DE102005051729B3 - Dreiteiliger Drehsteller - Google Patents

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Abstract

Drehsteller für ein Kraftfahrzeug, der vollautomatisch montierbar ist, wobei der Drehsteller aus einem Zierring (11, 31, 51), einem Mittelteil (12, 32, 52) und einem Unterteil (13, 33, 53) besteht, der Zierring (11, 31, 51) und das Unterteil (13, 33, 53) miteinander verrastbar sind und das Mittelteil (12, 32, 52) in montiertem Zustand zwischen Zierring (11, 31, 51) und Unterteil (13, 33, 53) fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehsteller für ein Kraftfahrzeug, der vollautomatisch montierbar ist, wobei der Drehsteller aus einem Zierring, einem Mittelteil und einem Unterteil besteht.
  • Bei in Kraftfahrzeugen eingesetzten Drehstellern ist es aus optischen oder funktionalen Gründen oftmals notwendig, den Drehsteller mehrteilig auszuführen, dabei jedoch eine einfache Montage zu gewährleisten.
  • Hierbei ist aus der JP 2002329434 A ein Drehknopf bekannt, der aus einem Ober-, Unter- und Mittelteil besteht. Das Ober- und Unterteil sind miteinander verrastet. Bei dem Mittelteil handelt es sich um einen Zierring, der zwischen dem Ober- und Unterteil fixiert ist.
  • Weiterhin zeigt die EP 1 389 786 A1 einen Drehknopf, der aus einem äußeren und inneren Teil besteht, die miteinander verrastet sind. An der Oberseite des Druckknopfes befindet sich ein Ring aus Gummi, der zumindest teilweise zwischen das äußere und das innere Teil eingeklemmt ist und mit Vorsprüngen durch Öffnungen im äußeren Teil hervorsteht. Der Ring mit seinen Vorsprüngen dient zum einen als Zierring und zum anderen soll ein Abrutschen bei der Bedienung des Drehknopfes verhindert werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrteiligen Drehsteller bereitzustellen, der einfach montierbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Drehsteller besteht aus einem Zierring, einem Mittelteil und einem Unterteil, wobei der Zierring und das Unterteil miteinander verrastbar sind. Das Mittelteil ist in montiertem Zustand zwischen Zierring und Unterteil fixiert. Durch das Verrasten des Zierrings mit dem Unterteil ist der Drehsteller vollautomatisch montierbar. Bei der Verrastung von Zierring und Unterteil wird das Mittelteil ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs automatisch fixiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung bestehen der Zierring und das Unterteil aus einem harten Werkstoff, insbesondere einem harten Kunststoff, während das Mittelteil zumindest eine elastische Oberfläche aufweist. Der harte Zierring und das harte Unterteil verleihen dem Drehsteller die benötigte Stabilität. Die elastische Oberfläche des Mittelteils erzeugt beim Bediener einen haptisch weichen Eindruck. Der Drehsteller ist im Bereich des Mittelteils äußerst griffig und sicher bedienbar.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung weist der Zierring mindestens ein federndes Rastelement auf, das in ein korrespondierendes Element am Unterteil einrastbar ist. Alternativ oder zusätzlich weist das Unterteil mindestens ein federndes Rastelement auf, das in ein korrespondierendes Element am Zierring einrastbar ist. Durch ein in ein korrespondierendes Element einrastendes Rastelement wird eine werkzeugfreie Montage des Drehstellers ermöglicht. In einer möglichen Ausgestaltungsform besteht das Rastelement aus einem Vorsprung, während das korrespondierende Element eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprungs aufweist. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform besteht das federnde Rastelement aus einer Zunge mit einer Ausnehmung, das korrespondierende Element aus einem Vorsprung, der in die Ausnehmung eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelteil ringförmig ausgebildet. Ein ringförmig ausgebildetes Mittelteil ist vorteilhaft zur Herstellung eines runden Drehstellers geeignet. Durch seine Ringform verdeckt das Mittelteil einen Teil des Zierrings und/oder des Unterteils. Die Verbindung zwischen Zierring und Unterteil ist von außen unsichtbar innerhalb des ringförmigen Mittelteils angeordnet.
  • In einer Ausgestaltungsform weist das Mittelteil Ausnehmungen und/oder Erhebungen auf, die mit Erhebungen beziehungsweise Ausnehmungen im Zierring und/oder im Unterteil zusammenwirken. Dabei ist unter Zusammenwirken beispielsweise das Eingreifen einer Erhebung in einer Ausnehmung zu verstehen. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen dem Mittelteil und dem Zierring und/oder dem Unterteil aufgrund einer formschlüssigen Verbindung vermieden. Optional ist durch eine entsprechende Ausformung der Ausnehmungen und Erhebungen eine eindeutige Ausrichtung der drei Bauteile Zierring, Mittelteil und Unterteil zueinander erreichbar. So lassen sich in einer Ausführungsvariante beispielsweise der Zierring und das Unterteil nur in einer bestimmten Position zueinander verrasten.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform ist das Mittelteil zwischen dem Zierring und dem Unterteil kraftschlüssig klemmbar. Somit wird eine Relativbewegung des Mittelteils zum Zierring beziehungsweise Unterteil durch eine kraftschlüssige Verbindung unterbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Mittelteil aus zwei konzentrischen Komponenten gebildet, wobei die radial innere Komponente eine Hartkomponente und die radial äußere Komponente eine Weichkomponente ist. Die Hartkomponente besteht beispielsweise aus einem harten, formstabilen Kunststoff. Dadurch wird eine Formstabilität der Weichkomponente optional. Die beiden Komponenten sind beispielsweise stoffschlüssig, formschlüssig oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Bei einer stoffschlüssigen Verbindung werden die beiden Komponenten beispielsweise verklebt. Alternativ handelt es sich bei der Hartkomponente um ein vorgefertigtes Bauteil, das an seiner Außenseite mit der Weichkomponente beschichtet wird. Weiterhin alternativ handelt es sich bei der Weichkomponente um ein vorgefertigtes Bauteil, das an seiner Innenseite beispielsweise mit dem Werkstoff der Hartkomponente hinterspritzt wird.
  • Bei einer formschlüssigen Verbindung sind die beiden Komponenten beispielsweise mit Ausnehmungen und Erhebungen versehen, die ineinander greifen und somit die Verbindung herstellen. Bei einer kraftschlüssigen Verbindung ist beispielsweise der Außendurchmesser der Hartkomponente größer als der Innendurchmesser der Weichkomponente, so dass die Verbindung mittels einer elastischen Dehnung der Weichkomponente gebildet wird. Die Weichkomponente besteht beispielsweise aus einem Elastomer.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung weist das Mittelteil an seiner Außenseite Ausnehmungen und/oder Erhebungen auf. Dadurch wird die Griffigkeit und Bedienbarkeit des Drehstellers weiter erhöht.
  • Die Erfindung soll anhand dreier Ausführungsbeispiele näher betrachtet werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine erste Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehstellers,
  • 2 eine zweite Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehstellers und
  • 3 eine dritte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehstellers.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Drehstellers 10, aus einem Zierring 11, einem Mittelteil 12 und einem Unterteil 13 besteht. Das Mittelteil 12 ist ringförmig ausgebildet und besteht aus einer radial inneren Hartkomponente 17 und einer radial äußeren Weichkomponente 18. Die Hartkomponente 17 wird durch einen beispielsweise durch Spritzguss hergestellten Kunststoffring gebildet. Bei der Weichkomponente 18 handelt es sich um einen Ring aus einem gummiartigen Werkstoff.
  • An seiner Außenseite weist das Mittelteil 12 Ausnehmungen 20 auf, durch die die Griffigkeit der Oberfläche des Mittelteils 12 weiter erhöht wird. An seiner Innenseite weist das Mittelteil 12 Erhebungen 16 auf, die in Ausnehmungen 15 des Zierrings 11 eingreifen und eine relative Bewegung des Zierrings 11 und des Mittelteils 12 verhindern. Bei der Montage wird der Zierring 11 derart durch das Mittelteil 12 geschoben, das am Zierring 11 angeordnete Rastelemente 14 in Ausnehmungen 19 des Unterteils 13 einrasten. Bei den Rastelementen 14 handelt es sich um federnde Zungen, an deren Ende hakenförmige Ausformungen angeordnet sind. Beim Aufschieben des Zierrings 11 auf das Unterteil 13 werden die Rastelemente 14 aufgrund ihrer Formgebung in Umfangsrichtung des Zierrings aus ihrer Ruhelage gedrückt. In einer montierten Position hintergreifen die Rastelemente 14 die Begrenzungen 21 der Ausnehmungen 19 im Unterteil 13. Nach der Montage weist der Drehsteller eine einheitlich anmutende Oberfläche auf, die im Bereich des Mittelteils 12 eine weiche, gummiartige Haptik aufweist und eine sichere Bedienbarkeit ermöglicht.
  • 2 zeigt die Explosionszeichnung eines Drehstellers 30, bestehend aus einem Zierring 31, einem Mittelteil 32 und einem Unterteil 33. Das ringförmige Mittelteil 32 besteht aus einer radial inneren Hartkomponente 37 und einer radial äußeren Weichkomponente 38. Zur Erhöhung der Griffigkeit der äußeren Oberfläche des Mittelteils 32 ist die Oberfläche mit Ausnehmungen 35 versehen.
  • Am Zierring 31 angeordnet sind federbar gestaltbare Rastelemente 34, deren Seitenflächen Ausnehmungen 39 mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen. Das Unterteil 33 weist korrespondierende Elemente 36, die federbar gestaltbar sind, auf, deren schräge Seitenflächen Erhebungen 40 mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen. Die Seitenflächen der Rastelemente 34 und der Elemente 36 sind derart ausgeformt, dass beim Aufschieben des Zierrings 31 auf das Unterteil 33 die Erhebungen 40 der Elemente 36 in die Ausnehmungen 39 der Rastelemente 34 eingreifen.
  • Zur Montage werden die Rastelemente 34 des Zierrings 31 durch das ringförmige Mittelteil 32 geschoben und verrasten mit den korrespondierenden Elementen 36 am Unterteil 33.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines dritten erfindungsgemäßen Drehstellers 50, bestehend aus einem Zierring 51, einem Mittelteil 52 und einem Unterteil 53. Das ringförmige Mittelteil 52 besteht aus einer radial inneren Hartkomponente 57 und einer radial äußeren Weichkomponente 58. Die Hartkomponente 57 weist Erhebungen 56 auf, die in Ausnehmungen 55 des Zierrings 51 eingreifen und eine relative Drehbewegung zwischen Zierring 51 und Mittelteil 52 verhindern.
  • Bei der Montage rasten am Unterteil 53 angeordnete Vorsprünge 59 in in den Zierring 51 eingebrachte Ausnehmungen 54 ein. An seiner äußeren Oberfläche weist das Mittelteil 52 Ausnehmungen 60 auf, die die Griffigkeit der Oberfläche erhöhen.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind rein exemplarisch und nicht beschränkend. Dies gilt insbesondere für die Formgebung der zusammenwirkenden Erhebungen (16, 40, 56, 59) und Ausnehmungen (15, 39, 54, 55) sowie deren Anzahl und Anordnung im Zierring (11, 31, 51), im Mittelteil (12, 32, 52) oder im Unterteil (13, 33, 53). Insbesondere ist es erfindungsgemäß vorstellbar, das Mittelteil einteilig aus einem elastischen Werkstoff auszuführen.

Claims (9)

  1. Drehsteller für ein Kraftfahrzeug, der vollautomatisch montierbar ist, wobei der Drehsteller aus einem Zierring (11, 31, 51), einem Mittelteil (12, 32, 52) und einem Unterteil (13, 33, 53) besteht, der Zierring (11, 31, 51) und das Unterteil (13, 33, 53) miteinander verrastbar sind und das Mittelteil (12, 32, 52) in montiertem Zustand zwischen Zierring (11, 31, 51) und Unterteil (13, 33, 53) fixiert ist.
  2. Drehsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring (11, 31, 51) und das Unterteil (13, 33, 53) aus einem harten Werkstoff, insbesondere einem harten Kunststoff, bestehen und das Mittelteil (12, 32, 52) zumindest eine elastische Oberfläche aufweist.
  3. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring (11, 31) mindestens ein federndes Rastelement (14, 34) aufweist, das in ein korrespondierendes Element (19, 36) am Unterteil (13, 33) einrastbar ist.
  4. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (13, 33, 53) mindestens ein federndes Rastelement (59) aufweist, das in ein korrespondierendes Element (54) am Zierring (51) einrastbar ist.
  5. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12, 32, 52) ringförmig ausgebildet und zwischen dem Zierring (11, 31, 51) und dem Unterteil (13, 33, 53) klemmbar ist.
  6. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12, 52) Ausnehmungen oder Erhebungen (16, 56) aufweist, die mit Erhebungen beziehungsweise Ausnehmungen (15, 55) im Zierring (11, 51) und/oder im Unterteil zusammenwirken.
  7. Drehsteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12, 32, 52) aus zwei konzentrischen Komponenten gebildet ist, wobei die radial innere Komponente (17, 37, 57) eine Hartkomponente ist und die radial äußere Komponente (18, 38, 58) eine Weichkomponente ist.
  8. Drehsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (18, 38, 58) aus einem Elastomer besteht.
  9. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12, 32, 52) an seiner Außenseite Ausnehmungen (20, 35, 60) und/oder Erhebungen aufweist.
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