DE102005049774A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Es
wird eine Vorrichtung zum Betätigen
eines Gaswechselventils (11) einer Brennkraftmaschine angegeben,
die einen auf einer drehbaren Nockenwelle (17) drehfest sitzenden
Nocken (16), ein zwischen Nocken (16) und Gaswechselventil (11)
angeordnetes Übertragungsglied
(18) zum Umsetzen der Drehbewegung des Nockens (16) in eine Hubbewegung
des Gaswechselventils (11) und eine das Gaswechselventil (11) in
seine Schließstellung
zurückführende Ventilschließfeder (19) aufweist.
Zur Sicherstellung einer zuverlässigen
Schließung
des Gaswechselventils (11) in allen Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine
einerseits und eine Verringerung der Reibungsverluste im unteren
Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine andererseits ist die Ventilschließfeder (19)
mit veränderbarer
Federkonstante ausgebildet und die Größe der Federkonstante abhängig von
der Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Ventilschließfeder in einer solchen, Ventiltrieb genannten Vorrichtung für eine Brennkraftmaschine hat die Aufgabe, das Gaswechselventil stets sicher zu schließen, so dass das Gaswechselventil in keinem Betriebszustand der Brennkraftmaschine unkontrolliert vom Ventilsitz abhebt und insbesondere bei hohen Drehzahlen nicht zum sog. "Flattern" neigt. Hierzu wird die Ventilschließfeder hinsichtlich ihrer Federkonstanten auf die maximale Drehzahl der Brennkraftmaschine abgestimmt, wird also entsprechend steif ausgeführt. Die Steifheit der Ventilschließfeder verursacht andererseits relativ hohe Reibungsverluste, die auch im niederen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine, in dem für das zuverlässige Schließen des Gaswechselventils eine sehr viel niedrigere Federsteifigkeit der Ventilschließfeder ausreichend wäre, auftreten. In letzter Konsequenz führen die Reibungsverluste zu einem höheren Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die nunmehr mögliche Anpassung der Federsteifigkeit oder Federrate oder Federkonstanten der Ventilschließfeder an die Drehzahl der Brennkraftmaschine einerseits ein sicheres Schließen des Gaswechselventils bei maximaler Drehzahl nach wie vor gewährleistet ist und andererseits die Reibungsverluste im niedrigen Drehzahlbereich durch eine verringerte Federsteifigkeit sehr stark reduziert werden, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads der Brennkraftmaschine und einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs führt. Umgekehrt lässt sich aber auch durch Erhöhung der Federsteifigkeit die maximale Drehzahl der Brennkraftmaschine nach oben verschieben, ohne dass die Reibungsverluste im niedrigeren Drehzahlbereich mit anwachsen und sich der Kraftstoffverbrauch erhöht.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematisierte Darstellung eines Ventiltriebs für ein Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine, -
2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A und3 in1 in Einrückstellung (2 ) und Ausrückstellung (3 ) der Kupplung zwischen Tassenteilen des Ventiltriebs. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die in
1 schematisiert dargestellte Vorrichtung, im folgenden Ventiltrieb genannt, dient zum Betätigen eines Gaswechselventils11 , das eine in einem Zylinderkopf12 eines Verbrennungszylinders der Brennkraftmaschine ausgebildete Ventilöffnung13 schließt und öffnet. Die Ventilöffnung13 ist an einem Gaskanal14 angeschlossen. Das Gaswechselventil11 kann ein Einlassventil oder ein Auslassventil sein. Im Falle des Einlassventils ist die Ventilöffnung13 ein Zylindereinlass und der Gaskanal14 ein Ansaugkanal, und im Falle des Auslassventils ist die Ventilöffnung13 ein Zylinderauslass und der Gaskanal14 ein Abgasstutzen. Das Gaswechselventil11 weist einen Ventilstößel111 und ein am Ende des Ventilstößels111 ausgebildetes Ventilglied112 auf, das mit einem im Zylinderkopf12 ausgebildeten Ventilsitz15 zusammenwirkt. - Der Ventiltrieb umfasst einen Nocken
16 , der auf einer Nockenwelle17 starr befestigt ist, ein Übertragungsglied18 , das die Drehbewegung des Nockens16 in eine Hubbewegung des Gaswechselventils11 umsetzt, wozu das am Zylinderkopf12 axial verschieblich geführte Übertragungsglied18 mit dem vom Ventilglied112 abgekehrten Ende des Ventilstößels111 fest verbunden ist, und eine Ventilschließfeder19 . Die Nockenwelle17 wird in bekannter Weise über eine Kette oder einen Riemen von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben. Üblicherweise verfügt die Brennkraftmaschine über mindestens zwei Gaswechselventile11 pro Verbrennungszylinder und alle Nocken16 der Ventiltriebe sitzen auf der gemeinsamen Nockenwelle17 . Mit jeder Umdrehung des Nockens16 wird der Ventilstößel111 soweit verschoben, dass das Ventilglied112 von dem Ventilsitz15 abhebt und die Ventilöffnung13 freigegeben ist. Das anschließende Schließen des Gaswechselventils11 wird mittels der Ventilschließfeder19 bewirkt, die einerseits das Übertragungsglied18 in Anlage an der Kontur des Nockens16 hält und andererseits das Ventilglied112 in der oberen Endlage der Hubbewegung des Ventilstößels111 auf den Ventilsitz15 am Zylinderkopf12 aufpresst. In der Zeichnung ist das Gaswechselventil11 maximal geöffnet dargestellt, wobei der Ventilstößel111 mit Ventilglied112 seine untere Hubendlage einnimmt. - Um die Rückstellkraft der Ventilschließfeder
19 an unterschiedliche Drehzahlbereiche der Brennkraftmaschine anpassen zu können, so dass die Rückstellkraft einerseits bei hohen Drehzahlen ausreichend hoch ist, um ein Flattern des Gaswechselventils11 zuverlässig zu verhindern und andererseits bei kleinen Drehzahlen ausreichend klein ist, um die Reibungsverluste zwischen Nocken16 und Übertragungsglied18 zu minimieren, ist die Federkonstante oder Federrate der Ventilschließfeder19 variabel gehalten und die Größe der Federkonstanten abhängig von der Drehzahl der Brennmaschine einstellbar. Vorzugsweise ist die Federkonstante mittels einer Schaltvorrichtung20 in zwei Größen umschaltbar, wobei eine hohe Federkonstante einer hohen Drehzahl der Brennkraftmaschine und eine geringere Federkonstante dem niedrigen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. - Zur Realisierung der unterschiedlichen Federkonstanten der Ventilschließfeder
19 besteht die Ventilschließfeder19 aus mindestens zwei parallelen Federelementen21 ,22 von denen mindestens ein Federelement mittels der Schaltvorrichtung20 wirksam und unwirksam schaltbar ist. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Federelemente21 ,22 als konzentrische Druckfedern23 ,29 ausgebildet, die sich einerseits am Zylinderkopf12 und andererseits am Übertragungsglied18 abstützen. Das Übertragungsglied18 ist als zweiteilige Tasse25 ausgeführt, die einen zentralen, inneren Tassenteil251 und einen dazu konzentrisch angeordneten, äußeren Tassenteil252 aufweist, der den inneren Tassenteil251 ringförmig umschließt. Der innere Tassenteil251 ist von dem Nocken16 beaufschlagt. Die Druckfeder23 stützt sich am inneren Tassenteil251 und die Druckfeder24 am äußeren Tassenteil252 ab. Zwischen den beiden Tassenteilen251 ,252 ist eine in2 und3 im Detail skizzierte Kupplung26 angeordnet, die mittels der Schaltvorrichtung20 ein- und ausrückbar ist. Im eingerückten Zustand der Kupplung26 (2 ) sind die beiden Tassenteile251 ,252 starr miteinander verbunden, so dass die beiden Druckfedern23 ,24 gemeinsam wirksam sind. Bei ausgerückter Kupplung26 (3 ) ist der äußere Tassenteil252 vom inneren Tassenteil251 abgekoppelt, so dass letztere bei der Hubbewegung des Gaswechselventils11 seine Lage unverändert beibehält und beim Ventilhub ausschließlich die innere Druckfeder23 wirksam ist. - In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Ventiltriebs ist die Kupplung
26 mittels eines Kupplungsstiftes27 realisiert, der in miteinander fluchtenden Radialbohrungen28 ,29 in den beiden Tassenteilen251 und252 axial verschiebbar geführt ist. Die in den inneren Tassenteil251 eingebrachte Radialbohrung28 ist als Sacklochbohrung ausgeführt. Der Kupplungsstift27 wird beispielsweise hydraulisch betätigt und stellt dann einen Verschiebekolben dar, der auf seiner einen Kolbenfläche mit einem Fluid beaufschlagbar ist. Die Schaltvorrichtung20 ist z.B. als hydraulisches Umschaltventil32 ausgebildet, das von einem elektrischen Steuergerät31 betätigt wird. Das hydraulische Umschaltventil32 kann beispielsweise ein 3/2-Wege-Magnetventil sein, dessen Elektromagnet von dem Steuergerät31 beaufschlagt wird. Von den drei Ventilanschlüssen des Umschaltventils32 ist dann ein Ventilanschluss an der Radialbohrung29 des äußeren Tassenteils252 , ein Ventilanschluss an einer Fluidquelle33 und ein Ventilanschluss an einer zu einem Fluidreservoir34 führenden Rücklaufleitung35 angeschlossen. Als Fluid wird vorzugsweise das im Motorölkreislauf zur Schmierung der Brennkraftmaschine umlaufende Motoröl verwendet, wozu zwei der Ventilanschlüsse mit dem Motorölkreislauf36 verbunden sind. Von dem Motorölkreislauf36 sind in der Zeichnung lediglich die Hauptkomponenten: Ölwanne37 , Ölpumpe38 , Rückschlagventil39 , Überdruckventil40 und Rückführleitung41 dargestellt. Das Steuergerät31 , dem neben der Drehzahl n der Brennkraftmaschine weitere Betriebsparameter zugeführt sind, generiert in Abhängigkeit von diesen Betriebsparametern ein Stell- oder Umschaltsignal für das Umschaltventil32 . Im oberen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine nimmt beispielsweise das Umschaltventil32 seine in1 dargestellte Stellung ein, in der der Kupplungsstift27 von dem unter Druck stehenden Motoröl beaufschlagt (Pfeil30 in2 ) und teilweise in die Radialbohrung28 im inneren Tassenteil251 eingeschoben ist. Der Kupplungsstift27 liegt in beiden Radialbohrungen28 ,29 ein, und die beiden Tassenteile251 ,252 sind fest miteinander verbunden (2 ). Beide Druckfedern23 ,24 sind beim Hub der Tasse25 wirksam. Im unteren Drehzahlbereich wird das Umschaltventil32 vom Steuergerät31 umgeschaltet, so dass die Radialbohrung29 im äußeren Tassenteil252 an die Rückführleitung41 des Motorölkreislaufs angeschlossen ist. Der Druck auf den Kupplungsstift27 entfällt und dieser wird von einer hier nicht dargestellten Rückstellkraft vollständig aus der Radialbohrung28 im inneren Tassenteil251 ausgeschoben. Damit sind die beiden Tassenteile251 ,252 voneinander gelöst und beim Hub der Tasse25 ist nur die innere Druckfeder23 wirksam. Die Federkonstante der Ventilschließfeder19 ist somit ausschließlich von der Federkonstanten der inneren Druckfeder23 bestimmt und damit niedriger als im oberen Drehzahlbereich. Mit der niedrigeren Federkonstanten oder Federrate der Ventilschließfeder19 ist die Reibung zwischen Nocken16 und Tasse25 reduziert, was sich auf den Kraftstoffverbrauch im unteren Drehzahlbereich günstig auswirkt. Die Rückstellkraft zum Ausschieben des Kupplungsstiftes27 aus der Radialbohrung28 im inneren Tassenteil251 kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, z.B. durch ein abgeschlossenes, kompressibles Gasvolumen in der Radialbohrung28 . - Alternativ kann die Verschiebung des Kupplungsstiftes
27 auch pneumatisch mittels Unterdrucks erfolgen. Der Kupplungsstift27 wird dabei beispielsweise durch eine im äußeren Tassenteil252 angeordnete Rückstellfeder in teilweiser Einschiebestellung in der Radialbohrung28 im inneren Tassenteil251 gehalten und durch Unterdruck gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder aus der Radialbohrung28 vollständig ausgezogen. Auch eine elektromagnetische Verschiebung des Kupplungsstiftes27 zum Ein- und Ausrücken der Kupplung26 ist möglich.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Betätigen eines Gaswechselventils (
11 ) einer Brennkraftmaschine, mit einem auf einer drehbaren Nockenwelle (17 ) drehfest sitzenden Nocken (16 ), mit einem zwischen Nocken (16 ) und Gaswechselventil (11 ) angeordneten Übertragungsglied (18 ) zum Umsetzen der Drehbewegung des Nockens (16 ) in eine Hubbewegung des Gaswechselventils (11 ) und mit einer das Gaswechselventil (11 ) in seine Schließstellung zurückführenden Ventilschließfeder (19 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilschließfeder (19 ) mit veränderbarer Federkonstante ausgebildet ist und die Größe der Federkonstanten abhängig von mindestens der Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante der Ventilschließfeder (
19 ) zwischen mindestens zwei Größen umschaltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilschließfeder (
19 ) aus mindestens zwei parallelen Federelementen (2l ,22 ) mit voneinander abweichenden Federkonstanten besteht, von denen mindestens ein Federelement (22 ) im unteren Drehzahlbereich unwirksam schaltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federelement (
21 ) permanent das Übertragungsglied (18 ) beaufschlagt und mindestens ein weiteres Federelement auf das Übertragungsglied (18 ) auf- und vom Übertragungsglied (18 ) abschaltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (
18 ) als eine mindestens zweiteilige Tasse (25 ) mit einem zentralen, inneren Tassenteil (251 ) und mindestens einem konzentrisch dazu angeordneten, äußeren Tassenteil (252 ) ausgebildet ist, dass die Federelemente (21 ,22 ) als konzentrisch angeordnete Druckfedern (23 ,24 ) ausgebildet sind, von denen sich jeweils eine an einem der Tassenteile (251 ,252 ) abstützt, und dass zwischen den Tassenteilen (251 ,252 ) eine mittels einer Schaltvorrichtung (20 ) ein- und ausrückbare Kupplung (26 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
26 ) einen Kupplungsstifte (27 ) aufweist, der in in den Tassenteilen (251 ,252 ) ausgebildeten, miteinander fluchtenden Radialbohrungen (28 ,29 ) axial verschieblich geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (
27 ) als ein von einem Fluid beaufschlagbarer Verschiebekolben ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (
20 ) ein von einem elektrischen Steuergerät (31 ) betätigtes, hydraulisches Umschaltventil (32 ) aufweist, von dessen Ventilanschlüssen einer an eine Fluidquelle (33 ), einer an die fluchtenden Radialbohrungen (28 ,29 ) in den Tassenteilen (251 ,252 ) und einer an eine Fluidrückführleitung (35 ) gelegt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (
31 ) ein elektrisches Schaltsignal für das hydraulische Umschaltventil (32 ) in Abhängigkeit von der Drehzahl und weiteren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine generiert. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Umschaltventil (
32 ) ein 3/2-Wege-Magnetventil mit Federrückstellung ist.
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2006
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Also Published As
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Legal Events
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