DE102005054601A1 - Elektrogerät - Google Patents
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Abstract
Elektrogerät, umfassend ein Gehäuseteil, insbesondere eine Gehäusewand, DOLLAR A wobei auf einer Leiterplatte, insbesondere Platine, ein Leistungsstecker vorgesehen ist, der mit einem in einer Ausnehmung des Gehäuseteils vorgesehenen Haltemittel verbindbar ist, an das ein Steckverbinderteil außerhalb des Gehäuseteils lösbar verbindbar ist, DOLLAR A wobei der Leistungsstecker elektrische Kontakte, also Kontaktteile, umfasst, die beim Aufstecken des Steckverbinderteils in elektrische Verbindung bringbar sind mit elektrischen Kontaktteilen des Steckverbinderteils.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät.
- Starkstromdrähte werden üblicherweise mit Kabelschuhen in einzelne Anschlussvorrichtungen verbunden, die auf einer Leiterplatte vorgesehen sind.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät weiterzubilden, wobei die Herstellung einfacher und schneller sind soll.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektrogerät nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Elektrogerät sind, dass es ein Gehäuseteil umfasst, insbesondere eine Gehäusewand,
wobei auf einer Leiterplatte, insbesondere Platine, ein Leistungsstecker vorgesehen ist, der mit einem in einer Ausnehmung des Gehäuseteils vorgesehenen Haltemittel verbindbar ist, an das ein Steckverbinderteil außerhalb des Gehäuseteils lösbar verbindbar ist,
wobei der Leistungsstecker elektrische Kontakte, also Kontaktteile, umfasst, die beim Aufstecken des Steckverbinderteils in elektrische Verbindung bringbar sind mit elektrischen Kontaktteilen des Steckverbinderteils. - Statt eines Leistungssteckers ist die Erfidnung auch mit Signalstecker, also statt für Starkströme für Schwachströme verwendbar.
- Von Vorteil ist dabei, dass eine werkzeuglose Montage des Leistungssteckers auf der Leiterplatte ermöglicht ist und somit eine besonders schnelle und einfache Montage ermöglicht ist. Dem von außen zu verbindenden Steckverbinderteil wird eine mechanische Schnittstelle geboten, die unabhängig ist von der Art des Gehäuseteils. Somit sind entsprechend verbreitete Industriesteckverbinderteile verbindbar. Die Schnittstelle ist dicht und in hoher Schutzart ausführbar. Dieses Haltemittel ist nicht nur verbunden mit dem Gehäuseteil sondern bietet auch Halt für den Leistungsstecker der Leiterplatte, also auch einer Platine. Wenn die Leiterplatte klein genug ausgeführt ist, ist also auch keine weitere Befestigung der Leiterplatte notwendig, wie Schraubverbindung ans Gehäuse oder dergleichen.
- Der werkzeuglose Zusammenbau beschleunigt die Herstellung des Elektrogeräts. Insbesondere das Aufstecken auf die leiterplatte hat zum Vorteil, dass der Leistungsstecker mit der Leiterplatte durch ein Lötbad führbar ist und somit verlötbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Steckverbinderteil mit dem Haltemittel lösbar formschlüssig verbindbar. Insbesondere ist das Haltemittel mit dem Gehäuseteil formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar. Von Vorteil ist dabei, dass keine Werkzeuge notwendig sind und eine stabile tragfähige mechanische Verbindung vorsehbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Haltemittel elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen auf, insbesondere zum Einrasten und/oder Einklipsen am Gehäuseteil. Von Vorteil ist dabei, dass das Haltemittel besonders einfach und schnell in einer Ausnehmung des Gehäuseteils verbindbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Leistungsstecker mit dem Haltemittel formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindung schnell und einfach herstellbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Leistungsstecker elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen auf zum Einrasten und/oder Einklipsen an einer Ausnehmung einer Zunge des Haltemittels. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindung schnell und einfach herstellbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Leistungsstecker mit der Leiterplatte formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar. Insbesondere weist der Leistungsstecker elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen auf zum Einrasten und/oder Einklipsen an einer Ausnehmung der Leiterplatte. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindung schnell und einfach herstellbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Kontakte des Leistungssteckers mit Lötverbindung mit Leiterbahnen verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass der Leistungsstecker zusammen mit der Leiterplatte durch ein Lötbad fahrbar ist. Somit ist keine Lötverbindung von Hand auszuführen.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontakte des Leistungssteckers von einem elektrisch isolierenden Kunststoff umgeben. Von Vorteil ist dabei, dass die Kontakte umspritzbar sind mit Kunststoff und somit der Leistungsstecker schnell und einfach herstellbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Kunststoff elastischer und/oder flexibler ist als Metall, insbesondere als das Material, aus welchem das Haltemittel und dessen Zungen gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass mechanische Schwingungen, die von dem von außen aufgesteckten Steckverbinderteil oder von mit dem Gehäuse mechanisch gekoppelten Vorrichtungen eingebracht werden , schlecht übertragen werden von der Leiterplatte zum Halteteil und umgekehrt. Es liegt also eine Entkoppelung vor. Dies vermindert die Beanspruchung von Lötverbindungen der Leiterplatte und erhöht somit die Standzeit des Elektrogeräts auch in schwingungsreicher Umgebung.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Haltemittel eine Dichtung zur dichten Verbindung mit dem Gehäuseteil und/oder das Haltemittel eine Dichtung zur dichten Verbindung mit dem Steckverbinderteil. Von Vorteil ist dabei, dass das Elektrogerät dicht und in hoher Schutzart ausführbar ist, ohne Werkzeuge bei der Montage verwenden zu müssen.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Haltemittel und/oder die Zungen aus Metall gefertigt. Vorteiligerweise ist somit eine hohe Stabilität und Haltekraft erreichbar.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Zungen am Haltemittel einstückig ausgeformt. Von Vorteil ist dabei, dass die Herstellung des Haltemittels besonders einfach ausführbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte elektronische Leistungshalbleiter vorgesehen, insbesondere Leistungshalbleiter, die elektrisch über Leiterbahnen mit den Kontakten des Leistungssteckers verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass beispielsweise ein Umrichter mit seiner gesamten Leistungselektronik und Signalelektronik auf einer Leiterplatte bestückbar ist und sogar die Anschlussvorrichtungen, insbesondere auch der Leistungsstecker, auf der Leiterplatter vorsehbar sind. Somit ist möglichst wenig Handarbeit notwendig.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der
1 ist ein erfindungsgemäßes Haltemittel8 vor dem Einführen in eine Ausnehmung3 einer Gehäusewand gezeigt. - In der
2 ist das erfindungsgemäßes Haltemittel8 nach dem Einführen in die Ausnehmung3 der Gehäusewand gezeigt. - In der
2a ist ein vergrößerter Ausschnitt der2 gezeigt. - In der
3 ist ein Leistungsstecker35 vor dem Einführen in eine Platine30 gezeigt. - In der
4 ist der Leistungsstecker35 nach dem Einführen in die Platine30 gezeigt. - In der
4a ist ein vergrößerter Ausschnitt der4 gezeigt. - In der
5 ist die Platine mit aufgelötetem Leistungsstecker35 vor dem Einführen in das Haltemittel8 gezeigt. - In der
6 ist die Platine mit aufgelötetem Leistungsstecker35 nach dem Einführen in das Haltemittel8 gezeigt. - In der
6a ist ein vergrößerter Ausschnitt der6 im Bereich der Verbindung zwischen Leistungsstecker35 und Haltemittel8 gezeigt. - Wie auch in
1 gezeigt, ist am Gehäuseteil, das als Gehäusewand ausführbar ist, ist eine Ausnehmung3 zur Aufnahme eines Haltemittels8 gezeigt. Dabei wird das haltemittel8 mit seinen Zungen5 und6 eingeschoben. Diese stellen zwei Sorten formschlüssiger Verbindungsmittel dar. Die erste Sorte ist durch die Zungen5 realisiert. Diese weisen jeweils Rastnasen60 auf. - Das Gehäuseteil
1 weist außerdem Abstandshalter2 auf, mit denen ein Abstand zur Platine30 , also Leiterplatte, einhaltbar ist. Insbesondere bei Ausführung des Gehäuseteils1 aus Blech ist somit ein Isolationsabstand gewährleistbar. - Das Haltemittel
8 weist eine Dichtung4 , beispielsweise ein O-Ring, auf, mit welchem es dicht und in hoher Schutzart mit dem Gehäuseteil1 verbindbar ist. - Das Haltemittel
8 stellt ein Anbaugehäuse dar. Denn es ist sozusagen am Gehäuseteil1 angebaut und bietet einem nicht gezeigten Steckverbinderteil eine mechanische Schnittstelle. - An das Haltemittel
8 ist von außen das nicht gezeigte Steckverbinderteil dicht verbindbar. Hierzu weist dieses Steckverbinderteil eine Dichtung auf, die auf eine nicht gezeigte Dichtfläche des Halteteils aufgepresst wird. Dabei wird die mechanische Verbindung und Presskraft durch den am Haltemittel8 drehbar gelagerten Haltebügel7 erreicht, der in einen entsprechenden Vorsprung des nicht gezeigten Steckverbinderteils eingeklipst, also lösbar formschlüssig verbindbar ist. - Wie auch in
2 gezeigt, rasten bei Einführen der etwas elastisch auslenkbaren Zungen5 in die Ausnehmung3 die Rastnasen60 ein und stellen somit eine formschlüssige Verbindung her. - Die Zungen
6 ragen gemäß2 ins Innere des Gehäuseteils hinein. In deren Ausnehmungen61 werden die Rastnasen32 , welche elastisch auslenkbar am Leistungsstecker35 vorgesehen sind, eingeführt und eingerastet. Hierdurch entsteht ebenfalls eine formschlüssige Verbindung. - Der Leistungsstecker
35 ist einstückig ausgeführt und weist hierbei den Umlenkbereich34 auf, innerhalb dessen die Kontakte um im Wesentlichen 90° umgelenkt sind aus der Normalenrichtung der Platine30 in Richtung der Steckverbindung mit dem nicht gezeigten Steckverbinderteil, wie auch in4a gezeigt. Nach der Umlenkung sind die Kontakte in Röhrenbereichen33 geführt. Am Leistungsstecker35 sind auch Zungen31 vorgesehen, mit denen ein Einrasten in eine Ausnehmung36 der Platine30 ausführbar ist. Somit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Leistungsstecker35 und Platine30 durch bloßes Einstecken realisierbar. Diese gibt dem Leistungsstecker während des Durchfahrens eines Lötbades und/oder Ofens Halt an der Platine. Nach Herstellung der Lötverbindungen zwischen den durch die Löcher37 geführten Kontakten40 mit Leiterbahnen der Platine30 besteht der Formschluss zwar weiterhin als zusätzliche mechanische Verbindung. Die Lötverbindungen tragen aber wesentlich zum mechanischen Halten des Leistungssteckers35 an der Platine30 bei. - Mittels der Zunge
32 mit Rastnase ist der Leistungsstecker35 in die Ausnehmungen61 der Zungen6 des Haltemittels8 einrastbar. - Somit ist bei dem Elektrogerät eine formschlüssige Verbindung zwischen Gehäusewand und Haltemittel vorhanden. Zwischen Haltemittel und Leistungsstecker ist ebenfalls eine formschlüssige Verbindung vorhanden. Weiter ist der Leistungsstecker formschlüssig und darüber hinaus stoffschlüssig, insbesondere mit Lötverbindung, mit der Platine verbunden, die über Abstandshalter auf Abstand von dem Gehäuseteil gehalten wird.
- Zwischen dem nicht gezeigten Steckverbinderteil und dem Haltemittel
8 ist eine lösbare formschlüssige Verbindung durch Aufstecken herstellbar, wobei die elektrischen Kontakte40 des Leistungssteckers35 verbindbar sind mit entsprechenden Kontaktteilen des nicht gezeigten Steckverbinderteils. - Außerdem sind noch Ausnehmungen an den Zungen
5 zum hilfsweise Einrasten von Werkzeug vorgesehen, um die Zungen auslenken zu können, wenn wider Erwarten die Verbindung zwischen Leistungsstecker35 und Haltemittel8 zu trennen sein sollte. Die Montage, also das zusammenbauen ist aber in jedem Fall werkzeuglos ausführbar. - Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist das Gehäuseteil
1 aus Kunststoff ausgeführt. - Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist der Leistungsstecker aus einem etwas elastischen Material, beispielsweise einem entsprechenden elektrisch isolierenden, flexiblen Kunststoff, ausgeführt und kann somit Wirkungen der Schwingungen des nicht gezeigten Steckverbinderteils in Richtung auf die Platine, insbesondere die Wirkung auf die Lötverbindungen der Kontakte
40 , verringern. -
- 1
- Gehäuseteil
- 2
- Abstandshalter
- 3
- Ausnehmung
- 4
- Dichtung, O-Ring
- 5
- Zunge
mit Rastnase
60 - 6
- Zunge
mit Ausnehmung
61 - 7
- Haltebügel
- 8
- Haltemittel
- 30
- Platine
- 31
- Zunge mit Rastnase
- 32
- Zunge mit Rastnase
- 33
- Röhrenbereich
- 34
- Umlenkbereich
- 35
- Steckverbinderteil, insbesondere Leistungsstecker, Leistungsstecker
- 36
- Ausnehmung
für Zunge
31 - 37
- Loch
- 40
- Kontakte
- 60
- Rastnase
- 61
- Ausnehmung
Claims (16)
- Elektrogerät, umfassend ein Gehäuseteil, insbesondere eine Gehäusewand, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Leiterplatte, insbesondere Platine, ein Stecker vorgesehen ist, der mit einem in einer Ausnehmung des Gehäuseteils vorgesehenen Haltemittel verbindbar ist, an das ein Steckverbinderteil außerhalb des Gehäuseteils lösbar verbindbar ist, wobei der Stecker elektrische Kontakte, also Kontaktteile, umfasst, die beim Aufstecken des Steckverbinderteils in elektrische Verbindung bringbar sind mit elektrischen Kontaktteilen des Steckverbinderteils.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker ein Leistungsstecker, insbeosndere zum Durchleiten von Starkstrom, oder ein Signalstecker, insbeosndere zum Durchleiten von Schwachstrom, ist.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbinderteil mit dem Haltemittel lösbar formschlüssig verbindbar ist.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel mit dem Gehäuseteil formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar ist.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen aufweist, insbesondere zum Einrasten und/oder Einklipsen am Gehäuseteil.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsstecker mit dem Haltemittel formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar ist.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsstecker elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen aufweist zum Einrasten und/oder Einklipsen an einer Ausnehmung einer Zunge des Haltemittels.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsstecker mit der Leiterplatte formschlüssig, insbesondere einrastbar oder einklipsbar, verbindbar ist.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsstecker elastisch auslenkbare Zungen mit Rastnasen aufweist zum Einrasten und/oder Einklipsen an einer Ausnehmung der Leiterplatte.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte des Leitungssteckers mit Lötverbindung mit Leiterbahnen verbunden sind.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte des Leistungssteckers von einem elektrisch isolierenden Kunststoff umgeben sind.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff elastischer und/oder flexibler ist als Metall, insbesondere als das Material, aus welchem das Haltemittel und dessen Zungen gefertigt sind.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel und/oder die Zungen aus Metall gefertigt sind.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen am Haltemittel einstückig ausgeformt sind.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine Dichtung umfasst zur dichten Verbindung mit dem Gehäuseteil und/oder das Haltemittel eine Dichtung umfasst zur dichten Verbindung mit dem Steckverbinderteil.
- Elektrogerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte elektronische Leistungshalbleiter vorgesehen sind, insbesondere Leistungshalbleiter, die elektrisch über Leiterbahnen mit den Kontakten des Leistungssteckers verbunden sind.
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