DE102005048094A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung für elektrische Maschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einer Ständerwicklung, deren Herstellverfahren und Herstellvorrichtung, wobei die Wicklung mit vorbestimmter Spulenzahl auf Wickelautomaten hergestellt und danach im Bereich der Spulenlängsseiten derart geprägt wird, dass die mehrere Leiter aufweisenden Längsseiten (17b) der Spulen (17) in ihrem Querschnitt in die spätere Nutform gepresst und umgeformt werden. DOLLAR A Zur Erzielung eines kreuzungsfreien Verlaufs der Spulenleiter (18) im Bereich der Spulenlängsseiten (17b) wird vorgeschlagen, die Spulen (17) zunächst in einer Vorprägestation (25) mit ihren Längsseiten in Prägekammern (23) einer Prägematrize (20) einzulegen, deren Breite der Breite mindestens zweier nebeneinander liegender Leiter entspricht, dass sodann die Prägekammern soweit durch einen Prägestempel (26) zugefahren werden, dass dabei die Leiter ohne Querschnittsverformung zueinander parallel ausgerichtet werden, bevor sie in einer Nachprägestation in die endgültige Nutform geprägt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung für elektrische Maschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 und 7, sowie eine elektrische Maschine mit einer nach dem Verfahren hergestellten Wicklung.
  • Aus der WO 01/54 25 4 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung der Wicklung von elektrischen Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereits bekannt. Dabei werden die Spulen einer dreiphasigen Statorwicklung der Maschine in drei separat hergestellten, durchgewickelten Wicklungssträngen vorgefertigt. Die Spulen werden später mit ihren Längsseiten in Nuten eines zunächst flach gestreckten Statorblechpaketes in so genannter Flachpakettecknik eingelegt, das anschließend mitsamt der Wicklung zu einem Ring mit innen liegenden Nutöffnungen gebogen und fixiert wird. Um ein möglichst gutes Leistungsgewicht zu erzielen, ist ein hoher Nutfüllfaktor anzustreben. Zu diesem Zweck werden in bekannter Weise jeweils die Spulenleiter einer jeden Nut in einer Prägestation in die Nutform gepresst und dabei in ihrem Querschnitt umgeformt, bevor die Wicklung in die Nuten des flachen Statorblechpaketes eingefügt wird. Dabei werden die Spulen auch im Wickelkopfbereich schwach verformt.
  • Da nach dem Wickeln der Spulen die einzelnen Drahtwindungen durch die Biegeelastizität des Wicklungsdrahtes unterschiedlich stark auffedern, liegen die Leiter im Bereich der Spulenlängsseiten oftmals in der Prägestation gekreuzt übereinander, was dazu führt, dass die Leiter durch den Prägevorgang in ihren einander kreuzenden Abschnitten stark im Querschnitt verformt oder gar gequetscht und eingeschnürt werden. Dies kann im späteren Einsatz der elektrischen Maschine zu örtlich erhöhten Erhitzungen bis hin zu einem Windungsschluss führen.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, beim Prägen der Spulenquerschnitte in die jeweilige Nutform des Statorblechpaketes Kreuzungen der neben- und übereinander liegenden Leiter im Bereich der Spulenlängsseiten zu vermeiden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und die dafür verwendete erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 hat den Vorteil, dass mit dem parallelen Ausrichten der Spulenleiter im Bereich der Spulenlängsseiten in den Prägekammern der Vorprägestation Drahtkreuzungen weitgehend vermieden beziehungsweise in die beidseitigen Wickelköpfe verlegt werden. Das hat zur Folge, dass die Querschnittsverformungen der Leiter in die jeweilige Nutform an der Nachprägestation ohne Beeinträchtigung des Nutfüllfaktors verringert werden. Dadurch wird ferner das Risiko von Beschädigungen der Lackisolation des Wickeldrahtes verringert und Verquetschungen des Wickeldrahtes werden vermieden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, dass durch eine geringere Verformung der Spulenleiterquerschnitte der Phasenwiderstand der einzelnen Spulenstränge verringert und damit folglich der Wirkungsgrad und das Leistungsgewicht der Maschine verbessert wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Anspruch 1 und 7 angegebenen Merkmale.
  • Um das spätere Rundbiegen des Statorblechpaketes mit der darin eingesetzten Wicklung zu erleichtern, ist es besonders zweckmäßig, wenn an den Wickelköpfen der Spulen unterschiedlich weit ausladende Leiter in der Vorprägestation im gleichen oder im nachfolgenden Arbeitsgang derart verformt werden, dass die Wickelkopf dicke der einzelnen Spulen auf etwa halber Nuttiefe reduziert wird. Damit lassen sich die einzelnen Wicklungsstränge leichter ineinander fügen und zusammen mit dem Ständer-Blechpaket zu einem Wickelkopfring umformen. Des Weiteren ergibt sich insbesondere bei der Ausbildung einer einschichtigen Schleifenwicklung der Vorteil von flach ausgebildeten Wickelköpfen, wenn die Spulen von vorzugsweise drei zueinander versetzten, jeweils durchgewickelten Wicklungssträngen der Wicklung nacheinander in die Prägekammern eingelegt und so verformt werden, dass die Leiter in dem Prägekammern zueinander parallel, vorzugsweise paarweise aufeinander liegend ausgerichtet werden, und dabei die Wickelköpfe der Spulen in ihren sich kreuzenden Bereichen jeweils ineinander verschachtelt werden. In zweckmäßiger Weise werden dazu jeweils nach dem Einlegen eines Wicklungsstranges in die Prägekammern die Leiter der Spulen dieses Wicklungsstranges im Bereich der Spulenlängsseiten ausgerichtet und im Bereich der Wickelköpfe verformt und verschachtelt. Somit ist erst nach dreimaligem Vorprägen eine dreiphasige Ständerwicklung komplett vorgeprägt. Ein nahezu gleiches Ergebnis lässt sich aber in abgekürzter und einfacherer Weise dadurch erzielen, dass nach dem Einlegen der Spulen aller Wicklungsstränge in die Prägekammern die Spulenleiter gemeinsam im Bereich der Spulenlängsseiten ausgerichtet und im Bereich der Wickelköpfe verformt und verschachtelt werden.
  • Da bei einer mehrphasigen Wicklung die verschiedenen Wicklungsstränge nacheinander in die Prägekammern der Vorprägestation eingelegt werden, liegen sie damit zwangsläufig in den Prägekammern unterschiedlich hoch, das heißt, dass die Leiter des ersten Wicklungsstranges im unteren Bereich der Prägekammern, die Leiter des zweiten Wicklungsstranges im mittleren Bereich und die des dritten Wicklungsstranges im oberen Bereich der Prägekammern eingelegt sind, bevor der Prägestempel in die Prägekammern einfährt. Um nun sämtliche Leiter in den Prägekammern möglichst mit Beginn des Absenkens des Prägestempels zueinander parallel ausrichten zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Böden der Prägekammern vor dem Einlegen der Spulen der drei in Etagen übereinander liegenden Wicklungsstränge zunächst in entsprechend abgestufter Höhe gehalten werden und erst mit dem Ausrichten der Spulenlängsseiten und dem Verformen der Wickelköpfe durch Prägeleisten des Prägestempels in den Prägekammern auf ein gemeinsames unteres Niveau abgesenkt werden.
  • Zum parallelen Ausrichten der Leiter im Bereich der Spulenlängsseiten der Wicklung wird die Vorrichtung der Vorprägestation zweckmäßiger Weise derart ausgestaltet, dass in einer kammförmig ausgebildeten Prägematrize mit nebeneinander angeordneten Prägekammern, deren Länge mindestens der Breite des Statorblechpaketes entspricht, dass diese Prägekammern für die Längsseiten der Wicklung zwischen hoch stehenden, zueinander parallel verlaufenden Kammplatten angeordnet sind, wobei die Breite der Prägekammern der Breite mehrerer, vorzugsweise zweier nebeneinander liegender Spulenleiter entspricht und deren Höhe ein mehrfaches, vorzugsweise mehr als das Dreifache der Höhe von aufeinander liegenden Leitern einer Spule entspricht. Die Prägekammern sind unten durch jeweils einen Boden geschlossen und oben zum Einlegen der Spulenlängsseiten offen, wobei ein Prägestempel von oben in die Prägekammern einführbar und zum parallelen Ausrichten der Leiter in die jeweilige Prägekammer absenkbar ist. In einfacher Weise sind dabei Prägeleisten für die Prägekammern an einem gemeinsamen Joch des Prägestempels befestigt, der nach dem Einlegen der Spulen in die Prägekammern über die Prägeplatte positionierbar und zum Vorprägen der Spulen in Prägerichtung absenkbar ist. Außerdem ist zur Erzielung eines kompakten Wickelkopfes in vorteilhafter Weise auf jeder Wickelkopfseite der Prägematrize eine Anschlagleiste derart angeordnet, dass sie jeweils die längste der unterschiedlich weit ausladenden Windungen der Spulen axial fixiert, wobei jeweils die kürzeste Windung durch die Länge der Prägekammern zentriert und axial fixiert ist. Für eine optimale Verformung des Wickelkopfes in der Vorprägestation mit den ineinander verschachtelten und verschlungenen Wicklungsdrähten wird in vorteilhafter Weise an den Stirnseiten der beidseitig über die Prägekammern etwas hinaus reichenden Prägeleisten des Prägestempels jeweils eine Niederhalterleiste angeordnet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Böden der Prägekammern im Ausgangszustand vorzugsweise federnd bis in den oberen Bereich der Prägekammern hochschiebbar und mit dem Einlegen der Spulen zunächst teilweise absenkbar und beim Vorprägen der Spulen mittels der Prägestempel bis auf ein gemeinsames unteres Niveau absenkbar sind. Dadurch üben die Böden der Prägekammern auf die Spulendrähte im Nutbereich von Anfang an eine Haltefunktion für eine kontrollierte Lage der Spulendrähte zueinander und zusammen innerhalb der Prägekammer aus. Das heißt, dass die Spulendrähte im Nutbereich keinen Bewegungsspielraum haben, auch dann nicht, wenn die Spulendrähte im Wickelkopfbereich in der Vorprägestation verformt werden.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine elektrische Maschine im Längsschnitt, dessen Ständerwicklung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
  • 2 die vorgefertigten, durchgewickelten Spulen eines Wicklungsstranges in raumbildlicher Darstellung,
  • 3 einen Querschnitt einer Spule nach III-III aus 2,
  • 4 zeigt die Prägematrize einer Vorprägestation für die Ständerwicklung der Maschine nach 1 in raumbildlicher Darstellung,
  • 5 zeigt die Prägematrize mit den eingelegten Spulen dreier Wicklungsstränge in der Seitenansicht,
  • 6 zeigt die Prägematrize in der Ansicht nach VI-VI aus 5,
  • 7 zeigt die Vorprägestation mit über der Prägematrize angeordneten Prägestempel, teils vor- und teils nach dem Vorprägen der Wicklung,
  • 8 zeigt die Vorprägestation im Querschnitt nach VIII-VIII aus 7,
  • 9 zeigt einen Ausbruch einer Prägekammer der Prägematrize mit lose eingesetzten Leitern im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung und
  • 10 zeigt den gleichen Ausbruch nach dem Vorprägen der Wicklung mit geordnet neben- und übereinander liegenden Leitern einer Spulenlängsseite.
  • 11 zeigt einen Ausbruch einer Nachprägestation beim Verprägen der Leiter der Spulenlängsseiten in die endgültige Nutform.
  • 12 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel die Vorprägestation mit teils eingelegtem und teils vorgeprägtem ersten Wicklungsstrang,
  • 13 die gleiche Ausführung mit einem zweiten Wicklungsstrang und
  • 14 die gleiche Ausführung mit einem dritten Wicklungsstrang teils nach dem Einlegen, teils nach dem Vorprägen teilweise im Querschnitt.
  • 15 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Prägematrize und eine darunter angeordnete Grundplatte mit federnd verschiebbaren Bodenplatten für die Prägekammer,
  • 16 zeigt einen Ausbruch der Prägematrize aus 15 in Vorderansicht mit in die Prägekammern hochgeschobenen Bodenplatten,
  • 17 zeigt den Ausbruch nach 16, nunmehr im Querschnitt mit eingefügten drei Wicklungssträngen vor dem Vorprägen und
  • 18 zeigt den gleichen Ausbruch nach 17 mit abgesenkten Prägestempel und vorgeprägter Wicklung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in vereinfachter Form eine elektrische Maschine 10 im Längsschnitt, die als Drehstromgenerator zum Einsatz in Kraftfahrzeuge ausgebildet ist. Sie hat einen zwischen zwei Lagerflanschen 11a, 11b eingespannten Ständer 12, der aus einem Blechpaket 13 und einer darin angeordneten dreiphasigen Ständerwicklung 14 besteht. Die Ständerwicklung 14 ist in axial zueinander parallel verlaufende, radial nach innen offene Nuten des Blechpaketes 13 untergebracht. Innerhalb des zylinderförmigen Blechpaketes 13 ist ein Klauenpolläufer 15 angeordnet und in den Lagerflanschen 11a, 11b drehbar gelagert.
  • Bei der Herstellung der elektrischen Maschine werden speziell zur Herstellung des Ständers 12 in jüngerer Zeit neue Wege beschritten, wonach das Blechpaket 13 zunächst als quaderförmiges Flachpaket mit zu einer Seite hin offenen Nuten hergestellt wird. Die Ständerwicklung 14 wird dabei zunächst mit einer vorbestimmten Anzahl von Spulen mehrerer Wicklungsstränge mit vorgegebener Windungszahl auf einen Wickelautomaten hergestellt und danach dem endgültigen Nutquerschnitt der Nuten des Blechpaketes 13 entsprechend im Bereich der Spulenlängsseiten geprägt, wobei die Leiter im Bereich der Spulenlängsseiten im Querschnitt mehr oder weniger verformt und im Bereich der Wickelköpfe gebogen werden. Die so vorgefertigte Ständerwicklung 14 wird sodann in bekannter Weise durch die Nutöffnungen in die Nuten des flachen Blechpaketes 13 eingefügt, bevor das Ganze dann in die endgültige Form des Ständers 12 zu einem Zylinderring gerollt beziehungsweise rund gebogen wird.
  • In 2 ist eine der drei Wicklungsstränge der Ständerwicklung 14 raumbildlich dargestellt und mit 16 bezeichnet. Der Wicklungsstrang 16 besteht hier aus sechs Spulen 17, die auf einem Wickelautomaten als so genannte einschichtige Schleifenwicklung durchgewickelt werden. Die Spulen 17 sind hier mit paarweise nebeneinander liegenden Leitern 18 aus lackisoliertem Wickeldraht mit rundem Querschnitt hergestellt, wobei die parallelen Leiter 18 jeweils von der oberen Windung einer Spule zur unteren Windung der nachfolgenden Spule 17 überführt werden. In den so gebildeten Spulenübergängen 17a werden die beiden Wickeldrähte durch die Wickeltechnik bedingt zueinander gekreuzt. Da die einzelnen Leiter der Spulenwindungen nach dem Durchwickeln des Wicklungsstranges 16 noch elastisch auffedern, treten weitere Kreuzungen der Leiter 18 auch innerhalb der einzelnen Spulen 17 des Wicklungsstranges 16 und auch im Bereich der Spulenlängsseiten auf. An den Längsseiten 17b der Spulen 17 liegen die Leiter 18 mit Zwischenräumen lose neben- und übereinander. Sie verlaufen dabei im Wesentlichen parallel zueinander.
  • 3 zeigt eine solche Anordnung der Leiter 18 einer Spule 17 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b im Querschnitt nach der Schnittlinie III-III aus 2. Die Spulen 17 haben an ihren beiden Wickelköpfen 17c unterschiedlich weite Ausladungen, indem die ersten, unteren zwei Windungen der paarweisen Leiter an den Wickelköpfen 17c um etwa den doppelten Wickeldrahtdurchmesser weiter vorstehen als die zwei nachfolgenden oberen Windungen der Leiterpaare. Damit ist es möglich, die Dicke der Wickelköpfe 17c später durch Verformungen zu reduzieren.
  • In 4 ist eine Prägematrize einer Vorprägestation in raumbildlicher Darstellung erkennbar, mit der die Leiter 18 der Ständerwicklung 14 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b zueinander parallel ausgerichtet und im Bereich der Wickelköpfe 17c durch Biegen umgeformt werden sollen. Die kammförmig ausgebildete Prägematrize 20 besteht aus einer längs gestreckten Prägeplatte 21, auf der eine Vielzahl zueinander parallel verlaufender Kammplatten 22 senkrecht hoch stehend befestigt sind. Zwischen den voneinander beabstandeten Kammplatten 22 befinden sich nebeneinander entsprechend parallel zueinander verlaufende Prägekammern 23 für die Aufnahme der Längsseiten 17b aller Spulen 17 der Ständerwicklung 14. Die Länge der Prägekammern 13 ist etwas größer gewählt als die Breite des Blechpaketes 13 der elektrischen Maschine 10. Sie wird bestimmt von der Länge der Kammplatten 22, die so bemessen ist, dass sie beim Einlegen der Spulen 17 die oberen, kürzeren Windungen zentriert und axial fixiert. Die Breite der Prägekammern 23 ist so gewählt, dass lediglich zwei Leiter der Spulen 17 nebeneinander Platz haben. Die Höhe der Prägekammern 23 ist höher gewählt als es der Höhe von paarweise aufeinander liegenden Leitern 18 dreier Spulen entspricht. Die Prägekammern 23 sind unten durch Böden 23a der Prägeplatte 21 geschlossen und im oberen Bereich zum Einlegen der Spulenlängsseiten 17b mit leicht erweiterten Öffnungen 23b versehen, um darin die Leiter besser einfädeln zu können.
  • Die 5 bis 10 zeigen in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Vorprägen der Ständerwicklung 14 der elektrischen Maschine 10 zum parallelen Ausrichten der Spulenleiterlängsseiten 17b ohne Querschnittsverformung der Leiter 18. 5 zeigt die Prägematrize 20 in der Vorderansicht mit den in die Prägekammern 23 eingesetzten Spulen dreier Wicklungsstränge 16a, 16b und 16c. Alle drei Wicklungsstränge sind gemäß 2 mit ihren durchgewickelten Spulen 17 von Wickelautomaten separat hergestellt und nacheinander in die Prägekammern 23 eingefügt. Dabei werden zunächst die Spulen 17 des ersten Wicklungsstranges 16a in die Prägekammern 23 lose eingelegt, so dass sich deren untere Windung am Boden 23a der Prägekammern abstützt. Die linke Spule liegt dabei mit ihrer linken Längsseite in der ersten linken Prägekammer 23. Danach werden die Spulen des zweiten Wicklungsstranges 16b um jeweils zwei Prägekammern 23 nach rechts versetzt eingelegt, wobei sich die Spulen 17 lediglich im Bereich ihrer Wickelköpfe auf die des ersten Wicklungsstranges 16a abstützen. Schließlich werden auch noch die Spulen 17 des dritten Wicklungsstranges 16c um zwei Kammern nach rechts versetzt in die Prägekammern 23 eingesetzt, die sich in gleicher Weise lediglich im Bereich ihrer Wickelköpfe 17c auf den Wickelköpfen des zweiten Wicklungsstranges 16b abstützen. Die Spulen der drei Wicklungsstränge liegen somit in drei Etagen übereinander, wobei die Leiter des zweiten und dritten Wicklungsstranges im Bereich der Spulenlängsseiten frei in der Luft hängen.
  • 6 zeigt die Seitenansicht der Prägematrize 20 mit den darin eingesetzten Spulen der drei Wicklungsstränge 16 im Querschnitt nach der Linie VI-VI aus 5. Dort ist auch erkennbar, dass jeweils die unteren zwei Lagen der Spulenwindungen im Bereich der Wickelköpfe 17c weiter ausladen als die darüber liegenden Lagen der Spulen 17. Während die kürzer ausladenden Windungen der Spulen 17 durch die Länge der Prägekammern 23 beziehungsweise Kammplatten 22 in den Prägekammern 23 zentriert und axial fixiert werden, wird auf jeder Wickelkopfseite der Prägematrize 20 eine Anschlagleiste 24 derart angebracht, dass sie jeweils die weiter ausladenden Windungen der Spulen 17 axial fixieren.
  • 7 zeigt die Vorprägestation als Vorrichtung 25 zum parallel Ausrichten der Leiter 18 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b und zum Verschachteln der Spulenwickelköpfe 17c ineinander. In der linken Hälfte der 7 ist die Prägematrize 20 mit den dort eingelegten drei Wicklungssträngen 16a, 16b und 16c gemäß 5 dargestellt, wobei nunmehr oberhalb der Prägematrize ein Prägestempel 26 positioniert ist, der eine Vielzahl zueinander parallel verlaufender, nach unten gerichteter Prägeleisten 27 trägt, die jeweils oberhalb der Prägekammern 23 angeordnet sind. Die Prägeleisten 27 sind an ihren beiden Stirnseiten jeweils an einer Niederhalteleiste 28 befestigt, welche an der Unterseite eines Joches 29 des Prägestempels 26 angeordnet und oberhalb der Wickelköpfe 17c der Spulen 17 positioniert sind. Der Prägestempel wird aus dieser Position heraus in Richtung des Pfeiles 30 abgesenkt und dabei werden die Prägeleisten 27 in die Öffnungen 23b der Prägekammern 23 eingeführt und darin sodann bis in ihre untere Position gemäß der rechten Hälfte von 7 abgesenkt. In 8 ist die Vorrichtung 25 mit dem abgesenkten Prägestempel 26 nochmals im Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII aus 7 dargestellt. Die Prägeleisten 27 werden dabei soweit in die Prägekammern 23 eingefahren, dass auch die Leiter 18 der Spulenlängsseiten 17b des zweiten und dritten Wicklungsstranges 16b und 16c bis auf den Boden 23a der Prägekammern 23 geschoben werden. Wesentlich ist, dass auf diese Weise die Spulenleiter 18 der drei Wicklungsstränge 16 nach dem Einlegen aller Spulen 17 in die Prägekammern 23 gemeinsam im Bereich der Spulenlängsseiten 17b so verformt werden, dass sie zueinander parallel und paarweise aufeinander liegend ausgerichtet werden. Außerdem werden dabei die Spulenleiter 18 im Bereich der Wickelköpfe 17c von den beiden Niederhalteleisten 28 des Prägestempels 26 in ihren sich kreuzenden Bereichen jeweils ineinander verschachtelt. Die Wickelkopfdicke der einzelnen Spulen wird dabei auf etwa halbe Nuttiefe beziehungsweise Spulenhöhe reduziert. Wesentlich ist ferner, dass dabei die elastischen Spannungen innerhalb der Spulen ohne eine Querschnittsverformung der Spulenleiter weitgehend abgebaut werden und dass die Spulenleiter im Wickelkopfbereich durch ihre unterschiedliche Ausladung ineinander verschachtelt werden, so dass auch in den sich kreuzenden Bereichen der Wickelköpfe die Leiter ineinander greifen und ineinander verschlungen werden. Man erhält auf diese Weise eine sehr formstabile Ständerwicklung, die für den weiteren Fertigungsprozess der elektrischen Maschine sicher zu handhaben ist.
  • 9 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausbruch der Prägematrize 20 mit einer Prägekammer 23 und einer dort lose eingesetzten Spule 17, deren insgesamt acht Leiter 18 noch ungeordnet und zum Teil mit Abstand zueinander angeordnet sind. 10 zeigt den gleichen Ausbruch der Prägematrize 20 mit der in die Prägekammer 23 abgesenkten Prägeleiste 27 des Prägestempels 26. Dort ist erkennbar, dass nunmehr alle acht Leiter 18 der Spule 17 in kontrollierter Lage ohne Abstand zueinander paarweise nebeneinander und in vier Lagen übereinander ausgerichtet und fixiert sind.
  • Zur Weiterverarbeitung der Ständerwicklung 14 wird diese nun nach dem Hochfahren des Prägestempels 26 aus der Prägematrize 20 entnommen und an eine Nachprägestation 33 übergeben, die in 11 in einem Ausbruch vergrößert dargestellt ist. Dort werden die Spulen 17 der Ständerwicklung 14 mit ihren gemäß 10 ausgerichteten Leitern 18 in Prägenuten 32 der Nachprägestation 33 eingelegt, deren Querschnitt im wesentlichen dem endgültigen Nutquerschnitt des Ständerblechpaketes 13 der elektrischen Maschine 10 entspricht. Die lackisolierten Leiter 18 werden dann in bekannter Weise mit entsprechenden Leisten 34 eines Prägewerkzeugs 35 in ihrem Querschnitt derart verformt, dass die Spulenlängsseiten 17 zur Erzielung eines hohen Nutfüllfaktors den Querschnitt der Blechpaketnuten erhalten.
  • Die 12 bis 14 zeigen in einem zweiten Ausführungsbeispiel das Verfahren zum Vorprägen der Ständerwicklung 14 in etwas abgeänderter Schrittfolge. In der linken Hälfte der 12 sind die Spulen 17 eines ersten Wicklungsstrangs 16a der Ständerwicklung 14 in die Prägekammern 23 der Prägematrize 20 lose eingesetzt, wobei die untere Wickellage sich am Boden 23a der Prägekammern 23 abstützt. Der linke Abschnitt der 12 ist dabei im Querschnitt dargestellt. Anschließend wird der Prägestempel 26 oberhalb der Prägematrize 20 positioniert und – wie in der rechten Hälfte der 12 dargestellt – in Richtung des Pfeils 30 abgesenkt, so dass die Prägeleisten 27 des Prägestempels 26 in die Prägekammern 23 bis in ihre untere Position einfahren. Dabei werden die Spulenleiter 18 ohne Querschnittsverformung zueinander parallel ausgerichtet, so dass sie gemäß 10 paarweise nebeneinander und in vier Lagen übereinander in den Prägekammern 23 festgeklemmt werden. Die Wickelköpfe 17c werden dabei von den Niederhalteleisten 28 des Prägestempels 26 bis auf die einfache Spulenhöhe zusammengedrückt.
  • Danach wird gemäß 13 der zweite Wicklungsstrang 16b versetzt zum dort belassenen ersten Wicklungsstrang 16a in die Prägematrize 20 lose eingesetzt. Die Spulen dieses Wicklungsstranges stützen sich dabei mit ihren Wickelköpfen 17c an den Wickelköpfen des unteren Wicklungsstranges 16a ab. Nun wird wiederum – wie in der rechten Hälfte der 13 erkennbar – der teilweise im Querschnitt dargestellte Prägestempel 26 über der Prägematrize 20 positioniert und seine Prägeleisten 27 werden in Richtung des Pfeiles 30 erneut in die Prägekammern 23 bis zur unteren Position abgesenkt. Dabei werden nun die Spulenleiter 18 im Bereich der sich nunmehr kreuzenden Wickelköpfe 17c aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausladung in einander verschachtelt und verschlungen. Dabei werden gleichzeitig die Spulenleiter 18 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b des zweiten Wicklungsstranges 16b in gleicher Weise wie beim ersten Wicklungsstrang 16a von den Prägeleisten 27 gegen den Boden 23a der Prägekammern 23 gedrückt und dabei gemäß 10 zueinander parallel ausgerichtet. Die Wickelköpfe 17c werden dabei von den Niederhalteleisten 28 des Prägestempels 26 aufgrund der unterschiedlichen Ausladungen ihrer Leiter auf etwa halbe Spulenhöhe reduziert. Im rechten Abschnitt der 13 ist erkennbar, dass dabei die Leiter 18 teilweise verformt und ineinander verschachtelt werden. Beide Wicklungsstränge werden nun in der Prägematrize 20 belassen und gemäß 14, linke Hälfte, wird nunmehr der dritte Wicklungsstrang 16c zu den Wicklungssträngen 16a und 16b versetzt in die Prägekammern 13 der Prägematrize 20 lose eingesetzt, wobei sich auch hier die Spulen 17 mit den Wickelköpfen 17c auf den darunter liegenden Wickelköpfen der Wicklungsstränge 16a und 16b abstützen. Wie in der rechten Hälfte von 14 dargestellt, wird nunmehr erneut der Prägestempel 26 oberhalb der Prägematrize 20 positioniert und mit seinen Prägeleisten 27 in die Prägekammern 23 in Richtung des Pfeiles 30 abgesenkt. Dabei werden nun alle Spulen der drei Wicklungsstränge 16 gemeinsam vorgeprägt. Dadurch werden einerseits die Leiter 18 der Spulenlängsseiten 17b des dritten Wicklungsstrangs 16c gegen den Boden 23a der Prägekammern 23 gedrückt und dabei gemäß 10 zueinander parallel ausgerichtet. Außerdem werden die Wickelköpfe 17c von den Niederhalteleisten 28 des Prägestempels 26 ohne Verformung der Leiterquerschnitte in ihre endgültige Form geprägt und gemäß dem rechten Abschnitt der 14 mit etwa halber Spulenhöhe ineinander verschachtelt und verschlungen. Die dann komplett vorgeprägte Ständerwicklung wird danach aus der Vorprägestation entnommen und gemäß 11 in einer Nachprägestation 33 weiter behandelt.
  • Die 15 bis 18 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer aufgerüsteten Vorprägestation. Da bei den bisherigen zwei Ausführungsbeispielen die Spulen des zweiten und dritten Wicklungsstranges 16b und 16c beim Einlegen in die Prägekammern 23 sich lediglich an den Wickelköpfen des darunter liegenden Wicklungsstranges abstützen und somit die unteren Leiter im Bereich der Spulenlängsseiten in ihren Prägekammern 23 frei hängen, besteht die Gefahr, dass die zunächst noch elastisch vorgespannten Leiter sich teilweise kreuzen und diese Lage auch beim Absenken bis zum Boden 23a der Prägekammern 23 beibehalten und dann schließlich von den Prägeleisten 27 im Bereich solcher Leiterkreuzungen gequetscht werden können, mit der Gefahr von Querschnittseinschnürungen und Beschädigungen der Lackisolation der Leiter 18. Diese Gefahr lässt sich durch eine Unterstützung der Spulen 17 in den Prägekammern 23 während des gesamten Absenkvorganges des Prägestempels 26 deutlich verringern. Gemäß 15 ist unterhalb der im Querschnitt dargestellt Prägematrize 20 der Vorprägevorrichtung 25a eine Grundplatte 37 angeordnet, die in ihren Abmessungen im Wesentlichen denen der Prägeplatte 21 entspricht. Die Prägeplatte 21 ist hier im Bereich der Prägekammern 23 mit Bodenöffnungen 38 versehen, unter denen Bodenplatten 39 angeordnet sind, die an der Grundplatte 37 befestigt und durch Federelemente 40 in eine obere Ausgangslage gehalten werden.
  • 16 zeigt einen Ausbruch der Vorprägevorrichtung 25a in der Vorderansicht im Querschnitt nach der Linie XVI-XVI aus 15 mit der in Pfeilrichtung 41 hochgefahrenen Grundplatte 37. Dabei ragen die Bodenplatten 39 der Grundplatte 37 durch die Bodenöffnungen 38 der Prägeplatte 21 bis in eine obere Position in die Prägekammern 23, welche für das Vorprägen der Ständerwicklung 14 eine Ausgangslage darstellt. Nun können ähnlich wie in 5 des ersten Ausführungsbeispieles die drei Wicklungsstränge 16 der Ständerwicklung 14 mit ihren Spulen 17 nacheinander in die Prägekammern 23 der Prägematrize 20 eingesetzt werden.
  • 17 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil der Vorprägevorrichtung 25a gemäß 16, jedoch mit eingelegten Wicklungssträngen 16a, 16b und 16c. Dabei werden beim Einfügen der Spulenlängsseiten 17b in die Prägekammern 23 die Bodenplatten 39 abhängig von der jeweiligen Position der Phasenstränge 16 auf unterschiedliche Höhen in den Prägekammern 23 federelastisch zurückgedrängt. Dadurch werden die benachbarten Spulen 17 der drei Wicklungsstränge 16 zunächst jeweils in abgestufter Höhe gehalten und im Bereich ihrer Längsseiten 17b abgestützt. Danach wird gemäß 18 der Prägestempel 26 oberhalb der Prägematrize 20 positioniert und in Richtung des Pfeiles 30 abgesenkt. Die dabei in die Prägekammern einfahrenden Prägeleisten 27 richten dabei zunächst die Leiter der Spulenlängsseiten des oberen Wicklungsstranges 16c parallel zueinander aus, bevor die darunter liegenden Bodenplatten 39 federelastisch nachgeben. Das Gleiche wiederholt sich sodann bei weiterer Absenkung der Prägeleisten 27 an den Spulenlängsseiten des zweiten Wicklungsstranges 16b, bis schließlich auch die Spulenlängsseiten des unteren Wicklungsstranges 16a von den Prägeleisten 27 erfasst, zueinander parallel ausgerichtet und fixiert werden.
  • 18 zeigt die endgültige Lage der Leiter 18 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b im Querschnitt. Man erkennt dass die Bodenplatten 39, die nunmehr die Böden der Prägekammern 23 bilden, erst mit dem Ausrichten der Spulenlängsseiten und dem Verformen der Wickelköpfe auf ein gemeinsames unteres Niveau federelastisch abgesenkt worden sind, was hier etwas oberhalb der Prägeplatte 23 liegt. Dadurch ist es möglich, die beidseitigen Wickelköpfe der Spulen 17 durch entsprechend geformte Niederhalteleisten 28a des Prägestempel 27 noch etwas weiter bis zur Prägeplatte 21 nach unten zu drücken, um beim späteren Zusammenbau der elektrischen Maschine mehr Platz für die am Klauenpolläufer 15 anzubringenden Lüfter zu erhalten.
  • Auch hier wird die nunmehr formstabil vorgeprägte Ständerwicklung nach dem Hochfahren des Prägestempels 26 und dem Absenken der Grundplatte 37 mit den Bodenplatten 39 der Prägematrize 20 entnommen und der Nachprägestation 33 zugeführt, wo gemäß 11 die Spulenleiter 18 im Bereich der Spulenlängsseiten 17b in ihrem Querschnitt derart verformt werden, dass der Spulenquerschnitt dem späteren Nutquerschnitt des Blechpaketes entspricht. Danach wird die fertig geprägte Ständerwicklung in bekannter Technik in die Nuten eines vorgefertigten gestreckten Blechpaketes eingelegt und dieses mitsamt der Ständerwicklung zu einem Ständerring gebogen und fixiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vorprägen der Ständerwicklung werden gegebenenfalls Drahtkreuzungen in den Spulenlängsseiten der Spulen 17 bis in die Wickelköpfe verschoben, so dass die Leiter in den Nuten des Ständerblechpaketes zueinander parallel ausgerichtet sind. Außerdem werden dabei die Leiter in den sich kreuzenden Bereichen der Wickelköpfe ohne Querschnittsverformungen ineinander verschachtelt und verschlungen. Drahtquetschungen mit großem Verformungsgrad werden auf diese Weise vermieden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Windungen der einzelnen Spulen im Bereich der Wickelköpfe in mehr als zwei Stufen unterschiedlich weit auszuladen, um auf diese Weise gegebenenfalls die Dicke der Wickelköpfe noch weiter reduzieren zu können. Des Weiteren ist es möglich, anstelle der Einschicht-Schleifenwicklung die einzelnen Wicklungsstränge als Mehrschicht-Schleifenwicklung oder als Einschicht- oder Mehrschicht-Wellenwicklung auszubilden. Bei einer größeren Leiterzahl pro Nut können gegebenenfalls in der Vorprägestation die Prägekammern 23 so breit bemessen werden, dass maximal auch drei Spulenleiter nebeneinander Platz haben. Selbst wenn dabei Kreuzungen der Leiter im Nutbereich nicht vollständig auszuschließen sind, führt dies nicht zu gefährlichen Querschnittsverformungen durch Quetschungen und Einschnürungen der Leiter im Kreuzungsbereich, da durch die parallele Ausrichtung der Leiter der Spulenlängsseiten in der Vorprägestation die durch das Auffedern der Spulen verursachten Leiterkreuzungen aus den Prägekammern 23 heraus in die Wickelköpfe verschoben werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Wicklung (14), vorzugsweise einer mehrphasigen Ständerwicklung für elektrische Maschinen (10), wonach die Wicklung zunächst mit einer vorbestimmten Anzahl von Spulen (17) mit vorgegebener Windungszahl in einem Wickelautomaten hergestellt und danach zum späteren Einfügen in Nuten eines Ständerblechpaketes (13) der Maschine in ihrer Form geprägt wird, in dem die in jeweils eine Nut einzufügenden Spulenleiter (18) im Bereich der Längsseiten (17b) der Spulen in die Nutform gepresst und umgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (17) zunächst in einer Vorprägestation (25) mit ihren Längsseiten (17b) in Prägekammern (23) einer Prägematrize (20) eingelegt werden, wobei die Breite der Prägekammern (23) so gewählt ist, dass mindestens zwei Spulenleiter (18) nebeneinander liegen können, dass sodann die Prägekammern (23) von oben und/oder unten durch einen Prägestempel (26) und/oder Kammerboden (23a; 39) zugefahren werden, dass dabei die Spulenleiter (18) ohne Querschnittsverformung zueinander parallel ausgerichtet werden und dass sie danach in Prägenuten (32) einer Nachprägestation (33) durch zumindest teilweiser Querschnittsverformung in die endgültige Nutform geprägt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Wickelköpfen (17c) der Spulen (17) unterschiedlich weit ausladenden Leiter (18) in der Vorprägestation (25) vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang derart verformt werden, dass die Wickelkopfdicke der einzelnen Spulen (17) auf etwa halber Spulenhöhe reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (17) von vorzugsweise drei zueinander versetzten, jeweils durchgewickelten Wicklungssträngen (16) der vorzugsweise als einschichtige Schleifenwicklung ausgebildeten Wicklung (14) nacheinander in die Prägekammern (23) eingelegt und so verformt werden, dass die Leiter (18) in den Prägekammern (23) zueinander parallel und vorzugsweise paarweise aufeinander liegend ausgerichtet werden und dass die Wickelköpfe (17c) der Spulen (17) in ihren sich kreuzenden Bereichen jeweils ineinander verschachtelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nach dem Einlegen eines Wicklungsstranges (16a, 16b, 16c) in die Prägekammern (23) die Leiter (18) der Spulen (17) dieses Wicklungsstranges im Bereich der Spulenlängsseiten (17b) ausgerichtet und im Bereich der Wickelköpfe (17c) verformt und verschachtelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenleiter (18) der drei Wicklungsstränge (16) nach dem Einlegen aller Spulen (17) in die Prägekammern (23) gemeinsam im Bereich der Spulenlängsseiten (17b) ausgerichtet und im Bereich der Wickelköpfe (17c) verformt und ineinander verschachtelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (18) im Bereich der Spulenlängsseiten (17b) von Prägeleisten (27) des Prägestempels (26) in den Prägekammern (23) fixiert werden, wobei die Böden (39) in den Prägekammern (23) vor oder mit dem Einlegen der Spulen (17) der drei Wicklungsstränge (16a, 16b und 16c) zunächst in abgestufter Höhe gehalten werden und erst mit dem Ausrichten der Spulenlängsseiten (17b) und dem Verformen der Wickelköpfe (17c) auf ein gemeinsames unteres Niveau abgesenkt, vorzugsweise durch den Prägestempel (26) federnd nach unten gedrückt werden.
  7. Vorrichtung zum Vorprägen einer Wicklung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kammförmig ausgebildete Prägematrize (20) mit nebeneinander angeordneten Prägekammern (23) aufweist, die zwischen hoch stehenden, zueinander parallel verlaufenden Kammplatten (22) ausgebildet sind, wobei die Breite der Prägekammern (23) der Breite mehrerer, vorzugsweise zweier nebeneinander liegender Spulenleiter (18) und die Höhe ein mehrfaches, vorzugsweise ein mehr als dreifaches der Höhe der aufeinander liegenden Leiter einer Spule (17) entspricht, dass die Prägekammern (23) unten durch jeweils einen Boden (23a, 39) geschlossen und oben zum Einfügen der Spulenlängsseiten (17b) offen sind und dass in die Prägekammern (23) ein Prägestempel (26) von oben einführbar und zum parallelen Ausrichten der Spulenleiter (18) in den Prägekammern (23) absenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (26) aus einer Vielzahl zueinander parallel verlaufender Prägeleisten (27) besteht, die an einem gemeinsamen Joch (29) befestigt sind, dass die Prägeleisten (24) nach dem Einlegen der Spulen (17) in die Prägekammern (23) über den Prägekammern der Prägematrize (20) positionierbar und zum Vorprägen der Spulen (17) in Prägerichtung (30) absenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Wickelkopfseite (17c) der Prägematrize (20) eine Anschlagleiste (24) derart angeordnet ist, dass sie jeweils die längste der unterschiedlich weit ausladenden Windungen der Spulen (17) axial fixiert und dass jeweils die kürzeste Windung der Spulen (17) durch die Länge der Prägekammern (23) zentriert und axial fixiert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten der beidseitig über die Prägekammern (23) etwas hinausreichenden Prägeleisten (27) des Prägestempels (26) jeweils eine Niederhalteleiste (28, 28a) zur Verformung der Wickelköpfe (17c) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangszustand der Prägestation (25) in die Prägekammern (23) von unten hineinragende Bodenplatten (39) vorzugsweise federnd bis in den oberen Bereich der Prägekammern (23) hochschiebbar und mit dem Einlegen der Spulen (17) zunächst teilweise absenkbar und beim Vorprägen der Spulen (17) bis auf ein gemeinsames unteres Niveau absenkbar sind.
  12. Elektrische Maschine mit einer nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellten Wicklung (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenleiter (18) der Wicklung (14) in den Nuten des Ständerblechpaketes (13) zueinander parallel ausgerichtet und in den sich kreuzenden Bereichen der Wickelköpfe (17c) ineinander verschachtelt sind.
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