DE102005050599B3 - Halterung - Google Patents

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Peter Sedlmeier
Karl Zettelmeier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Mit dieser Vorrichtung eines Abstandshalters zwischen zwei Elementen, insbesondere zwischen einer Leiterplatte und einem zum Brandschutz vorgesehenen Trennelement, kann bei nur einer Ausprägung des Abstandshalters trotz unterschiedlicher Dicken von Leiterplatten ein maximal möglicher Abstand zwischen einer ersten, dem Trennblech abweisenden Ebene auf der Leiterplatte und einer zweiten Ebene auf dem Trennelement erreicht werden.

Description

  • In einem Baugruppenträger wird eine Vielzahl von Baugruppeneinschüben integriert. Diese Baugruppeneinschübe sind mit einer Vielzahl von integrierten Schaltkreisen oder mit singulären Bauteilen bestückt. Aufgrund von bestehenden EMV-, Stabilitäts- oder Brandschutzvorschriften sind zwischen den Baugruppen Trennelemente einzufügen.
  • Die Baugruppenträger sind so ausgelegt, dass auch kleinste Räume zum Beispiel zur Integration von Bauteilen zwischen den Baugruppeneinschüben ausgenützt werden müssen. Eine normgerechte Ausgestaltung von Zwischenräumen zwischen Baugruppeneinschüben mit Bauelementen wird zusätzlich durch unterschiedliche Leiterplattendicken erschwert. Die unterschiedlichen Leiterplattendicken werden z.B. durch eine unterschiedliche Lagenanzahl sowie Lagenausprägung bewirkt.
  • Bisher sind Abstandshalter direkt auf der Leiterplatte oder auf dem Trennelement starr angebracht. Dies brachte den Nachteil mit sich, dass zu unterschiedlichen Leiterplattendicken jeweils die passenden Abstandshalter vorrätig sein mussten. Abstandshalter mit zu geringer Höhe verhindern den Einbau von vorgesehenen Bauteilen oder bewirken keine planparallele Anordnung von Trennelementen zu Leiterplatten.
  • In WO 01/43520 A1 wird ein Montagesystem zur Justierung der Position von Leiterplatten in einem Gehäuse beschrieben. Durch einen runden, gestuften Halter mit axial und radial abgesetzten Oberflächenteilen wird die Lage der Leiterplatte in dem Gehäuse bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausgestaltung eines Abstandshalters anzugeben.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass durch eine jeweils maximal mögliche Ausdehnung der Zwischenräume zwischen einem Trennelement und einer Leiterplatte diese optimal nutzbar sind.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass der für die Befestigung nötige Platzaufwand gering ist und das Layout der Baugruppe nicht beeinflusst wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Abstandshalterungen an beliebiger Stelle in der Leiterplatte angebracht werden können.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Abstandshalter einen normgerechten Abstand zwischen einer Bezugsebene auf der Oberfläche der Baugruppe des Baugruppeneinschubes und einem Trennelement bewirken.
  • Die Erfindung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass der Abstandshalter aus einer lösbaren Verbindung herstellbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass lösbare Abstandshalter aus leitender oder isolierender Verbindung ausgeführt sein können.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass zur Abstandshaltung zwischen zwei Elementen, insbesondere zwischen einer Baugruppenleiterplatte und eines zum Brandschutz ausgebildeten Trennelementes nur durch eine Ausprägung des Abstandshalters trotz unterschiedlicher Dicken von Baugruppenleiterplatten immer ein maximal mögliche Abstand zwischen dem ersten und zweiten Element erreichbar ist.
  • In den weiteren Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Baugruppenträger,
  • 2 einen Baugruppeneinschub mit Trennelement und
  • 3 einen Abstandshalter.
  • In 1 ist ein Baugruppenträger BT, insbesondere ein Baugruppenträger mit einer Advanced TCA Ausprägung abgebildet. Dieser Baugruppenträger weist eine Vielzahl von Baugruppeneinschüben BGEn auf. Diese Baugruppeneinschübe BGEn können jeweils eine Frontblende F ausweisen. Schematisch ist zu einem Baugruppeneinschub BGEn ein gehöriges erstes und zweites Element E1, E2 angedeutet. Das erste Element E1 kann dabei eine Baugruppenleiterplatte und das zweite Element E2 beispielsweise ein zum Brandschutz dienendes Trennelement sein.
  • In 2 ist dieser schematisch angedeutete Baugruppeneinschub BGEn explizit dargestellt. Zusätzlich zu einer ausgeprägten Frontblende F sind das erste und zweite Element E1, E2 wiedergegeben. Im zweiten Element E2 sind exemplarisch Vertiefungen SK angedeutet. Die Vertiefung SK die auch als Sicke oder Einzug bezeichnet werden kann ist derart ausgebildet, dass darin beispielsweise ein Schraub- oder Steckelement SR eines zwischen beiden Elementen E1, E2 angeordneten Abstandshalters AH mit Befestigungselement befestigt werden kann. Dieser Abstandshalter wird mit dem zweiten Element E2 lösbar oder starr verbunden, wobei die Verbindung eine Schraub-, Press-, Steck-, Niet oder eine Klebverbindung sein kann. Eine Anordnung des Abstandshalters AH der zwischen dem ersten und zweiten Element E1 und E2 angeordnet ist, ist entsprechend der angedeuteten Y-Y Schnittlinie in 2 in 3 abgebildet.
  • In der 3 ist eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Bei diesem Gegenstand handelt es sich beispielsweise um einen Abstandshalter AH. Dieser kann zwischen einer Leiterplatte E1 und einem zweiten Element E2, das beispielsweise ein Trennblech ist, einen definierten Abstand Abs bewirken. Die Leiterplatte E1 kann aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausprägung eine variable Dicke aufweisen. Die erste Oberseite S1 des ersten Elementes E1 ist als eine Bezugsebene für weitere Elemente festgelegt. Die zum ersten Element E1 weisende erste Oberseite des zweiten Elementes E2 ist mit S2 bezeichnet. Der Abstand der ersten Oberseite S1 des ersten Elementes E1 und der ersten Oberseite S2 des zweiten Elementes S2 kann durch eine Norm festgelegt sein.
  • Der Abstand zwischen der zweiten Oberseite S1' des ersten Elementes E1 und der ersten Oberseite S2 des Trennelementes E2 kann zum einen durch eine unterschiedliche Anzahl möglicher Leiterplattenlagen des ersten Elementes und/oder durch eine mögliche unterschiedliche Lagenausprägungen variieren.
  • In dieser Ausführungsform wird das Trennelement E2 durch einen Einzug bzw. einer Sicke SK derart ausgebildet, dass ein mögliches Ende einer Schraub- oder Steckverbindung nicht über eine auf der zweiten Oberfläche S3 des zweiten Elementes E2 liegenden Ebene hinausragt. Der in der 3 dargestellte Abstandshalter AH besteht aus einer Hohlschraube HS mit einem Außengewinde und einem in der Hohlschraube angeordneten Befestigungselement SR. Mit dem Befestigungselement, das beispielsweise als Schraubelement ausgebildet sein kann, wird das Trennelement E2 fixiert. Die Höhe des Stiftfortsatzes SFHS der Hohlschraube HS ergibt sich durch den festzulegenden Abstand entsprechend eines definierten Normabstandes zwischen der Bezugsebene S1 des ersten Elementes E1 und der Oberseite S2 des zweiten Elementes E2. Eine mögliche Fixierung des zweiten Elementes mit einem Abstandshalter an die Leiterplattenanordnung kann durch ein wie in der Zeichnung gezeigtes Schraubelement SR das in Wirkverbindung mit dem zweiten Element steht erreicht werden. Die Anordnung bringt den Vorteil mit sich, dass ein verspannungsfreies Fixieren der Leiterplatte an einer Blende mit integriertem Trennelement möglich ist. Aus verschiedenen Gründen, wie z.B. einer geforderte EMV, einer Stabilität, einem Brandschutz oder einer Kühlung muss ein Trennelement zwischen die Baugruppeneinschübe integriert werden. Dies hat jedoch zur Folge, dass der Verbleibende Abstand zwischen den Baugruppeneinschüben geringer wird und bei einer Bestückung der Baugruppen mit Bauelementen exakt auf die verbleibenden Räume geachtet werden muss. Eine Bestückung der Baugruppe mit Bauelementen ist durch den Gegenstand der Erfindung einfacher geworden, da bei der Bestückung nur noch auf die Dicke der Leiterplatte geachtet werden muss.

Claims (5)

  1. Halterung zur Bildung eines Abstandes zwischen einem ersten und zweiten Element (E1, E2), insbesondere zwischen einer Leiterplatte (E1) und einem Trennelement (E2), wobei der Halter (AH) mit einem einen Stiftkopf (SKHS) und einen geraden Stiftfortsatz (SFHS) aufweisenden Stiftelement (HS) gebildet ist und ein definierter Abstand (Abs) zwischen dem ersten und zweiten Element (E1, E2) durch den Stiftfortsatz (SFHS) dadurch erreicht wird, dass sich die Länge des Stiftfortsatzes (SFHS) beginnend von der Oberfläche (S1) des ersten Elementes (E1) bis zur Oberfläche (S2) des zweiten Elementes (E2) erstreckt, und wobei der Stiftkern (HSH) entlang seiner Längsachse einen Durchbruch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftelement (HS) ein außen liegendes Gewinde an seinem Stiftfortsatz (SFHS) aufweist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchbruch ein Schaftteil eines Befestigungselementes (SR) zur Fixierung des zweiten Elementes (E2) einführbar ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil des Befestigungselementes (SR) länger ausgebildet ist als die Länge des Stiftelementes (HS), dass das Befestigungselement (SR) eine lösbare Verbindung zwischen Schaftteil und zweitem Element (E2) aufweist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch kennzeichnet, dass das Stiftelement (HS) eine Hohlschraube ist.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (E1) eine Leiterlatte variabler Dicke und das zweite Element (E2) eine Trennplatte ist, wobei das zweite Element (E2) mindestens eine Sicke (SK) zur Bildung einer lösbaren Verbindung mit dem Schaftteil des Befestigungselementes (SR) aufweist.
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