DE102005050865A1 - Lasttransportvorrichtung mit speicherprogrammierbarer Steuerung als Steuereinrichtung - Google Patents

Lasttransportvorrichtung mit speicherprogrammierbarer Steuerung als Steuereinrichtung Download PDF

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DE102005050865A1
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Gerhard Hall
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Eine Lasttransportvorrichtung weist eine Steuereinrichtung zur Positionsbestimmung und gegebenenfalls Containerpositionierung auf. Die Steuereinrichtung ist als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lasttransportvorrichtung, insbesondere einen gummibereiften Portalkran.
  • In Containerhäfen werden gummibereifte Portalkräne (RTG: Rubber-tired Gantry Crane) verwendet, die ihre Position im Hafen frei wechseln können. Zur erleichterten Bedienung wird dabei eine automatische Bahnführung (Autosteering) verwendet.
  • In jedem Containerhafen stapeln unzählige RTGs die Container von Lastkraftwagen auf den Lagerplatz und umgekehrt. In den großen Häfen sind Hunderte von Geräten damit beschäftigt, täglich Tausende von Containern einem von Hunderten gleichförmiger Stapel zuzuordnen. Automatisch übermittelt der Aufträger einer Lagerverwaltungssystem (z.B. NAVIS) mit Lagerplatznummer und Containernummer müssen vom Operator manuell fehlerfrei und schnell abgearbeitet werden. Der fünfstellig codierte Lagerplatz (Section, Row, Bay, Stack, Slot: 01 A 23 B 4) muss manuell angefahren und die zehnstellige Containernummer (ABCD123456) verglichen werden. Bei diesen Tätigkeiten kommt es im Laufe einer Schicht oft zu Fehlern, die viel Zeit und damit Geld kosten. Extrem belastend ist insbesondere auch die manuelle Bahnführung des RTG. Der Fahrer muss das RTG durch ständige Korrektureingriffe bei voller Geschwindigkeit innerhalb einer schmalen Fahrspur halten und er muss dazu in einer ungünstigen körperlichen Stellung, um die Fahrbahnmarkierungen überhaupt einsehen zu können.
  • Einzelkomponenten für die verschiedenen Steuerungs- und Leittechnikaufgaben sind von verschiedenen Herstellern im Angebot. Ein System aus einem Guss ist aber nicht lieferbar.
  • US 2005/0033514 A1 offenbart eine Lasttransportvorrichtung, bei dem mittels GPS gewonnene Positionssignale einem Haupt prozessor als Steuereinrichtung zugeführt werden. Dieser bearbeitet daraufhin Steuersignale, die einer speicherprogrammierbaren Steuerung als Steuervorrichtung zugeführt werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei Lasttransportvorrichtung zu schaffen, das sich modular aufbauen und mit weiteren Komponenten verbinden lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • Dementsprechend verfügt eine Lasttransportvorrichtung über eine Steuereinrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen zum Steuern der Lasttransportvorrichtung, zur Positionsbestimmung und gegebenenfalls Containerpositionierung. Zur Positionsbestimmung werden von Positionsbestimmungsmitteln erzeugte Positionssignale der Steuereinrichtung über eine Verbindung zugeführt, die insbesondere die Position und/oder eine Veränderung der Position der Lasttransportvorrichtung repräsentieren. Die Steuereinrichtung ist als speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) ausgebildet.
  • Durch die Ausbildung der Steuereinrichtung als speicherprogrammierbare Steuerung lässt sich die Gesamtsteuerung der Lasttransportvorrichtung modular mit Komponenten aus dem Automatisierungsumfeld aufbauen. Dadurch lässt sich auf eine große Anzahl von zuverlässigen Komponenten zurückgreifen.
  • Vorteilhaft ist die Lasttransportvorrichtung fahrbar, frei beweglich, d.h. z.B. nicht schienengebunden, gummibereift, ein Kran und insbesondere ein Portalkran. Die Positionsbestimmungsmittel bestimmen die Position insbesondere mittels GPS.
  • Vorteilhaft weist die Lasttransportvorrichtung zusätzlich zur Steuereinrichtung eine Steuervorrichtung auf, die die Antriebe (Umrichter, Motoren) der Lasttransportvorrichtung unter Berücksichtigung der Steuersignale der Steuereinrichtung steuert. Auch diese Steuervorrichtung ist vorteilhaft als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet.
  • Über die Positionsbestimmungsmittel hinaus weist die Lasttransportvorrichtung insbesondere zusätzliche Positionsbestimmungsmittel zur Feinpositionsbestimmung und/oder Positionskorrektur auf, die zusätzliche Positionssignale erzeugen, die der Steuereinrichtung zugeführt werden.
  • Die zusätzlichen Positionierungsmittel arbeiten insbesondere mittels Odometrie und weisen dazu beispielsweise Transponder auf.
  • Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise für eine automatische Bahnführung/Autosteering der Lasttransportvorrichtung unter Berücksichtigung der Positionssignale und/oder der zusätzlichen Positionssignale eingerichtet. Dadurch wird insbesondere das Geradeausfahren für den Operator erleichtert.
  • Die Last der Lasttransportvorrichtung ist beispielsweise ein Container oder eine Mehrzahl von Containern. Die Lasttransportvorrichtung kann Mittel zum Identifizieren bzw. Individualisieren der Last aufweisen, die beispielsweise als Mittel zum Erkennen der Containernummer und zum Zuführen der Containernummer zur Steuereinrichtung ausgebildet sind.
  • Im Zuge des modularen Aufbaus kann die Lasttransportvorrichtung Mittel zum Empfangen von Auftragsdaten von einem Lagerplatzverwaltungssystem und zum Zuführen der Auftragsdaten zur Steuereinrichtung aufweisen.
  • Insbesondere wenn die Lasttransportvorrichtung auf Bahnen bewegbar ist, kann die Steuereinrichtung mit einer Speichereinrichtung, beispielsweise in Form einer Speicherkarte, verbunden sein, auf der eine Mehrzahl von Bahnen gespeichert ist. Dies kann notwendig sein, weil einige speicherprogrammierbare Steuerungen keinen ausreichenden Speicher aufweisen, um eine Vielzahl von Bahnen zu speichern. Die Speicherkarte kann je nach Hafen bzw. Lager ausgetauscht werden. Für die Verwendung mehrerer Lasttransportvorrichtungen auf dem gleichen Hafen bzw. Lager können Speicherkarten mit gleichem Inhalt verwendet werden.
  • Besonders einfach lässt sich die Lasttransportvorrichtung modular aufbauen, indem die Speichereinrichtung über eine Schnittstelle mit den Positionsbestimmungsmitteln verbunden ist, wobei die Schnittstelle hinsichtlich ihres Aufbaus und/oder Busses genormt ist. Analog kann durch Einrichtung von Schnittstellen auch bezüglich der zusätzlichen Positionsbestimmungsmittel der Lastidentifizierungsmittel und der Mittel zum Empfangen von Auftragsdaten vorgegangen werden.
  • Bei einem Verfahren zum Steuern der Lasttransportvorrichtung wird als Steuereinrichtung, der Positionssignale von Positionsbestimmungsmitteln zugeführt werden, eine speicherprogrammierbare Steuerung verwendet. Vorteile und Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich analog zu denen der Vorrichtung und umgekehrt.
  • Weitere beispielhafte Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 den Aufbau eines Steuerungssystems für eine Lasttransportvorrichtung in einem Blockschaltbild;
  • 2 ein alternatives Steuerungssystem für eine Lasttransportvorrichtung in ihrem Umfeld in einem Lager bzw. Hafen.
  • Die Position der Lasttransportvorrichtung und damit des Containers wird über GPS bestimmt. Datenverarbeitung und Autosteering sind in eine speicherprogrammierbare Steuerung integriert.
  • Daher sind folgende Komponenten in das Steuerungssystem der Lasttransportvorrichtung integriert:
    • – Positionserfassung über DGPS (Differential Global Positioning System),
    • – Autosteering über GPS-Position und Odometrie mit internem Istwert,
    • – Containerpositionierung/-tracking,
    • – Container(nummer)erkennung über OCR,
    • – Automatisierte Auftragsverarbeitung: Ausgabe/Vergleich/Eingabe
    • – Yard- und Containerpositionierung,
    • – Performance Indikatoren und Auftragsbearbeitung Yard.
  • Die Komponenten bauen aufeinander auf. Die inneren und äußeren Schnittstellen sind so gestaltet, dass einzelne Bausteine durch Fremdprodukte ersetzt werden können. So können bei einem Umbau vorhandene DGPS-Systeme oder andere Autosteering-Komponenten wie beispielsweise Transponder an das System angebunden werden. Auch die Anbindung verschiedener Lagerplatzverwaltungen wie etwa NAVIS ist damit problemlos möglich.
  • Das Steuerungssystem zeichnet sich insbesondere durch integrierte Datenhaltung und Verarbeitung aus. Für verschiedene Module benötigte Daten können innerhalb der speicherprogrammierbaren Steuerung bereitgestellt und ausgetauscht werden. Dies kann also auf einfachem Weg geschehen, sogar durch den Kunden selbst. Regelung und Filter laufen taktsynchron in derselben CPU.
  • Teure Ersatzteilhaltung entfällt, zusätzliche Schulung der Servicetechniker ebenfalls, da das System auf der normalen, dem Kunden bekannten Steuerungsplattform abläuft.
  • Die Lösung zeichnet sich weiterhin durch Flexibilität aus. Aufgrund der Modularität können vom Kunden bevorzugte Hardwarekomponenten oder Programmteile schnell integriert bzw. ersetzt werden. Dies geht beispielsweise hinsichtlich der Komponenten unterschiedlicher GPS-Hersteller. Das erspart wiederum Geld- und Zeitaufwand.
  • In 1 erkennt man ein Steuerungssystem 1 einer Lasttransportvorrichtung. Das Steuerungssystem 1 weist eine Steuereinrichtung 2 auf, die als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung 2 ist über eine Schnittstelle 3 mit Positionsbestimmungsmitteln 4 zum Erzeugen von Positionssignalen verbunden, die der Steuereinrichtung 2 zuführbar sind. Die Steuereinrichtung 2 ist weiterhin über eine Schnittstelle 5 mit einer Steuervorrichtung 6 verbunden, die Motoren der Lasttransportvorrichtung unter Berücksichtigung von von der Steuereinrichtung 2 erzeugten Steuersignalen steuert. Auch die Steuervorrichtung 6 ist als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet. So kann beispielsweise als Steuereinrichtung 2 eine Siemens SIMATIC S7-300 eingesetzt werden, während als Steuervorrichtung 6 eine Siemens SIMATIC S7-400 eingesetzt wird. Eine Integration der Funktionalität der S7-300 in die S7-400 ist ggf. auch möglich.
  • Zusätzlich zu den GPS-Positionsbestimmungsmitteln 4 weist die Lasttransportvorrichtung über eine Schnittstelle 7 mit der Steuereinrichtung 2 verbundene zusätzliche Positionsbestimmungsmittel 8 auf, die zur Feinpositionsbestimmung und/oder Positionskorrektur zusätzliche Positionssignale erzeugen, die der Steuereinrichtung 2 über die Schnittstelle 7 zugeführt werden.
  • Weiterhin weist das Steuerungssystem 1 ein über eine Schnittstelle 9 mit der Steuereinrichtung 2 verbundenes Containerpositionierungsmodul 10 auf, das über eine Schnittstelle 11 mit Mitteln 12 zum Erkennen einer Containernummer verbunden ist. Die Mittel 12 zum Erkennen einer Containernummer sind beispielsweise als eine Kamera mit OCR ausgebildet. Weiterhin weist das Steuerungssystem noch Mittel 13 zum Empfangen von Auftragsdaten in Form eines Radio Data Terminals auf. Die Auftragsdaten werden über eine Luftschnittstelle von einem Lagerplatzverwaltungssystem 14 empfangen.
  • Die Mittel 13 zum Empfangen von Auftragsdaten sind über eine Schnittstelle 15 mit einem Positionsdetektionssystem 16 verbunden, das mit der Steuereinrichtung 2 verbunden ist. Ebenso sind die Positionsbestimmungsmittel 4 über ihre Schnittstelle 3 mit dem Positionsdetektionssystem verbunden.
  • In 2 erkennt man ein alternatives Steuerungssystem 1 der Lasttransportvorrichtung in seinem Umfeld im Hafen bzw. Lager. Das Steuerungssystem 1 enthält in seinem in der Figur oben umstrichelt dargestellten Positionsbestimmungs- und Containerpositionierungsteil eine Steuereinrichtung 2, die über eine serielle Verbindung mit Positionsbestimmungsmitteln 4 verbunden ist. Die Positionsbestimmungsmittel 4 empfangen Signale von GPS-Satelliten 17, 18 und über Funkmodem oder WLAN von einer auf dem Lagerplatz aufgestellten Referenz-GPS-Station 19.
  • Weiterhin ist die Steuereinrichtung 2 über eine serielle Verbindung mit Mitteln 13 zum Empfangen von Auftragsdaten verbunden. Diese empfangen über ein Funkmodem Auftragsdaten von einem Lagerplatzverwaltungssystem 14. Die Steuereinrichtung 2 ist mit einer in dem in der Figur unten umstrichelt dargestellten konventionellen Teil angeordneten Steuervorrichtung 6 über einen Bus oder DI/DO, AI/AO verbunden. Die Steuervorrichtung 6 steuert über eine Profibus-Verbindung Antriebe 20 mit Umrichtern und Motoren und empfängt Signale von zusätzlichen Positionsbestimmungsmitteln 8 in Form von Odometrie-Radsensoren/Encodern sowie Trolley- und Hoist- Positionsbzw. Gewichtssensoren 21.

Claims (15)

  1. Lasttransportvorrichtung mit – einer Steuereinrichtung (2) zum Erzeugen von Steuersignalen, – Positionsbestimmungsmitteln (4) zum Erzeugen von Positionssignalen, die der Steuereinrichtung (2) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist.
  2. Lasttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung gummibereift ist.
  3. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung ein Kran ist, insbesondere ein Portalkran.
  4. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungsmittel (4) die Position mittels GPS bestimmen.
  5. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung eine Steuervorrichtung (6) aufweist, die einen Antrieb der Lasttransportvorrichtung unter Berücksichtigung der Steuersignale der Steuersignale (2) steuert.
  6. Lasttransportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (6) als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist.
  7. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung zusätzliche Positionsbestimmungsmittel (8) zur Feinpositionsbestimmung und/oder Positionskorrektur aufweist, die zusätzliche Positionssignale erzeugen, die der Steuereinrichtung (2) zuführbar sind.
  8. Lasttransportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Positionsbestimmungsmittel mittels Odometrie arbeiten.
  9. Lasttransportvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) zur automatischen Bahnführung der Lasttransportvorrichtung unter Berücksichtigung der Positionssignale und/oder der zusätzlichen Positionssignale eingerichtet ist.
  10. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Last ein Container ist.
  11. Lasttransportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung Mittel (12) zum Erkennen der Containernummer und zum Zuführen der Containernummer zur Steuereinrichtung (2) aufweist.
  12. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung Mittel (13) zum Empfangen von Auftragsdaten von einem Lagerplatzverwaltungssystem (14) und zum Zuführen der Auftragsdaten zur Steuereinrichtung (2) aufweist.
  13. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung auf Bahnen bewegbar ist und die Steuereinrichtung (2) mit einer Speichereinrichtung verbunden ist, auf der eine Mehrzahl von Bahnen gespeichert ist.
  14. Lasttransportvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttransportvorrichtung modular aufgebaut ist, indem die Steuereinrichtung (2) über eine Schnittstelle (3) mit den Positionsbestimmungsmitteln (4) verbunden, die hinsichtlich ihres Aufbaus und/oder Busses genormt ist.
  15. Verfahren zum Steuern einer Lasttransportvorrichtung, bei dem als Steuereinrichtung (2), der Positionssignale von Positionsbestimmungsmitteln (4) zugeführt werden, eine speicherprogrammierbare Steuerung verwendet wird.
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