DE102005051014A1 - Getriebeanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanaordnung (10) mit einer Eingangswelle (12), einem ersten eingangsseitig von der Eingangswelle (12) antreibbaren Variator (14) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis, der ausgangsseitig mit einem Eingang eines ersten Planetengetriebes (18) verbunden ist, das wiederum ausgangsseitig mit einer Ausgangswelle (22) der Getriebeanordnung (10) in Antriebsverbindung steht. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass ein zweiter Variator (16) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis eingangsseitig von der Eingangswelle (12) antreibbar ist, der ausgangsseitig ebenfalls mit dem ersten Planetengetriebe (18) in einer Weise verbunden ist, dass sich an dessen Ausgang eine Ausgangsdrehzahl ergibt, die von der Differenz der Ausgangsdrehzahlen der Variatoren (14, 16) abhängt, und dass die Variatoren (14, 16) gemeinsam und gegensinnig verstellbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung mit einer Eingangswelle, einem ersten eingangsseitig von der Eingangswelle antreibbaren Variator mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis, der ausgangsseitig mit einem Eingang eines ersten Planetengetriebes verbunden ist, das wiederum ausgangsseitig mit einer Ausgangswelle der Getriebeanordnung in Antriebsverbindung steht.
- Getriebeanordnungen mit Variatoren werden beispielsweise zum Antrieb von Kraftfahrzeugen und angetriebenen Elementen landwirtschaftlicher Maschinen verwendet. Derartige Variatoren umfassen einen Riemen, der um eine Riemenscheibe umläuft, deren Flanken relativ zueinander in axialer Richtung bewegbar sind, um den Riemen je nach gewünschter Übersetzung weiter innen oder weiter außen auf der Riemenscheibe laufen zu lassen. Sie ermöglichen eine stufenlose Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in einem bestimmten, begrenzten Bereich. Mit einem einzigen Variator ist jedoch weder eine Übersetzung von Null, die zum Stillstand der Ausgangswelle führt und als Ausgangsposition zum sukzessiven Anlaufen oder Anfahren der Ausgangswelle dienen kann, noch eine Drehrichtungsumkehr möglich.
- Man benötigt für diese Aufgabe zusätzliche Getriebe und Kupplungen. Beispielsweise wird in der
DE 195 21 486 A vorgeschlagen, eine Eingangswelle über einen stufenlos verstellbaren Variator mit einem Planetenradträger eines ersten Planetengetriebes in Antriebsverbindung zu verbringen. Der Planetenradträger des ersten Planetengetriebes ist mit einem Planetenradträger eines zweiten Planetengetriebes verbunden, dessen Sonnenrad wiederum über eine zweite Kupplung und einen zweiten Riementrieb mit der Eingangswelle verbunden ist. Das Sonnenrad des ersten Planetengetriebes dient als Abtrieb, der über eine erste Kupplung mit dem Ausgang des Variators verbindbar ist. Durch diese Anordnung kann eine direkte Kraftübertragung über den Variator erfolgen, wenn die erste Kupplung geschlossen und die zweite Kupplung geöffnet wird. Wird die erste Kupplung hingegen geöffnet und die zweite Kupplung geschlossen, erhält man eine leistungsverzweigte Betriebsart, bei der ein Teil der Leistung über das zweite Planetengetriebe und die übrige Leistung über den Variator übertragen wird. Diese Teile fließen im ersten Planetengetriebe zusammen. Als nachteilig sind hierbei der relativ hohe Aufwand für die Kupplungen anzusehen und die Notwendigkeit, sie bei geeigneten Drehzahlen umzuschalten. - Aufgabe der Erfindung
- Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Getriebeanordnung dahingehend zu verbessern, dass möglichst ohne zusätzliche Kupplungen ein großer Drehzahlvariationsbereich möglich wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
- Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung umfasst einen ersten und einen zweiten Variator, deren Übersetzungsverhältnisse vorzugsweise stufenlos veränderbar sind. Als Variator werden insbesondere Riemenvariatoren verwendet. Die beiden Variatoren sind eingangsseitig mit einer Eingangswelle verbunden. Ihre Übersetzungsverhältnisse sind gegensinnig verstellbar, d. h., dass bei einer Vergrößerung der Übersetzung des ersten Variators immer und zwangsweise auch die Übersetzung des zweiten Variators verringert wird und umgekehrt. Die beiden Variatoren stehen weiterhin mit Eingängen eines Planetengetriebes in Verbindung, dessen Ausgang mit der Ausgangswelle der Getriebeanordnung gekoppelt ist. Das Planetengetriebe hat an seinem Ausgang eine Ausgangsdrehzahl, die von der Differenz der Ausgangsdrehzahlen der Variatoren abhängt.
- Auf diese Weise erreicht man mit einfachen Mitteln einen relativ großen Übersetzungsbereich der Getriebeanordnung, da zwei Eingänge des Planetengetriebes mit veränderlichen Drehzahlen angetrieben werden und die Ausgangsdrehzahl von der Differenz dieser Drehzahlen abhängt. Die Getriebeanordnung eignet sich insbesondere für den Antrieb von angetriebenen Elementen landwirtschaftlicher Maschinen, beispielsweise einer Dreschtrommel und/oder eines Schrägförderers eines selbstfahrenden Mähdreschers.
- Eine synchrone, gegensinnige Verstellung der Übersetzungsverhältnisse der Variatoren kann man erhalten, wenn die beiden Variatoren eine gemeinsame, drehfest mit der Eingangswelle verbundene Riemenscheibe umfassen, an deren beiden Flanken je ein anderes Zugmittel (insbesondere ein Riemen) der Variatoren anliegt, und deren axiale Position auf der Eingangswelle veränderbar ist.
- Bei einer möglichen Ausführungsform findet ein Planetengetriebe mit einem Sonnenrad, einem Planetenrad und einem Ringrad Verwendung. Je eines dieser Elemente steht mit einem der Variatoren in Antriebsverbindung, während das verbleibende Element als Abtrieb dient. Bei einer anderen Ausführungsform ist der zweite Variator ausgangsseitig über ein zweites Planetengetriebe mit dem ersten Planetengetriebe verbunden, wobei der erste Variator mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes verbunden ist, der zweite Variator mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes verbunden ist, und die Planetenradträger der beiden Planetengetriebe untereinander und mit der Ausgangswelle der Getriebeanordnung verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht bei geeigneter Dimensionierung der Variatoren und der Planetengetriebe einen besonders hohen Drehzahlbereich einschließlich einer Drehrichtungsumkehr.
- In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung. - Die Getriebeanordnung ist insgesamt mit dem Bezugszeichen
10 gekennzeichnet. Sie umfasst als wesentliche Bestandteile eine Eingangswelle12 , einen ersten Variator14 , einen zweiten Variator16 , ein erstes Planetengetriebe18 , ein zweites Planetengetriebe20 sowie eine Ausgangswelle22 . - Mit der Eingangswelle
12 sind eine erste Riemenscheibe24 des ersten Variators14 und eine erste Riemenscheibe26 des zweiten Variators drehfest und starr, d. h. unverschiebbar, verbunden. Zwischen ihnen ist eine Riemenscheibe28 in Achsrichtung der Eingangswelle12 verschiebbar angeordnet. Die verschiebbare Riemenscheibe28 ist über einen geeigneten Mechanismus mit einem einzigen Aktor (nicht gezeigt) verbunden, der sie entlang der Eingangswelle12 verschieben kann. Zwischen der ersten Riemenscheibe24 des ersten Variators14 und der in1 links eingezeichneten Flanke der verschiebbaren Riemenscheibe28 ist ein erster Keilriemen30 angeordnet, der auch um eine dritte Riemenscheibe32 umläuft, die mit einer drehbar gelagerten Hohlwelle34 verbunden ist. Zwischen der ersten Riemenscheibe26 des zweiten Variators16 und der in1 rechts eingezeichneten Flanke der verschiebbaren Riemenscheibe28 ist ein zweiter Keilriemen36 angeordnet, der auch um eine vierte Riemenscheibe38 umläuft, die mit einer drehbar gelagerten inneren Welle40 verbunden ist, auf welcher die Hohlwelle34 drehbar gelagert ist. - Die dritte Riemenscheibe
32 und die vierte Riemenscheibe38 können jeweils in sich starr (d. h. aus nicht relativ zueinander verschiebbaren Hälften) aufgebaut sein, so dass der Riemen30 bzw.36 stets mit demselben Durchmesser um sie umläuft und vorzugsweise durch ein zusätzliches Spannrad gespannt wird. Bei einer anderen Ausführungsform sind die dritte Riemenscheibe32 und die vierte Riemenscheibe38 aus relativ zueinander verschiebbaren Hälften aufgebaut, die durch Federkraft gegeneinander vorgespannt sind, so dass der Durchmesser, mit dem der Riemen30 bzw.36 um die Riemenscheiben32 bzw.38 umläuft, von der Position der verschiebbaren Riemenscheibe28 abhängt und sich ein zusätzliches Spannrad erübrigt. - Die Hohlwelle
34 ist mit einem Sonnenrad42 des ersten Planetengetriebes18 verbunden. Die innere Welle40 erstreckt sich durch die Hohlwelle34 hindurch und ist mit einem Sonnenrad44 des zweiten Planetengetriebes verbunden. Das erste Planetengetriebe42 umfasst einen Planetenradträger, der mehrere erste Planetenräder43 trägt und über Stegwellen48 mit einem mehrere zweite Planetenräder46 tragenden Planetenradträger des zweiten Planetengetriebes20 verbunden ist. Die Planetenräder43 bzw.46 kämmen jeweils mit den Sonnenrädern42 bzw.44 und sind gegenüber den Stegwellen48 drehbar gelagert. Ringräder sind bei den Planetengetrieben18 ,20 nicht vorgesehen. - Die Stegwellen
48 sind weiterhin mit einem Deckel50 drehbar verbunden, der drehfest mit der Ausgangswelle22 verbunden ist. - Nach alledem ergibt sich folgende Wirkungsweise der Getriebeanordnung
10 . Im Betrieb versetzt die Eingangswelle12 die Riemenscheiben24 ,26 ,28 der Variatoren14 ,16 in Drehung, die wiederum die Riemen30 ,36 in Bewegung versetzen, welche die Riemenscheiben32 und38 antreiben. Die Riemenscheibe32 des ersten Variators14 treibt über die Hohlwelle34 das Sonnenrad42 des ersten Planetengetriebes18 an, während die Riemenscheibe38 des zweiten Variators16 über die innere Welle40 das Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes20 antreibt. Die mit den Sonnenrädern42 ,44 kämmenden Planetenräder43 ,46 verbringen die Stegwellen48 und damit den Deckel50 und die Ausgangswelle22 in eine Drehbewegung, deren Richtung und Geschwindigkeit von der Position der verschiebbaren Riemenscheibe28 abhängt. Die Drehzahl der Ausgangswelle22 hängt von der Differenz der Drehzahlen der Planetenräder43 ,46 ab. Die Zähneanzahl der Sonnenräder42 ,44 und der Planetenräder43 ,46 sind bei beiden Planetengetrieben18 ,20 jeweils unterschiedlich, was dazu führt, dass die Drehzahländerungen an den Ausgängen der Variatoren14 ,16 – durch die unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse bedingt – in unterschiedlichem Maße zur Ausgangsdrehzahl an der Ausgangswelle22 beitragen. - Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel haben das Sonnenrad
42 83 Zähne, das Sonnenrad44 70 Zähne, die Planetenräder46 jeweils 27 Zähne und die Planetenräder43 jeweils 14 Zähne. - Durch die gleichzeitige, gegensinnige Verstellmöglichkeit der Variatoren
14 ,16 mittels der verschiebbaren Riemenscheibe28 kann man bei geeigneter Dimensionierung der Variatoren14 ,16 und der Planetengetriebe18 ,20 einen großen Drehzahlbereich der Ausgangswelle22 einschließlich einer Nullstellung, in der die Ausgangswelle22 bei drehender Eingangswelle12 stillsteht, und einer Drehrichtungsumkehr erreichen. - Bei gewissen Anwendungsfällen kann die Eingangswelle
12 auch als Ausgangswelle dienen, während dann die Ausgangswelle22 die Eingangswelle darstellt.
Claims (5)
- Getriebeanordnung (
10 ) mit einer Eingangswelle (12 ), einem ersten eingangsseitig von der Eingangswelle (12 ) antreibbaren Variator (14 ) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis, der ausgangsseitig mit einem Eingang eines ersten Planetengetriebes (18 ) verbunden ist, das wiederum ausgangsseitig mit einer Ausgangswelle (22 ) der Getriebeanordnung (10 ) in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Variator (16 ) mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis eingangsseitig von der Eingangswelle (12 ) antreibbar ist, der ausgangsseitig mit dem ersten Planetengetriebe (18 ) in einer Weise verbunden ist, dass sich an dessen Ausgang eine Ausgangsdrehzahl ergibt, die von der Differenz der Ausgangsdrehzahlen der Variatoren (14 ,16 ) abhängt, und dass die Variatoren (14 ,16 ) gemeinsam und gegensinnig verstellbar sind. - Getriebeanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Variatoren (14 ,16 ) eine gemeinsame, drehfest mit der Eingangswelle (12 ) verbundene Riemenscheibe (28 ) umfassen, an deren beiden Flanken je ein anderes Zugmittel, z. B. Riemen (30 ,36 ), der Variatoren (14 ,16 ) anliegt, und deren axiale Position auf der Eingangswelle (12 ) veränderbar ist. - Getriebeanordnung (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Variator (16 ) ausgangsseitig über ein zweites Planetengetriebe (20 ) mit dem ersten Planetengetriebe (18 ) verbunden ist, wobei der erste Variator (14 ) mit dem Sonnenrad (42 ) des ersten Planetengetriebes (18 ) verbunden ist, der zweite Variator (16 ) mit dem Sonnenrad (44 ) des zweiten Planetengetriebes (20 ) verbunden ist, und die Planetenradträger der beiden Planetengetriebe (18 ,20 ) untereinander und mit der Ausgangswelle (22 ) der Getriebeanordnung (10 ) verbunden sind. - Getriebeanordnung (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetengetriebe (18 ,20 ) jeweils unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen. - Getriebeanordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Variatoren (14 ,16 ) und die Planetengetriebe (18 ,20 ) derart dimensioniert sind, dass durch Verstellen der Variatoren (14 ,16 ) eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle (22 ) möglich wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510051014 DE102005051014A1 (de) | 2005-10-25 | 2005-10-25 | Getriebeanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200510051014 DE102005051014A1 (de) | 2005-10-25 | 2005-10-25 | Getriebeanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005051014A1 true DE102005051014A1 (de) | 2007-05-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510051014 Withdrawn DE102005051014A1 (de) | 2005-10-25 | 2005-10-25 | Getriebeanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005051014A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9404564B1 (en) | 2015-05-04 | 2016-08-02 | Caterpillar Inc. | Continuously variable transmission |
CN109210166A (zh) * | 2017-07-04 | 2019-01-15 | 杨惠满 | 反作用力cvt变速器 |
US10278332B2 (en) | 2016-10-05 | 2019-05-07 | Deere & Company | Chopper timing adjustment |
-
2005
- 2005-10-25 DE DE200510051014 patent/DE102005051014A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9404564B1 (en) | 2015-05-04 | 2016-08-02 | Caterpillar Inc. | Continuously variable transmission |
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CN109210166A (zh) * | 2017-07-04 | 2019-01-15 | 杨惠满 | 反作用力cvt变速器 |
CN109210166B (zh) * | 2017-07-04 | 2024-03-29 | 杨惠满 | 反作用力cvt变速器 |
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