DE102005053397A1 - Drehstromumrichter und Kondensatoreinheit für einen Drehstromumrichter - Google Patents

Drehstromumrichter und Kondensatoreinheit für einen Drehstromumrichter Download PDF

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Abstract

Es wird ein Drehstromumrichter (10) mit einer Drehstrommoduleinheit (12) und einer Kondensatoreinheit (14) und eine entsprechende Kondensatoreinheit (14) beschrieben, wobei die Verbindungsanschlüsse (32, 34) der Kondensatoreinheit (14) an die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Gleichstromanschlüsse (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) angepasst und mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) kraftschlüssig verbindbar oder verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehstromumrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einer Drehstrommoduleinheit, die an einer ersten Seite Gleichstromanschlüsse und an einer zweiten Seite Wechselstromanschlüsse aufweist, wobei die Drehstrommoduleinheit pro Wechselstromanschluss ein Paar Gleichstromanschlüsse aufweist, und mit einer Kondensatoreinheit, die an einer ersten Seite Verbindungsanschlüsse zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen der Drehstrommoduleinheit und an einer zweiten Seite Kondensatoranschlüsse aufweist, sowie eine Kondensatoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 14 für eine Drehstrommoduleinheit eines Drehstromumrichters.
  • Die DE 198 47 029 A1 beschreibt einen Umrichter der Leistungsklasse für hohe Anforderungen mit einer Leistungselektronik in Form von Leistungsschaltern in hybrider Aufbauweise, einer Sensorik, einer flächigen Zwischenkreisverschienung mit Kondensatoren, einer Ansteuerschaltung und einem Mikrocontroller. Die Kondensatoren und die Leistungselektronik sind niederinduktiv und eng benachbart einerseits unterhalb der flächigen Zwischenkreisverschienung elektrisch leitend mit dieser schaltungsgerecht verbunden und andererseits auf einem Kühlkörper elektrisch isoliert wärmeableitend positioniert, wobei mindestens die Kondensatoren und die Leistungselektronik und alternativ weitere Schaltungselemente wie Sensorik und Ansteuerschaltungen in einem Gehäuse platziert sind. Die Kondensatoren besitzen vorzugsweise in ihrer Bauform im Querschnitt rechteckig gewickelte Kondensatorlagen, wobei die Elektroden niederinduktiv auf der oberen Seiten herausgeführt werden und so bemessen sind, dass sie an die Höhe der Aufbauten der Leistungselektronik und der Sensorik angepasst sind.
  • Aus der DE 202 04 027 U1 ist ein Kondensator mit einem becherförmigen Gehäuse bekannt, das einen Deckel aufweist, in dem eine nach innen gerichtete erste Einbuchtung zur Kontaktierung einer ersten Elektrode ausgebildet ist. Im Gehäuseboden ist eine zweite nach innen gerichtete Einbuchtung zur Kontaktierung einer zweiten Elektrode ausgebildet. Die erste und die zweite Einbuchtung weisen einen sich in das Innere des Gehäuses verjüngenden Querschnitt auf.
  • Ein induktionsarmer Elektrolytkondensator ist aus der DE 100 01 121 C2 bekannt. Dieser bekannte Elektrolytkondensator weist einen in einem Becher angeordneten Wickel auf, der als Kathode und Anode fungierende Metallfolien besitzt. Auf dem Becher ist eine elektrisch isolierende Abschlussscheibe vorgesehen. In der Abschlussscheibe ist eine Plus- und eine Minus-Durchführung für die Stromanschlüsse vorgesehen. Metallische Anschlussbändchen verbinden über Kontaktpunkte auf der Oberfläche des Wickels jeweils die Anode und die Kathode des Wickels mit den entsprechenden Durchführungen elektrisch leitend. Die Anschlussbändchen sind so an die Durchführungen herangeführt, dass die Kontaktierung mit den Durchführungen aus Richtung Wickelmitte her erfolgt. Sämtliche erforderliche Faltungen der Anschlussbändchen sind im Raum zwischen den Durchführungen angeordnet.
  • Aus der DE 102 18 071 A1 ist ein Kondensatormodul, bei dem ein Keramikkondensator mit Anschlussteilen zum Reduzieren von durch thermische Belastung oder Elektrostriktion im Keramikkondensator selbst bedingter Belastung vorgesehen ist, sowie eine Halbleitereinrichtung, die das Kondensatormodul verwendet, bekannt. Das Kondensatormodul und die Halbleitereinrichtung besitzen eine reduzierte Größe und eine verbesserte Zuverlässigkeit. Die Halbleitereinrichtung hat eine Leistungsumrichterschaltung, die aus Schalteinrichtungen und Dioden besteht, sowie einen Plus-Leiter und einen Minus-Leiter zum Zuführen elektrischer Energie zur Leistungsumrichterschaltung. Der Keramikkondensator besitzt zwei Außenelektroden und flexible Anschlussstellen, die mit den Außenelektroden verbunden sind. Eine Wärmeabstrahlplatte ist am Boden eines Gehäuses vorgesehen. Ein elektrisch isolierendes Harz bedeckt die Leistungsumrichterschaltung. Ein Plus-Polaritätsverbindungsleiter dient zum Verbinden zwischen einem Anschlussteil auf einer Seite des Keramikkondensators und dem Plus-Leiter. Ein Minus-Polaritätsverbindungsleiter dient zum Verbinden zwischen dem Anschlussteil auf der anderen Seite des Keramikkondensators und dem Minus-Leiter. Auf einer geformten Leiterplatte ist eine Hauptfläche des Keramikkondensators abgestützt.
  • Die DE 103 39 156 B3 offenbart eine als Modul aufgebaute Schaltungsanordnung mit einer Kette von vorzugsweise in Reihe geschalteten Kondensatoren bzw. auf einer Basisplatte angeordneten Doppelschichtkondensatoren. Die Kondensatoren sind auf der von der Basisplatte abgewandten Seite fest mit Laschen aus Metall verbunden. Die Laschen weisen jeweils mindestens eine Bohrung auf. Die Laschen der miteinander zu verbindenden Kondensatoren überlappen einander derartig, dass ihre Bohrungen einander gegenüberliegen. Die miteinander überlappenden Laschen sind durch einen elektrisch leitenden Befestigungsbolzen gestützt, von der Basisplatte beabstandet und elektrisch und mechanisch fest miteinander verbunden, wobei die Befestigungsbolzen durch die Bohrungen hindurchgehen.
  • Die EP 0 994 494 B1 offenbart einen Folienkondensator, bestehend aus einem Wickel aus folienförmigen Bahnen dielektrischen und leitenden Materials mit einer oberen Anschlussfläche mit einem äußeren Anschluss, einer unteren Anschlussfläche mit einem äußeren Anschluss, einer äußeren Begrenzung und einem zentrisch gelegenen Bereich ohne Wickel in Gestalt einer sich von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Kondensators erstreckenden zylindrischen Hülse mit eng benachbart und voneinander isoliert ausgeführten äußeren elektrischen Anschlüssen, wobei die Hülse zur gegen die Wickel isolierten zentral gelegenen Kontaktierung der unteren Anschlussfläche mit äußeren Anschlüssen genutzt wird, die oberhalb der oberen Anschlussfläche liegen. Bei diesem bekannten Folienkondensator besitzt die Kontaktierung die Form eines Druckkontaktes und ist aus einem federnden Material hergestellt. Die äußeren Anschlüsse besitzen vorzugsweise eine flächige Form und dienen als Zwischenkreis des Gleichstromteiles eines Umrichters. Die äußeren Anschlüsse der einen Polarität und die äußeren Anschlüsse der anderen Polarität sind vorzugsweise eng benachbart durch eine Isolationsschicht elektrisch voneinander getrennt positioniert.
  • Derartige Kondensatoreinheiten benötigen zum Anschluss an eine zugehörige Drehstrommoduleinheit eine Verschienung. Derartige Verschienungen bedingen nicht nur einen entsprechenden Montageaufwand, sondern sie stellen auch unerwünschte Induktivitäten dar.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehstromumrichter der eingangs genannten Art und insbesondere eine Kondensatoreinheit der oben genannten Art für eine Drehstrommoduleinheit eines Drehstromumrichters zu schaffen, wobei Verschienungen der oben genannten Art entbehrlich sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Drehstromumrichter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehstrommoduleinheit pro Wechselstromanschluss ein Paar Gleichstromanschlüsse und die Kondensatoreinheit an einer ersten Seite Verbindungsanschlüsse zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen der Drehstrommoduleinheit und an einer zweiten Seite Kondensatoranschlüsse aufweist, wobei die Verbindungsanschlüsse der Kondensatoreinheit an die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Gleichstromanschlüsse der Drehstrommoduleinheit angepasst und mit den Gleichstromanschlüssen kraftschlüssig verbindbar oder verbunden sind.
  • Neben der Verringerung der induktiven Last ergeben sich erfindungsgemäß noch weitere Vorteile, da durch die Überlagerung der gleichgerichteten Phasen des Drehstroms in der Drehstrommoduleinheit aufgrund der daraus resultierenden geringeren Welligkeit des Summsignals Kondensatoren mit kleineren Kapazitäten notwendig sind und eine insgesamt induktivitätsärmere Ankopplung der Kondensatoreinheit gegeben ist.
  • Die Verbindungsanschlüsse der Kondensatoreinheit sind vorzugsweise als Anschlusslaschen ausgebildet. Nachdem die Drehstrommoduleinheit eines Drehstromumrichters üblicherweise an einer Kühleinrichtung, d.h. an einer Wärmesenke angeordnet ist, um die Verlustleistung abzuführen, ist es bevorzugt, wenn erfindungsgemäß die jeweilige Anschlusslasche der Kondensatoreinheit zum Ausgleichen von temperaturbedingten Abmessungsänderungen flexibel ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke, d.h. zur flexible Ausbildung der jeweiligen Anschlusslasche, kann diese mit Schlitzen ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die jeweilige Anschlusslasche mit einer Ausbuchtung ausgebildet ist.
  • Die jeweilige Anschlusslasche kann mehrlagig als Sandwichlasche mit Schlitzen und/oder mit einer Ausbuchtung ausgebildet sein.
  • Die kraftschlüssige Verbindung der Verbindungsanschlüsse der Kondensatoreinheit mit den Gleichstromanschlüssen der Drehstrommoduleinheit des erfindungsgemäßen Drehstromumrichters kann durch Schraubverbindungen realisiert sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Kondensatoreinheit in einem Gehäuse mindestens einen Kondensator aufweisen, der mit den Verbindungsanschlüssen und den beiden Kondensatoranschlüssen zusammengeschaltet ist. Die beiden Kondensatoranschlüsse können einfach oder beispielsweise zweifach ausgebildet sein. Die Kondensatoreinheit kann eine Anzahl Kondensatoren aufweisen, die zueinander parallel geschaltet sind. Dabei kann pro Parallelzweig ein Kondensator vorgesehen sein, oder es können pro Parallelzweig mindestens zwei Kondensatoren in Reihe geschaltet vorgesehen sein. Das hängt von den jeweiligen Spannungs- und Stromverhältnissen ab.
  • Die erste und die zweite Seite der Kondensatoreinheit können durch eine dritte und eine vierte Seite verbunden sein, an welchen zwei Parallelschaltanschlüsse vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, dass es einfach möglich ist, einen erfindungsgemäßen Drehstromumrichter zu verwirklichen, bei dem mindestens zwei Drehstrommoduleinheiten und eine der Anzahl Drehstrommoduleinheiten entsprechende Anzahl Kondensatoreinheiten unmittelbar zusammenschaltbar bzw. zusammengeschaltet sind.
  • Die der Erfindung bezüglich der Kondensatoreinheit zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 14, d.h. dadurch gelöst, dass die Kondensatoreinheit an einer ersten Seite Verbindungsanschlüsse zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen der Drehstrommoduleinheit und an einer zweiten Seite Kondensatoranschlüsse aufweist, wobei die Verbindungsanschlüsse der Kondensatoreinheit an die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Gleichstromanschlüsse der Drehstrommoduleinheit angepasst und mit den Gleichstromanschlüssen kraftschlüssig verbindbar oder verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kondensatoreinheit ist es in vorteilhafter Weise möglich, auf Verschienungen, wie sie oben erwähnt worden sind, zu verzichten.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kondensatoreinheit sind in den Ansprüchen 15 bis 25 gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Drehstromumrichters bzw. von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kondensatoreinheit für mindestens eine Drehstrommoduleinheit eines Drehstromumrichters.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausbildung des Drehstromumrichters mit einer Drehstrommoduleinheit und einer Kondensatoreinheit,
  • 2 eine Ausbildung des Drehstromumrichters in einer der 1 ähnlichen Ansicht mit zwei Moduleinheiten und mit zwei zugehörigen Kondensatoreinheiten,
  • 3 abschnittweise eine Kondensatoreinheit zur Verdeutlichung eines Verbindungsanschlusses desselben,
  • 4 eine andere Ausbildung eines Verbindungsanschlusses der Kondensatoreinheit,
  • 5 eine Schaltungsdarstellung der Kondensatoreinheit mit parallel geschalteten Kondensatoren,
  • 6 eine der 5 ähnliche Prinzipdarstellung einer Parallelschaltung von Kondensatoren, wobei pro Parallelzweig zwei Kondensatoren in Reihe geschaltet sind,
  • 7 teilweise aufgeschnitten einen Wickelkondensator mit zugehörigen Verbindungsanschlüssen,
  • 8 eine der 7 ähnliche Seitenansicht zweier miteinander in Reihe geschalteter Wickelkondensatoren, und
  • 9 eine Draufsicht auf eine Zwischenkreiskondensatoranordnung gemäß 8 für eine Drehstromeinheit, wobei – wie in 6 dargestellt – jeweils zwei Wickelkondensatoren miteinander in Reihe und drei solche Kondensator-Paare zueinander parallel geschaltet sind.
  • 1 verdeutlicht eine Ausbildung des Drehstromumrichters 10 mit einer Drehstrommoduleinheit 12 und einer davon beabstandet gezeichneten Kondensatoreinheit 14. Die Drehstrommoduleinheit 12 weist Wechselstromanschlüsse 16, 18 und 20 und pro Wechselstromanschluss ein Paar Gleichstromanschlüsse 22 und 24 auf.
  • Die Wechselstromanschlüsse 16, 18 und 20 sind an einer Seite 26 und die Gleichstromanschlüsse 22 und 24 sind an einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Drehstrommoduleinheit 12 vorgesehen. Die Wechselstromanschlüsse 16, 18 und 20 und die Gleichstromanschlüsse 22 und 24 sind als Anschlusslaschen ausgebildet, die jeweils bestimmte Abmessungen und voneinander bestimmte Abstände besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Kondensatoreinheit 14 weist an einer ersten Seite 30 Verbindungsanschlüsse 32 und 34 zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen 22 und 24 der Drehstrommoduleinheit 12 und an einer zweiten Seite 34 zwei Kondensatoranschlüsse 36 und 38 auf. Die beiden Kondensatoranschlüsse 36 und 38 können einfach (siehe 1) oder z.B. jeweils zweifach (siehe 2) vorgesehen sein.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 und 2 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • In diesen Figuren ist außerdem die Verschaltung eines Kondensators 40 der Kondensatoreinheit 14 verdeutlicht. Demgegenüber verdeutlicht die 5 in einer schematischen Schaltdiagrammdarstellung eine Parallelschaltung von Kondensatoren 40, wobei pro Parallelzweig ein Kondensator 40 vorgesehen ist.
  • Demgegenüber verdeutlicht die 6 schematisch eine Ausbildung, bei der pro Parallelzweig jeweils zwei Kondensatoren 40 in Reihe geschaltet sind.
  • Die 2 verdeutlicht in einer der 1 ähnlichen Darstellung eine Ausbildung des Drehstromumrichters 10, der zwei oder mehr als zwei Drehstrommoduleinheiten 12 und eine entsprechende Anzahl Kondensatoreinheiten 14 aufweist. Hierbei sind die erste und die zweite Seite 30 und 34 der jeweiligen Kondensatoreinheit 14 durch eine dritte und eine vierte Seite 42 und 44 verbunden, an welchen jeweils zwei Parallelschaltanschlüsse 46 und 48 vorgesehen sind.
  • 3 verdeutlicht in einer Draufsicht einen der Verbindungsanschlüsse 32, 34 der Kondensatoreinheit 14, der als Lasche 50 ausgebildet ist, die von der ersten Seite 30 der abschnittweise verdeutlichten Kondensatoreinheit 14 wegsteht. Die Lasche 50 ist mit einem Schraubloch 52 und mit Schlitzen 54 ausgebildet. Das Schraubloch 52 dient zum Verschrauben der zugehörigen Lasche 50 der Kondensatoreinheit 14 mit dem entsprechenden Gleichstromanschluss 22, 24 der Drehstrommoduleinheit 12. Durch die Schlitze 54 ergibt sich eine wunschgemäße Flexibilität der jeweiligen Lasche 50, um temperaturbedingte Abmessungsänderungen zu kompensieren.
  • 4 verdeutlicht schematisch in einer Seitenansicht eine Ausbildung der Anschlusslasche 50, die eine Ausbuchtung 56 aufweist, um temperaturbedingte Abmessungsänderungen zwischen der Drehstrommoduleinheit 12 und der mit dieser verbundenen Kondensatoreinheit 14 auszugleichen. Die Anschlusslasche 50 ist mehrlagig als Sandwichlasche 58 ausgebildet.
  • 7 verdeutlich in einer Seitenansicht teilweise aufgeschnitten einen Kondensator 40, der als Wickelkondensator mit zwei metallischen Anschlussbändern versehen ist, die über Kontaktpunkte auf der Oberfläche der Wicklungen jeweils die Anode und Kathode elektrisch leitend verbinden, und die voneinander einen kleinen Abstand aufweisen, um unerwünschte Induktivitäten zu minimieren.
  • Mit den Bezugsziffern 22 und 24 sind zwei Gleichstromanschlüsse bezeichnet. Der Gleichstromanschluss 22 ist mit dem Verbindungsanschluss 32 mittels eines gebogenen Elementes 60 elektrisch leitend verbunden. Der Verbindungsanschluss 34 ist mit dem Gleichstromanschluss 24 mittels eines zweiten gebogenen Elementes 62 elektrisch leitend verbunden. Zwischen den Gleichstromanschlüssen 22 und 24 ist eine elektrisch isolierende Lage 64 vorgesehen, die sich mit einem abgewinkelten Abschnitt 66 zwischen den gebogenen Elementen 60 und 62 hindurcherstreckt und bis zum Wickelkondensator 40 reicht.
  • Bei einer solchen Ausbildung, wie sie in 7 in einer Seitenansicht verdeutlicht ist, sind beispielsweise drei Kondensatoren 40 zueinander parallel geschaltet, wie auch die 5 schematisch verdeutlicht. Demgegenüber verdeutlichen die 8 und 9 eine Schaltungsanordnung, wie sie in 6 schematisch verdeutlicht ist. Dabei sind jeweils zwei Kondensatoren 40 miteinander in Reihe und drei solche Kondensator-Paare zueinander parallel geschaltet. Gleiche Einzelheiten sind in den 8 und 9 mit denselben Bezugsziffern wie in 7 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 8 und 9 alle Einzelheiten jeweils noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • Die Elektrodenanschlüsse sind niederinduktiv, weil die Elektrodenabstände klein sind und weil auch die Anschlusshöhen zu den Gleichstromanschlüssen 22 und 24 gering sind. Durch die dargestellten Ausbildungen sind Schraubverbindungen der Kondensatoren mit den Bus Bars entbehrlich. Die Elektrodenanschlüsse sind in der Zwischenkreis-Gleichstrom-Stromrichtung orientiert, d.h. senkrecht zu dem Drehstromleistungsteil ausgerichtet. Die drei Phasenkondensatoren sind eng nebeneinander angeordnet, wodurch die Strom-Welligkeit pro Kondensator 40 reduziert ist. Daraus resultiert eine Erhöhung der Lebensdauer der Kondensatorwicklungen.
  • Zur Reihenschaltung von jeweils zwei Kondensatorwicklungen (siehe 8) ist zwischen dem Verbindungsanschluss 34 der einen (linken) und dem Verbindungsanschluss 32 der zweiten (rechten) Kondensatorwicklung ein Mittelpunktelement 68 vorgesehen, das mit den Verbindungsanschlüssen 32 und 34 der Kondensator-Paare kontaktiert ist.
  • 10
    Drehstromumrichter
    12
    Drehstrommoduleinheit (von 10)
    14
    Kondensatoreinheit (von 10 für 12)
    16
    Wechselstromanschluss (von 12)
    18
    Wechselstromanschluss (von 12)
    20
    Wechselstromanschluss (von 12)
    22
    Gleichstromanschluss (von 12)
    24
    Gleichstromanschluss (von 12)
    26
    erste Seite (von 12 für 16, 18, 20)
    28
    zweite Seite (von 12 für 22, 24)
    30
    erste Seite (von 14)
    32
    Verbindungsanschlüsse (von 14 an 30)
    34
    Verbindungsanschlüsse (von 14 an 30)
    35
    zweite Seite (von 14)
    36
    Kondensatoranschluss (von 14 an 35)
    38
    Kondensatoranschluss (von 14 an 35)
    40
    Kondensator (von 14)
    42
    dritte Seite (von 14)
    44
    vierte Seite (von 14)
    46
    Parallelschaltanschluss (von 14 an 42 und 44)
    48
    Parallelschaltanschluss (von 14 an 42 und 44)
    50
    Anschlusslasche (von 32, 34)
    52
    Schraubloch (in 50)
    54
    Schlitze (in 50)
    56
    Ausbuchtung (von 50)
    58
    Sandwichlasche (von 50)
    60
    gebogenes Element (zwischen 32 und 22)
    62
    zweites gebogenes Element (zwischen 34 und 24)
    64
    elektrisch isolierende Lage (zwischen 22 und 24)
    66
    abgewinkelter Abschnitt (von 64)
    68
    Mittelpunktelement (zwischen 34 und 32)

Claims (25)

  1. Drehstromumrichter, mit einer Drehstrommoduleinheit, die an einer ersten Seite (28) Gleichstromanschlüsse (22, 24) und an einer zweiten Seite (26) Wechselstromanschlüsse (16, 18, 20) aufweist, und mit einer Kondensatoreinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstrommoduleinheit (12) pro Wechselstromanschluss (16, 18, 20) ein Paar Gleichstromanschlüsse (22, 24) und die Kondensatoreinheit (14) an einer ersten Seite (30) Verbindungsanschlüsse (32, 34) zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) und an einer zweiten Seite (35) Kondensatoranschlüsse (36, 38) aufweist, wobei die Verbindungsanschlüsse (32, 34) der Kondensatoreinheit (14) an die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Gleichstromanschlüsse (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) angepasst und mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) kraftschlüssig verbindbar oder verbunden sind.
  2. Drehstromumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanschlüsse (32, 34) der Kondensatoreinheit (14) als Anschlusslaschen (50) ausgebildet sind.
  3. Drehstromumrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) zum Ausgleichen von temperaturbedingten Abmessungsänderungen flexibel ausgebildet ist.
  4. Drehstromumrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mit Schlitzen (54) ausgebildet ist.
  5. Drehstromumrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mit einer Ausbuchtung (56) ausgebildet ist.
  6. Drehstromumrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mehrlagig als laminierte Lasche (58) ausgebildet ist.
  7. Drehstromumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung der Verbindungsanschlüsse (22, 34) der Kondensatoreinheit (14) mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) Schraubverbindungen sind.
  8. Drehstromumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (14) mindestens einen Kondensator (40) aufweist, der mit den Verbindungsanschlüssen (32, 34) und den Kondensatoranschlüssen (36, 38) zusammengeschaltet ist.
  9. Drehstromumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (14) eine Anzahl Kondensatoren (40) aufweist, die zueinander parallel geschaltet sind.
  10. Drehstromumrichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass pro Parallelzweig ein Kondensator (40) vorgesehen ist.
  11. Drehstromumrichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass pro Parallelzweig mindestens zwei Kondensatoren (40) in Reihe geschaltet vorgesehen sind.
  12. Drehstromumrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seite (30, 35) der Kondensatoreinheit (14) durch eine dritte und eine vierte Seite (42, 44) verbunden sind, an welchen jeweils zwei Parallelschaltanschlüsse (46, 48) vorgesehen sind.
  13. Drehstromumrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Drehstrommoduleinheiten (12) und eine der Anzahl Drehstrommoduleinheiten (12) entsprechende Anzahl Kondensatoreinheiten (14) zusammengeschaltet sind.
  14. Kondensatoreinheit für eine Drehstrommoduleinheit (12), die an einer ersten Seite (28) Gleichstromanschlüsse (22 und 24) und an einer zweiten Seite (26) Wechselstromanschlüsse (16, 18, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (14) an einer ersten Seite (30) Verbindungsanschlüsse (32, 34) zur Verbindung mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) und an einer zweiten Seite (35) Kondensatoranschlüsse (36, 38) aufweist, wobei die Verbindungsanschlüsse (32, 34) der Kondensatoreinheit (14) an die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Gleichstromanschlüsse (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) angepasst und mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) kraftschlüssig verbindbar oder verbunden sind.
  15. Kondensatoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanschlüsse (32, 34) der Kondensatoreinheit (14) als Anschlusslaschen (50) ausgebildet sind.
  16. Kondensatoreinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) zum Ausgleichen von temperaturbedingten Abmessungsänderungen flexibel ausgebildet ist.
  17. Kondensatoreinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mit Schlitzen (54) ausgebildet ist.
  18. Kondensatoreinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mit einer Ausbuchtung (56) ausgebildet ist.
  19. Kondensatoreinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlusslasche (50) mehrlagig als laminierte Lasche (58) ausgebildet ist.
  20. Kondensatoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung der Verbindungsanschlüsse (22, 34) der Kondensatoreinheit (14) mit den Gleichstromanschlüssen (22, 24) der Drehstrommoduleinheit (12) Schraubverbindungen sind.
  21. Kondensatoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (14) mindestens einen Kondensator (40) aufweist, der mit den Verbindungsanschlüssen (32, 34) und den Kondensatoranschlüssen (36, 38) zusammengeschaltet ist.
  22. Kondensatoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (14) eine Anzahl Kondensatoren (40) aufweist, die zueinander parallel geschaltet sind.
  23. Kondensatoreinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass pro Parallelzweig ein Kondensator (40) vorgesehen ist.
  24. Kondensatoreinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass pro Parallelzweig mindestens zwei Kondensatoren (40) in Reihe geschaltet vorgesehen sind.
  25. Kondensatoreinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seite (30, 35) der Kondensatoreinheit (14) durch eine dritte und eine vierte Seite (42, 44) verbunden sind, an welchen jeweils zwei Parallelschaltanschlüsse (46, 48) vorgesehen sind.
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