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HINTERGRUND
ZU DER ERFINDUNG
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In
Computertomographie-(CT)-Bildgebungssystemen wurden bisher eine
Röntgenstrahlungsquelle
und ein auf einer Gantry angeordnetes Detektorarray verwendet, um
Bilder von einem Objekt zu erzeugen. Die Röntgenstrahlungsquelle enthält eine Elektronenemissionsvorrichtung,
die einen Elektronenstrahl in Richtung eines Targets abstrahlt.
Wenn der Elektronenstrahl auf das Substrat trifft, emittiert dieses
Röntgenstrahlen.
Die Gantry dreht die Röntgenstrahlungsquelle
und den Detektor innerhalb einer Bildgebungsebene um das Objekt,
um ständig
einen Winkel zu verändern,
unter dem der Röntgenstrahl
das Objekt schneidet.
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Ein
bei dem CT-Bildgebungssystem auftretendes Problem beruht darauf,
dass die Gantry auf die im Innern befindliche Elektronenemissionsvorrichtung
verhältnismäßig hohe
Beschleunigungskräfte
ausübt,
was zu einer Beschädigung
der Vorrichtung führen
kann. Darüber
hinaus weist die Gantry eine ziemlich komplexe Konstruktion auf
und ist verhältnismäßig teuer
in der Herstellung.
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Dementsprechend
besteht ein Bedarf nach einer Elektronenemissionsvorrichtung, die
sich in einer Röntgenquelle
verwenden lässt,
die eine Position eines Elektronenstrahls und damit des Röntgenstrahls ändert, ohne
dass es erforder lich ist, die Elektronenemissionsvorrichtung um
eine Achse zu drehen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
ist eine Elektronenemissionsanordnung geschaffen. Die Elektronenemissionsanordnung
enthält
einen Laser, der dazu eingerichtet ist, einen ersten Lichtstrahl
und einen zweiten Lichtstrahl zu emittieren. Die Elektronenemissionsanordnung
enthält
ferner einen Spiegel, der dazu eingerichtet ist, sich in eine erste
operative Stellung zu bewegen, um den ersten Lichtstrahl in Richtung
einer ersten Region einer Fotokathode zu reflektieren. Der Spiegel
ist ferner konfiguriert, um sich in eine zweite operative Stellung
zu bewegen, um den zweiten Lichtstrahl in Richtung einer zweiten
Region der Fotokathode zu reflektieren. Die Fotokathode ist dazu
eingerichtet, einen ersten Elektronenstrahl zu emittieren, wenn
der erste Lichtstrahl auf die erste Region trifft, und einen zweiten
Elektronenstrahl zu emittieren, wenn der zweite Lichtstrahl auf
die zweite Region trifft. Die Elektronenemissionsanordnung enthält ferner
eine Anode, die dazu eingerichtet ist, den von der Fotokathode emittierten
ersten und zweiten Elektronenstrahl aufzunehmen.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel ist
eine Elektronenemissionsanordnung geschaffen. Die Elektronenemissionsanordnung
enthält
eine erste und eine zweite Laserdiode, die dazu eingerichtet sind,
einen ersten bzw. zweiten Lichtstrahl in Richtung einer ersten bzw.
zweiten Region einer Fotokathode zu emittieren. Die Fotokathode
ist dazu eingerichtet, einen ersten Elektronenstrahl zu emittieren, wenn
der erste Lichtstrahl auf die erste Region trifft, und einen zweiten
Elektronenstrahl zu emittieren, wenn der zweite Lichtstrahl auf
die zweite Region trifft. Die Elektronenemissionsanordnung enthält ferner
eine Anode, die dazu eingerichtet ist, den von der Fotokathode emittierten
ersten und zweiten Elektronenstrahl aufzunehmen.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel ist
ein Verfahren zum Erzeugen von Elektronenstrahlen geschaffen. Zu
dem Verfahren gehört
der Schritt, in Richtung einer ersten Region einer Fotokathode einen
ersten Lichtstrahl auszusenden. Das Verfahren beinhaltet ferner,
dass in Reaktion auf einen Empfang des ersten Lichtstrahls an der
Fotokathode von der Fotokathode ein erster Elektronenstrahl in Richtung
einer Anode emittiert wird. Das Verfahren beinhaltet ferner, dass
ein zweiter Lichtstrahl in Richtung einer zweiten Region der Fotokathode
ausgesendet wird. Das Verfahren beinhaltet weiter, dass in Reaktion
auf den Empfang des zweiten Lichtstrahls an der Fotokathode ein
zweiter Elektronenstrahl von der Fotokathode in Richtung der Anode
emittiert wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
in einer schematischen Darstellung ein CT-Bildgebungssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm des CT-Bildgebungssystems
nach 1;
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3 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine lichtemittierende Anordnung
und eine Röntgenstrahlungsquelle,
die in dem CT-Bildgebungssystem nach 1 verwendet
wird, gemäß einem
Ausführungsbeispiel;
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4 zeigt
ein Signalschema eines digitalen Eingangssignals für eine in
der lichtemittierenden Anordnung nach 3 verwendete
Lichtdämpfungsvorrichtung;
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5 zeigt
ein Signalschema eines analogen Eingangssignals für die in
der lichtemittierenden Anordnung nach 3 verwendeten
lichtdämpfenden
Vorrichtung;
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6 zeigt
in einer schematischen Darstellung einen Lichtstrahl, der von der
lichtdämpfenden Vorrichtung
emittiert wird, die in der lichtemittierenden Anordnung nach 3 verwendet
wird;
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7 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine lichtemittierende Anordnung
und eine Röntgenstrahlungsquelle,
die sich in einem CT-Bildgebungssystem nutzen lässt, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
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8 zeigt
eine quergeschnittene Ansicht eines Abschnitts der in der Röntgenstrahlungsquelle nach 7 verwendeten
Fotokathode;
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9 zeigt
eine Draufsicht auf den Abschnitt der Fotokathode nach 7;
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10-12 sind
Flussdiagramme eines Verfahrens zum Erzeugen von Röntgenstrahlen
und zum Verändern
der Leis tung, Abmessung und Position von Röntgenstrahlen mittels des CT-Bildgebungssystems
nach 1, gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel;
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13 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine lichtemittierende Anordnung
und Röntgenstrahlungsquelle,
die sich in einem CT-Bildgebungssystem gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nutzen
lässt;
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14 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine lichtemittierende Anordnung
und eine Röntgenstrahlungsquelle,
die sich in einem CT-Bildgebungssystem nutzen lässt, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
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15-16 sind
Flussdiagramme eines Verfahrens zum Erzeugen von Röntgenstrahlen
und zum Verändern
einer Leistung und einer Position der Röntgenstrahlen mittels der lichtemittierenden
Anordnung und der Röntgenstrahlungsquelle
nach 13, gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel; und
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17-18 sind
Flussdiagramme eines Verfahrens zum Erzeugen von Röntgenstrahlen
und zum Verändern
einer Abmessung der Röntgenstrahlen
unter Verwendung der lichtemittierenden Anordnung und der Röntgenstrahlungsquelle
nach 13, gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein
CT-Bildgebungssystem 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
gezeigt, das dazu dient, digitale Bilder eines Targetobjekts zu
erzeugen. Das CT-Bildgebungssystem 10 beinhaltet eine CT-Scanvorrichtung 12 und
eine Liege 14.
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Die
CT-Scanvorrichtung 12 ist dazu eingerichtet, mehrere digitale
Bilder eines Targetobjekts zu erzeugen. Die CT-Scanvorrichtung 12 enthält lichtemittierende
Vorrichtungen 20, 22, 24, Röntgenstrahlungsquellen 26, 28, 30,
Röntgendetektorarrays 40, 42, 44,
einen Röntgenstrahlcontroller 50,
ein Datenakquisitionssystem 52, eine Bildrekonstruktorvorrichtung 54,
einen Liegentransportcontroller 56, einen externen Arbeitsspeicher 58,
eine Tastatur 60, einen Displaymonitor 62 und
einen Rechner 64. Es ist zu beachten, dass die CT-Scanvorrichtung 12 in
einem veränderten
Ausführungsbeispiel
mehr als drei oder auch weniger als drei Röntgenstrahlungsquellen enthalten
kann. Darüber
hinaus kann die CT-Scanvorrichtung 12 mehr als drei oder
weniger als drei Röntgendetektorarrays
aufweisen.
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Die
lichtemittierenden Vorrichtungen 20, 22, 24 sind
dazu vorgesehen, Lichtstrahlen zu emittieren, die die entsprechenden
Röntgenstrahlungsquellen 26, 28, 30 dazu
veranlassen, Röntgenstrahlen
zu emittieren. Die von der Röntgenstrahlungsquelle 26 abgegebenen
Röntgenstrahlen
breiten sich durch ein Objekt 27 hindurch aus und werden
von dem Röntgendetektorarray 40 aufgenommen.
In ähnlicher Weise
durchqueren von der Röntgenstrahlungsquelle 28 ausgehende
Röntgenstrahlen
das Objekt 27 und werden von dem Röntgende tektorarray 42 empfangen.
In ähnlicher
Weise durchqueren von der Röntgenstrahlungsquelle 30 ausgehenden
Röntgenstrahlen
das Objekt 27 und werden durch das Röntgendetektorarray 44 empfangen.
Da die Konstruktion der lichtemittierenden Anordnung 20 im
Wesentlichen jener der lichtemittierenden Anordnungen 22, 24 ähnelt, wird
lediglich die lichtemittierende Anordnung 20 detailliert
erläutert.
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Unter
Bezugnahme auf 3 ist eine detailliertere Ansicht
der lichtemittierende Anordnung 20 veranschaulicht. Die
lichtemittierende Anordnung 20 enthält einen Laser 80,
eine Lichtdämpfungsvorrichtung 82,
eine Linsenanordnung 84, ein lineares Stellglied 90,
einen Spiegel 92 und einen Motor 94.
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Ein
Zweck des Laser 80 ist es, Lichtstrahlen zu erzeugen, die
dazu dienen, eine Röntgenstrahlungsquelle
zum Emittieren von Röntgenstrahlen
zu veranlassen. Der Laser 80 weist einen Nd:YAG-Laser auf
und ist in der Nähe
der lichtdämpfenden
Vorrichtung 82 angeordnet. Der Laser 80 emittiert
in Reaktion auf ein Steuersignal L1, das von dem Röntgenstrahlcontroller 50 her
entgegengenommen wird, einen Lichtstrahl.
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Die
Lichtdämpfungsvorrichtung 82 dient
dazu, die Intensität
eines von dem Laser 80 her aufgefangenen Lichtstrahls zu
dämpfen.
Es ist zu beachten, das es möglich
ist, durch Variieren der Intensität des Lichtstrahls den Leistungspegel
eines anschließend
erzeugten Elektronenstrahls und den Leistungspegel eines Röntgenstrahls
zu variieren. Die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 ist
zwischen dem Laser 80 und der Linsenanordnung 84 angeordnet. Während des
Betriebs empfängt
die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 von
dem Laser 80 einen Lichtstrahl und dämpft oder reguliert die Intensität des Lichtstrahls,
bevor der Lichtstrahl die Linsenanordnung 84 durchquert.
Die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 weist
einen akusto-optischen Modulator auf, der in der Lage ist, die Schwächung des
Lichtstrahls basierend auf einem oder mehreren Eingangssignalen
einzustellen. Selbstverständlich
kann in abgewandelten Ausführungsbeispielen
die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 auf
einer beliebigen Vorrichtung basieren, die in der Lage ist, einen
von einem Laser stammenden Lichtstrahl zu dämpfen. Insbesondere ist die
Lichtdämpfungsvorrichtung 82 mit
Bezug auf 4 in der Lage, die Quantität der Dämpfung des
Lichtstrahls auf der Grundlage der Frequenz eines von dem Röntgenstrahlcontroller 50 her
entgegengenommenen digitalen Signals LAD1 einstellen. Alternativ
kann die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 gemäß 5 die Quantität der Dämpfung des
Lichtstrahls basierend auf einer Stärke eines von dem Röntgenstrahlcontroller 50 her
empfangenen analogen Signals P1 einstellen. Unter Bezugnahme auf 6 erlaubt
die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 während des
Betriebs dem empfangenen Lichtstrahl den Durchgang, wenn das Signal
LAD1 einen hohen Logikpegel aufweist, oder die Stärke des
analogen Signals P1 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn das Signal LRD1
andererseits einen niedrigen Logikpegel aufweist, oder die Stärke des
analogen Signals P1 einen vorbestimmten Wert unterschreitet, sperrt
die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 dem
empfangenen Lichtstrahl den Durchgang. Dementsprechend dämpft die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 die
Intensität
des Lichtstrahl, indem sie einem Teil des Lichtstrahls in vorgegebenen
Zeitintervallen intermittierend den Durchgang erlaubt.
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Unter
Bezugnahme auf 3 dient die Linsenanordnung 84 dazu,
eine Abmessung des durch die Linsenanordnung 84 verlaufenden
Lichtstrahls einzustellen. Es ist zu beachten, dass sich durch ein Variieren
der Abmessung des Lichtstrahls, die Abmessung eines anschließend erzeugten
Elektronenstrahls und die Abmessung eines Röntgenstrahls variieren lässt. Die
Linsenanordnung 84 enthält
eine Zerstreuungslinse 86 und eine Sammellinse 88.
Ein lineares Stellglied 90 ist geeignet mit der Sammellinse 88 verbunden,
um die Linse 88 entlang einer Achse des Lichtstrahls entweder
in Richtung der Zerstreuungslinse 86 zu bewegen oder von
der Zerstreuungslinse 86 zu entfernen. Wenn die Linse 88 in Richtung
der Zerstreuungslinse 86 bewegt wird, wird die Abmessung
des aus der Linse 88 austretenden Lichtstrahls reduziert.
wenn die Linse 88 andererseits von der Zerstreuungslinse 86 wegbewegt
wird, wird die Abmessung des aus der Linse 88 austretenden Lichtstrahls
vergrößert. Das
lineare Stellglied 90 tauscht im Betrieb mit dem Röntgenstrahlcontroller 50 Daten
aus und bewegt die Linse 88 in Abhängigkeit von einem von dem
Röntgenstrahlcontroller 50 her
entgegengenommenen Steuersignal LP1. Selbstverständlich können anstelle der Linsenanordnung 84 auch
andere Linsenanordnungen in der lichtemittierenden Anordnung 20 verwendet
werden. Beispielsweise kann in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
die Linsenanordnung ein oder mehrere Sammellinsen aufweisen, die
geeignet an ein lineares Stellglied angeschlossen sind.
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Der
Spiegel 92 ist dazu eingerichtet, von dem Laser 80 ausgehende
Lichtstrahlen durch ein Fenster 114 der Röntgenstrahlungsquelle 26 auf
eine innerhalb der Anordnung 26 angeordnete Fotokathode 116 zu
lenken. In Reaktion auf den Empfang eines Lichtstrahls 96 in
einer Region 122 der Fotokathode 116 emittiert
diese einen Elektronenstrahl, der von der Anode 118 empfangen
wird. In Reaktion auf den Empfang des emittierten Elektronenstrahls
erzeugt die Anode 118 einen Röntgenstrahl, der sich durch das
Fenster 120 hindurch ausbreitet. Der Spiegel 92 wird
in Reaktion auf ein Steuersignal RP1, das von dem Röntgenstrahlcontroller 50 her
empfangen wird, mittels des Motors 94 um einen Drehgelenkpunkt 93 gedreht.
Insbesondere lässt
sich der Spiegel 92 über einen
Winkel von wenigstens 120° um
den Drehpunkt 93 drehen, so dass es möglich ist, von dem Laser 80 ausgehendes
Licht auf vorgegebene Regionen der Fotokathode 116 zu lenken,
die auf das Signal RP1 ansprechen.
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Die
Röntgenstrahlungsquellen 26, 28, 30 sind
dazu vorgesehen, Röntgenstrahlen
zu emittieren, die ein Targetobjekt durchqueren und auf die entsprechenden
Röntgendetektorarrays 40, 42, 44 treffen.
Da die Konstruktion der Röntgenstrahlungsquelle 26 im
Wesentlichen der Konstruktion der Röntgenstrahlungsquellen 28 und 30 ähnelt, wird
lediglich die Röntgenstrahlungsquelle 26 detailliert
erläutert.
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Zu
der Röntgenstrahlungsquelle 26 gehören Außenwände 110, 112,
ein Fenster 114, eine Fotokathode 116, isolierende
Träger 105, 106,
eine Anode 118, ein Fenster 120 und eine Hochspannungsquelle 121.
Die Röntgenstrahlungsquelle 26 weist
ferner (nicht gezeigte) vordere und rückwärtige Wände auf, die mit Wänden 110, 112 verbunden
sind, um zwischen diesen eine Vakuumkammer zu bilden. Das Fenster 114 ist
dazu eingerichtet, Lichtstrahlen von der lichtemittierenden Anordnung 20 aufzunehmen, und
es ist an einem Ende 113 der Anordnung 26 zwischen
den Außenwänden 110 und 112 angeord net. Die
isolierenden Träger 105, 106 sind
mit den entsprechenden Außenwänden 110, 112 verbunden. Die
isolierenden Träger 105, 106 isolieren
die Fotokathode 116 elektrisch gegenüber den Außenwänden 110, 112 und
halten die Fotokathode 116 zwischen diesen fest. Die Fotokathode 116 weist
eine metallische Schicht auf, die konfiguriert ist, um in Reaktion
auf den Empfang eines Lichtstrahls einen Elektronenstrahl zu emittieren.
Insbesondere kann die Fotokathode 116 aus einem oder mehreren
der folgenden Materialien aufgebaut sein: Gold (Au), Silber (Ag),
Kupfer (Cu), Magnesium (Mg), Yttrium (Y), Calcium (Ca), Indiumgalliumarsenid
(In-GaAs), Galliumarsenid
(GeAs), Galiumarsenidphosphid (GaAsP), Galliumaluminiumarsenid (GaAlAs),
Kadmiumtellurid (CdTe2), Cäsiumtellurid
(Cs2Te) und/oder Natriumkaliumantimonid
(Na2KSb). Alternativ kann die Fotokathode 116 auf
einer Legierung basieren, die Gold, Silber oder Kupfer enthält. Weiter kann
die Fotokathode 116 eine Dicke von 50–500 μm aufweisen. Selbstverständlich kann
die Fotokathode 116 abhängig
von den gewünschten
operativen Eigenschaften eine Dicke von weniger als 50 μm oder mehr
als 500 μm
aufweisen. Die Anode 118 ist an einem Ende 123 der
Anordnung 26 zwischen den Wänden 110, 112 angeordnet.
Das Fenster 120 ist zwischen den Wänden 110, 112 in
der Nähe
der Anode 118 angeordnet und erlaubt von der Anode 118 emittierten
Röntgenstrahlen,
durch das Fenster hindurch aus der Anordnung 26 auszutreten.
Die Hochspannungsquelle 121 ist elektrisch zwischen die
Anode 118 und die Fotokathode 116 geschaltet und
beschleunigt Elektronenstrahlen, die aus der Fotokathode 116 in
Richtung der Anode 118 emittiert werden. In einem abgewandelten
Ausführungsbeispiel können die
Wände 110, 112 basierend
auf einem weitgehend transparenten Material, beispielsweise einem
Glas, konstruiert sein, um es Lichtstrah len zu erlauben, durch sie
hindurch zu gelangen, um auf eine Seite der Fotokathode 116 zu
treffen, die der Anode 118 gegenüberliegt.
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Nochmals
Bezug nehmend auf 2 ist das Datenakquisitionssystem 52 geeignet
mit den Röntgendetektorarrays 40, 42, 44,
dem Rechner 64 und dem Bildrekonstruktor 54 verbunden.
Das Datenakquisitionssystem 52 tastet Signale D1, D2, D3
ab, die von den entsprechenden Röntgendetektorarrays 40, 42, 44 ausgehen,
und überträgt abgetastet
Werte, die die Signale kennzeichnen, zu dem Bildrekonstruktor 54.
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Der
Bildrekonstruktor 54 dient dazu, basierend auf den Signalen
D1, D2, D3 digitale Bilder zu erzeugen. Der Bildrekonstruktor 54 ist
betriebsmäßig zwischen
das Datenakquisitionssystem 52 und den Rechner 64 geschaltet.
Der Bildrekonstruktor 54 überträgt die erzeugten digitalen
Bilder zu dem Rechner 64.
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Mit
Bezug auf 2 dient der Röntgenstrahlcontroller 50 dazu,
in Reaktion auf ein von dem Rechner 64 entgegengenommenen
Steuersignal den CT-Scanner 12 zu steuern. Der Röntgenstrahlcontroller 50 ist
geeignet an die lichtemittierenden Vorrichtungen 20, 22, 24 und
den Rechner 64 angeschlossen. Der Röntgenstrahlcontroller 50 erzeugt Steuersignale
L1, LAD1, LP1, RP1, die von der lichtemittierenden Anordnung 20 empfangen
werden, um den Betrieb des Lasers 80, den Leistungspegel eines
aus der Lichtdämpfungsvorrichtung 82 austretenden
Lichtstrahls, die Abmessung eines aus der Linsenanordnung 84 austretenden
Lichtstrahls bzw. eine operative Stellung des Spiegels 92 zu
steuern. Alternativ kann der Röntgenstrahlcontroller 50 anstelle
des Signals LAD1 ein analoges Steuersignal P1 erzeugen, um den Leistungspegel
des aus der Lichtdämpfungsvorrichtung 82 austretenden
Lichtstrahls zu steuern. Der Röntgenstrahlcontroller 50 erzeugt
Steuersignale L2, LAD2, P2, LP2, RP2, die von der lichtemittierende
Anordnung 22 für
operative Zwecke empfangen werden und im Wesentlichen den entsprechenden
Signalen L1, LAD1, P1, LP1, RP1 ähneln.
Darüber
hinaus erzeugt der Röntgenstrahlcontroller 50 Steuersignale
L3, LRD3, P3, LP3, RP3, die von der lichtemittierende Anordnung 24 für operative
Zwecke empfangen werden und im Wesentlichen den entsprechenden Signalen
L1, LAD1, P1, LP1, RP1 ähneln.
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Der
Rechner 64 ist geeignet an den Röntgenstrahlcontroller 50,
das Datenakquisitionssystem 52, den Bildrekonstruktor 54,
den externen Arbeitsspeicher 58, eine Tastatur 60,
einen Rechnermonitor 62 und den Liegentransportcontroller 56 angeschlossen.
Der Rechner 64 dient dazu, ein erstes Steuersignal zu erzeugen,
das den Liegentransportcontroller 56 dazu veranlasst, die
Liege 14 zu bewegen. Darüber hinaus erzeugt der Rechner 64 ein
zweites Steuersignal, das den Röntgenstrahlcontroller 50 dazu veranlasst,
die Erzeugung von Röntgenstrahlen
zu veranlassen. Weiter empfängt
der Rechner 56 die erzeugten digitalen Bilder von dem Bildrekonstruktor 54 und
gibt die Bilder auf dem Displaymonitor 62 wieder und/oder
speichert die digitalen Bilder in dem externen Arbeitsspeicher 58.
Die Tastatur 60 ist geeignet an den Rechner 64 angeschlossen,
um dem Benutzer zu ermöglichen,
spezielle digitale Bilder zur Ansicht anzufordern.
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Mit
Bezug auf 7 wird im folgenden ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
einer CT-Scanvorrichtung 12 erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel
sind sämtliche
in 1 gezeigten Röntgenstrahlungsquellen 26, 28, 30 durch
eine Röntgenstrahlungsquelle 180 ersetzt.
Die Röntgenstrahlungsquelle 180 empfängt einen
oder mehrere Lichtstrahlen von der lichtemittierende Anordnung 20 und emittiert
in Reaktion auf die Lichtstrahlen anschließend einen oder mehrere Röntgenstrahlen.
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Unter
Bezugnahme auf 7-9 ist eine Schnittansicht
der Röntgenstrahlungsquelle 180 gezeigt.
Die Röntgenstrahlungsquelle 180 enthält Außenwände 182, 184,
ein Fenster 186, eine Fotokathode 188, isolierende
Träger 170, 172,
eine Anode 190, ein Fenster 192 und eine Hochspannungsquelle 193.
Die Röntgenstrahlungsquelle 180 enthält ferner (nicht
gezeigte) vordere und rückwärtige Wände, die mit
den Wänden 182, 184 verbunden
sind, um zwischen diesen eine Vakuumkammer zu bilden. Das Fenster 186 ist
an einem Ende 185 der Anordnung 180 zwischen den
Außenwänden 182, 184 angeordnet.
Die isolierenden Träger 170, 172 sind
mit den entsprechenden Außenwänden 182, 184 verbunden. Die
isolierenden Träger 170, 172 isolieren
die Fotokathode 188 elektrisch von den entsprechenden Außenwänden 182, 184.
Die Fotokathode 188 weist ein Substrat 194 auf
und enthält
ein zweidimensionales Array von metallischen Regionen, die sich
durch das Substrat 194 erstrecken, wobei eine Zeile der
metallischen Regionen metallische Regionen 196, 198, 200, 202, 204, 206, 208, 210, 212, 214 enthält. Das Substrat 194 kann
auf einem nicht metallischen Material basieren, beispielsweise auf
einem Glas. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann das Substrat 194 auf
einem metallischen Material, z.B. rostfreiem Stahl basieren. Die
metallischen Regionen können
aus einem oder mehreren der folgenden Materialien gefertigt sein:
Gold (Au), Silber (Ag), Kupfer (Cu), Magnesium (Mg), Yttrium (Y),
Calcium (Ca), Indiumgalliumarsenid (InGaAs), Galliumarsenid (GaAs),
Galliumarsenidphosphid (GaAsP), Galliumaluminiumarsenid (GaAlAs),
Kadmiumtellurid (CdTe2), Cäsiumtellurid
(Cs2Te) oder Natriumkaliumantimonid (Na2KSb). Alternativ können die metallischen Regionen
auf einer Legierung basieren, die Gold, Silber oder Kupfer enthält. Weiter
können
die metallische Regionen eine Dicke von 50–500 μm aufweisen. Selbstverständlich können die
metallischen Regionen abhängig
von gewünschten
operativen Eigenschaften mit einer Dicke von weniger als 50 μm oder mehr
als 500 μm
bemessen sein. Da sich die Strukturen der metallischen Regionen
im Wesentlichen ähneln,
wird lediglich die Struktur der metallischen Region 206 detailliert
erläutert.
Die metallische Region 206 enthält ein Metall-Element 220 und
ein Metall-Element 222. Das Metall-Element 220 ist
innerhalb einer Öffnung 224 angeordnet,
die sich durch das Substrat 194 erstreckt. Das Metall-Element 220 weist
eine sich durch dieses hindurch erstreckende konusförmige Öffnung 226 auf.
Das Metall-Element 222 weist eine kreisförmige Querschnittsform
auf und ist über
einen Abschnitt der Öffnung 226 angeordnet. Das
Element 222 kann eine Fläche in einem Bereich von 1–2 Quadratzentimeter
aufweisen. Die konusförmige Öffnung 226 bewirkt,
dass das Metall-Element 222 in Reaktion auf einen Empfang
eines Lichtstrahls einen Elektronenstrahl emittiert, der im Wesentlichen zylinderförmig ist.
Die konusförmige Öffnung 206 fokussiert
den Elektronenstrahl, um ein Divergieren desselben zu verhindern.
Die Anode 190 ist an einem Ende 187 der Anordnung 180 zwischen
den Wänden 182, 184 angeordnet.
Das Fenster 192 ist benachbart zu der Anode 190 zwischen
den Wänden 182, 184 angeordnet
und erlaubt von der Anode 190 emittierten Röntgenstrahlen,
durch das Fenster aus der Anordnung 180 herauszugelangen.
Die Hochspannungsquelle 193 ist elektrisch zwischen die
Anode 190 und die Fotokathode 188 geschaltet und
beschleunigt von der Fotokathode 188 emittierte Elektronenstrahlen
in Richtung der Anode 190.
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In
einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
können
die Wände 182, 184 der
Röntgenstrahlungsquelle 180 aus
einem weitgehend transparenten Material gebaut sein, beispielsweise
aus einem Glas, um einem Lichtstrahl hindurchzulassen, der auf eine
gegenüber
der Anode 190 unmittelbar benachbarte Seite der Fotokathode 188 trifft.
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Während des
Betriebs der Röntgenstrahlungsquelle 180 emittiert
die metallische Region 206, wenn diese einen Lichtstrahl 230 empfängt, in
Reaktion auf den Lichtstrahl 230 einen Elektronenstrahl 251 in
Richtung der Anode 190. In Reaktion auf einen Empfang des
Elektronenstrahls 251 emittiert die Anode 190 danach
ausgehend von einer Region 238 auf der Anode 190 einen
Röntgenstrahl 236.
In ähnlicher
Weise emittiert die metallische Region 204, wenn diese
einen Lichtstrahl 250 empfängt, in Reaktion auf den Lichtstrahl 250 einen
Elektronenstrahl 252 in Richtung der Anode 190.
Danach emittiert die Anode 190 in Reaktion auf einen Empfang
des Elektronenstrahls 252 einen Röntgenstrahl 256 von
einer Region 258 auf der Anode 190.
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Unter
Bezugnahme auf 10-12 wird nun
ein Verfahren zum Variieren einer Leistung und einer Position von
Elektronenstrahlen und Röntgenstrahlen
erläutert.
Insbesondere wird das Verfahren anhand der CT-Scanvorrichtung 12 in
Verbindung mit der Lichtquellenanordnung 20, der Röntgenstrahlungsquelle 26 und
dem Röntgendetektorarray 40 erläutert. Selbstverständlich kann
das Verfahren auch in Verbindung mit anderen Lichtquellenvorrichtungen,
Röntgenstrahlungsquellen
und Röntgendetektorarrays
durchgeführt
werden. Weiter könnte
das Verfahren auch verwirklicht werden, indem die Lichtquellenanordnung 20 in
Verbindung mit der Röntgenstrahlungsquelle 180,
anstelle der Röntgenstrahlungsquelle 26 verwendet
wird.
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In
Schritt 270 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50,
dass der Laser 80 für
eine vorbestimmte Zeitdauer einen Lichtstrahl 96 emittiert.
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In
Schritt 272 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50,
dass die Lichtdämpfungsvorrichtung 82 den
von dem Laser 80 ausgehenden Lichtstrahl 96 dämpft, so
dass dieser eine erste Lichtstärke
aufweist.
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In
Schritt 274 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 eine
Linsenanordnung 84, die den Lichtstrahl 96 von
der Lichtdämpfungsvorrichtung 82 empfängt, eine
Abmessung des Lichtstrahls 96 auf eine erste vorbestimmte
Abmessung einzustellen.
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In
Schritt 276 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50,
dass der Motor 94 den Spiegel 92 in eine erste
vorbestimmte Stellung dreht, so dass der Lichtstrahl 96 in
Richtung einer Region 122 der Fotokathode 116 reflektiert
wird.
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In
Schritt 278 empfängt
die Fotokathode 116 den Lichtstrahl 96 in der
Region 122 und emittiert einen Elektronenstrahl 126,
der einen ersten Leistungspegel und eine zweite vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer Region 124 der Fotokathode 116 in
Richtung der Anode 118, wobei die Region 124 gegenüber der
Region 122 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 280 empfängt
die Anode 118 den Elektronenstrahl 126 in einer
Region 128 der Anode 118 und emittiert einen Röntgenstrahl 132,
der einen zweiten Leistungspegel und eine dritte vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer Region 130 der Anode 118,
wobei die Region 130 gegenüber der Region 128 unmittelbar
benachbart ist.
-
In
Schritt 282 empfängt
das der Anode 118 gegenüberliegende
Röntgendetektorarray 40 den durch
das Targetobjekt 27 geschwächten Röntgenstrahl 132 und überträgt den Röntgenstrahl 132 kennzeichnende
elektrische Signale an den Bildrekonstruktor 54, der basierend
auf den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
In
Schritt 284 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 den
Laser 80 für
eine vorbestimmte Zeitdauer einen Lichtstrahl 98 zu emittieren.
-
In
Schritt 286 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 die
Lichtdämpfungsvorrichtung 82,
den von dem Laser 80 ausgehenden Lichtstrahl 98 zu dämpfen, so
dass der Lichtstrahl 98 eine zweite Lichtstärke aufweist,
wobei die zweite Lichtstärke des
Lichtstrahls 98 größer ist
als die erste Lichtstärke des
Lichtstrahls 96.
-
In
Schritt 288 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 die
Linsenanordnung 84, die den Lichtstrahl 98 aus
der Lichtdämpfungsvorrichtung 82 empfängt, eine
Abmessung des Lichtstrahls 98 auf eine vierte vorbestimmte
Abmessung einzustellen, wobei die vierte vorbestimmte Abmessung
größer ist als
die erste vorbestimmte Abmessung des Lichtstrahls 96.
-
In
Schritt 290 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 den
Motor 94, den Spiegel 92 in eine zweite vorbestimmte
Stellung zu drehen, um den Lichtstrahl 98 in Richtung einer
Region 140 der Fotokathode 116 zu reflektieren.
-
In
Schritt 292 empfängt
die Fotokathode 116 den Lichtstrahl 98 in der
Region 140 und emittiert einen Elektronenstrahl 144,
der einen dritten Leistungspegel und eine fünfte vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer Region 142 der Fotokathode 116 in
Richtung der Anode 118, wobei der dritte Leistungspegel
des Elektronenstrahls 144 größer ist als der erste Leistungspegel
des Elektronenstrahls 126, die fünfte vorbestimmte Abmessung
des Elektronenstrahls 144 größer ist als die zweite vorbestimmte
Abmessung des Elektronenstrahls 126, und die Region 142 gegenüber der
Region 140 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 294 empfängt
die Anode 118 den Elektronenstrahl 144 in einer
Region 146 der Anode 118 und emittiert einen Röntgenstrahl 150,
der einen vierten Leistungspegel und eine sechste vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer Region 148 der Anode 118,
wobei der vierte Leistungspegel des Röntgenstrahls 150 größer ist
als der zweite Leistungspegel des Röntgenstrahls 132,
die sechste vorbestimmte Ab messung des Röntgenstrahls 150 größer ist
als die dritte vorbestimmte Abmessung des Röntgenstrahls 132,
und die Region 148 gegenüber der Region 146 unmittelbar
benachbart ist.
-
In
Schritt 296 empfängt
das gegenüberliegend
zu der Anode 118 angeordnete Röntgendetektorarray 40 den
durch das Targetobjekt 27 geschwächten Röntgenstrahl 150 und übermittelt
den Röntgenstrahl 150 kennzeichnende
Signale an den Bildrekonstruktor 54, der basierend auf
den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
Es
ist zu beachten, dass in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
einer Röntgenstrahlungsquelle 26 die
lichtemittierende Anordnung 20 anstelle das Licht durch
das Fenster 114 zu emittieren, einen Lichtstrahl durch
ein (nicht gezeigtes) Fenster in der Außenwand 110 gegen
die Fotokathode 116 emittiert. Insbesondere wirft die lichtemittierende
Anordnung 20 einen Lichtstrahl 152 auf die Fotokathode 116.
Daraufhin emittiert die Fotokathode 116 einen Elektronenstrahl 156 in
Richtung einer Region 158 auf der Anode 118. In
Reaktion auf den Empfang des Elektronenstrahls 156 emittiert
die Anode 118 einen Röntgenstrahl 161 in
Richtung des Röntgendetektorarrays 40.
-
Unter
Bezugnahme auf 13 wird ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der CT-Scanvorrichtung 12 erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel kann
der Röntgenstrahlcontroller 50 durch
einen Röntgenstrahlcontroller 310 ersetzt
sein, und die lichtemittierende Anordnung 20 kann durch
die Laserdioden 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 329 ersetzt
sein. In ähnlicher
Weise könnten
die lichtemittie renden Vorrichtungen 22, 24 durch
benachbart zu den Röntgenstrahlungsquellen 28, 30 angeordnete
Laserdioden ersetzt sein.
-
Der
Röntgenstrahlcontroller 310 ist
elektrisch an die Laserdioden gekoppelt und erzeugt Steuersignale
LD1, LD2, LD3, LD4, LD5, LD6, LD7, LD8, LD9, LD10, um zu steuern,
wann entsprechende Laserdioden 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 329 Lichtstrahlen
in Richtung der Fotokathode 116 der Röntgenstrahlungsquelle 26 abgeben. Der
Röntgenstrahlcontroller 310 erzeugt
ferner Steuersignale LD11–LD20,
um zu veranlassen, dass (nicht gezeigte) Laserdioden Lichtstrahlen
in Richtung der Röntgenstrahlenquelle 28 emittieren,
und Steuersignale LD21–30,
um zu veranlassen, dass (nicht gezeigte) Laserdioden Lichtstrahlen
in Richtung der Röntgenstrahlungsquelle 30 emittieren.
Der Röntgenstrahlcontroller 310 ermittelt,
welche der Laserdioden einzuschalten sind, und ein vorgegebenes Zeitintervall,
in dem die Energiezufuhr für
die Laserdioden aufrecht zu erhalten ist.
-
Unter
Bezugnahme auf 14 wird ein weiteres abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der CT-Scanvorrichtung 12 erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel
kann der Röntgenstrahlcontroller 50 durch
einen Röntgenstrahlcontroller 360 ersetzt
sein, die lichtemittierende Anordnung 20 kann durch die Laserdioden 362, 364, 366, 368, 370, 372, 374, 376, 378, 380 ersetzt
sein, und die Röntgenstrahlungsquelle
kann durch die Röntgenstrahlungsquelle 180 ersetzt
sein. Darüber
hinaus können
die lichtemittierenden Vorrichtungen 22, 24 durch
Laserdioden ersetzt sein, und sämtliche
Röntgenstrah lungsquellen 28, 30 können durch
eine Röntgenstrahlungsquelle 180 ersetzt
sein.
-
Der
Röntgenstrahlcontroller 360 ist
elektrisch an die Laserdioden gekoppelt und erzeugt Steuersignale
LD31, LD32, LD33, LD34, LD35, LD36, LD37, LD38, LD39, LD40, um zu
steuern, wann entsprechende Laserdioden 362, 364, 366, 368, 370, 372, 374, 376, 378, 380 Lichtstrahlen
in Richtung der Fotokathode 188 der Röntgenstrahlungsquelle 180 abgeben.
Der Röntgenstrahlcontroller 360 erzeugt
ferner Steuersignale LD41–LD50,
um zu veranlassen, dass (nicht gezeigte) Laserdioden Lichtstrahlen
in Richtung einer weiteren Röntgenstrahlungsquelle 28 emittieren,
und Steuersignale LD51–LD60,
um zu veranlassen, dass (nicht gezeigte) Laserdioden Lichtstrahlen
in Richtung noch einer weiteren Röntgenstrahlungsquelle emittieren.
Der Röntgenstrahlcontroller 360 ermittelt,
welche der Laserdioden einzuschalten sind, und ein vorgegebenes Zeitintervall,
in dem die Energiezufuhr an die Laserdioden aufrecht zu erhalten
ist. Jede der Laserdioden 362–380 ist benachbart
zu einer entsprechenden metallischen Region der Fotokathode 188 angeordnet,
um einen Lichtstrahl in Richtung der metallischen Region zu emittieren.
-
Beispielsweise
veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 360 im
Betrieb die Laserdiode 370, einen Lichtstrahl 390 in
Richtung der metallischen Region 204 der Fotokathode 188 abzugeben.
In Antwort darauf emittiert die Fotokathode 188 einen Elektronenstrahl 392 in
Richtung der Anode 190, der die Anode 190 veranlasst,
einen Röntgenstrahl 394 zu
emittieren. In ähnlicher
Weise veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 360 die
Laserdiode 366 zur Abgabe eines Lichtstrahls 396 in
Richtung einer metallischen Region der Fotokathode 188.
In Antwort darauf emittiert die Foto kathode 188. In Antwort
darauf emittiert die Fotokathode 188 einen Elektronenstrahl 398 in Richtung
der Anode 190, die die Anode 190 veranlasst, einen
Röntgenstrahl 400 zu
emittieren.
-
Unter
Bezugnahme auf 15-16 wird nun
ein mittels der in 13 gezeigten CT-Scanvorrichtung
durchgeführtes
Verfahren zum Variieren einer Leistung und einer Position von Elektronenstrahlen
und Röntgenstrahlen
erläutert.
Es ist zu beachten, dass das Verfahren auch unter Verwendung der in 14 gezeigten
CT-Scanvorrichtung verwirklicht werden könnte.
-
In
Schritt 420 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 310 eine
Laserdiode 322, für
eine vorbestimmte Zeitdauer einen Lichtstrahl 330 mit einem ersten
Intensitätspegel
in Richtung einer Region 331 der Fotokathode 116 zu
emittieren.
-
In
Schritt 422 empfängt
die Fotokathode 116 den Lichtstrahl 330 in der
Region 331 der Fotokathode 116 und emittiert einen
Elektronenstrahl 334, der einen ersten Leistungspegel aufweist,
von einer Region 332 der Fotokathode 116 in Richtung
einer Anode 118, wobei die Region 332 gegenüber der
Region 331 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 424 empfängt
die Anode 118 den Elektronenstrahl 334 in einer
Region 336 der Anode 118 und emittiert einen Röntgenstrahl 339,
der einen zweiten Leistungspegel aufweist, von einer Region 337 der
Anode 118, wobei die Region 337 gegenüber der
Region 336 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 426 empfängt
die der Anode 118 gegenüberliegende
Röntgendetektorvorrichtung 40 den
durch das Targetobjekt 27 geschwächten Röntgenstrahl 339 und übermittelt
den Röntgenstrahl 339 kennzeichnende
elektrische Signale an den Bildrekonstruktor 54, der basierend
auf den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
In
Schritt 428 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 310 die
Laserdiode 320, einen Lichtstrahl 340, der einen
zweiten Intensitätspegel
aufweist, für eine
vorbestimmte Zeitdauer in Richtung einer Region 341 der
Fotokathode 116 zu emittieren, wobei der zweite Intensitätspegel
des Lichtstrahls 340 größer ist
als der erste Intensitätspegel
des Lichtstrahls 330.
-
In
Schritt 430 empfängt
die Fotokathode 116 den Lichtstrahl 340 in der
Region 341 der Fotokathode 116 und emittiert einen
Elektronenstrahl 343, der einen dritten Leistungspegel
aufweist, von einer Region 342 der Fotokathode 116 in
Richtung der Anode 118, wobei der dritte Leistungspegel
des Elektronenstrahls 343 größer ist als der erste Leistungspegel des
Elektronenstrahls 334, und die Region 342 gegenüber der
Region 341 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 432 empfängt
die Anode 118 den Elektronenstrahl 343 in einer
Region 345 der Anode 118 und emittiert einen Röntgenstrahl 348,
der einen vierten Leistungspegel aufweist, von einer Region 346 der
Anode 118, wobei der vierte Leistungspegel des Elektronenstrahls 343 größer ist
als der zweite Leistungspegel des Elektronenstrahls 334, und
die Region 346 gegenüber
der Region 345 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 434 empfängt
das der Anode 118 gegenüberliegend
angeordnete Röntgendetektorarray 40 den
durch das Targetobjekt 27 geschwächten Röntgenstrahl 348 und überträgt den Röntgenstrahl 348 kennzeichnende
elektrische Signale an den Bildrekonstruktor 54, der basierend
auf den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
Unter
Bezugnahme auf 17-18 wird nun
ein Verfahren zum Variieren einer Abmessung der Röntgenstrahlen
mittels der in 13 gezeigten CT-Scanvorrichtung
erläutert.
Es ist zu beachten, dass das Verfahren auch unter Verwendung der
in 14 gezeigten CT-Scanvorrichtung verwirklicht sein
könnte.
-
In
Schritt 450 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 310 die
Laserdiode 322, für
eine vorbestimmte Zeitdauer einen Lichtstrahl 330 in Richtung einer
Region 331 der Fotokathode 116 zu emittieren.
-
In
Schritt 452 empfängt
die Fotokathode 116 den Lichtstrahl 330 in der
Region 331 der Fotokathode 116 und emittiert einen
Elektronenstrahl 334, der eine erste vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer Region 332 der Fotokathode 116 in
Richtung der Anode 118, wobei die Region 332 gegenüber der Region 331 unmittelbar
benachbart ist.
-
In
Schritt 454 empfängt
die Anode 118 den Elektronenstrahl 334 in einer
Region 336 der Anode 118 und emittiert einen Röntgenstrahl 339,
der eine zweite vorbestimmte Ab messung aufweist, von der Region 337 der
Anode 118, wobei die Region 337 gegenüber der
Region 336 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 456 empfängt
das der Anode 118 gegenüberliegend
angeordnete Röntgendetektorarray 40 den
durch das Targetobjekt 27 geschwächten Röntgenstrahl 339 und überträgt den Röntgenstrahl 339 kennzeichnende
elektrische Signale an den Bildrekonstruktor 54, der basierend
auf den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
In
Schritt 458 veranlasst der Röntgenstrahlcontroller 50 die
Laserdioden 322, 320 beide, für eine vorbestimmte Zeitdauer
entsprechende Lichtstrahlen 330, 340 in Richtung
entsprechender Regionen 331, 341 der Fotokathode 116 auszustrahlen.
-
In
Schritt 460 empfängt
die Fotokathode 116 die Lichtstrahlen 330, 340 in
den entsprechenden Regionen 331, 341 der Fotokathode 116 und
emittiert einen beide Elektronenstrahlen 334, 343 umfassenden
zweiten Elektronenstrahl, der eine dritte vorbestimmte Abmessung
aufweist, von einer beide Regionen 332, 342 umfassenden
Region der Fotokathode 116 in Richtung der Anode 118,
wobei die dritte vorbestimmte Abmessung der Elektronenstrahlen 334, 343 größer ist
als die erste vorbestimmte Abmessung des Elektronenstrahls 334,
und die Region, die die beiden Regionen 332, 342 aufweist
gegenüber
den Regionen 331, 341 unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 462 empfängt
die Anode 118 den zweiten Elektronenstrahl in einer sechsten
Region der Anode 118 und emittiert einen beide Röntgenstrahlen 339, 348 umfassenden zweiten
Röntgenstrahl,
der eine vierte vorbestimmte Abmessung aufweist, von einer siebten
Region der Anode 118, wobei die vierte vorbestimmte Abmessung
des zweiten Röntgenstrahls
größer ist
als die zweite vorbestimmte Abmessung des Röntgenstrahls 339,
und die siebte Region gegenüber
der sechsten Region unmittelbar benachbart ist.
-
In
Schritt 464 empfängt
das der Anode 118 gegenüberliegend
angeordnete Röntgendetektorarray 40 den
durch das Targetobjekt 27 geschwächten zweiten Röntgenstrahl
und übermittelt
den zweiten Röntgenstrahl
kennzeichnende elektrische Signale an den Bildrekonstruktor 54,
der basierend auf den Signalen ein digitales Bild des Targetobjekts 27 erzeugt.
-
Das
System und Verfahren zum Erzeugen eines Elektronenstrahls und von
Röntgenstrahlen
ermöglicht
gegenüber
anderen Systemen und Verfahren einen wesentlichen Vorteil. Insbesondere
ermöglicht
das System einen technischen Effekt einer Änderung einer Position eines
Elektronenstrahls und dementsprechend eines Röntgenstrahls, ohne die Elektronenemissionsvorrichtung
um eine Achse zu drehen.
-
Es
sind eine Elektronenemissionsanordnung und ein Verfahren zum Erzeugen
eines Elektronenstrahls geschaffen. Die Elektronenemissionsanordnung
enthält
einen Laser 80, der dazu eingerichtet ist, einen ersten
Lichtstrahl 96 und einen zweiten Lichtstrahl 98 zu
emittieren. Die Elektronenemissionsanordnung enthält ferner
einen Spiegel 92, der dazu eingerichtet ist, sich in eine
erste operative Stellung zu begeben, um den ersten Lichtstrahl 96 in Richtung
einer ersten Region 122 einer Fotokathode 116 zu
reflektieren.
-
Der
Spiegel 92 ist ferner dazu konfiguriert, um sich in eine
zweite operative Stellung zu bewegen, um den zweiten Lichtstrahl 98 in
Richtung einer zweiten Region 140 der Fotokathode 116 zu
reflektieren. Die Fotokathode 116 ist dazu eingerichtet,
einen ersten Elektronenstrahl 126 zu emittieren, wenn der erste
Lichtstrahl 96 auf die erste Region 122 trifft,
und einen zweiten Elektronenstrahl 144 zu emittieren, wenn
der zweite Lichtstrahl 98 auf die zweite Region 140 trifft.
Die Elektronenemissionsanordnung enthält ferner eine Anode 118,
die dazu eingerichtet ist, den ersten und zweiten Elektronenstrahl 126, 144 von
der Fotokathode 116 aufzunehmen.
-
Während Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsbeispielen beschrieben
wurden, ist es dem Fachmann klar, dass vielfältige Änderungen vorgenommen werden
können,
und an die Stelle von Elementen dazu äquivalente Elemente treten
können,
ohne dass der Schutzumfang der Erfindung berührt ist. Darüber hinaus
können
an den Ausführungsbeispielen
der Erfindung viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine Anpassung
an eine spezielle Situation zu erreichen, ohne von dem Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen. Es ist daher nicht beabsichtigt, die
Erfindung auf das zum Ausführen
dieser Erfindung offenbarte Ausführungsbeispiel
zu beschränken,
vielmehr umfasst die Erfindung sämtliche
Ausführungsbeispiele,
die in den Schutzumfang der beabsichtigten Ansprüche fallen. Weiter bezeichnet
die Verwendung der Begriffe erster, zweiter, usw. keinerlei Rangfolge
der Wichtigkeit, vielmehr werden die Begriffe erster, zweiter, usw.
verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden.
-
Außerdem bedeutet
die Verwendung der Begriffe ein, eine, usw. keine Beschränkung der
Menge, sondern bezeichnet vielmehr die Anwesenheit mindestens eines
der betreffenden Elemente.
-
- 10
- CT-Bildgebungssystem
- 12
- CT-Scanvorrichtung
- 14
- Liege
- 20,
22, 24
- lichtemittierende
Vorrichtungen
- 26,
28, 30
- Röntgenstrahlungsquellen
- 27
- Objekt
- 40,
42, 44
- Röntgendetektorarrays
- 50
- Röntgenstrahlcontroller
- 52
- ein
Datenakquisitionssystem
- 54
- Bildrekonstruktorvorrichtung
- 56
- Liegentransportcontroller
- 58
- externer
Arbeitsspeicher
- 60
- Tastatur
- 62
- Displaymonitor
- 64
- Rechner
- 80
- Laser
- 82
- Lichtdämpfungsvorrichtung
- 84
- Linsenanordnung
- 86
- Zerstreuungslinse
- 88
- Sammellinse
- 90
- lineares
Stellglied
- 92
- Spiegel
- 93
- Drehgelenkpunkt
- 94
- Motor
- 96
- Lichtstrahl
- 105,
106
- isolierende
Träger
- 110,
112
- Außenwände
- 113
- Ende
- 114
- Fenster
- 116
- Fotokathode
- 118
- Anode
- 120
- Fenster
- 121
- Hochspannungsquelle
- 122
- Region
- 123
- Ende
- 124
- Region
- 126
- Elektronenstrahl
- 128
- Region
- 130
- Region
- 132
- Röntgenstrahl
- 140
- Region
- 142
- Region
- 144
- Elektronenstrahl
- 146
- Region
- 148
- Region
- 150
- Röntgenstrahl
- 152
- Lichtstrahl
- 156
- Elektronenstrahl
- 158
- Region
- 161
- Röntgenstrahl
- 170,
172
- isolierende
Träger
- 180
- Röntgenstrahlungsquelle
- 182,
184
- Außenwände
- 185
- Ende
- 186
- Fenster
- 187
- Ende
- 188
- Fotokathode
- 190
- Anode
- 192
- Fenster
- 193
- Hochspannungsquelle
- 194
- Substrat
- 196,
198, 200, 202, 204, 206, 208, 210, 212, 214
- metallische
Regionen
- 220
- Metall-Element
- 222
- Metall-Element
- 224
- Öffnung
- 226
- konusförmige Öffnung
- 230
- Lichtstrahl
- 236
- Röntgenstrahl
- 238
- Region
- 250
- Lichtstrahl
- 251
- Elektronenstrahl
- 252
- Elektronenstrahl
- 256
- Röntgenstrahl
- 258
- Region
- 310
- Röntgenstrahlcontroller
- 312,
314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 329
- Laserdioden
- LD1,
LD2, LD3, LD4, LD5, LD6, LD7, LD8, LD9, LD10
- Steuersignale
- 330
- Lichtstrahl
- 331
- Region
- 332
- Region
- 334
- Elektronenstrahl
- 336
- Region
- 337
- Region
- 339
- Röntgenstrahl
- 340
- Lichtstrahl
- 341
- Region
- 342
- Region
- 343
- Elektronenstrahl
- 345
- Region
- 346
- Region
- 348
- Röntgenstrahl
- 360
- Röntgenstrahlcontroller
- 362,
364, 366, 368, 370, 372, 374, 376, 378, 380
- Laserdioden
- LD31,
LD32, LD33, LD34, LD35, LD36, LD37, LD38, LD39, LD40
- Steuersignale
- 390
- Lichtstrahl
- 392
- Elektronenstrahl
- 394
- Röntgenstrahl
- 396
- Lichtstrahl
- 400
- Röntgenstrahl
- L1
- Steuersignal
- LAD1
- digitales
Signal
- P1
- analoges
Signal
- RP1
- Steuersignal