DE102005055562A1 - Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops

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Abstract

Ein abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, deckt eine Öffnung zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einer beispielsweise hinter Fahrgastsitzen sich erstreckenden Aufbaurahmenstruktur eines Aufbaus des Personenkraftwagens ab, besteht aus formsteifem Werkstoff und ist am Aufbau lösbar in Lage gehalten, wobei das abnehmbare Dach zumindest zwei nacheinander in die Öffnung eingesetzte Dachelemente umfasst. Damit auch im fahrdynamischen Betrieb eine Relativbewegung zwischen beiden Dachelementen in Fahrzeuglängsrichtung zueinander vermieden wird, ist vorgesehen, dass im gemeinsamen Verbindungsbereich beider Dachelemente zumindest eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Dachelementen vorgesehen ist, dergestalt, dass beide Dachelemente bei geschlossenem Dach zumindest in Fahrzeuglängsrichtung E-E gegeneinander fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 54 131 A1 geht ein abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen hervor, das eine Öffnung zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einer beispielsweise hinter Fahrgastsitzen sich erstreckenden Aufbaurahmenstruktur eines Aufbaus des Personenkraftwagens abdeckt, aus formsteifen Werkstoff besteht und am Aufbau lösbar in Lage gehalten ist, wobei das abnehmbare Dach zumindest zwei nacheinander in die Öffnung eingesetzte Dachelemente umfasst.
  • Bei dieser Anordnung überlappen sich beide Dachelemente in einem gemeinsamen Verbindungsbereich bereichsweise unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers. Ein derart ausgebildetes abnehmbares Dach weist eine gute Funktion auf.
  • Wenn der Windschutzscheibenrahmen und die durch eine Rollbügelvorrichtung gebildete hintere Aufbaurahmenstruktur in Blechbauweise gefertigt sind, kann es sein, dass sich im dynamischen Fahrbetrieb unter ungünstigen Bedingungen der Windschutzscheibenrahmen und die Rollbügelvorrichtung gegeneinander verwinden, so dass auch die beiden Dachelemente Bewegungen in Fahrzeuglängsrichtung zueinander ausüben, was Klappergeräusche und Verschleiß der Dichtung bzw. Undichtheit zur Folge haben könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein abnehmbares Dach der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass auch im dynamischen Fahrbetrieb eine Relativbewegung der beiden Dachelemente in Fahrzeuglängsrichtung zueinander vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die durch die Anordnung von zumindest einer formschlüssigen Verbindung zwischen beiden angrenzenden Dachelemente auch im dynamischen Fahrbetrieb Relativbewegungen beider Dachelemente zueinander vermieden werden. Vorzugsweise sind mehrere formschlüssige Verbindungen zwischen beiden Dachelementen vorgesehen. Jede formschlüssige Verbindung wird durch einen randseitig angeordneten vorstehenden Zapfen an einem der beiden Dachelemente gebildet, der in eine angepasste Aussparung des anderen Dachelementes eingreift. Die Zapfen sind vorzugsweise einstückig mit dem Dachelement ausgebildet und weisen eine etwa prismatische Grundform auf. Die Zapfen sind vorzugsweise am zuerst in die Öffnung eingesetzten Dachelement vorgesehen. Die angepassten, nach unten hin offenen Aussparungen sind am zuletzt in die Öffnung eingesetzten Dachelement angeordnet. Damit sich das zweite Dachelement beim Einlegen nicht verklemmt, sind die Vorderseiten der Zapfen mit einer Schräge versehen, die tangential der Einlegerichtung (Radius) entspricht.
  • Durch die formschlüssige Verbindung erfolgt im fahrdynamischen Betrieb eine Fixierung der beiden Dachelemente zueinander, hauptsächlich in Fahrzeuglängsrichtung. Die Spaltbereiche zwischen Zapfen und Aussparung können mit dämpfenden Elementen ausgefüllt sein. Durch die formschlüssigen Verbindungen erfolgt eine Verzahnung bzw. ein Verkrallen beider Dachelemente im Fahrbetrieb, wodurch Klappergeräusche, ein Verschleiß der Dichtung bzw. Undichtheit vermieden werden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Teilseitenansicht eines Personenkraftwagens von oben mit einem abnehmbaren Dach
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf die beiden Dachelemente des abnehmbaren Daches, wobei das eine Dachelement bereits seine Konstruktionslage und das andere Dachelement noch eine angehobene Montagestellung einnimmt,
  • 3 eine Ansicht von unten auf beide Dachelemente des abnehmbaren Daches,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3 in größerer Darstellung,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 3 in größerer Darstellung,
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 3 in größerer Darstellung und
  • 7 eine Einzelheit X der 3 in größerer Darstellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen offenen Aufbau 2 mit einem Windschutzscheibenrahmen 3 und einer sich hinter Fahrgastsitzen 4, 5 erstreckenden hinteren Aufbaurahmenstruktur 6, die eine einen Fahrgastraum 7 überspannende Rollbügelvorrichtung 8 umfasst. Der Bereich zwischen Windschutzscheibenrahmen 3 und Rollbügelvorrichtung 8 ist frei von in Fahrzeuglängsrichtung E-E verlaufenden, den Aufbau 2 verstärkenden Trägerstrukturen.
  • Der Fahrgastraum 7 des Aufbaus 2 wird von einem abnehmbaren Dach 9 überwölbt, das sich zwischen dem Windschutzscheibenrahmen 3 und der Rollbügelvorrichtung 8 erstreckt. Das Dach 9 besteht vorzugsweise aus festem Kunststoff z.B. hochbelastbarer Gattung, insbesondere faserverstärktem Kunststoff -CFK-, deckt eine Öffnung 10 zwischen dem Windschutzscheibenrahmen 3 und der Rollbügelvorrichtung bzw. der hinteren Aufbaurahmenstruktur 6 ab, und es ist mit dem Aufbau 2 unter Zwischenschaltung eines formschlüssig wirkenden Fixierungssystems bei 11 und eines Verriegelungssystems bei 12 verbunden.
  • Gemäß den 1 bis 3 umfasst das Dach 9 zwei in einer Mittellängsebene A-A des Personenkraftwagens 1 vorzugsweise scharnierlos zusammengesetzte Dachelemente 13, 14. Der Aufbau des Fixierungssystems und des Verriegelungssystems ist beispielsweise in der DE 103 08 769 A1 eingehend beschrieben.
  • Jedes Dachelement z.B. 13 wirkt mit einer ersten Fixierungseinrichtung und einer zweiten Fixierungseinrichtung des Fixierungssystems mit dem Windschutzscheibenrahmen 3 und einer Verriegelungseinrichtung des Verriegelungssystems mit der Rollbügelvorrichtung 8 zusammen.
  • Das Dachelement 13 und das Dachelement 14 können in einem nicht dargestellten Stauraum des Personenkraftwagens 1 in gestapelter Form untergebracht werden; der Personenkraftwagen ist im offenen Zustand.
  • Zur Montage des Daches 9 werden die beiden Dachelemente 13, 14 nacheinander in die Öffnung 10 eingesetzt und mit dem Windschutzscheibenrahmen 3 und der Rollbügelvorrichtung 8 verbunden. Im Ausführungsbeispiel wird das in Fahrtrichtung B gesehen linke Dachelement 13 zuerst in die Öffnung 10 eingesetzt.
  • Zur Montage des Dachelementes 13 wird es durch eine in Fahrtrichtung B gerichtete Bewegung in Eingriff mit den Fixierungseinrichtungen gebracht. Dabei ist das Dachelement 13 gegenüber der Rollbügelvorrichtung 8 etwas angehoben (Montagestellung C). Nach definiertem Absenken des Dachelementes 13 nimmt es seine Konstruktionslage D ein, und die Verriegelungseinrichtung ist wirksam; die Demontage des Dachelementes 13 folgt in umgekehrter Reihenfolge; für das Aufsetzen bzw. Lösen des anderen Dachelementes 14 sind vergleichbare Montageschritte erforderlich.
  • Wie bereits erwähnt, sind die beiden Dachelemente 13, 14 benachbart der Mittellängsebene A-A zusammengesetzt. Hierbei überragt das eine Dachelement nämlich 14 mit einer ersten seitlichen Dachelementverlängerung 15 eine Rinne 16 des anderen Dachelements nämlich 13. Das Dachelement 13 ist mit einer zweiten seitlichen Dachelementverlängerung 17 versehen, die ebenfalls die Rinne 16 überragt. Zur Abdichtung der beiden Dachelemente 13, 14 im Bereich der Mittellängsebene A-A ist ein in die Rinne 16 des Dachelementes 13 eingesetzter und darin befestigter Dichtkörper 18 vorgesehen, der zwei lippenartige und einen mittleren schlauchartigen Dichtabschnitt aufweist (s. 4).
  • Zur Vermeidung von Relativbewegungen der beiden Dachelemente 13, 14 in Fahrzeuglängsrichtung E-E im fahrdynamischen Betrieb ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem gemeinsamen Verbindungsbereich 19 beider Dachelemente 13, 14 zumindest eine formschlüssige Verbindung 20 vorgesehen ist, dergestalt, dass beide Dachelemente 13, 14 bei geschlossenem Dach 9 in Fahrzeuglängsrichtung E-E gegeneinander fixiert sind, das heißt, beide Dachelemente 13, 14 verkrallen sich quasi miteinander.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst jede formschlüssige Verbindung 20 einen randseitig angeordneten vorstehenden Zapfen 21 an einem ersten Dachelement z.B. 13, der bei geschlossenem Dach 9 in eine entsprechend ausgebildete Aussparung 22 des anderen Dachelements z.B. 14 eingreift. Im Ausführungsbeispiel sind in Fahrzeuglängsrichtung E-E gesehen zwei mit Abstand zueinander verlaufende formschlüssige Verbindungen 20 zwischen beiden Dachelementen 13, 14 vorgesehen. Es können jedoch auch mehrere formschlüssige Verbindungen zwischen beiden Dachelementen 13, 14 angeordnet sein.
  • Der angeformte vorstehende Zapfen 21 ist am zuerst in die Öffnung 10 eingesetzten Dachelement 13 vorgesehen, das heißt, am in Fahrtrichtung B gesehen linken Dachelement. In der Draufsicht gesehen sind die vorstehenden Zapfen 21 viereckig ausgebildet, vorzugsweise etwa rechteckförmig oder quadratisch und weisen eine Längserstreckung L1 auf. Gegenüber der eigentlichen seitlichen Begrenzung 25 des Dachelementes 13 stehen die Zapfen um ein Maß B1 vor. Die querverlaufenden Ränder 23, 24 der Zapfen 21 verlaufen entweder rechtwinkelig zum längsverlaufenden Rand 25 des Dachelementes 13 oder aber sie weisen eine leichte Ausformschräge auf. Räumlich gesehen sind die Zapfen 21 annähernd prismatisch ausgebildet. Die angepassten Aussparungen 22 sind am zuletzt in die Öffnung 10 eingesetzten Dachelement z.B. 14 vorgesehen und nach unten hin offen ausgebildet. Sie verlaufen etwa rechtwinkelig zu einem unteren Rand 26 des Dachelementes 14. In der Draufsicht gesehen (7) weisen die Aussparungen eine Längserstreckung L2 auf, die größer ist als die Längserstreckung L1 der Zapfen 21. Dadurch werden seitliche Spaltbereiche 27 gebildet. In Querrichtung gesehen weisen die Zapfen eine Breite B1 auf. Zwischen der äußeren Begrenzung 28 der Zapfen 21 und einer inneren Wand 29 der Aussparung 22 verläuft ein länglicher Spaltbereich 30 (s. 5 und 7). Auch in Höhenrichtung gesehen ist zwischen der Oberseite des Zapfens 21 und einer angrenzenden Wand der Aussparung ein Spaltbereich 33 angeordnet.
  • Beim Bewegen des zweiten Dachelementes 14 von der angehobenen Montagestellung C in die abgesenkte Konstruktionslage D führt das Dachelement 14 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung F durch, wobei der vorne liegende Rand des Dachelementes 14 quasi eine querverlaufende Schwenkachse 31 bildet. Damit bei dieser Bewegung des Dachelementes 14 kein Verklemmen im Bereich der formschlüssigen Verbindungen 20 zwischen Zapfen 21 und Aussparung 22 auftritt, sind die Vorderkanten 32 der Zapfen 21 mit einer Schräge versehen, die etwa tangential der Einlegerichtung (Radius) entspricht.
  • Einzelne oder sämtliche Spaltbereiche 27, 30, 33 zwischen dem Zapfen 21 und der Aussparung 22 können mit den Dämpfungselementen 34 versehen werden.
  • Die formschlüssige Verbindung 20 zwischen beiden Dachelementen 13, 14 könnte auch durch einen zylindrischen Zapfen gebildet werden, der mit einer korrespondierenden hohlzylindrischen Aufnahme zusammenwirkt (nicht näher dargestellt).

Claims (10)

  1. Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, das eine Öffnung zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einer beispielsweise hinter Fahrgastsitzen sich erstreckenden Aufbaurahmenstruktur eines Aufbaus des Personenkraftwagens abdeckt, aus formsteifen Werkstoff besteht und am Aufbau lösbar in Lage gehalten ist, wobei das abnehmbare Dach zwei nacheinander in die Öffnung eingesetzte Dachelemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Verbindungsbereich (19) beider Dachelemente (13, 14) zumindest eine formschlüssige Verbindung (20) zwischen beiden Dachelementen (13, 14) vorgesehen ist, dergestalt, dass beide Dachelemente (13, 14) bei geschlossenem Dach (9) zumindest in Fahrzeuglängsrichtung (E) gegeneinander fixiert sind.
  2. Abnehmbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede formschlüssige Verbindung (20) durch einen randseitig angeordneten vorstehenden Zapfen (21) an einem Dachelement z.B. (13) gebildet wird, der bei geschlossenem Dach (9) in eine randseitige Aussparung (22) des anderen Dachelementes z.B. (14) eingreift.
  3. Abnehmbares Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zwei in Fahrzeuglängsrichtung (E-E) gesehen mit Abstand zueinander verlaufende formschlüssige Verbindungen (20) vorgesehen sind.
  4. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (21) am zuerst in die Öffnung (10) eingesetzten Dachelement (13) ausgebildet sind.
  5. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zapfen (21) einstückig mit dem Dachelement (13) ausgebildet sind.
  6. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (21) eine etwa prismatische Grundform aufweisen.
  7. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) am zuletzt eingelegten Dachelement (14) vorgesehen sind.
  8. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) nach unten hin offen ausgebildet sind.
  9. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Spaltbereiche (27, 30, 33) zwischen dem Zapfen (21) und der Aussparung (22) Dämpfungselemente (34) eingesetzt sind.
  10. Abnehmbares Dach nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dachelemente (13, 14) in einem gemeinsamen Verbindungsbereich (19) unter Zwischenschaltung eines sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dichtkörpers (18) aneinandergesetzt sind, wobei der Dichtkörper (18) – entlang seiner Längsserstreckung – durch die zumindest eine formschlüssige Verbindung (20) nicht unterbrochen oder beeinträchtigt ist.
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