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Die
Erfindung betrifft ein Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
mit einer Magnetventilbaugruppe und einer mit der Magnetventilbaugruppe
stromleitend verbundenen elektrischen Schaltung. Ferner betrifft
die Erfindung ein Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
mit einer Magnetventilbaugruppe, welche eine Ventilgruppe zum wahlweisen
Sperren eines Stromes von Hydraulikfluid und eine Magnetgruppe zum Betätigen der
Ventilgruppe umfasst.
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Hydroaggregate
der oben genannten Art werden bei hydraulischen Fahrzeugbremsanlagen zum
Steuern des an Radbremsen der Fahrzeugbremsanlage anzulegenden Drucks
genutzt. Der Druck wird dabei mittels eines Hydraulikfluids an Bremszylinder
der Radbremsen übertragen.
Um den Druck den Radbremsen bedarfsgerecht zuzuteilen, weist das
Hydroaggregat eine Pumpe sowie in der Regel mehrere Magnetventilbaugruppen
auf. Die Magnetventilbaugruppen umfassen jeweils eine Magnetspule,
welche mittels einer zum Steuergerät gehörenden elektrischen Schaltung
angesteuert werden kann.
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Aufgabe und Lösung der
Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Hydroaggregat der eingangs
genannten Art mit den darin vorzusehenden elektrischen Schnittstellen
im Hinblick auf eine fertigungs- und
wartungstechnisch insgesamt weitgehend optimierte Lösung zu
verbessern.
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Die
Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Hydroaggregat
gemäß Anspruch
1, Anspruch 6, Anspruch 8, Anspruch 9 und Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung
ist bei einem Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage mit
einer Magnetventilbaugruppe und einer mit der Magnetventilbaugruppe
stromleitend verbundenen elektrischen Schaltung, die stromleitende
Verbindung zwischen der Magnetventilbaugruppe und der elektrischer
Schaltung mittels mindestens eines Schneid-/Klemmverbinders gestaltet
ist, an dem ein Spulendraht der Magnetventilbaugruppe stromleitend
eingefügt
ist. Auf diese Weise ist erfindungsgemäß mittels eines einfachen Zusatzteils
in Form eines Schneid-/Klemmverbinders eine elektrische Verbindung
zwischen dem Spulendraht der Magnetspule einer Magnetventilbaurgruppe
und der mit elektronischen Bauelementen bestückten elektrischen Schaltung
des Steuergeräts
geschaffen. Die elektrische Schaltung ist dazu bevorzugt als Leiterplatte
gestaltet.
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An
einer Leiterplatte kann erfindungsgemäß bevorzugt der mindestens
eine Schneid-/Klemmverbinder
stromleitend eingepresst sein. Dieses Anbringen des bzw. der Schneid-/Klemmverbinder kann durch
ein Voreinpressen, einen Pressfit oder einen Presssitz geschehen.
Ferner ist ein nachträgliches Einpressen
von oben und insbesondere eines in U-Form gestalteten Schneid-/Klemmverbinders
auf den Spulendraht erfindungsgemäß bevorzugt. Dieser kann eingeschoben
bzw. eingesteckt und zugleich mit der Leiterplatte kontaktiert werden.
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Alternativ
oder zusätzlich
können
an der erfindungsgemäßen Leiterplatte
Schneid-/Klemmverbinder
stromleitend bestückt
sein. Dieses Bestücken kann
durch SMD-Technik (surface mounted devices) oder durch ein Vorbestücken ausgeführt werden.
Die Kontaktstellen auf der Leiterplatte werden dabei bevorzugt örtlich konzentriert,
wodurch unter anderem die Bestückflächen auf
der Leiterplatte besonders günstig
gestaltet werden können.
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Darüber hinaus
ist es von Vorteil, an dem erfindungsgemäßen Hydroaggregat den mindestens einen
Schneid-/Klemmverbinder an einem Bauteil eines die elektrische Schaltung
tragenden Steuergeräts
ortsfest zu haltern. Das abstützende
Bauteil ist bevorzugt eine Zwischenwand des Gehäuses des Steuergeräts. An dem
Bauteil ist der Schneid-/Klemmverbinder
bevorzugt als ein Einlegeteil oder ein Einpressteil ausgebildet.
Um zu gewährleisten,
dass die Einpresstiefe der Schneid-/Klemmverbinder in der Leiterplatte
während
der Montage immer gleich gestaltet wird, können am Gehäuse des Steuergeräts vorteilhaft
eine oder mehrere Anschlagflächen
vorgesehen sein, welche auf mindestens einer der Magnetventilbaugruppen
aufliegen und den Fügeweg
beschränken.
Dadurch kann die auszugleichende Montagetoleranz reduziert werden.
Besonders vorteilhaft ist dies bei Verwendung nachfolgend noch genannter
Federkontakte.
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Alternativ
ist der mindestens eine Schneid-/Klemmverbinder an einem Bauteil
der Magnetventilbaugruppe, bevorzugt an einem Magnetspulengehäuse ortsfest
gehaltert. Bei bevorzugten Ausführungsformen
ist der Schneid-/Klemmverbinder radial an der Magnetventilbaugruppe,
insbesondere dem Magnetspulengehäuse
vorgefügt.
Derart gehalterte Schneid-/Klemmverbinder können bei der weiteren Montage
des Gehäuses
des Steuergeräts
und der Leiterplatte insbesondere mittels Pressfit zur Leiterplatte
kontaktiert werden.
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Erfindungsgemäß ist ferner
das Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage mit einer
Magnetventilbaugruppe und einer mit der Magnetventilbaugruppe stromleitend
verbundenen elektrischen Schaltung versehen und die stromleitende Verbindung
zwischen Magnetventilbaugruppe und elektrischer Schaltung ist mittels
mindestens eines Federelements gestaltet, welches einerseits an
der Magnetventilbaugruppe stromleitend abgestützt ist und andererseits an
der elektrischen Schaltung stromleitend abgestützt ist. Das Federelement ist
bevorzugt eine Schraubenwendel- bzw. Schraubendruckfeder oder eine
Blatt- bzw. Biegefeder.
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Das
derartige Federelement gleicht als Federkontakt Toleranzen aus.
Es ist bevorzugt an der Magnetventilbaugruppe befestigt, an der
es während dessen
Herstellungsprozess in vorteilhafter Weise vormoniert werden kann.
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Darüber hinaus
ist erfindungsgemäß ein Hydroaggregat
einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage mit einer Magnetventilbaugruppe
und einer mit der Magnetventilbaugruppe stromleitend verbundenen
elektrischen Schaltung geschaffen, bei dem mindestens ein Bauteil
der Magnetventilbaugruppe an einer die elektrische Schaltung bildenden
Leiterplatte befestigt ist und die stromleitende Verbindung zwischen
Magnetventilbaugruppe und elektrischer Schaltung mittels eines Lötvorgangs
oder eines Schweißvorgangs
hergestellt ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die Magnetventilbaugruppe
und insbesondere deren Magnetspule an der Leiterplatte ortsfest
vormontiert. Die Befestigung ist bevorzugt mittels Kleben oder Stecken
hergestellt. Die Magnetbaugruppen und/oder die Leiterplatte können zusätzlich mechanisch
befestigt sein, insbesondere an einer Zwischenwand des Gehäuses des
Steuergeräts.
Auf diese Weise ist eine vollständige
Bestückung
der Leiterplatte mit allen elektrischen Bauelementen sowie eine
abschließende
Prüfung
inklusive der Magnetspulen möglich.
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Erfindungsgemäß ist die
gestellte Aufgabe ferner mit einem Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
mit einer Magnetventilbaugruppe und einer mit der Magnetventilbaugruppe stromleitend
verbundenen elektrischen Schaltung gelöst, bei dem die elektrische
Schaltung in einer Steuerungsebene realisiert ist, der eine Entflechtungsebene
zugeordnet ist, welche mit der Steuerungsebene lösbar stromleitend verbunden
ist. Mit Hilfe der derartigen trennbaren bzw. lösbaren Verbindung zwischen
Entflechtungsebene und Steuerungsebene kann im Servicefall die Steuerung
ausgetauscht werden, ohne zugleich die Magnetbaugruppe oder Teile
von dieser mit tauschen zu müssen.
Die Schnittstelle zur Steuerungsebene wird ferner erfindungsgemäß vorteilhaft
mittels der Entflechtungsebene so ausgeführt, dass die elektronischen
Bauelemente auf der Leiterplatte bzw. Hauptplatine optimal angeordnet
werden können.
Die Steuerungsebene und die Entflechtungsebene können eine beliebige Kombination
aus Leiterplattentechnik und Stanzgittertechnik sein. Ferner können die
Stanzgitterenden zugleich als Steckkontakte ausgebildet sein. An
der Leiterplatte können
auf kostengünstige
Weise Gegenstecker oder Buchsen ausgebildet sein. Diese sind dort
bevorzugt bestückt,
insbesondere in SMD-Technik.
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Schließlich ist
die Aufgabe erfindungsgemäß mit einem
Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage mit einer
Magnetventilbaugruppe gelöst,
welche eine Ventilgruppe zum wahlweisen Sperren eines Stromes von
Hydraulikfluid und eine Magnetgruppe zum Betätigen der Ventilgruppe umfasst
und bei dem die Magnetgruppe an der Ventilgruppe kraft-, stoff-
und/oder formschlüssig
befestigt ist. Mit dieser ortsfesten Anbringung der Magnetgruppe
an der Ventilgruppe kann durch entsprechende Tolerierung der Anlageflächen ein
Höhenausgleich
zwischen mehreren Magnetgruppen geschaffen werden. Damit ist es
möglich
einen gleichen Abstand zwischen den Magnetgruppen und einer daran anzuschließenden Steuerung,
insbesondere in Form eines Platine oder eines Stanzgitters sicherzustellen. Vorteilhaft
muss ferner bei einem Wechsel der Steuerung nicht die Magnetgruppe
mitgewechselt werden. Eine unlösbare
und enge Verbindung zwischen Magnetgruppe und Ventilgruppe führt auch
zu einer besseren magnetischen Kopplung durch kleinere Toleranzen
und somit geringerem Kraftbedarf für die Ansteuerung des zugehörigen Ventils.
Ferner kann für
so genannte Proportionalventile der Arbeitspunkt in den regelungstechnisch
günstigeren
Kraftkennlinienbereich gelegt werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßen Hydroaggregate
anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 einen
teilweisen Längsschnitt
eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats,
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2 einen
teilweisen Längsschnitt
eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats,
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3 einen
teilweisen Längsschnitt
eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats,
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4 einen
teilweisen Längsschnitt
eines vierten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats und
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5 einen
teilweisen Längsschnitt
eines fünften
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats.
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Detaillierte
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In 1 ist
teilweise ein Hydroaggregat 10 dargestellt, welches ein
quaderförmiges
Pumpengehäuse 12 mit
davon stabförmig
abstehenden Ventilstößelführungen 14 aufweist.
Die Ventilstößelführungen 14 gehören zu jeweils
einer Ventilgruppe und auf sie ist jeweils eine Magnetgruppe 16 aufsetzbar.
Die Magnetgruppe 16 bildet zusammen mit einer zugehörigen Ventilgruppe
eine Magnetventilgruppe, mittels der Bremsdruck am Hydroaggregat 10 definiert gesteuert
werden kann.
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Zum
Steuern der Ventilgruppen mit Hilfe der Magnetgruppen 16 ist
in diesen jeweils eine weiter nicht veranschaulichte Magnetspule
ausgebildet, die an eine elektrische Schaltung 18 angeschlossen
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 ist
dabei die elektrische Schaltung 18 als Leiterplatte gestaltet, welche
sich quer über
den insgesamt drei dargestellten Ventilstößelführungen 14 erstreckt
und an deren Unterseite die Magnetgruppen 16 befestigt
sind. Diese Befestigung ist vorliegend durch Bestückung und eine
Verklebung 20 geschaffen.
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Die
Magnetgruppen 16 weisen an ihren jeweiligen Oberseiten
ferner elektrische Anschlüsse 22 auf,
welche die elektrische Schaltung 18 durchsetzen und an
deren Oberseite mittels einer Lötung
oder Schweißung 24 mit
dieser elektrisch kontaktiert sind. Alternativ können die Magnetgruppen 16 mit
Pressfit-Pins versehen sein, die direkt an Spulendrähte der Magnetgruppen 16 angeschweißt sind
und zur elektrischen Kontaktierung in die elektrische Schaltung eingepresst
sind.
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In 1 ist
die Anordnung der Magnetspulen 16 an den Ventilstößelführungen 14 während deren Montage
im nicht vollständig
aufgesetzten Zustand gezeigt. Bei vollständig montierten Magnetspulen 16 liegen
deren Unterseiten jeweils am Pumpengehäuse 12 an.
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2 zeigt
teilweise einen Längsschnitt
einer Magnetgruppe 16 und eines Teils einer elektrischen
Schaltung 18, welche zu einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines Hydroaggregats 10 gehören. Die Magnetgruppe 16 weist
an ihrer bezogen auf die 2 oberen Seite einen Stift 26 auf,
durch den hindurch eine elektrische Leitung 28 geführt ist.
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Die
elektrische Leitung 28 ist an einem ihrer Endbereiche mit
einer weiter nicht veranschaulichten Magnetspule der Magnetgruppe 16 elektrisch
leitend verbunden. Der andere Endbereich der Leitung 28 ist an
der Oberseite der als Leiterplatte gestalteten elektrischen Schaltung 18 mittels
einer Lötung
oder Schweißung 24 elektrisch
leitend verbunden.
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Der
Stift 26 ist in einer in der elektrischen Schaltung 18 ausgebildeten
Durchgangsbohrung 30 mittels eines Presssitzes 32 ortsfest
gehalten und auf diese Weise ist die Magnetgruppe 16 an
der elektrischen Schaltung 18 kraftschlüssig gehaltert.
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In 3 ist
eine Ausführungsbeispiel
eines Hydroaggregats 10 teilweise veranschaulicht, bei dem
zwischen einer elektrischen Schaltung 18 in Form einer
Leiterplatte und zwei zugehörigen
Magnetgruppen 16 jeweils eine elektrische Verbindung mit
Hilfe von Schneid-/Klemmverbindern 34 gestaltet ist. Die
Schneid-/Klemmverbinder 34 sind jeweils an den Oberseiten
der Magnetgruppen 16 ortsfest angebracht und in sie ist
jeweils eine elektrische Leitung 36 eingelegt, welche mit
der elektrischen Schaltung 18 stromleitend verbunden ist.
Dabei ist der Schneid-/Klemmverbinder 34 der in 3 links
dargestellten Magnetspule 16 auf dieser in deren Längs- bzw.
Axialrichtung ausgerichtet und bildet als solcher eine Zugentlastung
zwischen elektrischer Schaltung 18 und Magnetgruppe 16.
Bei der in 3 rechts dargestellten Magnetgruppe 16 ist
der zugehörige Schneid-/Klemmverbinder 34 radial
gerichtet angebracht.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Hydroaggregats 10 ist
in 4 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist über
dem Pumpengehäuse 12 auch
das die elektrische Schaltung 18 aufnehmende Gehäuse 38 teilweise
dargestellt. Das Gehäuse 38 weist
eine Seitenwand 40 und einen die elektrische Schaltung 18 abdeckenden
Deckel 42 auf. An der Seitenwand 40 ist ein ins
Innere des Gehäuses 38 abstehender
Vorsprung 44 ausgebildet, auf dem oben in einem Bereich 44a die
elektrische Schaltung 18 aufliegt und an dem unten in einem
Bereich 44b ein Anschlag ausgebildet ist, mit dem das Gehäuse 38 auf
einer der Magnetgruppen 16 aufliegt. Die Magnetgruppe 16 ist wiederum
auf einer Ventilstößelführung 14 an
einem Pumpengehäuse 12 aufgesteckt
und an dieser kraft-, stoff- und/oder
formschlüssig
befestigt.
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Zwischen
der elektrischen Schaltung 18 und den Magnetgruppen 16 sind
zum Herstellen einer lösbaren
stromleitenden Verbindung Federelemente 46 vorgesehen.
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In 5 ist
ein Ausführungsbeispiel
eines Hydroaggregats 10 veranschaulicht, bei dem eine Magnetgruppe 16 an
der Unterseite einer elektrischen Schaltung 18 ortsfest
angebracht ist. Die Anbringung ist insbesondere mit Hilfe von mindestens einem
Stift 26 geschaffen, der bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Durchgangsbohrung 30 in der als Leiterplatte gestalteten
elektrischen Schaltung 18 durchsetzt. An dem oben aus der
elektrischen Schaltung 18 herausragenden Stift 26 ist
ein U-förmiger Schneid-/Klenunverbinder 34 aufgesetzt,
der ferner durch ein Einsetzen entsprechend einem Pfeil 48 mit einem
Presssitz 50 eine elektrische Verbindung zwischen dem Stift 26 und
der elektrischen Schaltung 18 herstellt.
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- 10
- Hydroaggregat
- 12
- Pumpengehäuse
- 14
- Ventilstößelführung
- 16
- Magnetgruppe
- 18
- elektrische
Schaltung
- 20
- Verklebung
- 22
- elektrischer
Anschluss
- 24
- Lötung oder
Schweißung
- 26
- Stift
- 28
- Leitung
- 30
- Durchgangsbohrung
- 32
- Presssitz
- 34
- Schneid-/Klemmverbinder
- 36
- elektrisch
Leitung
- 38
- Gehäuse
- 40
- Seitenwand
- 42
- Deckel
- 44
- Vorsprung
- 44a
- oberer
Bereich des Vorsprungs
- 44b
- unterer
Bereich des Vorsprungs
- 46
- Federelement
- 48
- Fügerichtung
des Schneid-/Klemmverbinders
- 50
- Presssitz