DE102005051764B4 - crash box - Google Patents
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Abstract
Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger (2) und Längsträgern (3) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Crashbox (1) einen in den Längsträger (3) eingreifenden Befestigungsabschnitt (4) aufweist, der über wenigstens einen die sich in Längsrichtung des Längsträgers (3) erstreckende Wandung des Längsträgers (3) durchsetzenden Schraubbolzen (20) mit dem Längsträger (3) verbunden ist, wobei der Befestigungsabschnitt (4) verdrehfest mit einer Distanzhülse (9) verbunden ist, die zwei Gewindeabschnitte gegenläufiger Steigung aufweist, in welche Toleranzausgleichschrauben (10, 11) eingeschraubt sind, welche innen liegende Drehmitnehmer (21, 22) aufweisen, die beim Einschrauben eines die Toleranzausgleichschrauben (10, 11) und die Distanzhülse (9) durchsetzenden Schraubbolzens (20) mit einem Außengewinde des Schraubbolzens (20) in Eingriff stehen, wobei die Toleranzausgleichschrauben (10, 11) in der Einbaulage durch Drehung des Schraubbolzens (20) an den Innenseiten (8) eines Längsträgers (3) zur Anlage gelangen, während der Schraubbolzen (20) in eine außenseitig des Längsträgers (3) angeordnete Mutter (23) fasst, so dass der Befestigungsabschnitt (4) spielfrei einerseits...crash box for integration between a bumper cross member (2) and side members (3) of a motor vehicle, wherein the crash box (1) in the longitudinal member (3) engaging fastening portion (4), which at least over one in the longitudinal direction of the longitudinal member (3) extending wall of the longitudinal member (3) passing through bolt (20) is connected to the longitudinal carrier (3), wherein the attachment portion (4) rotationally connected to a spacer sleeve (9) is having two threaded portions of opposite pitch, in which tolerance compensation screws (10, 11) are screwed, which inside lying rotary drivers (21, 22), which when screwing one of the tolerance compensation screws (10, 11) and the spacer sleeve (9) passing through bolt (20) with an external thread of the bolt (20) are engaged, wherein the tolerance compensation screws (10, 11) in the installed position by rotation of the bolt (20) to the Inner sides (8) of a longitudinal member (3) get to the plant while the bolt (20) in an outside of the longitudinal member (3) arranged nut (23) sums, so that the attachment section (4) play free on the one hand ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Crashbox mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The The invention relates to a crash box with the features in the preamble of claim 1
Crashboxen sind dünnwandige, in der Regel rechteckige Elemente aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, die zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs angeordnet werden, um Beschädigungen der Fahrzeugstruktur bei Front- oder Heckaufprällen mit geringen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Crashboxen können durch Fügen aus gepressten Blechschalen oder einteilig, beispielsweise als extrudiertes Aluminiumprofil, hergestellt sein. Sie wandeln die aus einem Anprall resultierende kinetische Energie in Verformungsarbeit um und schützen dadurch den Längsträger vor bleibenden Beschädigungen, wenn ein kritisches Lastniveau überschritten wird.crashboxes are thin-walled, usually rectangular elements made of steel, aluminum or plastic, between a bumper crossmember and Side members of a Motor vehicle arranged to damage the vehicle structure in front or rear collisions to avoid at low speeds. Crashboxes can through Add pressed sheet metal shells or in one piece, for example as extruded Aluminum profile, to be manufactured. They transform the resulting from an impact kinetic energy in deformation work and thereby protect the side member before remaining damage, when a critical load level is exceeded becomes.
Es
ist bekannt, Crashboxen über
Flanschplatten an den Längsträgern zu
befestigen, aber auch über
die Längsträger durchsetzende
Querbolzen. Die Anbindung kann, wie in der
Es
wurde bereits vorgeschlagen, den innerhalb der Längsträger zur Verfügung stehenden
Bauraum auszunutzen, indem die Crashboxen in die Längsträger eingesteckt
werden. Beispielsweise sind aus der WO 99/1 536 A2 und der
Durch
die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Crashbox zu schaffen, welche besonders bauraumsparend, das heißt unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Bauraums an den Längsträgern fixierbar ist, welche besonders einfach zu montieren ist, ein möglichst geringes Eigengewicht besitzt und einen Toleranzausgleich zwischen Crashbox und Längsträger ermöglicht.Of the Invention has for its object to provide a crash box which is particularly space-saving, that is under optimal use of the existing space can be fixed to the side rails is, which is particularly easy to assemble, a possible has low weight and a tolerance compensation between Crashbox and side member allows.
Diese Aufgabe ist bei einer Crashbox mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.These Task is a crash box with the features of the claim 1 solved.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.advantageous Embodiments of the inventive concept are the subject of the dependent claims.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Crashbox ist, dass der Befestigungsabschnitt verdrehfest mit einer gegenläufige Gewindeabschnitte aufweisenden Distanzhülse verbunden ist, in welche Toleranzausgleichschrauben eingeschraubt sind. Diese weisen innen liegende Drehmitnehmer auf, welche beim Einschrauben eines die Toleranzausgleichschrauben und die Distanzhülse durchsetzenden Schraubbolzens mit einem Außengewinde des Schraubbolzens in Eingriff stehen. Durch Drehung des Schraubbolzens werden die Toleranzausgleichschrauben jeweils in Richtung der Innenseite des Längsträgers verlagert, wo sie bei Fortführung der Drehung zur Anlage gelangen. Wichtig für die Funktion sind die mit dem Außengewinde des Schraubbolzens in Eingriff stehenden Drehmitnehmer. Dies können z.B. am Innenumfang der Toleranzausgleichschraube angeordnete Vorsprünge in Form von Nasen oder Nocken sein, die sich mit dem Schraubbolzen verklemmen. Ein herkömmlicher Schraubbolzen mit Rechtsgewinde würde beim Einführen in die erste Toleranzausgleichschraube in Kontakt mit dem Drehmitnehmer kommen. Die erste Toleranzausgleichschraube hat ein gegenläufiges Gewinde zu dem des Schraubbolzens, also in der Regel ein Linksgewinde. Durch Drehung des Schraubbolzens im Uhrzeigersinn wird die Toleranzausgleichschraube aus dem Linksgewinde der Distanzhülse heraus geschraubt und gelangt dadurch an der Innenseite des Längsträgers zur Anlage. Der Schraubbolzen ist unter fortgeführter Drehung und unter Aufhebung der Verdrehsicherungsfunktion des Drehmitnehmers weiter in die Distanzhülse einschraubbar, bis das eingeschraubte Ende des Schraubbolzens in Kontakt mit der zweiten Toleranzausgleichschraube bzw. deren Drehmitnehmer gelangt. Aufgrund des gegenüber der ersten Toleranzausgleichschraube gegenläufigen Gewindes, also in der Regel ein Rechtsgewinde, wird diese Toleranzausgleichschraube aus der Distanzhülse heraus geschraubt und gelangt an der gegenüber liegenden Innenseite des Längsträgers zur Anlage. Auch hier wird der Drehmitnehmer bei Fortführung der Drehung des Schraubbolzens so weit zerstört, dass sich die Toleranzausgleichschrauben nicht mehr weiter mitdrehen. Auf diese Weise werden die gegenüberliegenden Seiten des Längsträgers gegeneinander abgestützt und die vorgesehenen Montagetoleranzen ausgeglichen. Schließlich durchsetzt der Schraubbolzen den Längsträger vollständig und greift in eine außenseitig des Längsträgers angeordnete Mutter. Wenn der Schraubbolzen weiter angezogen wird, dient die Distanzhülse zusammen mit den Toleranzausgleichschrauben als Stützkörper, der die zwischen Bolzenkopf und Mutter auftretenden Schraubkräfte aufnimmt. Die Wandungen des Längsträgers sind in der Einbaulage zwischen den jeweiligen Toleranzausgleichschrauben und dem Bolzenkopf bzw. der Mutter verspannt.Essential in the crash box according to the invention is that the attachment portion is rotationally connected to a counter-rotating threaded sections having spacer sleeve, in which tolerance compensation screws are screwed. These have internal rotary drivers, which are in engagement with an external thread of the bolt when screwing in a tolerance compensation screws and the spacer sleeve passing through the bolt. By turning the bolt, the tolerance compensation screws are each displaced in the direction of the inside of the longitudinal member, where they arrive at continuation of the rotation to the plant. Important for the function are the rotating thread engaging with the external thread of the bolt. This can be, for example, projections arranged on the inner circumference of the tolerance compensation screw in the form of lugs or cams which jam with the screw bolt. A conventional right-hand threaded bolt would come into contact with the rotary driver upon insertion into the first tolerance compensation screw. The first tolerance compensation screw has an opposite thread to that of the bolt, so usually a left-hand thread. By turning the bolt clockwise, the tolerance compensation screw is screwed out of the left-hand thread of the spacer sleeve and thus reaches the inside of the longitudinal member to the plant. The bolt is further screwed into the spacer sleeve under continued rotation and the suspension of the anti-rotation function of the rotary driver until the screwed end of the bolt comes into contact with the second tolerance compensation screw or its rotary driver. Due to the opposing relative to the first tolerance compensation screw thread, so usually a right-hand thread, this tolerance compensation screw is screwed out of the spacer sleeve and reaches the opposite inner side of the longitudinal member to the plant. Again, the rotational driver is so far destroyed in continuation of the rotation of the bolt that the tolerance compensation screws not continue to turn more. In this way, the opposite sides of the longitudinal member are supported against each other and compensated for the provided mounting tolerances. Finally, the bolt passes through the side member completely and engages in a nut arranged on the outside of the longitudinal member. If the bolt is tightened further, the spacer sleeve together with the tolerance compensation screws serves as a support body which absorbs the bolt forces occurring between the bolt head and the nut. The walls of the longitudinal member are braced in the installed position between the respective tolerance compensation screws and the bolt head or the mother.
Der Drehmitnehmer kann z.B. ein Kunststoffring z.B. aus Polyamid sein, der die Gewindegänge des Schraubbolzens gegenüber der Toleranzausgleichschraube zumindest auf einem Teilbereich des Umfangs blockiert. Als Verdrehsicherung sind unterschiedliche Einsätze oder geometrische Variationen denkbar, wie beispielsweise Abscherstifte, die bei Überschreiten einer Maximallast die Klemmung zwischen Toleranzausgleichschraube und Schraubbolzen freigeben, so dass der Schraubbolzen relativ zur festgesetzten Toleranzausgleichschraube weiter gedreht werden kann. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass Drehmitnehmer aus Kunststoff auch nachträglich als Schraubensicherung dienen können, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Schraubbolzens verhindern.Of the Rotary actuator can e.g. a plastic ring e.g. be made of polyamide, the threads of the Bolt opposite the tolerance compensation screw at least on a portion of the circumference blocked. As anti-rotation are different uses or geometric variations conceivable, such as shear pins, when crossing a maximum load the clamping between tolerance compensation screw and release bolt so that the bolt relative to the set Tolerance compensation screw can be rotated further. A positive Side effect is that plastic rotary drive also as a posterior Can serve screw lock, the unintentional release prevent the bolt.
Die Bestandteile der Ausgleichsanordnung sind bevorzugt aus Stahl hergestellt. Es ist aber auch der Einsatz von Kunststoffen, anderen Metallen oder Hybridmaterialien denkbar.The Components of the compensation arrangement are preferably made of steel. But it is also the use of plastics, other metals or hybrid materials conceivable.
Bei der erfindungsgemäßen Crashbox ist ein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen, durch welches die Wandung des Längsträgers formschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt der Crashbox gekoppelt ist. Dieses Sicherungselement trägt dazu bei, hohe Kräfte sicher in die Längsträger einzuleiten, dient aber auch dazu, Momente, wie sie beispielsweise beim Abschleppen eines Fahrzeugs in seitliche Richtung wirken, aufzunehmen bzw. in die Längsträger einzuleiten, und die Toleranzausgleichschraube zu entlasten. Durch das zusätzliche Sicherungselement wird das Versagensrisiko der Toleranzausgleichanordnung reduziert.at the crash box according to the invention is an additional one Secured element provided by which the wall of the longitudinal member with a positive fit is coupled to the attachment portion of the crash box. This security element contributes to that at, high forces safely initiate into the side members, serves but also to moments, such as when towing a vehicle in the lateral direction act to take or in to initiate the side members and to relieve the tolerance compensation screw. By the additional Securing element becomes the failure risk of the tolerance compensation arrangement reduced.
Ein wesentlicher Vorteil der Crashbox ist die Möglichkeit einer schnellen Montage, ohne dass breite Flanschplatten mit entsprechenden Werkzeugfreigängen erforderlich sind. Durch den Wegfall der bislang relativ großen Flanschplatten kann das Gesamtgewicht der Crashbox reduziert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Montage nicht zu einer Verformung von Komponenten der Crashbox oder des Längsträgers führt. Der Toleranzausgleich wird einzig und allein durch Sonderschraubelemente und entsprechende Langlöcher in den Längsträgern realisiert, durch welche die Schraubbolzen gesteckt werden. Ein weiterer Vorteil ist, die Reduzierung der Anzahl der Schraubelemente. Ferner wird als positiv angesehen, dass seitens des Zulieferers keine Montagehilfe für die Montage in X-Richtung, das heißt in Längsrichtung des Fahrzeugs berücksichtigt werden muss. Die X-Richtung wird durch die Einstecktiefe des Befestigungsabschnitts definiert, die wiederum durch eine an einem Stirnflansch des Längsträgers anliegende Flanschplatte begrenzt ist. Der Stirnflansch bzw. die Flanschplatte dienen in diesem Zusammenhang lediglich als Anschlag, nicht aber zur schraubtechnischen Fixierung der Crashbox an dem Längsträger. Daher können die Abmessungen des Stirnflansches bzw. der Flanschplatte wesentlich geringer sein, so dass innerhalb des Motorraums mehr Bauraum zur Verfügung steht. Das hat Vorteile für das Fahrzeugdesign. Grundsätzlich ist eine Verschraubung in Y- und Z-Richtung möglich, das heißt in eine Richtung quer zur Fahrtrichtung und in Hochrichtung. Grundsätzlich ist auch eine Montage in allen anderen Winkellagen, die sich als Kombination der drei Achsen X, Y, Z ergeben, möglich. Die genaue Winkellage ist abhängig vom jeweiligen Anforderungsprofil an die Crashbox und den Längsträger. Insbesondere hängt die Verschraubungsrichtung stark von der Querschnittsgeometrie des Längsträgers bzw. der Crashbox ab. Beispielsweise ist denkbar, dass die Verschraubung von schräg oben oder schräg unten durch den Befestigungsabschnitt und den Längsträger geführt wird. Wichtig hierbei ist, dass die Verschraubungsrichtung nicht zwangsläufig mit der Eingriffsrichtung des Sicherungselements zusammenfallen muss. Gerade durch den Versatz von Verschraubungsrichtung und Eingriffsrichtung des Sicherungselements können Vorteile im Hinblick auf die Krafteinleitung bzw. Kraftübertragung zwischen Crashbox und Längsträger erreicht werden.One The main advantage of the Crashbox is the possibility of fast assembly, without requiring wide flange plates with appropriate tool releases are. By eliminating the previously relatively large flange plates can Total weight of the crash box can be reduced. Another advantage is that the assembly does not lead to deformation of components the crash box or the longitudinal member leads. Of the Tolerance compensation is solely by special screw and corresponding slots realized in the longitudinal beams, through which the bolts are inserted. Another advantage is, reducing the number of screw elements. Further, as viewed positively that the supplier is not an assembly aid for the Mounting in X-direction, that is longitudinal of the vehicle must become. The X direction is determined by the insertion depth of the attachment section defined, in turn, by a voltage applied to an end flange of the longitudinal member Flange plate is limited. The front flange or the flange plate serve in this context only as a stop, but not for screw technical fixation of the crash box on the longitudinal member. Therefore can the dimensions of the end flange and the flange substantially be lower, so that within the engine compartment more space for disposal stands. That has advantages for that Vehicle design. in principle is a screw in the Y and Z direction possible, that is in one Direction transverse to the direction of travel and in the vertical direction. Basically also a mounting in all other angular positions, which can be combined of the three axes X, Y, Z, possible. The exact angular position depends on from the respective requirement profile to the crash box and the side member. Especially depends on that Screwing strongly from the cross-sectional geometry of the longitudinal member or the crashbox. For example, it is conceivable that the screw connection from oblique above or at an angle is guided below through the attachment portion and the side rail. Important here is that the screwing direction is not necessarily with the direction of engagement of the fuse element must coincide. Just by the offset of the screwing direction and engagement direction of the securing element can Advantages with regard to the introduction of force or power transmission reached between crash box and side member become.
Vorteilhaft ist der Befestigungsabschnitt eine durch Tiefprägen ausgebildete Umstellung der Flanschplatte. Diese Umstellung bzw. der Befestigungsabschnitt sind deutlich kleiner bemessen als die lichte Weite des Längsträgers, in den der Befestigungsabschnitt bzw. die Umstellung eingreift. Die umlaufenden Spalte zwischen dem Befestigungsabschnitt und den Wänden des Längsträgers ermöglichen eine Positionierung des Stoßfängers bzw. der damit verbundenen Crashbox, ohne dass die Bauteile bei der Montage aneinander reiben und es zu Verklemmungen kommt. Toleranzen der Längsträger werden durch diese Spalte, die in einem Bereich von rundum ca. 3 mm liegen können, kompensiert.Advantageous the attachment portion is formed by deep stamping conversion the flange plate. This change or the attachment section are dimensioned much smaller than the clear width of the longitudinal member, in which engages the attachment portion or the conversion. The circulating Gap between the attachment section and the walls of the Longitudinal support enable a positioning of the bumper or the associated crash box, without the components during assembly rub against each other and there are jams. Tolerances of the side members are through this column, which are in an area of around 3 mm can, compensated.
Der Befestigungsabschnitt kann aber auch durch einen stoffschlüssig mit der Flanschplatte verbundenen rohrförmigen Stutzen gebildet sein.Of the Attachment section can also by a cohesive with the flange plate connected tubular nozzle may be formed.
Hinsichtlich der Konfiguration des Sicherungselements sind in Abhängigkeit von den geometrischen Verhältnissen unterschiedliche Konfigurationen denkbar, wobei die geeigneteste Konfiguration vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig ist. In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sicherungselement wenigstens eine nach außen ausgestellte Zunge an dem Befestigungsabschnitt der Crashbox ist, welche in der Einbaulage in eine Ausnehmung in der Wandung des Längsträgers greift. Eine derartig ausgestellte Zunge kann von der Stirnseite des Befestigungsabschnitts her nach außen abgewinkelt werden. Eine solche Zunge ist einfach herzustellen. Es wird ohnehin vorhandenes Material des Befestigungsabschnitts in vorteilhafter Weise genutzt, ohne das Gewicht der Anordnung zu erhöhen. Gegebenenfalls kann auch eine Zunge oder ein Stift als separates Bauteil mit dem Befestigungsabschnitt der Crashbox stoffschlüssig verbunden sein. Grundsätzlich steht der Begriff Sicherungselement im Rahmen der Erfindung für eine zusätzliche Sicherungsanordnung, die parallel zur Toleranzausgleichsanordnung vorhanden sein soll. Es können daher durchaus mehrere gleichartige oder auch verschiedenartig ausgestaltete Sicherungselemente vorgesehen sein, die sich nicht nur hinsichtlich ihrer Konfiguration, sondern auch hinsichtlich ihrer Eingriffsrichtung von der Längsrichtung der Toleranzausgleichschrauben unterscheiden.Regarding the configuration of the fuse element are dependent from the geometric relationships different configurations conceivable, with the most appropriate Configuration depends on the particular application. In a first embodiment is provided that the securing element at least one after Outside flared tongue is at the attachment portion of the crash box, which engages in the mounting position in a recess in the wall of the longitudinal member. A such issued tongue can from the front side of the attachment portion forth to the outside be angled. Such a tongue is easy to produce. It will anyway existing material of the attachment section used in an advantageous manner, without the weight of the arrangement too increase. Possibly can also be a tongue or a pin as a separate component with the Attachment section of the crash box be materially connected. Basically the term fuse element in the context of the invention for an additional Locking arrangement parallel to the tolerance compensation arrangement should be present. It can therefore quite a few similar or differently designed Be provided security elements that are not only in terms their configuration, but also with regard to their direction of engagement from the longitudinal direction the tolerance compensation screws differ.
Das Sicherungselement kann in einer weiteren Ausführungsform wenigstens eine nach außen weisende Ausstülpung an dem Befestigungsabschnitt der Crashbox sein, welche in der Einbaulage in eine Ausnehmung in der Wandung des Längsträgers greift. Unter Ausstülpung ist insbesondere eine Auswölbung oder Faltung in der Wand des Befestigungsabschnitts zu verstehen, die anders als eine Zunge, die mit einfacher Wandstärke in eine Ausnehmung der Wandung des Längsträgers greift, mit doppellagiger, d.h. mit doppelter Wandstärke versehen ist.The Securing element may in a further embodiment at least one pointing outward protuberance be at the attachment portion of the crash box, which in the mounting position in a recess in the wall of the longitudinal carrier engages. Under protuberance is in particular a bulge or folding in the wall of the fixing section to understand unlike a tongue, with a simple wall thickness in one Recess of the wall of the longitudinal member engages, with double-layered, i. is provided with double wall thickness.
In einer weiteren Variante ist das Sicherungselement wenigstens ein unter dem Einfluss einer Federkraft stehender Stift, welcher in der Einbaulage Ausnehmungen in der Wandung und im Befestigungsabschnitt durchsetzt. Der Stift kann beispielsweise über eine Blattfeder entweder mit der Crashbox oder dem Längsträger verbunden sein und schnappt unter Einfluss der Federkraft selbsttätig in eine Ausnehmung in der Wandung sowie in eine Ausnehmung im Befestigungsabschnitt ein. Bei Verwendung eines mit einer Blattfeder verbundenen Stifts ist dieser unverlierbar gehalten. Grundsätzlich können auch andersartige Federelemente zum Einsatz kommen. Insbesondere eignen sich um den Stift geschlungene Schraubendruckfedern, die den Stift in die Ausnehmungen der Wandung und des Befestigungsabschnitts drängen und dort sicher halten. Der Stift ist in diesem Fall über die Schraubendruckfeder unverlierbar entweder mit dem Längsträger oder der Crashbox gekoppelt.In In another variant, the securing element is at least one under the influence of a spring force standing pin, which in the installation position recesses in the wall and in the attachment section interspersed. The pen can, for example, via a leaf spring either connected to the crash box or the side member be and snaps under the influence of spring force automatically in one Recess in the wall and in a recess in the attachment portion one. When using a pin connected to a leaf spring this is held captive. In principle, also different types of spring elements be used. In particular, are looped around the pen Helical compression springs that push the pin into the recesses of the wall and the fixing section and keep safe there. The pen is over in this case the helical compression spring captive either with the side member or Coupled with the crashbox.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Sicherungselement wenigstens ein die Wandung und den Befestigungsabschnitt zumindest teilweise durchsetzender Sicherungsschraubbolzen. Der Sicherungsschraubbolzen muss die Crashbox nicht insgesamt durchsetzen. Es kann sich auch um kürzere Schraubbolzen handeln, von denen mehrere umfangsseitig des Längsträgers verteilt angeordnet werden und die jeweils nur eine Wand des Befestigungsabschnitts durchsetzen. Hierzu kann der Sicherungsschraubbolzen in ein einem Befestigungsabschnitt zugeordnetes Gewinde einschraubbar sein. Das Gewinde kann entweder durch Materialumformung des Befestigungsabschnitts selbst oder aber durch eine an dem Befestigungsabschnitt fixierte Mutter gegeben sein. Vorzugsweise erfolgt das Einschrauben in das Gewinde unter Eingliederung einer Feder. Eine Schraubendruckfeder wird hierbei als zweckmäßig erachtet, weil durch eine entsprechend dimensionierte Feder ein weiterer Toleranzausgleich geschaffen wird, ohne den Längsträger zu verformen. Die Feder kann sich zwischen dem Kopf des Sicherungsschraubbolzens und dem Befestigungsabschnitt mit dem Gewinde abstützen.In a further embodiment the securing element is at least one wall and the attachment portion at least partially enforcing safety bolts. Of the The safety bolt does not have to penetrate the crash box as a whole. It can also be shorter Act bolts, of which several distributed circumferentially of the longitudinal member are arranged and the only one wall of the attachment portion push through. For this purpose, the safety bolt in a Attachment section associated thread can be screwed. The Thread can be either by material deformation of the attachment section itself or by a fixed to the attachment portion Be given mother. Preferably, the screwing takes place in the Thread under inclusion of a spring. A helical compression spring is considered appropriate because by a correspondingly sized spring another tolerance compensation is created without deforming the side member. The spring can be between the head of the safety bolt and support the mounting portion with the thread.
Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, dass der Sicherungsschraubbolzen den Längsträger und damit den Befestigungsabschnitt der Crashbox vollständig durchsetzt. In diesem Fall kann eine zusätzliche Feder vorgesehen sein, einerseits zwischen dem Kopf des Sicherungsschraubbolzens und der einen Wandung des Befestigungsabschnitts und andererseits zwischen einer Mutter und der Wandung des Befestigungsabschnitts. Durch die vordefinierte Spannung zwischen Schraube, Sicherungsschraubbolzen, Mutter und Crashbox wird der von den Ausgleichselementen definierte Abstand zwischen der Crashbox und dem Längsträger beibehalten. Dies ermöglicht einen verbesserten Widerstand gegen Drehung um alle Achsen.Basically it of course also conceivable that the safety bolt the side member and thus completely penetrates the attachment portion of the crash box. In this case, an additional Be provided spring, on the one hand between the head of Sicherungsschraubbolzens and the one wall of the attachment portion and on the other between a nut and the wall of the mounting portion. Due to the predefined tension between screw, safety bolt, The mother and crashbox will be the one defined by the balancing elements Maintain distance between the crash box and the side member. This allows one improved resistance to rotation around all axes.
In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass das Sicherungselement nicht eingeschraubt oder eingerastet wird, sondern dass es sich bei dem Sicherungselement um wenigstens einen einsteckbaren Körper handelt, dessen Schaft die Wandung des Längsträgers und den Befestigungsabschnitt der Crashbox durchsetzt, allerdings über den Schaft umgebende verformbare Elemente lagefixiert ist. Bevorzugt weist das Sicherungselement einen zentralen Schaft auf, der von einem Material umgeben ist, das leichter verformbar ist als der Schaft. Insbesondere handelt es sich bei dem umgebenden Material um einen Kunststoff, der die durchsetzten Ausnehmungen vollständig ausfüllt und daher eine Haltefunktion für das Sicherungselement übernimmt. Sofern die Einbaumöglichkeiten es zulassen, ist es grundsätzlich auch möglich, Steckbolzen durch entsprechende Verriegelungen, wie beispielsweise Sicherungsringe oder Sprengringe zu arretieren.In a further variant, it is provided that the securing element is not screwed or engaged, but that it is at least one insertable body, the shaft passes through the wall of the longitudinal member and the mounting portion of the crash box, however, about the shaft surrounding deformable elements is fixed in position. Preferably, the securing element has a central shaft which is surrounded by a material which is easier to deform than the shaft. In particular, the surrounding material is a plastic material which completely fills the interspersed recesses and therefore assumes a holding function for the securing element. If the one Building possibilities allow it, it is also possible in principle, locking pin by appropriate locks, such as circlips or snap rings.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:The The invention will be described below with reference to one of the schematic drawings illustrated embodiment explained in more detail. It demonstrate:
Zur
Verdeutlichung der Funktion der Toleranzausgleichsschrauben wird
in den
Der
Deformationsabschnitt
Weitere
Komponenten der Crashbox
In
der vormontierten Position sind die Toleranzausgleichschrauben
Die
Ausführungsform
der
Eine
mögliche
Variante eines Sicherungselements
Die
Das
Ausführungsbeispiel
der
Die
Ausführungsform
der
Die
Im
Unterschied hierzu ist in der Ausführungsform der
Die
Die
- 11
- Crashboxcrash box
- 22
- StoßfängerquerträgerBumper crossmember
- 33
- Längsträgerlongitudinal beams
- 44
- Befestigungsabschnittattachment section
- 55
- Deformationsabschnittdeformation section
- 6a6a
-
obere
Halbschale v.
5 upper half shell v.5 - 6b6b
-
untere
Halbschale v.
5 lower half shell v.5 - 77
-
Flanschplatte
v.
1 Flange plate v.1 - 88th
-
Innenseite
V.
3 Inside V.3 - 99
- DistanzhülseStand Off
- 1010
- ToleranzausgleichschraubeTolerance compensation screw
- 1111
- ToleranzausgleichschraubeTolerance compensation screw
- 1212
-
Kopf
v.
10 Head of10 - 1313
-
Kopf
v.
11 Head of11 - 1414
-
Außengewinde
v.
11 External thread v.11 - 1515
-
Außengewinde
v.
10 External thread v.10 - 1616
-
Gewindefuß v.
10 Thread foot v.10 - 1717
-
Gewindefuß v.
11 Thread foot v.11 - 1818
-
Stirnflansch
v.
3 End flange v.3 - 1919
-
Aufnahmebohrung
in
3 Receiving hole in3 - 2020
- Schraubbolzenbolts
- 2121
-
Drehmitnehmer
v.
11 Rotary driver v.11 - 2222
-
Drehmitnehmer
v.
10 Rotary driver v.10 - 2323
- Muttermother
- 2424
- Blechkäfigsheet metal cage
- 2525
- Flanschplatteflange
- 2626
- Befestigungsabschnittattachment section
- 2727
-
Wandbereich
v.
26 Wall area v.26 - 2828
-
Wandbereich
v.
26 Wall area v.26 - 2929
-
Wandbereich
v.
26 Wall area v.26 - 3030
-
Wandbereich
v.
26 Wall area v.26 - 3131
-
Bohrungen
in
27 ,28 Drilling in27 .28 - 3232
- Unterlegscheibewasher
- 3333
- Sicherungselementfuse element
- 3434
-
Ausnehmung
in
35 Recess in35 - 3535
- Wandungwall
- 3636
- Sicherungselementfuse element
- 3737
- Ausnehmungrecess
- 3838
- Sicherungselementfuse element
- 3939
- Stiftpen
- 4040
- Blattfederleaf spring
- 4141
- Ausnehmungrecess
- 4242
- Ausnehmungrecess
- 4343
- Stiftpen
- 4444
- Kragencollar
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- 5252
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- 5454
- Muttermother
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- 5656
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- 5757
- SicherungsschraubbolzenSicherungsschraubbolzen
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