DE102005057322A1 - Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement - Google Patents

Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement Download PDF

Info

Publication number
DE102005057322A1
DE102005057322A1 DE200510057322 DE102005057322A DE102005057322A1 DE 102005057322 A1 DE102005057322 A1 DE 102005057322A1 DE 200510057322 DE200510057322 DE 200510057322 DE 102005057322 A DE102005057322 A DE 102005057322A DE 102005057322 A1 DE102005057322 A1 DE 102005057322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
hose
flange
coupling element
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510057322
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Gerstacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Home Products Corp NV
Original Assignee
Electrolux Home Products Corp NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Home Products Corp NV filed Critical Electrolux Home Products Corp NV
Priority to DE200510057322 priority Critical patent/DE102005057322A1/de
Priority to PCT/EP2006/009369 priority patent/WO2007062709A1/de
Priority to EP06805892A priority patent/EP1966529A1/de
Publication of DE102005057322A1 publication Critical patent/DE102005057322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/248Bayonet-type couplings

Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluidführendes Anschlusselement (3) mit einem Kupplungsflansch (7) zum Ankuppeln an ein Kupplungselement (23), wobei der Kupplungsflansch (7) zumindest eine für einen Bajonettverschluss ausgebildete Führungsnut (9) aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kupplungselement (23) für eine Schlauchverbindung (7, 23) zum Ankuppeln an einen Kupplungsflansch (7), wobei das Kupplungselement (23) zumindest einen Zapfen (27) zum Einführen in eine für einen Bajonettverschluss ausgebildete Führungsnut (9) eines Kupplungsflansches (7) aufweist. Das Kupplungselement und das Anschlusselement bilden zusammen eine Schlauchkupplung und sind an fluidführenden Baukomponenten oder bei einem wasserführenden Haushaltsgerät einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fluidführendes Anschlusselement oder Kupplungselement als Teil einer Schlauchkupplung und eine Schlauchkupplung, sowie eine Baukomponente für ein Haushaltsgerät oder ein Haushaltsgerät mit einem fluidführenden Anschlusselement.
  • Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine werden fluidführende Schlauchverbindungen hergestellt durch Aufschieben eines Schlauchendes auf einen Anschlussstutzen und das Festklemmen des Schlauchendes auf dem Stutzen mittels einer Schlauchschelle. Oder es wird am Schlauchende ein Stutzen mit einer Überwurfmutter vorgesehen, die dann an einem Schlauchanschluss, an dem das Schlauchende angeschlossen werden soll, festgeschraubt wird. Für solche Schlauchverbindungen ist eine aufwändige und zeitintensive Montage-Prozedur erforderlich, da bei Verwendung einer Schlauchschelle zunächst das lose Schlauchende über einen Stutzen aufgezogen werden muss und dann über dem aufgezogenen Schlauchende die Schlauchschelle gequetscht oder verschraubt. wird. Im Falle einer verschraubten Schlauchverbindung muss das Schlauchende zunächst mit einem Stutzen und einer Überwurfmutter versehen werden, wobei die Überwurfmutter zum Herstellen der Verbindung dann über ein entsprechendes Gewinde an einem Bauteil (beispielsweise einer Fluiddurchführung) aufgeschraubt werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchkupplung sowie ein Anschlusselement und ein Kupplungselement zur Verwendung bei einer Schlauchkupplung bereit zu stellen, bei denen die Montagezeit zur Herstellung der Schlauchverbindung erheblich verkürzt ist. Ebenso werden eine Baukomponente und ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einer solchen Schlauchkupplung bzw. einem Anschlusselement oder einem Kupplungselement zur Herstellung einer Schlauchkupplung vorgeschlagen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 (fluidführendes Anschlusselement), 10 (Kupplungselement), 16 (Schlauchkupplung), 17 (fluidführende Baukomponente), bzw. 29 (wasserführendes Haushaltsgerät) gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein fluidführendes Anschlusselement mit einem Kupplungsflansch vorgesehen, wobei der Kupplungsflansch zumindest eine, vorzugsweise zwei Führungsnuten bzw.
  • Kulissenführungen als Teil eines Bajonettverschlusses aufweist. Die Führungsnut kann an der Außenseite des Kupplungsflansches ausgebildet sein, so dass ein entsprechendes Gegenelement, wie beispielsweise das Kupplungselement nach Anspruch 10, auf der Außenseite über den Kupplungsflansch aufgedreht wird. Oder die Führungsnut ist an der Innenseite des Kupplungsflansches ausgebildet, so dass ein Gegenelement, wie das Kupplungselement gemäß Anspruch 10, auf der Innenseite des Kupplungsflansches in diesen eingedreht wird. Alternativ durchdringt die Führungsnut bzw. Kulissenführung eine Wand des Kupplungsflansches, wobei dann das Gegenelement in Form eines Kupplungselements sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite auf den Kupplungsflansch aufkuppelbar ist. Dadurch, dass das fluidführende Anschlusselement mit dem Kupplungsflansch eine Führungsnut nach Art eines Bajonettverschlusses aufweist, ist eine fluidführende Schlauchverbindung durch Verwendung eines entsprechenden Gegenelements in Form eines Kupplungselements, das in die Führungsnut eingreift, mit sehr geringem Montageaufwand und in sehr kurzer Montagezeit herstellbar. Montagezeit und -kosten verringern sich dabei signifikant gegenüber herkömmlichen Schlauchverbindungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist am Ende oder am Endbereich der Führungsnut eine Rastmulde ausgebildet, in die beim Herstellen der Schlauchverbindung ein entsprechender Zapfen eines Kupplungselements, das in den Kupplungsflansch eingekuppelt wird, eingreift und dort selbsthemmend in der Führungsnut zurückgehalten wird. Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Schlauchverbindung vermieden. Alternativ oder zusätzlich ist bei einer Ausgestaltung die Führungsnut kurz vor einem Endpunkt der Führungsbahn verjüngt, so dass beim Einführen eines Zapfens an einem Kupplungselement der Zapfen gegen einen Widerstand bis zum Endpunkt der Führungsnut geführt werden muss und dort durch den verjüngten Abschnitt in der Führungsnut am Endpunkt gegen einen Widerstand gehalten wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung verläuft die Rastmulde anschließend an einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt der Rastnut in axiale Richtung zumindest teilweise in axiale Richtung zur Anschlussseite hin, so dass ein Selbsthemmungseffekt entsteht, in dem ein in die Führungsnut eingreifender Zapfen bzw. das Kupplungselement zunächst von der Anschlussseite her in Richtung Anschlusselement verschoben werden muss, bevor das Kupplungselement durch Drehen gelöst werden kann. Vorteilhaft wird dabei durch das Herstellen einer Schlauchverbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Kupplungselement eine Vorspannung aufgebaut, die das Kupplungselement in Richtung Anschlussseite des Anschlusselements zurückschiebt, so dass zum Verdrehen des Kupplungselements gegenüber dem Anschlusselement gegen die Vorspannung gearbeitet werden muss. Die Vorspannung wird beispielsweise durch elastische Deformationen an dem Anschlusselement und/oder dem Kupplungselement und/oder durch leichtes Zusammendrücken eines elastischen Dichtungselements zwischen dem Anschlusselement und dem Kupplungselement erreicht.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist am, Kupplungsflansch zumindest ein Rastelement ausgebildet, das beim Herstellen der Schlauchverbindung mit einem Kupplungselement zusammenwirkt und dort an einem entsprechenden Gegenelement in der Endposition der Kupplungsverbindung eingreift und mit diesem verrastet. Das Rastelement wirkt zusätzlich oder alternativ zur Rastenmulde oder dem verjüngten Querschnitt an der Führungsnut und verhindert ebenfalls eine Selbstlösung der Schlauchverbindung.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Kupplungsflansch eine Dichtfläche auf, die in axiale Richtung verläuft, so dass ein an einem Kupplungselement angeordnetes Dichtelement radial gegen die axial verlaufende Dichtfläche anliegt und ein Austreten des Fluids, beispielsweise von Frischwasser, einer Spülflüssigkeit oder einer Waschflüssigkeit, an der Schlauchverbindung verhindert. Durch die axiale Ausrichtung der Dichtfläche wird die Dichtung nicht durch Herstellungstoleranzen beeinflusst, die in axialen Abweichungen des Abstandes zwischen dem Kupplungsflansch und einem eingekuppelten Kupplungselement resultieren. Alternativ oder zusätzlich zur axial verlaufenden Dichtfläche ist am Kupplungsflansch ein Dichtelement derart angeordnet, das dessen Dichtfläche, die zur Anlage an ein in dem Kupplungsflansch einzukuppelndes Kupplungselement kommt, an der Außenseite oder der Innenseite des Kupplungsflansches wirkt, so dass das Dichtelement wiederum an einer axial ausgerichteten Dichtfläche an dem Kupplungselement wirkt, unbeeinflusst von toleranzbedingten Abweichungen in der axialen Ausrichtung zwischen Anschlusselement und Kupplungselement.
  • Bei dem Kupplungselement gemäß Anspruch 10 ist zumindest ein Zapfen ausgebildet, der beim Herstellen einer Schlauchverbindung in eine Führungsnut bzw. Kulissenführung an einem Anschlusselement so eingreift, dass durch Einführen des zumindest einen Zapfens in die zumindest eine Führungsnut ein Bajonettverschluss herstellbar ist. Der zumindest eine Zapfen ist an der Innenseite oder Außenseite des Kupplungselements ausgebildet, so dass das Kupplungselement über ein Anschlusselement geführt wird oder in ein Anschlusselement hineingedreht wird, um den Bajonettverschluss herzustellen.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der zumindest eine Zapfen auf das Kupplungselement aufgespritzt oder aufgeklebt. Wird beispielsweise das Kupplungselement an einem Schlauchende ausgebildet oder ist dort teilweise ausgebildet und der Schlauch selbst mittels Blastechnik hergestellt, so sind die Wände des Schlauches bzw. des bereits am Schlauchende ausgebildeten Kupplungselements üblicherweise dünn und ein einteilig mit dem Kupplungselement oder dem Schlauchende ausgebildeter Zapfen ist mechanisch nicht stark belastbar. Durch Aufspritzen oder Aufkleben des Zapfens auf die Wand des bereits vorhandenen Kupplungselements oder Schlauchendes wird ein mechanisch belastbarer Zapfen ausgebildet, mit dem eine mechanisch belastbare Schlauchverbindung herstellbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist am Kupplungselement ein Rastelement ausgebildet, das wie oben im Zusammenhang mit dem Anschlusselement bereits beschrieben, als (zusätzliches) Verrastungselement wirkt, wenn zwischen dem Kupplungselement und einem Anschlusselement eine Bajonettverbindung hergestellt wird. Ebenso ist vorteilhaft wie oben im Zusammenhang mit dem Anschlusselement beschrieben, an dem Kupplungselement eine Dichtfläche oder ein Dichtelement vorgesehen, wobei deren Auflageflächen vorteilhaft in axiale Richtung verlaufen.
  • Gemäß Anspruch 18 weist eine fluidführende Baukomponente für ein wasserführendes Haushaltsgerät ein Kupplungselement und/oder ein Anschlusselement wie oben beschrieben auf. Sind beispielsweise sowohl ein Anschlusselement als auch ein Kupplungselement an der fluidführenden Baukomponente vorgesehen, so kann sowohl die Eingangsseite als auch die Ausgangsseite mittels Schnellmontage durch Herstellen der Bajonettverbindung eingangs- und ausgangsseitig angeschlossen werden. Vorteilhaft ist das Haushaltsgerät montage- und aufstellungsfreundlich sowohl an dessen innerer oder an dessen inneren Schlauchverbindungen als auch an der oder den äußeren Schlauchverbindungen mit Elementen zur Herstellung einer Bajonettverbindung versehen, so dass sich insgesamt die Montagezeiten deutlich reduzieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist ein Schlauch an einem Ende ein Kupplungselement oder einen Kupplungsflansch zur Verwendung bei einem Bajonettverschluss auf. Vorteilhaft sind an beiden Enden Kupplungselemente, Kupplungsflansche oder ein Kupplungselement und Kupplungsflanschpaar vorgesehen, so dass der Schlauch an beiden Enden mittels Schnellmontage verbunden werden kann.
  • Bei einer Ausgestaltung sind das Kupplungselement oder das Anschlusselement mittels Spritzgusstechnik auf die Baukomponente aufgespritzt oder das Kupplungselement oder das Schlauchanschlusselement sind als einteiliges Bauelement während des Spritzgussvorgangs der Baukomponente in einem Spritzgussvorgang ausgebildet. Alternativ sind das Anschlusselement oder das Kupplungselement auf einen Stutzen oder Anschlussbereich der Baukomponente aufgespritzt oder aufgeklebt, so dass durch die Klebe- oder Spritzverbindung eine selbstdichtende und mechanisch belastbare Verbindung zur Baukomponente entsteht. Vorteilhaft ist beispielsweise auf einen geblasenen Schlauch das Kupplungselement oder das Anschlusselement zumindest teilweise aufgespritzt, so dass Grate, die durch den Spritzgussvorgang entstehen, wesentlich feiner sind als die Grate, die während des Blasvorgangs beim Blasen des Schlauches entstehen. Insbesondere gespritzte Dichtflächen erhöhen so die Dichtheit der Schlauchverbindung.
  • Anhand von Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Rückwanddurchführung,
  • 2 einen Schlauch mit einem Schlauchanschluss zum Verbinden mit der Rückwanddurchführung von 1,
  • 3 eine stirnseitige Ansicht des Schlauchanschlusses von 2,
  • 4 die Rückwanddurchführung von 1 ohne angeschlossene Schläuche,
  • 5 die Rückwanddurchführung von 1 von oben gesehen,
  • 6 die Rückwanddurchführung von 1 von links gesehen,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Rückwanddurchführung von 1, und
  • 8 eine Schlauchverbindungsanordnung mit der Rückwanddurchführung von 1.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Rückwanddurchführung 1, die in eine Rückwand 40 beispielsweise einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine einsetzbar ist. Die Rückwanddurchführung 1 weist einen außenseitigen Schlauchanschluss 3 und einen innenseitigen Schlauchanschluss 5 auf. Am außenseitigen Schlauchanschluss 3 ist ein Flansch 7 angeordnet, in dessen Wand zwei Kulissenführungen 9 ausgebildet sind (1 zeigt nur die vordere Kulissenführung 9). Die Austrittsseite der Kulissenführung 9 ist an der Anschlussseite des Flansches 7 mittels eines Brückenelements 11 überbrückt, so dass das untere Ende des Flansches 7 gegen radiale Belastungen mechanisch stabilisiert ist. Der hintere Anschlag der Kulissenführung 9 weist eine Hinterschneidung 13 auf, in die ein Bajonettzapfen einer einzurastenden Schlauchkupplung 23 einrastet. Der vor der Hinterschneidung 13 gelegene Bereich der Kulissenführung 9 ist in der lichten Weite verengt, wobei die lichte Weite kleiner ist als der Durchmesser eines eingeführten Bajonettzapfens 27. Dadurch muss die Kupplung 23 beim Eindrehen des Zapfens 27 in die Kulissenführung 9 gegen einen Widerstand bis zum Endpunkt an der Hinterschneidung 13 eingeführt werden, so dass der Zapfen 27 durch Formschluss an der Hinterschneidung 13 gehalten wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Selbstlösen der Bajonettverbindung vermieden.
  • In der Seitenansicht von 4 der Rückwanddurchführung 1 sind die Innenflächen am außenseitigen Schlauchanschluss 3 und im Flansch 7 gestrichelt dargestellt. Wie sich den gestrichelten Linien oder der perspektivischen Ansicht in 7 entnehmen lässt, ist an der Innenseite eine Dichtfläche 15 ausgebildet, an der ein Dichtelement 25 der einzusteckenden Kupplung 23 zur Anlage kommt. Die Dichtfläche 15 verläuft in axiale Richtung und ist hier als Zylinderfläche ausgebildet. Aufgrund des axialen Verlaufs der Dichtfläche 15 wird ein axialer Toleranzbereich ermöglicht, in dem das Dichtelement der Kupplung 23 ohne Verlust der Dichtigkeit an der Dichtfläche 15 anliegt. Weiterhin ist an der Innenseite des Flansches 7 eine Führungsfläche 17 ausgebildet, an der Ausrichtelemente der Kupplung 23 zur koaxialen Ausrichtung der Kupplung 23 im Flansch 7 anliegen (siehe unten).
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Rückwanddurchführung von 1 von links. Wie zu erkennen ist, sind gegenüberliegend die beiden Kulissenführungen 9 und umfangsmäßig, zwischen den Kulissenführungen 9 liegend, ein Rastfenster 19 ausgebildet, in das eine an der Kupplung 23 ausgebildete Rastnase 33 eingreift (siehe 2 und 3), wenn beim Herstellen der Bajonettverbindung die Zapfen 27 ihren Endpunkt in der Kulissenführung 9 erreichen. Beim dargestellten Beispiel ist lediglich eine Rastnase 33 vorgesehen. In Ausgestaltung kann am Flansch 7 gegenüberliegend zum Rastfenster 19 ein weiteres Rastfenster ausgebildet sein, so dass die Kupplung 23 symmetrisch in beiden um 180° verdreht zueinander liegenden Stellungen in den Flansch 7 eingeführt und sicher verrastet werden kann.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Schlauches 21 mit der bereits oben erwähnten Kupplung 23. Wie ersichtlich sind um 180° versetzt gegenüberliegend die Bajonettzapfen 27 ausgebildet, die in die Kulissenführungen 9 des Flansches 7 eingreifen. Ebenfalls ist an der Außenseite die Rastnase 33 ausgebildet, die in der Endstellung des Bajonettverschlusses in das Rastfenster 19 einrastet. Die Rastnase 33 ist rampen- oder sägezahnförmig ausgebildet, so dass das Eindrehen der Kupplung 23 in den Flansch 7 erleichtert ist.
  • In einer Nut der Kupplung 23 ist ein O-Ring 25 gehalten, der als Dichtelement gegen die oben beschriebene Dichtfläche 15 anliegt, wenn die Bajonettverbindung hergestellt ist. Weiterhin weist die Kupplung 23 zwei umlaufende Simse 29, 31 auf, deren Außenseite beim Herstellen der Bajonettverbindung an der oben beschriebenen Führungsfläche 17 anliegen. Aufgrund der axialen Beabstandung der Simse 29, 31 wird eine koaxiale Ausrichtung der Achse der Kupplung 23 gegenüber der Achse des Flansches 7 erreicht, so dass eine hohe Rückstellkraft gegen ein Kippen der Kupplung 23 innerhalb des Flansches 7 bereit gestellt wird. Dadurch wird die Dichtigkeit durch gleichmäßige Anlage des O-Rings 25 an der Dichtfläche 15 des Flansches 7 und der Dichtfläche in der O-Ring-Nut der Kupplung 23 gewährleistet. Zur Erleichterung des Einführens der Kupplung 23 in den Flansch 7 ist an der Stirnseite der Kupplung 23 ein Einführkonus 35 ausgebildet.
  • Die Ansichten von 1 und 4 zeigen in Seitenansicht eine Halterung zum Einsetzen der Rückwanddurchführung 1 in eine rechteckige Ausnehmung der Rückwand 40. Die Halterung umfasst eine Platte 46, bei der an der Unterseite eine erste Quernut 42 ausgebildet ist, die auf die untere Kante der Ausnehmung in der Rückwand 40 aufgeschoben wird. An der Oberseite der Platte 46 ist eine zweite Quernut 44 ausgebildet, in die eine nach unten vorstehende Platte einer Abdeckung der Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine eingreift. Durch das Aufsetzen der Quernut 42 auf der Unterkante in der Ausnehmung der Rückwand 40 und das Einstecken einer unteren Kante eines Plattenstücks einer Abdeckung wird die Platte 46 an der Rückwand 40 festgelegt und damit die Rückwanddurchführung 1 ohne zusätzliche Verschraubungen an der Rückwand 40 montiert. Zur Stabilisierung sind seitlich der Platte 46 Seitenauflagen 48 ausgebildet (siehe Seitenansicht von rechts in 6), die der Platte 46 einen zusätzlichen Halt an der Rückwand 40 geben.
  • Wie beispielsweise in 4 oder 5 dargestellt, weist der innere Schlauchanschluss 5 einen Stutzen 50 auf, über den ein Schlauch 51 aufgezogen wird. Weiterhin ist am inneren Schlauchanschluss 5 ein Entlüftungsstutzen 52 vorgesehen. In 1 ist die Anordnung des aufgeschobenen Schlauches 51 auf dem Stutzen 50 in einem oberen Ausschnitt als Querschnitt dargestellt. Dabei ist ein Schlauchansatz 54 des Schlauchs über den Stutzen 50 gezogen, wobei zwischen dem Schlauchansatz 54 und der Außenseite des Stutzens 50 eine Dichtung 56 angeordnet ist. Zur Festlegung des Schlauchansatzes 54 am Stutzen 50 ist um den Schlauchansatz 54 und um einen Teil des Stutzens 50 herum ein Klemmring 60 aufgespritzt. Im Anlagebereich am Stutzen 50 greift der Klemmring 60 um einen am Stutzen ausgebildeten Sims 58, so dass der Klemmring 60 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Am Schlauchansatz 54 umgreift der Klemmring 60 ebenfalls eine umlaufende Wölbung, so dass der Schlauchansatz 54 in axiale Richtung am Klemmring 60 festgelegt ist.
  • Nachdem die Rückwanddurchführung 1 mit dem äußeren Schlauchanschluss 3 und dem inneren Schlauchanschluss 5 sowie der Platte 46 als einteiliges Spritzgussteil ausgebildet wurde, wird anschließend der Schlauchansatz 54 des mittels Spritzblasen hergestellten Schlauches 51 über den Stutzen 50 geschoben, nachdem im Schlauchansatz 54 die Dichtung 56 eingelegt wurde. Der Klemmring wird in einem zusätzlichen Spritzgussschritt über den dargestellten Teilen des Stutzens 50 und des Schlauchansatzes 54 aufgespritzt. Diese Schritte werden bereits vor der Endmontage der Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine durchgeführt, so dass lediglich eine vorgefertigte Baueinheit aus Rückwanddurchführung 1 und Schlauch 51 während der Endmontage montiert werden muss.
  • 8 zeigt eine Anordnung der Abpump- und Auslaufgruppe mit einem Pumpengehäuse 65 einer Absaugpumpe, dem Verbindungsschlauch 51 zwischen dem Pumpengehäuse 65 und dem inneren Schlauchanschluss 5 der Rückwanddurchführung 1 und dem Ablaufschlauch 21, dessen Kupplung 23 über einen Bajonettverschluss mit dem Flansch 7 verbindbar ist. An der Austrittsseite des Ablaufschlauches 21 ist ein Auslaufstutzen 22 angespritzt, der beispielsweise mit einem Abwasserstutzen im Hausbereich verbunden wird. An der Außenseite des Pumpengehäuses 65 ist ein Flansch 67 angespritzt, der identisch zum Flansch 7 der Rückwanddurchführung 1 ausgebildet ist. Am Einlaufende des Verbindungsschlauchs 51 ist eine Kupplung 69 aufgespritzt, die baugleich zur Kupplung 23 ausgebildet ist. Somit lassen sich zwischen der Einlaufseite des Verbindungsschlauches 51 und dem Flansch 67 am Pumpengehäuse 65 eine Bajonettverbindung herstellen, wie sie oben bereits zur Bajonettverbindung zwischen dem Flansch 7 der Rückwanddurchführung 1 und der Kupplung 23 am Ablaufschlauch 21 beschrieben wurde.
  • In weiterer Ausgestaltung weisen alle oder ein Teil der Schlauchverbindungen innerhalb einer Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine einen oben beschriebenen Bajonettverschluss auf. Beispielsweise kann die Zulaufleitung für Frischwasser an der Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine ebenfalls mittels Bajonettverschlüssen verbunden werden. Vorteilhaft sind dabei die einzelnen Verbindungen mit Bajonettkupplungen und Flanschen unterschiedlicher Größe ausgestattet, so dass bei der Endmontage eine falsche Schlauchzuordnung und Verbindung vermieden wird. Weiterhin ist offensichtlich, dass anstelle einer Kupplung 23 oder 69 am Schlauchende auch ein Flansch 7 oder 67 ausgebildet sein kann, während am Pumpengehäuse 65 und an der Rückwanddurchführung 1 an entsprechender Stelle dann die Kupplungen zur Verbindung mit den Flanschen am Schlauchende vorgesehen sind. In weiterer Ausgestaltung können auch die Kulissenführungen 9 am Flansch 7 oder 67 wegfallen und dort Bajonettzapfen 27 ausgebildet sein, während die Kulissenführungen an den Kupplungen 23 oder 69 vorgesehen sind. Oder es werden entsprechend gepaart sowohl am Flansch als auch an der Kupplung zumindest eine Kulissenführung und zumindest ein Bajonettzapfen vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenelementen der Kupplung zusammenwirken.
  • 1
    Rückwanddurchführung
    3
    Schlauchanschluss außen
    5
    Schlauchanschluss innen
    7
    Flansch
    9
    Kulissenführung
    11
    Brückenelement
    13
    Hinterschneidung
    15
    Dichtfläche
    17
    Führungsfläche
    19
    Rastfenster
    21
    Schlauch
    22
    Auslaufstutzen
    23
    Kupplung
    25
    O-Ring
    27
    Zapfen
    29
    erster Sims
    31
    zweiter Sims
    33
    Rastnase
    35
    Einführkonus
    40
    Rückwand
    42
    erste Quernut
    44
    zweite Quernut
    46
    Platte
    48
    Seitenauflage
    50
    Stutzen
    51
    Schlauch
    52
    Entlüftungsstutzen
    54
    Schlauchansatz
    56
    Dichtung
    58
    Sims
    60
    Klemmring
    65
    Pumpengehäuse
    67
    Flansch
    69
    Kupplung

Claims (29)

  1. Fluidführendes Anschlusselement (3) mit einem Kupplungsflansch (7) zum Ankuppeln an ein Kupplungselement (23), wobei der Kupplungsflansch (7) zumindest eine für einen Bajonettverschluss ausgebildete Führungsnut (9) aufweist.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Führungsnut (9) am Ende oder im Endbereich eine Rastmulde (13) und/oder vor dem Endbereich eine verjüngte Nutweite aufweist.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 2, wobei die Rastmulde (13) eine Ausnehmung aufweist, die gegenüber einem angrenzenden und eingangsseitig gelegenen Bereich der Führungsnut (9) axial in Richtung Anschlussseite versetzt ist.
  4. Anschlusselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zumindest an der Innenseite oder Außenseite des Kupplungsflansches (7) zumindest ein Rastelement (19) ausgebildet ist.
  5. Anschlusselement nach Anspruch 4, wobei das zumindest eine Rastelement eine Rastausnehmung (19), eine Rastrampe und/oder ein Rastvorsprung ist.
  6. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsflansch (7) zylinderförmig oder hülsenförmig ausgebildet ist.
  7. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Kupplungsflansch (7) eine Dichtfläche (15) zur Anlage eines Dichtelements (25) ausgebildet ist und/oder ein Dichtelement angeordnet ist.
  8. Anschlusselement nach Anspruch 7, wobei die Dichtfläche (15) axial ausgerichtet ist und/oder das Dichtelement (25) an einer Außen- oder Innenumfangswand angeordnet ist.
  9. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsflansch (7) einteilig mit dem Anschlusselement (3) ausgebildet ist oder auf dieses aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgespritzt ist.
  10. Kupplungselement (23) für eine Schlauchverbindung (7, 23) zum Ankuppeln an einen Kupplungsflansch (7), insbesondere an ein Anschlusselement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungselement (23) zumindest einen Zapfen (27) zum Einführen in eine für einen Bajonettverschluss ausgebildete Führungsnut (9) eines Kupplungsflansches (7) aufweist.
  11. Kupplungselement nach Anspruch 10, wobei der zumindest eine Zapfen (27) auf das Kupplungselement (23) aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
  12. Kupplungselement nach Anspruch 10 oder 11, wobei am Kupplungselement (23) zumindest ein Rastelement (33) ausgebildet ist, vorzugsweise an der Innenseite oder Außenseite des Kupplungselements ausgebildet ist.
  13. Kupplungselement nach Anspruch 12, wobei das zumindest eine Rastelement eine Rastausnehmung, eine Rastrampe oder ein Rastvorsprung (33) ist.
  14. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Kupplungselement (23) eine Dichtfläche zur Anlage eines Dichtelements und/oder ein Dichtelement (25) aufweist.
  15. Kupplungselement nach Anspruch 14, wobei die Dichtfläche (15) axial ausgerichtet ist und/oder das Dichtelement (25) an einer Außen- oder Innenumfangswand angeordnet ist.
  16. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Kupplungselement (23) einteilig mit einem Anschlusselement (21) ausgebildet ist oder auf dieses aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgespritzt ist.
  17. Schlauchkupplung mit einem Anschlusselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem Kupplungselement (23) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei der Kupplungsflansch (7) und das Kupplungselement (23) einen zueinander gepaarten Bajonettverschluss (9, 27) bilden.
  18. Fluidführende Baukomponente (1, 21, 51, 65) für ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Kupplungselement (23) nach einem der Ansprüche 10 bis 16 und/oder einem Anschlusselement (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  19. Baukomponente nach Anspruch 18, wobei die Baukomponente eine fluidfördernde Pumpe (65), ein Ventil, ein fluidführender Schlauch (21, 51) oder eine fluidführende Durchführung (1) ist.
  20. Baukomponente nach Anspruch 18 oder 19, wobei die fluidführende Baukomponente zumindest ein Kupplungselement (23) und zumindest einen Kupplungsflansch (7) aufweist.
  21. Baukomponente nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei ein erstes Ende (54) eines fluidführenden Schlauches (51) mit der fluidführenden Baukomponente (1) verbunden ist.
  22. Baukomponente nach Anspruch 21, wobei der fluidführende Schlauch (51) an einem zweiten Ende ein Kupplungselement (23, 69) oder einen Kupplungsflansch (7) aufweist.
  23. Baukomponente nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei der Schlauch (21) ein Ablaufschlauch für ein Haushaltsgerät ist.
  24. Baukomponente nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei zumindest ein Teil des Kupplungselements (23) oder des Kupplungsflansches (7) auf ein Schlauchende aufgeklebt oder aufgeschweißt ist.
  25. Baukomponente nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei zumindest ein Teil (27, 33) des Kupplungselements (23) oder zumindest ein Teil des Kupplungsflansches (7) an ein Schlauchende aufgespritzt ist.
  26. Baukomponente nach Anspruch 25, wobei das Kupplungselement (23) an einem Schlauchende ausgebildet ist und der aufgespritzte Teil des Kupplungselements zumindest ein Rastelement (33) und/oder einen Kupplungszapfen (27) aufweist.
  27. Baukomponente nach einem der Ansprüche 19 bis 26, wobei der Schlauch (21, 51) ein gespritztes oder geblasenes Kunststoffteil ist.
  28. Baukomponente nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei die Baukomponente (1) eine Halterung (46) zum Einsetzen der Baukomponente in einen Wandausschnitt (40) aufweist.
  29. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, mit einer fluidführenden Baukomponente (1, 21, 51, 65) nach einem der Ansprüche 18 bis 28, einer Schlauchkupplung (7, 23) nach Anspruch 17, einem Anschlusselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder einem Kupplungselement (23) nach einem der Ansprüche 10 bis 16.
DE200510057322 2005-12-01 2005-12-01 Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement Withdrawn DE102005057322A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510057322 DE102005057322A1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement
PCT/EP2006/009369 WO2007062709A1 (de) 2005-12-01 2006-09-27 Fluidführendes anschlusselement, schlauchkupplung sowie baukomponente oder haushaltsgerät mit einem anschlusselement
EP06805892A EP1966529A1 (de) 2005-12-01 2006-09-27 Fluidführendes anschlusselement, schlauchkupplung sowie baukomponente oder haushaltsgerät mit einem anschlusselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510057322 DE102005057322A1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005057322A1 true DE102005057322A1 (de) 2007-06-14

Family

ID=37668230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510057322 Withdrawn DE102005057322A1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1966529A1 (de)
DE (1) DE102005057322A1 (de)
WO (1) WO2007062709A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020884A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine
DE102010004272A1 (de) * 2010-01-09 2011-07-14 NORMA Germany GmbH, 63477 Kupplungselement
DE102017011086B4 (de) 2017-11-30 2023-07-06 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Beheiztes Pumpengehäuse
DE102022104172A1 (de) 2022-02-22 2023-08-24 Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Vorrichtung der Fluidtechnik

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037669B4 (de) * 2010-09-21 2017-11-30 Miele & Cie. Kg Ablaufschlauch für ein wassergespeistes Haushaltsgerät

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230098A (en) 1938-06-30 1941-01-28 Patex Sa Coupling for tubes and pipes
US4140422A (en) 1976-10-08 1979-02-20 Crumpler Jr Houston L Plastic corrugated drainage pipe
CA1064312A (en) 1979-05-11 1979-10-16 Gizela Materniak Exhaust system for laundry dryer
DE3703597A1 (de) 1987-02-06 1988-08-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kupplungsvorrichtung an der trennstelle einer abnehmbaren abgasleitung
US5165732A (en) 1991-04-05 1992-11-24 Simpson Dura Vent Company, Inc. Gas appliance connection
FR2742518B1 (fr) 1995-12-13 1998-01-09 Journee Paul Sa Agencement pour un raccordement a baionnette d'une canalisation souple sur un embout rigide
WO2000079166A2 (en) 1999-06-17 2000-12-28 Phoenix Geometrix, Llc Quick locking pipe joint for round, plain, or profiled pipe
AU4094701A (en) 2000-02-17 2001-08-27 Heinz, Luna Pipe connector
EP1213472B1 (de) 2000-12-11 2005-03-02 Siemens VDO Automotive Inc. Verbrennungsluftleitungskupplung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020884A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine
US8459064B2 (en) 2008-04-25 2013-06-11 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Water-conducting household appliance, in particular a dishwasher or washing machine
DE102010004272A1 (de) * 2010-01-09 2011-07-14 NORMA Germany GmbH, 63477 Kupplungselement
DE102010004272B4 (de) * 2010-01-09 2011-09-22 Norma Germany Gmbh Kupplungselement
DE102017011086B4 (de) 2017-11-30 2023-07-06 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Beheiztes Pumpengehäuse
DE102022104172A1 (de) 2022-02-22 2023-08-24 Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Vorrichtung der Fluidtechnik

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007062709A1 (de) 2007-06-07
EP1966529A1 (de) 2008-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19906870C1 (de) Anschlußarmatur mit einem Armaturkörper mit drehbarer Befestigung
DE102005057322A1 (de) Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement
EP1209275A2 (de) Laugenabpumpstrang in einer Waschmaschine
EP1264127A1 (de) Drehbarer absperrhahn für eine steckkupplung mit abgewinkeltem anschlussstutzen
CH677964A5 (en) Rapid connection for pipe or hose - consists of core and housing with seal between and ring with pipe socket
EP1991731B1 (de) Befestigungsanordnung für eine schlauchleitung an einem bauteil eines haushaltsgeräts
DE102007050223B4 (de) Aufnahmeteil einer Fluid-Steckverbindung und Fluid-Steckverbindung
EP4083486B1 (de) Leitungskupplung
DE102014003709A1 (de) Rohrverbindungsanordnung
WO2022049115A1 (de) Filterpatrone
EP4188574A1 (de) Wassertank mit filterpatrone
EP1167856A1 (de) Steckrastverbindung für Wellrohrschläuche
EP1591712B1 (de) Bausatz für eine Rohr-Verbindung und dessen Verwendung
EP2489799A1 (de) Abwasserhebeanlage
DE19639055A1 (de) Hochdruckschlauch mit einer Armatur zum Anschließen an ein korrespondierendes Anschlußteil
DE19634149C2 (de) Röhrensifon mit Steckverbindung
DE102007008965B4 (de) Kolben für eine Fahrzeug-Luftfeder und Anschlussstecker zum Einstecken in eine Aufnahmeöffnung des Kolbens
DE19507640C1 (de) Aufsteckbarer Wasserhahnadapter
EP1493957B1 (de) Schraubverbindung zwischen einem Gehäuse und einem Anschlussteil
WO2022200282A1 (de) Wassertank mit filterpatrone
DE10252420A1 (de) Steckverbindung für eine Flüssigkeitsleitung
DE10046919A1 (de) Haushaltgerät-Schlauchverbindung
DE202004011469U1 (de) Waschmitteleinspüleinrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät
DE2824346A1 (de) Ventil zur verwendung als druckwasser- anschlussarmatur fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen
DE3924795A1 (de) Fluid-anschlusseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120904

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee