DE102005054000A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform Download PDF

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform, insbesondere einer Sieb-, Flach-, Präge- oder Offsetdruckform, bei welchem mindestens eine Belichtungsquelle und mindestens ein mikromechanisches Spiegelsystem mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Zeilen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials verwendet wird, wobei das lichtempfindliche Material zeilen- und/oder spaltenweise belichtet wird, sowie eine Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform, insbesondere einer Sieb-, Flach-, Präge-, Flexo- oder Offsetdruckform, mit einer Aufnahme für das lichtempfindliche Material der Druckform, einer Belichtungseinheit mit mindestens einer Belichtungsquelle und mindestens einem mikromechanischen Spiegelsystem mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Reihen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel aufweisender Belichtungskopf, wobei die Belichtungsquelle kontinuierlich gegenüber dem zu belichtenden Material bewegbar ist, so dass eine kontinuierliche Belichtung des lichtempfindlichen Materials erfolgen kann. Die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Verfahren beziehungsweise eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Material einer Druckform zur Verfügung zu stellen, welches einerseits die Prozesssicherheit des Belichtungsvorganges erhöht und andererseits einen geringen apparativen Aufwand benötigt, wird für ein Verfahren dadurch ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform, insbesondere eine Sieb-, Flach-, Präge- oder Offsetdruckform, bei welchem mindestens eine Belichtungsquelle und mindestens ein mikromechanisches Spiegelsystem mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Zeilen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials verwendet wird, wobei das lichtempfindliche Material zeilen- und/oder spaltenweise belichtet wird sowie eine Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform, insbesondere einer Sieb-, Flach-, Präge-, Flexo- oder Offsetdruckform, mit einer Aufnahme für das lichtempfindliche Material der Druckform, einer Belichtungseinheit mit mindestens einer Belichtungsquelle und mindestens einem mikromechanischen Spiegelsystem mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Reihen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel aufweisender Belichtungskopf, wobei die Belichtungsquelle kontinuierlich gegenüber dem zu belichtenden Material bewegbar ist, so dass eine kontinuierliche Belichtung des lichtempfindlichen Materials erfolgen kann.
  • Der Einsatz eines mikromechanischen Spiegelsystems zusammen mit einer Belichtungsquelle zur Belichtung von lichtempfindlichem Material einer Druckform ist hinsichtlich der Belichtung von Schablonenmaterial einer Siebdruckform aus dem auf die Anmelderin zurückgehenden europäischen Patent EP 0 953 877 bekannt. Die Verwendung eines mikromechanischen Spiegelsystems in Verbindung mit einer kontinuierlich angesteuerten Belichtungsquelle ermöglicht bei geringem apparativem Aufwand die Belichtung nicht nur von Schablonenmaterial einer Siebdruckform, sondern auch die Belichtung lichtempfindlicher Materialien anderer Druckformen, beispielsweise Flach-, Präge-, Flexo- oder Offsetdruckformen zu deren Herstellung.
  • Bei der Verwendung eines mikromechanischen Spiegelsystems wird der Lichtstrahl über das Spiegelsystem auf die zu belichtenden Stellen des lichtempfindlichen Materials gelenkt, wobei das Spiegelsystem eine Vielzahl von ansteuerbaren Mikrospiegeln aufweist, welche zumindest teilweise durch eine Ansteuerung in ihrer Stellung so gesteuert werden können, dass der Lichtstrahl ganz oder teilweise dem Lichtausgang zugeführt oder ausgeblendet werden kann. Das mikromechanische Spiegelsystem ist in der Regel als ein Halbleiter-Chip ausgebildet, welcher eine Vielzahl von beispielsweise quadratischen Mikrospiegeln mit beispielsweise einer Fläche von 16 μm2 aufweist. Die Anzahl der Mikrospiegel des Spiegelsystems kann mehrere Hunderttausend, aber auch bis zu mehreren Millionen betragen. Die Mikrospiegel werden in der Regel digital angesteuert und dabei um eine Achse von einer Stellung, in der der auf sie treffenden Teillichtstrahlen zum Lichtausgang hin reflektiert wird, in eine Stellung gekippt, in der der Lichtstrahl den Lichtausgang nicht verlässt, also absorbiert wird. Ein solches mikromechanisches Spiegelsystem wird auch als „digital micro mirror device" (DMD) bezeichnet.
  • In der Regel wird das lichtempfindliche Material einer Druckform zeilen- und/oder spaltenweise unter Verwendung eines mikromechanischen Spiegelsystems belichtet. So wird der das mikromechanische Spiegelsystem enthaltende Belichtungskopf in seiner Position über dem lichtempfindlichen Material so verändert, dass die belichteten Spalten und/oder Zeilen unmittelbar benachbart sind, so dass das gesamte lichtempfindliche Material der Druckform belichtet wird. Problematisch hierbei ist, dass die Positionierung des Belichtungskopfes hierzu extrem genau sein muss, um nicht eine Trennlinie von nicht belichtetem Material zwischen zwei belichteten Spalten und/oder Zeilen des lichtempfindlichen Materials zu erzeugen. Die extremen Genauigkeitsanforderungen an die Positionierung des Belichtungskopfes ziehen hohe Investitionskosten nach sich. Darüber hinaus ist das Verfahren im Hinblick auf die extremen Genauigkeitsanforderungen fehleranfällig und führt zu hohen Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Von dem zuvor genannten Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren beziehungsweise eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform zur Verfügung zu stellen, welches einerseits die Prozesssicherheit des Belichtungsvorganges erhöht und andererseits einen geringen apparativen Aufwand benötigt.
  • Die oben hergeleitete Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung für ein gattungsgemäßes Verfahren zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform dadurch gelöst, dass die zeilen- und/oder spaltenweise Belichtung des lichtempfindlichen Materials zumindest teilweise überlappend erfolgt und die Summe der in den überlappend belichteten Bereichen zur Belichtung verwendeten Beleuchtungsstärke im Wesentlichen der zur Belichtung verwendeten Beleuchtungsstärke in den nicht überlappend belichteten Bereichen entspricht.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch die Überlappung der spalten und/oder zeilenweise belichteten Bereiche des lichtempfindlichen Materials die Positioniergenauigkeit des Belichtungskopfes während der Belichtung verringert werden kann, ohne dass die verringerte Positioniergenauigkeit Niederschlag im Belichtungsergebnis findet. Die Fehleranfälligkeit der Belichtung des lichtempfindlichen Materials der Druckformen konnte insofern signifikant gesenkt werden. Dadurch, dass die Beleuchtungsstärke in den überlappend belichteten Bereichen im Wesentlichen der im nicht überlappend belichteten Bereich des lichtempfindlichen Materials entspricht, kann das lichtempfindliche Material der Druckform trotz spalten- und/oder zeilenweiser Belichtung extrem homogen belichtet werden. Der apparative Aufwand hält sich aufgrund der nunmehr nicht so hohen Genauigkeitsanforderungen hinsichtlich der Positionierung des Belichtungskopfes in vertretbaren Grenzen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach dadurch kontinuierlich durchgeführt werden, dass die Belichtungsquelle kontinuierlich das mikromechanische Spiegelsystem beleuchtet, das mikromechanische Spiegelsystem und das zu belichtende Material kontinuierlich relativ zueinander bewegt werden, wobei mehrere Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems den gleichen Bildpunkt des Materials belichten und in den überlappend belichteten Bereichen des lichtempfindlichen Materials die Anzahl der in einem Belichtungsdurchgang den gleichen Bildpunkt belichtenden Mikrospiegel geringer ist als in den nicht überlappend belichteten Bereichen. Durch die Verringerung der Anzahl der den gleichen Bildpunkt belichtenden Mikrospiegeln in den Bereichen überlappender Belichtung pro Belichtungsdurchgang wird erreicht, dass diese Bildpunkte noch nicht vollständig belichtet werden. Die vollständige Belichtung der Bildpunkte in den Überlappungsbereichen erfolgt beim nächsten spalten- und/oder zeilenweisen Belichten, bei welchem die bereits zuvor teilweise belichteten Bereiche mit der verbliebenen Beleuchtungsstärke belichtet werden und somit eine überlappende Belichtung dieser Bereiche ermöglichen.
  • Wird in den Bereichen des mikromechanischen Spiegelelements, die für die Belichtung des überlappend zu belichtenden Bereichs des lichtempfindlichen Materials vorgesehen sind, eine Verteilung von nicht verwendeten Mikrospiegeln eingestellt, kann auf einfache Weise die Anzahl der einen Bildpunkt in den überlappend zu belichtenden Bereichen belichtenden Mikrospiegeln verringert werden.
  • Vorzugsweise ist die Verteilung der nicht verwendeten Mikrospiegel zumindest abhängig von der Belichtungsposition, so dass eine besonders flexible überlappende, beispielsweise spalten und/oder zeilenweise, Belichtung des lichtempfindlichen Materials der Druckform gewährleistet werden kann.
  • Eine sehr einfache Verteilung von nicht zur Belichtung verwendeter Mikrospiegel ergibt sich, gemäß einer nächsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, dadurch, dass die Verteilung von nicht zur Belichtung verwendeter Mikrospiegeln mindestens aus einem Bereich einer Mehrzahl benachbarter, nicht verwendeter Mikrospiegel besteht. Hierdurch werden zusammenhängende Bereiche des mikromechanischen Spiegelsystems einfach abgeschaltet und tragen somit nicht zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials der Druckform bei.
  • Alternativ oder kumulativ zu Bereichen einer Mehrzahl benachbarter, nicht verwendeter Mikrospiegel wird die Verteilung von nicht verwendeten Mikrospiegeln durch eine Verringerung der für die Belichtung verwendeten Mikrospiegeldichte des mikromechanischen Spiegelsystems erzielt. Die Verringerung der Mikrospiegeldichte, die zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials verwendet wird, kann beispielsweise über den für die überlappende Belichtung vorgesehenen Bereich des Spiegelelementes durch Abschaltung einzelner Mikrospiegel homogen erfolgen.
  • Die Homogenität des Belichtungsergebnisses kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch weitergesteigert werden, dass die Verteilung nicht verwendeter Mikrospiegel zusätzlich die gemessene Intensitätsverteilung der Belichtungsquelle auf dem mikromechanischen Spiegelsystem berücksichtigt. Im Ergebnis wird ein sehr homogenes Belichtungsergebnis erzielt. Gleichzeitig kann auch auf den nicht für die überlappende Belichtung vorgesehenen Bereichen des mikromechanischen Spiegelsystems die gemessene Intensitätsverteilung der Belichtungsquelle durch eine entsprechende Verteilung von nicht verwendeten Mikrospiegeln berücksichtigt werden.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch vorteilhaft ausgestaltet werden, dass eine Mehrzahl von mikromechanischen Spiegelsysteme gleichzeitig zur Belichtung verwendet werden und bei einer zeilen- und/oder spaltenweisen Belichtung des lichtempfindlichen Materials die Bildpunkte zumindest teilweise von den Mikrospiegeln mindestens zweier verschiedener mikromechanischer Spiegelsysteme belichtet werden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass gleichzeitig ein größerer Bereich des Materials während eines Belichtungsvorganges belichtet wird, wodurch sich unmittelbar kürzere Herstellungszyklen für die Belichtung des lichtempfindlichen Materials der Druckform ergeben.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform dadurch gelöst, dass Ansteuerungsmittel für das mikromechanische Spiegelsystem zur zeilen- und/oder spaltenweise, überlappenden Belichtung des lichtempfindlichen Materials vorgesehen sind, wobei mit den Ansteuerungsmitteln die Summe der zur Belichtung in den überlappend belichteten Bereichen verwendeten Beleuchtungsstärke im Wesentlichen entsprechend der verwendeten Beleuchtungsstärke in den nicht überlappend belichteten Bereichen einstellbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einerseits das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden, wobei die Beleuchtungsstärke von überlappend und nicht überlappend belichteten Bereichen nahezu konstant ist. Andererseits ergibt sich ein geringerer apparativer Aufwand für die Positionierung des Belichtungskopfes der Vorrichtung sowie eine erhöhte Prozesssicherheit bei der Belichtung von lichtempfindlichem Material von Druckformen. Dies führt zu einer kostengünstigeren Herstellung der Druckformen.
  • Vorzugsweise ist mit den Ansteuerungsmitteln eine Verteilung nicht verwendeter Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems einstellbar. Hierdurch wird, wie bereits ausgeführt, die auf das lichtempfindliche Material durch das Spiegelsystem reflektierte Beleuchtungsstärke in den überlappend zu belichtenden Bereichen reduziert, so dass auf besonders einfache Weise die Beleuchtungsstärke von einfach belichteten und überlappend belichteten Bereichen konstant gehalten werden kann.
  • Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit den Ansteuerungsmitteln die Verteilung der nicht verwendeten Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems zumindest abhängig von der Belichtungsposition des mikromechanischen Spiegelsystems einstellbar, so dass eine möglichst große Flexibilität hinsichtlich der Belichtungswege auch bei überlappender Belichtung erzielt werden kann. Beispielsweise kann damit eine überlappend durchgeführte spalten- und zeilenweise aber auch mäanderförmige Belichtung des lichtempfindlichen Materials vorgenommen werden und gleichzeitig eine homogene Belichtung des lichtempfindlichen Materials gewährleistet werden.
  • Die Dauer für eine komplette Belichtung des lichtempfindlichen Materials kann, gemäß einer nächsten vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dadurch verringert werden, dass eine Mehrzahl an mikromechanischen Spiegelsystemen vorgesehen ist, wobei die mikromechanischen Spiegelsysteme so angeordnet sind, dass diese bei zeilen- und/oder spaltenförmiger Belichtung Bereiche des lichtempfindlichen Materials der Druckform überlappend belichten. Die Verteilungen der nicht verwendeten Mikrospiegelsysteme können bei der zuletzt dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest eingestellt werden, beispielsweise abhängig von der Einbauposition des Spiegelsystems im Verhältnis zu den übrigen, verwendeten Mikrospiegelsystemen sein. Aufgrund des vergrößerten Belichtungsbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das lichtempfindliche Material der Druckformen wesentlich schneller belichtet werden.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 9 nachgeordneten Patentansprüchen sowie andererseits auf die Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Draufsicht die Projektionen eines mikromechanischen Spiegelsystems auf dem lichtempfindlichen Material einer Druckform gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 in einer Draufsicht auf ein Mikrospiegelsystem verschiedene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens eingestellte Verteilungen nicht verwendeter Mikrospiegel und
  • 3 eine schematische Unteransicht eines Belichtungskopfes mit einer Mehrzahl an mikromechanischen Spiegelsystemen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist zunächst in einer Draufsicht das lichtempfindliche Material 1 schematisch dargestellt. Darüber hinaus sind die Projektionen 2 und 3 eines mikromechanischen Spiegelsystems eines nicht dargestellten Belichtungskopfes einer Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials von Druckformen auf dem lichtempfindlichen Material dargestellt. Das lichtempfindliche Material 1 wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens spaltenweise belichtet in dem der nicht dargestellte Belichtungskopf spaltenweise verfahren wird, wie anhand der Bewegungspfeile der Projektionen 2, 3 des mikromechanischen Spiegelsystems erkennbar ist. Die Projektionen des mikromechanischen Spiegelsystems 2, 3 zeigen die Position des mikromechanischen Spiegelsystems zu zwei verschiedenen Zeitpunkten t1 und t2 an. Der Einfachheit halber sind beide Zeitpunkte in einer Figur dargestellt.
  • Bei der dargestellten spaltenweisen Belichtung des lichtempfindlichen Materials 1 werden die Bereiche 4, 5 überlappend belichtet. Beispielsweise wird der überlappend zu belichtende Bereich 4 des lichtempfindlichen Materials sowohl bei der Belichtung der ersten Spalte als auch bei der Belichtung der zweiten Spalte belichtet.
  • Vorzugsweise beleuchtet die nicht dargestellte Beleuchtungsquelle das mikromechanische Spiegelsystem kontinuierlich, so dass jeder Bildpunkt von mehreren Mikrospiegeln des mikromechanischen Spiegelsystems belichtet werden. Die Projektionen 2, 3 des mikromechanischen Spiegelsystems auf das lichtempfindliche Material 1 zeigen darüber hinaus unterschiedliche Verteilungen von nicht für die Belichtung verwendeter Mikrospiegel in den Bereichen 6, 7, 8 des mikromechanischen Spiegelsystems. Die Verteilungen der nicht verwendeten Mikrospiegel 6, 7 stehen dabei in einem derartigen Verhältnis, dass die Summe der Mikrospiegel, welche einen Bildpunkt belichten bei einer festen Belichtungsstärke des Bildpunktes in dem überlappend belichtenden Bereich 4, 5 und in den nicht überlappend belichteten Breichen 9, 10 konstant ist. Vorzugsweise werden bei den Verteilungen nicht verwendeter Mikrospiegel 6, 7, 8 Intensitätsschwankungen der Belichtung auf dem mikromechanischen Spiegelsystem durch die Belichtungsquelle berücksichtigt, so dass insgesamt eine besonders homogene Belichtung des lichtempfindlichen Materials erzielt werden kann.
  • Zur Kompensation dieser Intensitätsschwankung kann das mikromechanische Spiegelsystem auch in den nicht für eine überlappende Belichtung verwendeten Bereichen eine Verteilung von nicht zur Belichtung verwendeter Mikrospiegel aufweisen. Im Gegensatz zu den aus einem Bereich benachbarter beziehungsweise zusammenhängender nicht verwendeter Spiegel bestehenden Verteilung 6, 7 ist bei der Verteilung 8 durch Abschaltung einzelner Mikrospiegel lediglich die Dichte der Mikrospiegel herabgesetzt worden, welche zur Belichtung verwendet werden. Durch eine derartige Verteilung der nicht verwendeten Mikrospiegel wird die Homogenität der Belichtung der überlappend belichteten Bereiche weiter verbessert. Aufgrund der überlappend belichteten Bereiche 4, 5, welche zwischen nicht überlappend belichteten Bereichen 9, 10 angeordnet sind, ist gewährleistet, dass das gesamte lichtempfindliche Material der Druckform nach und nach belichtet wird. Die in der Regel bei ungenauer Positionierung auftretende Trennlinie, welche bei der Belichtung von zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Spalten auftreten kann, wird dadurch vermieden.
  • Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgeht, kann die eingestellte Verteilung der zur Belichtung nicht verwendeten Mikrospiegel abhängig von der Position des Belichtungskopfes gegenüber dem zu belichtenden Material und beispielsweise auch abhängig von dem jeweils zu belichtenden Motiv verändert werden. Ein Wechsel der Verteilungsart und des Bereichs des mikromechanischen Spiegelsystems, welches für die Belichtung nicht verwendete Mikrospiegel enthält, zeigt das Ausführungsbeispiel aus 1 zu zwei verschiedenen Zeitpunkten t1 und t2 anhand der Projektionen des mikromechanischen Spiegelsystems.
  • In der 2 sind in einer Draufsicht zwei verschiedene Verteilungen, wie sie bereits auch im Ausführungsbeispiel der 1 verwendet wurden, dargestellt. Die homogene Verteilung von nicht zur Belichtung verwendeter Mikrospiegel 11 aus der 2 b) kann dann vorteilhaft sein, wenn große Intensitätsschwankungen hinsichtlich der Belichtung des mikromechanischen Spiegelsystems durch die nicht dargestellte Belichtungsquelle vorhanden sind und die Einstellung eines wie in 2 a) dargestellten, kompletten Bereichs 12, welcher nicht verwendete Mikrospiegel aufweist, zu schlechten Ergebnissen führt.
  • Schließlich zeigt die 3 in einer schematischen Unteransicht den Belichtungskopf 13 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Belichtungskopf 13 weist eine Mehrzahl von mikromechanischen Spiegelsystemen 14, 15, 16 auf, welche durch verschiedene oder eine einzige Belichtungsquelle beleuchtet werden. Durch die spezielle Anordnung der mikromechanischen Spiegelsysteme 14, 15, 16 werden bei Belichtung von lichtempfindlichem Material in Belichtungsrichtung 17 automatisch Bereiche des lichtempfindlichen Materials von verschiedenen mikromechanischen Spiegelsystemen hintereinander belichtet, so dass insgesamt eine sehr viel größere Fläche beispielsweise pro Spalte auf dem zu belichtenden Material gleichzeitig belichtet werden kann, ohne dass Inhomogenitäten zwischen den verschiedenen überlappend und nicht überlappend belichtenden Bereichen erzeugt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials einer Druckform, insbesondere einer Sieb-, Flach-, Präge-, Flexo- oder Offsetdruckform, bei welchem mindestens eine Belichtungsquelle und mindestens ein mikromechanisches Spiegelsystem mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Zeilen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials verwendet wird, wobei das lichtempfindliche Material zeilen- und/oder spaltenweise belichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zeilen- und/oder spaltenweise Belichtung des lichtempfindlichen Materials zumindest teilweise überlappend erfolgt und die Summe der in den überlappend belichteten Bereichen zur Belichtung verwendeten Beleuchtungsstärke im Wesentlichen der zur Belichtung verwendeten Beleuchtungsstärke in den nicht überlappend belichteten Bereichen entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungsquelle kontinuierlich das mikromechanische Spiegelsystem beleuchtet, das mikromechanische Spiegelsystem und das zu belichtende Material kontinuierlich relativ zueinander bewegt werden, wobei mehrere Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems den gleichen Bildpunkt des Materials belichten und in den überlappend belichteten Bereichen des lichtempfindlichen Materials die Anzahl der in einem Belichtungsdurchgang den gleichen Bildpunkt belichtenden Mikrospiegel geringer ist als in den nicht überlappend belichteten Bereichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den Bereichen des mikromechanischen Spiegelsystems, die für die Belichtung des überlappend zu belichtenden Bereichs des lichtempfindlichen Materials vorgesehen sind, eine Verteilung von nicht verwendeten Mikrospiegeln eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Verteilung von zur Belichtung nicht verwendeter Mikrospiegel zumindest abhängig von der Belichtungsposition ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung von nicht zur Belichtung verwendeter Mikrospiegel mindestens aus einem Bereich einer Mehrzahl benachbarter, nicht verwendeter Mikrospiegel besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung von nicht verwendeter Mikrospiegel durch Verringerung der Mikrospiegeldichte erzielt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung nicht verwendeter Mikrospiegel zusätzlich die gemessene Intensitätsverteilung der Belichtungsquelle auf dem mikromechanischen Spiegelsystem berücksichtigt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von mikromechanischen Spiegelsystemen gleichzeitig zur Belichtung verwendet werden und bei einer zeilen- und/oder spaltenweisen Belichtung des lichtempfindlichen Materials die Bildpunkte zumindest teilweise von den Mikrospiegeln mindestens zweier verschiedener Mikrospiegelsysteme belichtet werden.
  9. Vorrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials (1) einer Druckform, insbesondere einer Sieb-, Flach-, Präge-, Flexo- oder Offsetdruckform, mit einer Aufnahme für das lichtempfindliche Material (1) der Druckform, einer Belichtungseinheit mit mindestens einer Belichtungsquelle und mindestens einem mikromechanischen Spiegelsystem (14, 15, 16, 18, 19) mit einer Mehrzahl in Spalten und/oder Reihen angeordneter, ansteuerbarer Mikrospiegel aufweisender Belichtungskopf (13), wobei die Belichtungsquelle kontinuierlich gegenüber dem zu belichtenden Material (1) bewegbar ist, so dass eine kontinuierliche Belichtung des lichtempfindlichen Materials (1) erfolgen kann, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ansteuerungsmittel für das mikromechanische Spiegelsystem (14, 15, 16, 18, 19) zur zeilen- und/oder spaltenweise, überlappenden Belichtung des lichtempfindlichen Materials (1) vorgesehen sind, wobei mit den Ansteuerungsmitteln die Summe der zur Belichtung in den überlappend belichteten Bereichen verwendeten Beleuchtungsstärke im Wesentlichen entsprechend der verwendeten Beleuchtungsstärke in den nicht überlappend belichteten Bereichen einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Ansteuerungsmitteln eine Verteilung nicht verwendeter Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems (14, 15, 16, 18, 19) einstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Ansteuerungsmitteln die Verteilung der nicht verwendeten Mikrospiegel des mikromechanischen Spiegelsystems (14, 15, 16, 18, 19) zumindest abhängig von der Belichtungsposition des mikromechanischen Spiegelsystems einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an mikromechanischen Spiegelsystemen (14, 15, 16, 18, 19) vorgesehen ist, wobei die mikromechanischen Spiegelsysteme so angeordnet sind, dass diese bei zeilen- und/oder spaltenförmiger Belichtung Bereiche des lichtempfindlichen Materials der Druckform überlappend belichten.
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