DE102005046482A1 - Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102005046482A1
DE102005046482A1 DE102005046482A DE102005046482A DE102005046482A1 DE 102005046482 A1 DE102005046482 A1 DE 102005046482A1 DE 102005046482 A DE102005046482 A DE 102005046482A DE 102005046482 A DE102005046482 A DE 102005046482A DE 102005046482 A1 DE102005046482 A1 DE 102005046482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
electronic ballast
value
resistance
ballast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005046482A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Grabner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE102005046482A priority Critical patent/DE102005046482A1/de
Priority to AU2006296603A priority patent/AU2006296603B2/en
Priority to EP06793822A priority patent/EP1932399B1/de
Priority to BRPI0616696-2A priority patent/BRPI0616696A2/pt
Priority to CA002622956A priority patent/CA2622956A1/en
Priority to PCT/EP2006/066726 priority patent/WO2007036514A1/de
Priority to JP2008532759A priority patent/JP4792083B2/ja
Priority to KR1020087008970A priority patent/KR20080047608A/ko
Priority to US11/992,581 priority patent/US7898190B2/en
Priority to DE502006004610T priority patent/DE502006004610D1/de
Priority to CN2006800354739A priority patent/CN101273669B/zh
Priority to TW095135689A priority patent/TW200721909A/zh
Publication of DE102005046482A1 publication Critical patent/DE102005046482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts, mit welchem eine elektrische Lampe betrieben wird, welches die Schritte Programmieren von ersten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter zumindest eines ersten Lampentyps in das elektronische Vorschaltgerät, Einstellen und Betreiben einer mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe mit den programmierten ersten Einstellungen, solange ein Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts eingestellt ist, Ändern der ersten Einstellungen der Betriebsparameter während eines Nebenbetriebs des elektronischen Vorschaltgeräts, umfasst, wobei der Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts dann eingestellt wird, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen im Vergleich zum Normalbetrieb untypischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel und/oder einer Ersatzlast der mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe erkennt, wobei die Änderung der ersten Einstellungen abhängig von dem erkannten untypischen Wert des entsprechenden Widerstands durchgeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts, mit welchem eine elektrische Lampe betrieben wird.
  • Zum Einstellen und Betreiben von elektrischen Lampen werden elektronische Vorschaltgeräte eingesetzt. Da eine Vielzahl an verschiedenen Lampentypen existiert, ist es prinzipiell auch erforderlich, dass eine relativ hohe Anzahl an elektronischen Vorschaltgeräten bereitgestellt werden muss, um die unterschiedlichen Typen an elektrischen Lampen betreiben zu können. Um diese hohe Anzahl an unterschiedlichen elektronischen Vorschaltgeräten reduzieren zu können, sind elektronische Vorschaltgeräte bekannt, welche für eine Mehrzahl an verschiedenen Lampentypen verwendet werden können. Dabei ist es jedoch erforderlich, dass das elektronische Vorschaltgerät möglichst selbständig erkennt, welcher Lampentyp angeschlossen ist und dann die geeigneten Betriebsverhältnisse einstellt. Wesentlich ist dabei eine genaue Einstellung unter anderem des Vorheizstroms, des Lampenstroms, der Brennspannung sowie weiterer entsprechender Betriebsparameter.
  • Bei bekannten elektronischen Vorschaltgeräten, welche zum Betreiben von mehreren verschiedenen Lampentypen ausgebildet sind, werden die Widerstände der Lampenwendeln und die elektrische Lampe im Betrieb vermessen und aus diesen Werten die geeigneten Betriebsparameter aus einer intern gespeicherten Tabelle ermittelt. Aufgrund der Ähnlichkeit und großen Toleranzen der Betriebsparameter der verschiedenen Lampentypen ist jedoch eine Identifizierung des angeschlossenen Lampentyps oftmals fehlerhaft. Dadurch kann ein Einstellen und Betreiben der an das elektronische Vorschaltgerät angeschlossenen elektrischen Lampe nur relativ unzureichend durchgeführt werden. Der Betrieb der elektrischen Lampe ist uneffizient und uneffektiv. Darüber hinaus kann es auch vorkommen, dass bei derart ungenauen und fehlerhaften Einstellungen der Betriebsparameter die elektrischen Lampen relativ schnell verschleißen oder einen Defekt aufweisen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts bereitstellen zu können, mit dem ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Mehrzahl an unterschiedlichen elektrischen Lampen betrieben werden kann und das Einstellen und Betreiben der elektrischen Lampen sehr präzise durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts, mit welchem zumindest zwei elektrische Lampen unterschiedlichen Lampentyps betreibbar sind, weist folgende Schritte auf:
    • a) Programmieren von ersten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter zumindest einer elektrische Lampe eines ersten Lampentyps in das elektronische Vorschaltgerät;
    • b) Einstellen und Betreiben einer mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe des ersten Lampentyps mit den programmierten ersten Einstellungen solange ein Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts eingestellt ist; und
    • c) Ändern der ersten Einstellungen der Betriebsparameter während eines Nebenbetriebs des elektronischen Vorschaltgeräts, wobei der Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts dann eingestellt wird, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen Wert des Widerstands einer Lampenwendel und/oder einen Wert einer Ersatzlast einer mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe erkennt, welcher einen jeweils vorgebbaren entsprechenden Schwellwert übersteigt, wobei ein jeweiliger Schwellwert einen im Vergleich zum Normalbetrieb untypischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel und/oder einer Ersatzlast der mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe charakerisiert und wobei die Änderung der ersten Einstellungen abhängig von dem erkannten untypischen Wert des entsprechenden Widerstands durchgeführt wird.
  • Durch das erfindunsgemäße Verfahren kann erreicht werden, dass mit einem elektronischen Vorschaltgerät eine Mehrzahl an unterschiedlichen elektrische Lampen und somit unterschiedliche Lampentypen einfach und aufwandsarm eingestellt und betrieben werden können. Des Weiteren kann gewährleistet werden, dass eine Mehrzahl an verschiedenen elektrischen Lampen unterschiedlichen Lampentyps sicher und exakt betrieben werden können. Dadurch kann die Lebensdauer erhöht werden und die Kosten reduziert werden. Die einfache Einstellung des elektronischen Vorschaltgeräts auf einen anderen Lampentyp kann nur im Nebenbetrieb erfolgen, wodurch ein unerwünschtes oder nicht bemerktes Ändern der Einstellungen verhindert werden kann. In eindeutiger Weise kann das elektronische Vorschaltgerät abnormale Werte erkennen, welche einen Schwellwert für einen Widerstand für eine Lampenwendel und/oder einen Schwellwert für eine Ersatzlast einer üblichen elektrischen Lampe übersteigen. Somit wird verhindert, dass das elektronische Vorschaltgerät selbständig eine Änderung der Einstellungen vornimmt, wenn es aufgrund von Schwankungen der Betriebsparameter vermeintlich einen anderen Lampentyp vermutet. Mit den im Nebenbetrieb geänderten Einstellungen kann dann eine elektrische Lampe eines anderen Lampentyps wiederum optimiert betrieben werden.
  • In vorteilhafter Weise werden die geänderten Einstellungen in dem elektronischen Vorschaltgerät programmiert, wobei das elektronische Vorschaltgerät dann wieder in den Normalbetrieb wechselt, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen Wert erkennt, welcher unterhalb dem Schwellwert liegt und welcher einen im Vergleich zum Normalbetrieb wieder typischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel der elektrischen Lampe und/oder einer Ersatzlast der elektrischen Lampe charakterisiert. Das Wechseln zwischen einem Normalbetrieb und einem Nebenbetrieb und somit das Ändern von Einstellungen wird dadurch zuverlässig und kontrollierbar durchgeführt.
  • Bevorzugt werden die geänderten Einstellungen vom elektronischen Vorschaltgerät solange verwendet, bis ein weiteres Umprogrammieren während eines Nebenbetriebs durchgeführt wird.
  • Vorteilhafter Weise ist der Schwellwert mindestens einen Faktor 2, insbesondere mindestens einen Faktor 4, insbesondere mindestens einen Faktor 8, insbesondere mindestens einen Faktor 10 größer, als ein Wert des Widerstands einer üblichen Lampenwendel. Um sicher den Nebenbetrieb einleiten zu können, wird der Schwellwert derart gesetzt, dass er einen üblichen Wert im herkömmlichen ordnungsgemäßen Betrieb einer elektrischen Lampe deutlich übersteigt.
  • In Schritt c) wird in bevorzugter Weise zum Einstellen des Nebenbetriebs die mit dem elektronischen Vorschaltgerät betriebene elektrische Lampe von dem elektronischen Vorschaltgerät getrennt und eine Programmierlampe mit dem elektronischen Vorschaltgerät elektrisch verbunden, wobei der Wert des Widerstands der Lampenwendel der Programmierlampe und/oder der Wert des Widerstands der Ersatzlast der Programmierlampe einen im Vergleich zu einer elektrischen Lampe untypischen Wert aufweisen, wobei die Werte größer als entsprechende Schwellwerte sind. Eine einfache Programmierlampe ermöglicht ein schnelles und aufwandsarmes Herbeiführen eines Nebenbetriebs eines elektronischen Vorschaltgeräts.
  • Bevorzugt wird der Schwellwert des Widerstands der Lampenwendel größer 100 Ohm, insbesondere größer 200 Ohm, gesetzt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Schwellwert des Widerstands der Ersatzlast der elektrischen Lampe größer 800 Ohm, insbesondere größer 1 kOhm, ist.
  • In vorteilhafter Weise werden mit jedem untypischen Wert des Widerstands der Lampenwendel und/oder jedem untypischen Wert des Widerstands der Ersatzlast der elektrischen Lampe individuelle Werte für Einstellungen der Betriebsparameter korreliert. Bevorzugt erkennt das elektronische Vorschaltgerät im Nebenbetrieb die Größe des untypischen Werts und abhängig davon werden die ersten Einstellungen des zumindest einen Betriebsparameters im Hinblick auf die mit dem erkannten untypischen Wert korrelierten Einstellungen des Betriebsparameters geändert. Dadurch kann eine sehr exakte Einstellung der Betriebsparameter der verschiedenen elektrischen Lampen durchgeführt werden, da auch dann, wenn die verschiedenen elektrischen Lampen sehr ähnliche oder gar überlappende Betriebsparameterwerte oder Betriebsparameterbereiche aufweisen, ein präzises Einstellen und Programmieren der erforderlichen Werte jeder einzelnen Lampe durchgeführt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei Programmierlampen bereitgestellt werden, wobei die Werte der Widerstände der Lampenwendeln und/oder der Ersatzlasten derart differieren, dass die entsprechenden Werte durch das elektronische Vorschaltgerät fehlerfrei erkannt werden.
  • Es kann auch vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts dann eingestellt wird, wenn der Wert des Widerstands der Lampenwendel und/oder der Wert des Widerstands der Ersatzlast innerhalb eines Widerstandsintervalls liegt. Dabei wird die untere Intervallgrenze durch den Schwellwert gebildet, welcher einen untypischen Wert dieses oder dieser oben genannten Widerstände (Lampenwendel und/oder Ersatzlast) darstellt. Die obere Grenze des Intervalls wird dabei durch einen derartigen Wert gebildet, welcher unterhalb einem Widerstandswert einer defekten Lampe und/oder einer gebrochenen Lampenwendel liegt. Dadurch kann verhindert werden, dass dann, wenn die Lampe defekt ist und/oder die Lampenwendel gebrochen ist, aufgrund des dann detektierten hohen Widerstandswertes unerwünschter Weise ein Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts eingestellt wird.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts wird eine Grundeinstellung des elektronischen Vorschaltgeräts beim Leuchtenhersteller bzw. beim Hersteller des elektronischen Vorschaltgeräts durchgeführt. Eine erste Grundeinstellung des elektronischen Vorschaltgeräts wird dabei derart durchgeführt, dass erste Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter in das elektronische Vorschaltgerät programmiert werden. Diese ersten Einstellungen von zumindestens einem Betriebsparameter werden dabei im Hinblick darauf einprogrammiert, welcher erste Lampentyp mit dem elektronischen Vorschaltgerät eingestellt und betrieben werden soll. Die Grundeinstellung des elektronischen Vorschaltgeräts erfolgt somit kundenspezifisch im Hinblick auf den gewünschten Lampentyp, welcher anfänglich mit dem elektronischen Vorschaltgerät betrieben werden soll. Als Betriebsparameter können beispielsweise ein Vorheizstrom und/oder ein Lampenstrom und/oder eine Brennspannung angesehen werden. Dies sind jedoch lediglich beispielhafte Angaben für Betriebsparameter, welche im Hinblick auf die Erfindung in vielfältiger Weise ergänzt und erweitert werden können. Grundsätzlich sind alle Betriebsparameter umfasst, welche für einen zuverlässigen und ordnungsgemäßen Betrieb einer elektrischen Lampe mit dem elektronischen Vorschaltgerät erforderlich und nützlich sind.
  • Das in der Grundeinstellung bereitgestellte elektronische Vorschaltgerät kann nachfolgend mit der entsprechenden ersten elektrischen Lampe des ersten Lampentyps verbunden werden, für deren optimalen Betrieb die entsprechenden ersten Einstellungen in dem elektronischen Vorschaltgerät programmiert und abgespeichert sind.
  • Ein derartiger Betrieb einer elektrischen Lampe mit den programmierten ersten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter in dem elektronischen Vorschaltgerät wird als Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts bezeichnet. Soll mit dem elektronischen Vorschaltgerät eine andere zweite elektrische Lampe betrieben werden, welche jedoch einen anderen zweiten Lampentyp kennzeichnet und somit andere Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter erfordert, so ist es erforderlich, dass diese Grundeinstellung des elektronischen Vorschaltgeräts geändert wird. Dazu ist es erforderlich, dass die ersten Einstellungen der Betriebsparameter geändert werden und somit das elektronische Vorschaltgerät umprogrammiert wird. Eine derartige Änderung der ersten Einstellungen der Betriebsparameter wird während eines Nebenbetriebs des elektronischen Vorschaltgeräts durchgeführt. Der Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts ist dadurch gekennzeichnet bzw. wird dann eingestellt, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen im Vergleich zum Normalbetrieb untypischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel der elektrischen Lampe und/oder einen untypischen Wert einer Ersatzlast der elektrischen Lampe erkennt. Der untypische Wert ist dadurch gekennzeichnet, dass er größer als ein vorgebbarer Schwellwert ist. Der Schwellwert ist dabei derart gesetzt, dass sein Wert im fehlerfreien Betrieb und insbesondere im Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts nicht auftritt, da eine für den eigentlichen Betrieb vorgesehene elektrischen Lampe nicht mit Lampenwendeln und/oder Ersatzlasten aus gebildet werden bzw. hergestellt werden, welche Werte aufweisen, die diesen Schwellwerten nahe kommen oder diese übersteigen.
  • Im Ausführungsbeispiel wird zum Herbeiführen des Nebenbetriebs des elektronischen Vorschaltgeräts die elektrische Lampe eines ersten Lampentyps vom elektronischen Vorschaltgerät getrennt, in dem die elektrische Lampe aus der Fassung kurzzeitig entfernt wird. Anstelle dessen wird eine Programmierlampe in die Fassung eingesetzt und mit dem elektronischen Vorschaltgerät elektrisch verbunden. Die Programmierlampe ist dabei derart ausgestaltet, dass die Lampenwendel der Programmierlampe, nachfolgend als Programmierwendel bezeichnet, einen untypischen Wert des Widerstands aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist der Wert des Widerstands der Programmierwendel größer als 200 Ohm, wobei der Wert 200 Ohm der Schwellwert ist. Dieser Wert bezeichnet einen absolut untypischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel, da bei herkömmlichen Lampen, welche im Betrieb eingesetzt werden, der Wert des Widerstands einer Lampenwendel bei einigen bis einige zehn Ohm liegt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass anstatt oder zusätzlich zum Wert des Widerstands einer Lampenwendel der Wert des Widerstands einer Ersatzlast der elektrischen Lampe durch das elektronische Vorschaltgerät erkannt wird und abhängig davon ein Normalbetrieb oder ein Nebenbetrieb eingestellt wird. Auch hierbei ist vorgesehen, dass bei einem im Vergleich zum Normalbetrieb untypischen Wert des Widerstands der Ersatzlast der elektrischen Lampe das elektronische Vorschaltgerät in den Nebenbetrieb wechselt.
  • Das elektronische Vorschaltgerät wechselt somit nur dann vom Normalbetrieb in den Nebenbetrieb, wenn es für den Wert des Widerstands der Lampenwendel und/oder den Wert einer Ersatzlast der elektrischen Lampe einen absolut unrealistischen Wert detektiert. Nur in diesem Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts können die ersten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter geändert und das elektronische Vorschaltgerät umprogrammiert werden.
  • Abhängig von der Größe des untypischen Werts des Widerstands der Programmierwendel kann das elektronische Vorschaltgerät eine Neueinstellung der Betriebsparameter vornehmen und die ersten Einstellungen der Betriebsparameter ändern. Es ist dabei vorgesehen, dass der individuelle untypische Wert des Widerstands der Programmierwendel mit den neuen Einstellungen der Betriebsparameter korreliert ist. Dies bedeutet, dass diesem speziellen Wert, welcher im Ausführungsbeispiel beispielsweise 300 Ohm ist, spezielle individuelle Werte, beispielsweise des Vorheizstroms und/oder des Lampenstroms und/oder der Brennspannung eines weiteren zweiten Lampentyps zugeordnet sind. Das elektronische Vorschaltgerät kann somit allein aus dem detektierten untypischen Wert des Widerstands der Programmierwendel erkennen, wie die ersten Einstellungen der Betriebsparameter geändert werden sollen und folglich wie das elektronische Vorschaltgerät umprogrammiert werden soll, um eine elektrische Lampe eines zweiten Lampentyps optimal einstellen und betreiben zu können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine weitere Programmierwendel oder eine weitere Programmier-Ersatzlast, welche eine Ersatzlast der elektrischen Lampe darstellt, bereitgestellt wird, welche von dem oben erwähnten untypischen Wert abweichen. Beispielsweise kann dabei vorgesehen sein, dass eine weitere Programmierwendel bereitgestellt wird, welche einen Wert des Widerstands aufweist, welcher 600 Ohm aufweist. Auch diesen Wert von 600 Ohm kann das elektronische Vorschaltgerät genau detektieren und eine diesem weiteren Wert zugeordnete bzw. korrelierten Einstellung und Änderung der Betriebsparameter durchführen, welche beispielsweise zum optimierten Betrieb einer elektrischen Lampe eines dritten Lampentyps erforderlich ist.
  • Indem den Programmierwendeln bzw. den Programmier-Ersatzlasten im Hinblick auf die Werte der Widerstände relative große Unterschiedlichkeiten vorgegeben werden, kann erreicht werden, dass das elektronische Vorschaltgerät aufgrund der großen Abstufungen und Abweichungen dieser untypischen Werte zueinander bzw. voneinander ein sicheres Erkennen der Größe dieser Werte durch das elektronische Vorschaltgerät gewährleistet werden kann. Dadurch kann in weiterer vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die diesen untypischen Werten jeweils zugeordneten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter derart erfolgen können, dass diese jeweils zugeordneten Werte relativ nah beisammen liegen können. Dadurch kann erreicht werden, dass der Betrieb und das Einstellen von zwei unterschiedlichen elektrischen Lampen verschiedenen Lampentyps, welche jedoch beispielsweise einen relativ ähnlichen Vorheizstrom für einen optimalen Betrieb aufweisen, sicher durchgeführt werden kann. Denn diese fast gleichen Werte der Vorheizströme dieser beiden unterschiedlichen elektrischen Lampen können Programmierwendeln zugeordnet werden, welche jeweils einen untypischen Wert des Widerstands dieser Programmierwendeln aufweisen, die relativ weit voneinander abweichen, beispielsweise 300 Ohm und 600 Ohm. Beispielsweise diese Differenz zwischen den untypischen Werten kann von dem elektronischen Vorschaltgerät eindeutig erfasst werden und somit auch die zugrunde gelegten und mit diesen untypischen Werten korrelierten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter exakt und schnell eingestellt werden, wodurch ein optimaler Betrieb und ein optimales Einstellen der elektrischen Lampe durchgeführt werden kann.
  • Das elektronische Vorschaltgerät wechselt erst dann wieder in den Normalbetrieb, wenn die Programmierlampe wieder aus der Fassung entnommen wurde und für den weiteren Betrieb die elektrische Lampe des zweiten Lampentyps ordnungsgemäß eingesetzt ist. Der weitere Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts wird dann mit dem unprogrammierten Datensatz durchgeführt und somit die elektrische Lampe des zweiten Lampentyps mit den neuen Einstellungen der Betriebsparameter betrieben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die mit den untypischen Werten des Widerstands einer Lampenwendel der elektrischen Lampe und/oder die untypischen Werte einer Ersatzlast der elektrischen Lampe mit Einstellungen, insbesondere neuen Einstellungen, von zumindest einem Betriebsparameter korreliert sind, und die neuen Einstellungen der im Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts abgelegten Korrelationstabelle entnommen werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die mit diesen untypischen Werten korrelierten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter nachfolgend nach dem Erkennen des untypischen Werts an das elektronische Vorschaltgerät übertragen werden.
  • Die Betriebsparameter können im Wert des Widerstands der Lampenwendel und/oder im Wert der Ersatzlast der elektrischen Lampe in so großen Abstufungen kodiert sein, dass eine fehlerfreie Erkennung der Betriebsparameter gewährleistet wird.
  • Bevorzugt wird die gesamte Beleuchtungsanlage, welche das elektronische Vorschaltgerät sowie die zumindest eine elektrische Lampe umfasst, auch während des gesamten Vorgangs der Umprogrammierung bzw. der Änderung der ersten Einstellungen der Betriebsparameter und somit auch im Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts in eingeschaltetem Zustand weiterbetrieben.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts, mit welchem zumindest zwei elektrische Lampen unterschiedlichen Lampentyps betreibbar sind, welches folgende Schritte aufweist: a) Programmieren von ersten Einstellungen von zumindest einem Betriebsparameter zumindest einer elektrische Lampe eines ersten Lampentyps in das elektronische Vorschaltgerät; b) Einstellen und Betreiben einer mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe des ersten Lampentyps mit den programmierten ersten Einstellungen solange ein Normalbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts eingestellt ist; c) Ändern der ersten Einstellungen der Betriebsparameter während eines Nebenbetriebs des elektronischen Vorschaltgeräts, wobei der Nebenbetrieb des elektronischen Vorschaltgeräts dann eingestellt wird, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen Wert des Widerstands einer Lampenwendel und/oder einen Wert einer Ersatzlast einer mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe erkennt, welcher einen jeweils vorgebbaren entsprechenden Schwellwert übersteigt, wobei ein jeweiliger Schwellwert einen im Vergleich zum Normalbetrieb untypischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel und/oder einer Ersatzlast der mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbundenen elektrischen Lampe charakerisiert und wobei die Änderung der ersten Einstellungen abhängig von dem erkannten untypischen Wert des entsprechenden Widerstands durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geänderten Einstellungen in dem elektronischen Vorschaltgerät programmiert werden und das elektronische Vorschaltgerät dann wieder in den Normalbetrieb wechselt, wenn das elektronische Vorschaltgerät einen Wert erkennt, welcher unterhalb dem Schwellwert liegt und welcher ei nen im Vergleich zum Normalbetrieb wieder typischen Wert des Widerstands einer Lampenwendel der elektrischen Lampe und/oder einer Ersatzlast der elektrischen Lampe charakterisiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geänderten Einstellungen vom elektronischen Vorschaltgerät solange verwendet werden, bis ein weiteres umprogrammieren während eines Nebenbetriebs durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert mindestens einen Faktor 2, insbesondere mindestens einen Faktor 4, insbesondere mindestens einen Faktor 8, insbesondere mindestens einen Faktor 10 größer als ein Wert des Widerstands der Lampenwendel im Normalbetrieb ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) zum Einstellen des Nebenbetriebs die mit dem elektronischen Vorschaltgerät betriebene elektrische Lampe von dem elektronischen Vorschaltgerät getrennt wird und eine Programmierlampe mit dem elektronischen Vorschaltgerät elektrisch verbunden wird, wobei der Wert des Widerstands der Lampenwendel der Programmierlampe und/oder der Wert des Widerstands der Ersatzlast der Programmierlampe einen im Vergleich zu einer elektrischen Lampe untypischen Wert aufweist, welche größer als entsprechende Schwellwerte sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert des Widerstands der Lampenwendel größer 100 Ohm, insbesondere größer 200 Ohm, ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert des Widerstands der Ersatzlast der elektrischen Lampe größer 800 Ohm, insbesondere größer 1 kOhm, ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem untypischen Wert des Widerstands der Lampenwendel und/oder jedem untypischen Wert des Widerstands der Ersatzlast der elektrischen Lampe individuelle Werte für Einstellungen der Betriebsparameter korreliert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltgerät im Nebenbetrieb die Größe des untypischen Werts erkennt und abhängig davon die ersten Einstellungen des zumindest einen Betriebsparameters im Hinblick auf die mit dem erkannten untypischen Wert korrelierten Einstellungen des Betriebsparameters geändert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Programmierlampen bereitgestellt werden, wobei die Werte der Widerstände der Lampenwendeln und/oder der Ersatzlasten derart differieren, dass die entsprechenden Werte durch das elektronische Vorschaltgerät fehlerfrei erkannt werden.
DE102005046482A 2005-09-28 2005-09-28 Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts Withdrawn DE102005046482A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005046482A DE102005046482A1 (de) 2005-09-28 2005-09-28 Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts
AU2006296603A AU2006296603B2 (en) 2005-09-28 2006-09-26 Method for setting an electronic ballast
EP06793822A EP1932399B1 (de) 2005-09-28 2006-09-26 Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts
BRPI0616696-2A BRPI0616696A2 (pt) 2005-09-28 2006-09-26 método para ajustar um balastro eletrÈnico
CA002622956A CA2622956A1 (en) 2005-09-28 2006-09-26 Method for setting an electronic ballast
PCT/EP2006/066726 WO2007036514A1 (de) 2005-09-28 2006-09-26 Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts
JP2008532759A JP4792083B2 (ja) 2005-09-28 2006-09-26 電子安定器を設定する方法
KR1020087008970A KR20080047608A (ko) 2005-09-28 2006-09-26 전자식 안정기를 설정하는 방법
US11/992,581 US7898190B2 (en) 2005-09-28 2006-09-26 Method for setting an electronic ballast
DE502006004610T DE502006004610D1 (de) 2005-09-28 2006-09-26 Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts
CN2006800354739A CN101273669B (zh) 2005-09-28 2006-09-26 用于设置电子镇流器的方法
TW095135689A TW200721909A (en) 2005-09-28 2006-09-27 Method for setting an electronic ballast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005046482A DE102005046482A1 (de) 2005-09-28 2005-09-28 Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005046482A1 true DE102005046482A1 (de) 2007-03-29

Family

ID=37596210

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005046482A Withdrawn DE102005046482A1 (de) 2005-09-28 2005-09-28 Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Vorschaltgeräts
DE502006004610T Active DE502006004610D1 (de) 2005-09-28 2006-09-26 Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004610T Active DE502006004610D1 (de) 2005-09-28 2006-09-26 Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7898190B2 (de)
EP (1) EP1932399B1 (de)
JP (1) JP4792083B2 (de)
KR (1) KR20080047608A (de)
CN (1) CN101273669B (de)
AU (1) AU2006296603B2 (de)
BR (1) BRPI0616696A2 (de)
CA (1) CA2622956A1 (de)
DE (2) DE102005046482A1 (de)
TW (1) TW200721909A (de)
WO (1) WO2007036514A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009112180A2 (de) * 2008-03-04 2009-09-17 Tridonicatco Gmbh & Co.Kg Beleuchtungssystem und verfahren zum prüfen, ob mindestens zwei mit einem evg zu betreibende gasentladungslampen vom gleichen typ sind
WO2009129860A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben mindestens einer entladungslampe
WO2011064389A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-03 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur einstellung eines elektronischen vorschaltgeräts, elektronisches vorschaltgerät und abgleicheinheit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5600211A (en) * 1994-09-16 1997-02-04 Tridonic Bauelemente Gmbh Electronic ballast for gas discharge lamps
JP2004516617A (ja) * 2000-12-15 2004-06-03 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 蛍光ランプに給電する安定器及び方法
US6501235B2 (en) * 2001-02-27 2002-12-31 Stmicroelectronics Inc. Microcontrolled ballast compatible with different types of gas discharge lamps and associated methods
JP4120211B2 (ja) * 2001-11-30 2008-07-16 松下電工株式会社 放電灯点灯装置
DE10345610A1 (de) 2003-09-29 2005-05-12 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Verfahren zum Betreiben mindestens einer Niederdruckentladungslampe

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009112180A2 (de) * 2008-03-04 2009-09-17 Tridonicatco Gmbh & Co.Kg Beleuchtungssystem und verfahren zum prüfen, ob mindestens zwei mit einem evg zu betreibende gasentladungslampen vom gleichen typ sind
WO2009112180A3 (de) * 2008-03-04 2010-03-04 Tridonicatco Gmbh & Co.Kg Beleuchtungssystem und verfahren zum prüfen, ob mindestens zwei mit einem evg zu betreibende gasentladungslampen vom gleichen typ sind
EP2355626A3 (de) * 2008-03-04 2014-02-05 Tridonic GmbH & Co KG Beleuchtungssystem und Verfahren zum Prüfen, ob mindestens zwei mit einem EVG zu betreibende Gasentladungslampen vom gleichen Typ sind
WO2009129860A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben mindestens einer entladungslampe
US8796941B2 (en) 2008-04-25 2014-08-05 Osram Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Method and circuit arrangement for operating at least one discharge lamp
WO2011064389A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-03 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur einstellung eines elektronischen vorschaltgeräts, elektronisches vorschaltgerät und abgleicheinheit

Also Published As

Publication number Publication date
AU2006296603B2 (en) 2011-06-30
US7898190B2 (en) 2011-03-01
JP2009510680A (ja) 2009-03-12
US20090160366A1 (en) 2009-06-25
CN101273669A (zh) 2008-09-24
BRPI0616696A2 (pt) 2011-06-28
EP1932399A1 (de) 2008-06-18
TW200721909A (en) 2007-06-01
KR20080047608A (ko) 2008-05-29
JP4792083B2 (ja) 2011-10-12
DE502006004610D1 (de) 2009-10-01
CN101273669B (zh) 2011-12-14
CA2622956A1 (en) 2007-04-05
AU2006296603A1 (en) 2007-04-05
WO2007036514A1 (de) 2007-04-05
EP1932399B1 (de) 2009-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1103165B1 (de) Elektronisches vorschaltgerät für mindestens eine niederdruck-entladungslampe
DE202012013015U1 (de) Echtzeit-Induktivitätsüberwachung in einer Schweiß- und Schneidstromversorgung
DE19708791C5 (de) Steuerschaltung und elektronisches Vorschaltgerät mit einer derartigen Steuerschaltung
DE102005022375A1 (de) Elektrische Lampe und Beleuchtungssystem und Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Lampe oder eines Beleuchtungssystems
EP1932399B1 (de) Verfahren zum einstellen eines elektronischen vorschaltgeräts
EP3082383B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer lebenserwartungs-information eines led-moduls
EP1425943B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre
DE19917365A1 (de) Verfahren zum Abgleich mindestens eines Betriebsparameters eines Betriebsgerätes für elektrische Lampen
EP1276355B1 (de) Schaltungsanordnung zum Bestimmen eines Vorheizleistungswerts
DE3704511C2 (de)
EP3541149A1 (de) Leuchte und verfahren zur erkennung von led-modulen
EP1858304B1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät und Verfahren zur Inbetriebsnahme eines elektronisches Vorschaltsgeräts
EP1691587B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln und Steuern einer Wendelheizung für Lampen
EP2298036B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum betreiben mindestens einer beleuchtungseinrichtung
EP1962565B1 (de) Vorschaltgerät mit Leistungsumschaltung
DE3503778C2 (de) Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät
DE10127135B4 (de) Dimmbares elektronisches Vorschaltgerät
EP1748686B1 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Steuerung eines elektronischen Vorschaltgeräts
EP1961277B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum betreiben mindestens einer ersten und einer zweiten lampe
DE102009004852A1 (de) Detektorschaltung und Verfahren zur Ansteuerung einer Leuchtstofflampe
DE202005003632U1 (de) Zündschaltungsanordnung mit erhöhter Ausfallsicherheit
DE10348870A1 (de) Ein Verfahren und eine Schaltung zum Steuern des Durchbrennens von Schmelzelementen
DE102007047534A1 (de) Leuchtstofflampe, Leuchtstoffmittel und Verfahren zum Starten eines Leuchtstoffmittels
DE2637628A1 (de) Schaltungsanordnung zum speisen der kathodenheizung von roehren, insbesondere von fernsehaufnahmeroehren

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, , DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401