DE102005055408A1 - Lade- und Transportwagen mit abklappbarer Stirnwand - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/0273Movable tailboards for vehicles comprising non-movable sideboards, e.g. pick-up trucks
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Abstract

Zur einfachen Umstellung eines Lade- und Transportwagens mit Seitenwänden (7) und einer abklappbaren Stirnwand (8), an deren oberen Ende eine Tastwand (11) vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, dass die Stirnwand (8) und die Tastwand (11) zusammen mit einem seitlichen Gestänge (12) und der entsprechenden Seitenwand (7) ein Viergelenk bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lade- und Transportwagen mit abklappbarer Stirnwand gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die Ausführung mit einer abklappbaren Stirnwand bei einem Ladewagen gestattet die Befüllung des Ladewagens nicht nur über die im vorderen, unteren Bereich des Wagenaufbaus vorgesehene Ladevorrichtung, sondern auch zum Beispiel mittels einer gesondert vorgesehenen Häckselvorrichtung, deren Auswurfeinrichtung das Häckselgut durch die vordere, obere Öffnung in der Stirnwand des Ladewagens in den Wagenaufbau fördert.
  • In der erstgenannten Befüllungsart schließt die Stirnwand den Laderaum nach vorn hin ab, wobei das von Ladevorrichtung geförderte Erntegut in den Laderaum geleitet wird. Am oberen Ende der Stirnwand befinden sich Tasteinrichtungen oder eine mit Sensoren bestückte Tastwand, die einen Kratzboden ansteuern, um den Laderaum gleichmäßig von vorne nach hinten zu befüllen. Am Abladeort, z.B. einem Fahrsilo wird das Ladegut (z.B. Gras) durch Herausfördern mit dem Kratzboden ggf. mit einer heckseitigen Abfräsvorrichtung entladen. Hierzu wird die während des Beladens und Transportes geschlossene und verriegelte Rückwand geöffnet werden, das vorzugsweise mittels hydraulischer Kraftheber geschieht, die sich beidseits im hinteren Bereich der Seitenwandteile abstützen. Bekannte Ausführungen weisen für die Betätigung der Rückwand einfach oder doppelt wirkende Hydraulikzylinder auf, mit denen die Rückwand in Druckrichtung geöffnet wird.
  • Derartige Lade- oder Silierwagen mit ihrem großen Transportvolumen können in der zweitgenannten Beladeart auch als Häcksel-Transportwagen genutzt werden. Die Befüllung des Laderaums von oben her durch meist selbstfahrende Feldhäcksler soll dabei nicht behindert werden. Beim Anschnitt eines Futterbestandes wird zudem der Transportwagen vom Häcksler gezogen und damit von vorne über die abgeklappte Stirnwand beladen, wobei die Umrüstung in die jeweilige Beladeart möglich schnell und einfach erfolgen soll.
  • Bisher bedurfte es jedoch erheblicher Umbauarbeiten, was gerade im hektischen Ernteeinsatz nicht erfolgen konnte und somit die Transportkapazitäten von Ladewagen für den Häckseleinsatz nicht genutzt wurden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, für Lade- und Transportwagen mit geringem technischen Aufwand eine abklappbare Stirnwand zu schaffen, die einfach auf die verschiedenen Nutzungsarten umgestellt werden kann, sowie einfach zu bedienen ist. Damit soll der Lade- und Transportwagen für unterschiedliche Ladearten universell geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einem Lade- und Transportwagen mit einer abklappbaren Stirnwand mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete abklappbare Stirnwand, die zusammen mit der Tastwand nach vorne abschwenkbar ist, ermöglicht auf einfache Weise das stirnseitige Öffnen bzw. Schließen des Laderaums landwirtschaftlicher Transportwagen. Durch die parallelogrammartige Lagerung der Stirnwand und der damit zusammenhängenden Tastwand in Form eines Viergelenk-Koppelung wird erreicht, dass die Stirnwand durch einen Hydraulikzylinder einfach und schnell in die jeweilige, gewünschte Position übergeführt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel mit einer abklappbaren Stirnwand darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens mit abgeklappter Stirnwand;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der sich schließenden Stirnwand; und
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht der geschlossenen und verriegelten Stirnwand.
  • Die 1 zeigt einen Ladewagen 1 mit einem Fahrwerk 2, einem Wagenaufbau 3 und einer Zugdeichsel 4. Im vorderen Bereich des Wagenaufbaus 3 ist unterhalb der Zugdeichsel 4 eine an sich bei Ladewagen bekannte Ladevorrichtung 5 vorgesehen, die den Ladewagen 1 von vorne unten befüllen kann. Der Wagenaufbau 3 weist einen Wagenboden 6, zwei Seitenwände 7, eine in Fahrtrichtung F vordere Stirnwand 8 und eine Rückwand 9 auf. Die vordere Stirnwand 8 ist mit einer oberen Tastwand 11 gelenkig verbunden, wobei die obere Tastwand 11 und die vordere Stirnwand 8 bei der Ladewagen-Beladestellung (3) einen Winkel von mehr als 90°, z.B. hier in 3 von 130° zueinander bilden. In der Häcksler-Beladestellung durch die abgeklappte Stirnwand 8 (beim Anschnitt eines Futterbestandes) liegt die Tastwand 11 praktisch flächengleich und weitgehend parallel auf der abgesenkten Stirnwand 8 auf. In der Häcksler-Beladung von seitlich oben, wie dies nach dem Anschnitt des Futterbestandes üblich ist, wird die Stirnwand 8 ähnlich wie beim Ladewagenbetrieb hochgeklappt (vgl. die Überführungsbewegung in 2), um die maximale Transportkapazität zu erzielen, jedoch dann das hintere Ende der Tastwand 11 vom Gestänge 12 gelöst, so dass die Tastwand 8 wiederum weitgehend parallel zur aufgerichteten Stirnwand 8 angeordnet ist. Die Stirnwand 8 ist im geschlossenen Zustand in Bezug auf den vorderen Fahrzeugaufbau 10 leicht nach hinten geneigt. Die Tastwand 11 kann hierbei von der oberen Achse herabhängen oder ebenso wie die Stirnwand 8 in einer leicht nach hinten geneigten Position verriegelt werden.
  • Mittels eines am vorderen Fahrzeugaufbau 10 und an der Stirnwand 8 an einer Konsole angelenkten Arbeitszylinders 13 (vgl. 2), vorzugsweise einer hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheit, lässt sich die Stirnwand 8 zusammen mit der daran angelenkten Tastwand 11 und dem Gestänge 12 schräg nach vorne und unten verschwenken und absenken, wobei das hintere Ende der Tastwand 12 an dem ebenfalls beidseits gelenkig angeordneten Gestänge 12 geführt ist. So wird durch die jeweiligs endseitigen Gelenke der Stirnwand 8, der Tastwand 11 und des Gestänges 12 eine Viergelenk-Koppelung, insbesondere in Art einer Parallelogramm-Führung gebildet, so dass in der abgesenkten Stellung gemäß 1 im oberen Bereich des Fahrzeugaufbau eine breite Beladeöffnung 14 geschaffen wird, nämlich für den Häckslerbetrieb beim Anschnitt eines Futterbestandes.
  • In 2 ist in einer Seitenansicht eine Zwischenposition dieses Viergelenks aus Stirnwand 8, Tastwand 11 und Gestänge 12 gezeigt, nämlich beim Hochklappen zur Position in 3 oder beim Herunterklappen zur Position in 1. Hierbei sind auch die Schwenkkreise dieser Bauteile um die beiden unteren, aufbaufesten Achsen eingezeichnet. Nach Ausfahren des Hydraulikzylinders gelangt die Viergelenk-Anordnung in die Position gemäß 3, nämlich wie diese beim "gewöhnlichen" Ladewagenbetrieb verwendet wird. Die Tastwand 11 soll hierbei den sich auftürmenden Futterhaufen von der Ladevorrichtung zum Laderaum hin umlenken und zudem den Kratzboden auf Weiterförderung schalten. Das hier rechte, oberste Ende der Tastwand 11 ist hierbei durch ein Langloch am oberen Ende des Gestänges 12 höhenbeweglich geführt. Diese Bewegung kann z.B. als Auslösung des Kratzbodenantrieb herangezogen werden, beispielsweise über einen Näherungssensor, de diesen Hub der Tastwand 11 erfasst.
  • Um den Ladewagen auch als landwirtschaftliches Transportfahrzeug für die Häckslerernte mit seitlicher Befüllung (wie es nach dem Anschnitt mit der offenen Befüllöffnung 14 gemäß 1 im allgemeinen üblich ist, indem der Transportwagen parallel zum Feldhäcksler fährt) kann als dritte Stellung (neben der vorstehend beschriebenen Ladewagenposition) die Tastwand in das Innere des Laderraumes abgeklappt werden, wie dies mit dem Pfeil A in 3 angedeutet ist. Hierzu wird das Gelenk zwischen hinterem Ende der Tastwand 11 und oberem Ende des Gestänges 12 (im Bereich des vorher erwähnten Langloches) gelöst, so dass die Tastwand 11 zur aufrechten Stirnwand 8 hin abgeklappt werden kann. Die Tastwand 11 kann in dieser Position auch verriegelt werden, ebenso wie das Gestänge 12, beispielsweise an der Seitenwand 7. Obwohl hier nur eine Seite beschrieben wurde, ist es aus Stabilitätsgründen bevorzugt, dass die gleiche Anordnung (z.B. ein zweites Gestänge 12 usw.) auch auf der anderen Längsseite des Lade- und Transportwagens 1 vorgesehen ist. Für das Anheben bzw. Absenken reicht jedoch ein Hydraulikzylinder 13 aus, um das in 2 gezeigte Verschwenken rasch auszuführen.
  • 1
    Lade- und Transportwagen
    2
    Fahrwerk
    3
    Fahrzeugaufbau
    4
    Deichsel
    5
    Ladevorrichtung
    6
    Wagenboden/Kratzboden
    7
    Seitenwand
    8
    Stirnwand
    9
    Rückwand
    10
    vorderer Aufbau
    11
    Tastwand
    12
    Gestänge
    13
    Hydraulikzylinder
    14
    Beladeöffnung

Claims (5)

  1. Lade- und Transportwagen mit Seitenwänden (7) und einer abklappbaren Stirnwand (8), an deren oberen Ende eine Tastwand (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) und die Tastwand (11) zusammen mit einem seitlichen Gestänge (12) und der entsprechenden Seitenwand (7) ein Viergelenk bilden.
  2. Lade- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) von einem Hydraulikzylinder (13) absenkbar bzw. anhebbar ist, der insbesondere an einer nach vorne abstehenden Konsole an der Stirnwand (8) angelenkt ist.
  3. Lade- und Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen hinterem Ende der Tastwand (11) und dem oberen Ende des Gestänges (12) eine höhenbewegliche Verbindung ausgebildet ist, insbesondere in Form eines Langlochs, an dem vorzugsweise ein Füllstandssensor zur Ansteuerung des Kratzbodens (6) vorgesehen ist.
  4. Lade- und Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenbewegliche Verbindung zum Abklappen der Tastwand (11) in das Wageninnere lösbar ist, wobei die Tastwand (11) vorzugsweise an der in dieser Stellung aufrechten Stirnwand (11) verriegelbar ist.
  5. Lade- und Transportwagen nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastwand (11) bei nach vorne abgeklappter Stirnwand (8) weitgehend flächengleich auf dieser aufliegt, insbesondere mit dieser verriegelt ist.
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