DE102005047919A1 - Hydroaggregat einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage mit mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Hydroaggregat (10) einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage mit einem Pumpenmotor (12), einem den Pumpenmotor (12) zumindest teilweise umgebenden elektrisch leitenden Pumpengehäuse (14), einem Steuergerät (22) und mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung (18) zwischen Steuergerät (22) und Pumpenmotor (12) ist erfindungsgemäß eine elektromagnetische Entstörschaltung (26) vorgesehen, die zwischen die Verbindungsleitung (18) und das Pumpengehäuse (14) geschaltet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hydroaggregat einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage mit einem Pumpenmotor, einem den Pumpenmotor zumindest teilweise umgebenden elektrisch leitenden Pumpengehäuse, einem Steuergerät und mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung zwischen Steuergerät und Pumpenmotor.
- Bei hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlagen, wie sie heutzutage für Kraftfahrzeuge verwendet werden, kommen Hydroaggregate zur Anwendung, mittels denen ein Hydraulikfluid insbesondere kraftunterstützt an zugehörigen Radbremsen des Kraftfahrzeugs zu- und/oder abgeführt werden kann. Zur Kraftunterstützung ist im Hydroaggregat eine Pumpe vorgesehen, die von einem Pumpenmotor wahlweise angetrieben werden kann. Der Betrieb der Pumpe wird mit einem Steuergerät geregelt, welches durch mindestens eine elektrische Verbindungsleitung mit dem Pumpenmotor betrieblich gekoppelt ist.
- Weil dabei für den Betrieb des Pumpenmotors vergleichsweise hohe elektrische Ströme fließen müssen, ist eine elektromagnetische Entstörung des Pumpenmotors im Hydroaggregat und ferner innerhalb des gesamten Fahrzeugs vergleichsweise schwierig.
- Aufgabe und Lösung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Hydroaggregat einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage bereitzustellen, dessen Pumpenmotor auf kostengünstige Art und Weise ausreichend funkentstört ist, insbesondere derart, dass eine Regelelektronik des Steuergeräts nicht durch einen Betrieb des Pumpenmotors gestört werden kann.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Hydroaggregat nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Gemäß der Erfindung ist bei einem Hydroaggregat einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage an einer elektrischen Verbindungsleitung zwischen Steuergerät und Pumpenmotor eine elektromagnetische Entstörschaltung angeschlossen, die ferner zum Pumpengehäuse des Hydroaggregats kontaktiert ist. Die elektromagnetische Entstörschaltung ist also zwischen die Verbindungsleitung und das Pumpengehäuse geschaltet.
- Mit der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Entstörschaltung ist eine besonders kurze Verbindung von der elektrischen Verbindungsleitung zum Pumpengehäuse und damit nach Masse geschaffen. Diese kurze Verbindung ist hinsichtlich der angestrebten Entstörwirkung besonders vorteilhaft. Ferner befindet sich die erfindungsgemäße Entstörmaßnahme außerhalb des eigentlichen Kerns des Pumpenmotors und erlaubt somit mehr Gestaltungsmöglichkeiten im Inneren des Pumpenmotors. Daher kann bei dem erfindungsgemäßen Hydroaggregat insbesondere der Bürstenbereich des Pumpenmotors frei gestaltet werden. Zugleich ist gemäß der Erfindung im restlichen Hydroaggregat und/oder in dessen Steuergerät kein zusätzlicher Bauraum für eine elektromagnetische Entstörschaltung erforderlich.
- Die erfindungsgemäße elektromagnetische Entstörschaltung ist bei dieser Anordnung besonders bevorzugt mit mindestens einer Cy-Kapazität gestaltet, welche auch als Cy-Modul bezeichnet wird. Aus Redundanzgründen sind bevorzugt besser zwei Cy-Kapazitäten vorgesehen. Die Cy-Kapazität ist vorteilhaft als ein Mehrschichtkondensator gestaltet und ihr kann ferner bevorzugt eine Induktivität zugeordnet sein, wodurch eine Dämpfung über breite Frequenzbereiche erzielt werden kann.
- Hinsichtlich der mechanischen Gestalt ist die erfindungsgemäße Entstörschaltung bevorzugt mit einem Träger zum Haltern mindestens eines Bauelements versehen und am Träger sind ferner Kontaktfahnen angebracht, von denen mindestens eine erste Kontaktfahne an der mindestens einen elektrischen Verbindungsleitung und mindestens eine zweite Kontaktfahne an dem Pumpengehäuse in elektrisch leitendem Kontakt anliegt. Der derart kontaktierte Träger kann wahlweise, je nach gewünschtem Typ eines herzustellenden Hydroaggregats, in dieses montiert werden. Auch eine spätere Wartung und Reparatur eines derartigen Hydroaggregats ist leicht möglich. Durch eine entsprechende federnde Vorspannung der genannten Kontaktfahnen kann über die Betriebsdauer des Hydroaggregats hinweg die gewünschte elektrische Verbindung der elektromagnetischen Entstörschaltung sichergestellt werden.
- Damit der erfindungsgemäße Träger insbesondere auf eine elektrische Verbindungsleitung aufgesteckt werden kann, welche als Kontaktpin gestaltet ist, ist der Träger ferner bevorzugt mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die nach der Montage die mindestens eine elektrische Verbindungsleitung dann hindurchgeführt ist.
- So kann insbesondere bevorzugt ein als Leiterplatte gestalteter Träger mit zugehörigen elektrischen Leiterbahnen auf elektrischen Anschlussstiften eines Pumpenmotors an einem Hydroaggregat aufgesteckt sein.
- Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Träger auch aus einem isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, gestaltet sein, in dem dann Ausformungen und Aufnahmen für Leiterbahnen und Bauelemente mittels Spritztechnik hergestellt sein können.
- Ferner ist es in einem derartigen isolierenden Material vorteilhaft möglich insbesondere vorgestanzte elektrische Leitungen einzuspritzen oder diese mittels eines MID-Verfahrens (Moulded Interconnect Devices) darin auszubilden.
- Um eine insgesamt besonders kompakte und zugleich sehr wirksame elektromagnetische Entstörschaltung zu erzielen, ist erfindungsgemäß ferner bevorzugt die Entstörschaltung mit einem Träger zum Haltern mindestens eines Bauteils gestaltet, der im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Pumpengehäuses ausgerichtet und auf diese aufgesetzt ist. Beim Aufsetzen eines solchen Trägers während dessen Montage kann dann zugleich sehr einfach die erfindungsgemäße Verbindung zum Pumpengehäuse geschaffen werden.
- Damit insbesondere ein nur sehr kleiner Bauraum benötigt wird, ist die Entstörschaltung ferner bevorzugt mit einem Träger zum Haltern mindestens eines Bauteils gestaltet, der zumindest teilweise in einer Öffnung eingesetzt ist, welche im Pumpengehäuse ausgebildet ist und in welcher sich ferner die mindestens eine elektrische Verbindungsleitung erstreckt. Eine solche Öffnung kann beispielsweise eine Durchgangsbohrung sein, durch die hindurch ein Anschlussstift des Pumpenmotors das Pumpengehäuse durchsetzt. Besonders bevorzugt ist die Entstörschaltung im Wesentlichen vollständig in einer solchen Öffnung eingesetzt. Der Träger der Entstörschaltung ist dazu besonders vorteilhaft insgesamt hülsenförmig ausgebildet und auf die zumindest eine elektrische Verbindungsleitung aufgesteckt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Hydroaggregate anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen teilweisen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats und einen Querschnitt I-I aus diesem Längsschnitt, -
2 einen teilweisen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats, -
3 einen teilweisen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats, -
4 einen teilweisen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats und -
5 einen teilweisen Längsschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats. - Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In den Figuren ist jeweils ein Hydroaggregat
10 dargestellt, welches als ein wesentliches Bauteil einen Pumpenmotor12 mit einem diesen Pumpenmotor12 zumindest teilweise umgebenden Pumpengehäuse14 aufweist. An dem Pumpenmotor12 ragt ein elektrischer Anschluss16 durch das Pumpengehäuse14 hindurch und weist dort zwei aus dem Pumpengehäuse14 herausragende elektrische Verbindungsleitungen18 in Form von Kontaktstiften auf. Diese Kontaktstifte ragen dabei durch eine in dem Pumpengehäuse14 ausgebildete Bohrung20 hindurch zu einem Steuergerät22 . An dem Steuergerät22 sind die elektrischen Verbindungsleitungen18 mittels Federbügel24 elektrisch angekoppelt. - Zur elektromagnetischen Entstörung des derartigen Hydroaggregats
10 ist auf die elektrischen Verbindungsleitungen18 jeweils eine elektromagnetische Entstörschaltung26 aufgeschoben, welche einerseits an den elektrischen Verbindungsleitungen des Pumpenmotors12 und andererseits am Pumpengehäuse14 elektrisch kontaktiert ist. Die1 bis5 zeigen dabei jeweils eine von fünf unterschiedlichen Ausführungsformen derartiger elektromagnetischer Entstörschaltungen26 . - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die elektromagnetische Entstörschaltung26 mit einem Träger28 in Form einer Leiterplatte gestaltet. Die Leiterplatte ist im Wesentlichen kreisscheibenförmig mit zwei darin ausgebildeten Durchgangsöffnungen30 gestaltet, durch die jeweils eine der elektrischen Verbindungsleitungen18 hindurchgeführt ist. An den Durchgangsöffnungen30 befindet sich jeweils eine Kontaktfahne32 , die einen elektrischen Kontakt zwischen der zugehörigen elektrischen Verbindungsleitung18 und einer auf der Leiterplatte ausgebildeten Leitung34 in Form einer Leiterbahn herstellt. An der derartigen Leitung34 grenzen zwei Kondensatoren36 an, welche andererseits von einer Leitung38 ebenfalls in Form einer Leiterbahn kontaktiert sind. Die weitere Leitung38 ist mittels einer nach unten von dem Träger28 abstehenden Kontaktfahne40 wie oben erwähnt mit dem Pumpengehäuse14 kontaktiert. An der anderen elektrischen Verbindungsleitung ist eine entsprechende Kontaktierung mit ebenfalls zwei Kondensatoren36 gestaltet. - In
2 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektromagnetischen Entstörschaltung26 dargestellt, bei der zum Haltern von Kondensatoren36 ein als Kunststoffspritzteil hergestellter im Wesentlichen hülsenförmiger Träger28 vorgesehen ist. An diesem Träger28 sind zwei radial nach innen gerichtete Kontaktfahnen32 mit zugehörigen eingespritzten Leitungen34 und zwei axial nach unten ragende und das Pumpengehäuse14 kontaktierende Kontaktfahnen40 mit zugehörigen eingespritzten Leitungen38 vorgesehen. Die Kontaktfahnen40 ragen dabei am bezogen auf die2 oberen Rand der Bohrung20 in die Bohrung20 hinein. - Die
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektromagnetischen Entstörschaltung26 , welche sowohl mit einer sich im Wesentlichen parallel zur Oberseite des Pumpengehäuses14 erstreckenden Leiterplatte als auch mit einer sich im Wesentlichen in Längsrichtung der elektrischen Verbindungsleitungen18 erstreckenden Hülse als Träger28 für im übrigen entsprechende Kontaktfahnen32 und40 , Leitungen34 und38 sowie Kondensatoren36 versehen ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
4 ist die elektromagnetische Entstörschaltung36 mit einer als Träger28 wirkenden Leiterplatte gestaltet, die in eine derart große Bohrung20 eingesetzt und auf die elektrischen Verbindungsleitungen18 aufgeschoben ist, das in dem Freiraum zwischen elektrischer Verbindungsleitung18 und Pumpengehäuse14 innerhalb der Bohrung20 sowohl Leitungen34 als auch Kondensatoren36 und Leitungen38 untergebracht sind. Zur Kontaktierung der Leitungen34 an den elektrischen Verbindungsleitungen18 ist am Träger28 jeweils ein sich beim Aufschieben des Trägers28 auf die elektrischen Verbindungsleitungen18 plastisch verformendes Material vorgesehen. Die Kontaktierung zwischen den Leitungen38 und dem Pumpengehäuse14 ist im Gegensatz dazu wiederum mit Kontaktfahnen40 gestaltet. - In
5 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel einer elektromagnetischen Entstörschaltung26 an einem Hydroaggregat10 veranschaulicht, bei dem ein im Wesentlichen zylindrischer Spritzgusskörper mit Durchgangsöffnungen30 für die elektrischen Verbindungsleitungen18 einen Träger28 bildet. An diesem Träger28 sind in Längsrichtung der elektrischen Verbindungsleitungen18 aufeinanderfolgend Kontaktfahnen32 , Leitungen34 , Kondensatoren36 , Leitungen38 und Kontaktfahnen40 angeordnet. Die einzelnen derartigen Anordnungen sind dabei für die einzelne elektrische Verbindungsleitung18 jeweils redundant ausgebildet und über den Umfang des Trägers28 in regelmäßigen Abständen verteilt. -
- 10
- Hydroaggregat
- 12
- Pumpenmotor
- 14
- Pumpengehäuse
- 16
- elektrischer Anschluss
- 18
- elektrische Verbindungsleitung
- 20
- Bohrung
- 22
- Steuergerät
- 24
- Federbügel
- 26
- Entstörschaltung
- 28
- Träger
- 30
- Durchgangsöffnung
- 32
- Kontaktfahne
- 34
- Leitung
- 36
- Kondensator
- 38
- Leitung
- 40
- Kontaktfahne
Claims (9)
- Hydroaggregat (
10 ) einer hydraulisch gesteuerten Fahrzeugbremsanlage mit einem Pumpenmotor (12 ), einem den Pumpenmotor (12 ) zumindest teilweise umgebenden elektrisch leitenden Pumpengehäuse (14 ), einem Steuergerät (22 ) und mindestens einer elektrischen Verbindungsleitung (18 ) zwischen Steuergerät (22 ) und Pumpenmotor (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromagnetische Entstörschaltung (26 ) vorgesehen ist, die zwischen die Verbindungsleitung (18 ) und das Pumpengehäuse (14 ) geschaltet ist. - Hydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit mindestens einer Cy-Kapazität (36 ) gestaltet ist. - Hydroaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) und am Träger (28 ) angebrachten Kontaktfahnen (32 ,40 ) gestaltet ist, von denen mindestens eine erste Kontaktfahne (32 ) an der mindestens einen elektrischen Verbindungsleitung (18 ) und mindestens eine zweite Kontaktfahne (40 ) an dem Pumpengehäuse (14 ) in elektrisch leitendem Kontakt anliegt. - Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) gestaltet ist, der eine Durchgangsöffnung (30 ) aufweist, durch die die mindestens eine elektrische Verbindungsleitung (18 ) hindurchgeführt ist. - Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) gestaltet ist, der aus einer Leiterplatte mit elektrischen Leiterbahnen gestaltet ist. - Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) gestaltet ist, der aus einem isolierenden Material, insbesondere aus Kunststoff gestaltet ist. - Hydroaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem isolierenden Material des Trägers (
28 ) mindest eine Leitung, insbesondere mittels eines MID-Verfahrens (Moulded Interconnect Devices) gestaltet ist. - Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) gestaltet ist, der im Wesentlichen parallel zu einer Außenseite des Pumpengehäuses (14 ) ausgerichtet und auf diese aufgesetzt ist. - Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörschaltung (
26 ) mit einem Träger (28 ) zum Haltern mindestens eines Bauelements (36 ) gestaltet ist, der zumindest teilweise und bevorzugt im Wesentlichen vollständig in eine Öffnung (20 ) eingesetzt ist, welche im Pumpengehäuse (14 ) ausgebildet ist und in der sich ferner die mindestens eine elektrische Verbindungsleitung (18 ) erstreckt.
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