DE102005045740A1 - Veriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem Deckelteil - Google Patents

Veriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem Deckelteil Download PDF

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Abstract

Für eine Verriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem gegenüber diesem verlagerbaren Deckelteil, insbesondere zwischen einer Deckelaufnahme und einem Dachdeckel eines Fahrzeuges, wird eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die im Bereich der zwischen den längsseits verlaufenden Randabschnitten von Aufnahmeteil und Deckelteil eine längsverschiebliche und in Verbindung mit Längsverschiebung eine Hubbewegung ausführende Riegelschiene vorsieht, die einem der Teile zugeordnet ist, während dem anderen der Teile Riegelzapfen zugeordnet sind, so dass durch Längsverschiebung der Riegelschiene das Deckelteil gegenüber dem Aufnahmeteil zu verspannen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem gegenüber dem Aufnahmeteil verlagerbaren Deckelteil, insbesondere zwischen einer dachseitigen Deckelaufnahme und einem Dachdeckel eines Fahrzeuges, gemäß dem Anspruch 1.
  • Verriegelungen zwischen einem Aufnahmeteil und einem gegenüber diesem verlagerbaren Deckelteil spielen in vielen Gebieten der Technik eine Rolle, insbesondere aber bei Fahrzeugen mit offenem Aufbau, bei denen als Deckelteile Dachdeckel vorgesehen sind und die dachseitigen Deckelaufnahmen in Höhe der Dachebene liegen, und zwar zu den Deckelteilen, bezogen auf deren zum Fahrzeuginnenraum überdeckende Schließstellung, mit gleichlaufend verlaufenden Randabschnitten.
  • Bei in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführten Dachdeckeln sind solche in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Randabschnitte mit Führungen für die Dachdeckel versehen, die beispielsweise durch seitens der Dachaufnahme vorgesehene, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führungsschienen und in diese eingreifende Deckelführungsteile gebildet sind ( EP 1 331 120 A1 ).
  • Während bei Lösungen der vorgeschilderten Art die deckelseitigen Aufnahmen quasi umgrenzend zu Dachausschnitten liegen und längsseitlich im Wesentlichen durch Dachholme gebildet sind, die oberhalb der seitlichen Fensterfront des Fahrzeuges liegend die karosseriefeste obere Begrenzung der Seitenwände des Fahrzeuges bilden, ist aus der US 3 536 354 ein Fahrzeug offenen Aufbaus bekannt, bei dem die Dachstruktur durch einen über eine Lenkerkinematik getragenen Dachrahmen gebildet ist, der insgesamt in eine heckseitige Öffnungsstellung zu verlagern ist und der überbrückend zu seinen längsseitlichen Dachholmen ein hinteres rahmenfestes Deckelteil und ein vorderes verstellbares Deckelteil aufweist, das über eine Lenkerkinematik aus seiner Schließstellung in eine nach hinten zum hinteren Dachteil überlagerte Offenstellung verstellbar ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Lösung ( DE 103 20 171 B4 ) ist analog zur US 3 536 354 ein Dach mit mehreren Deckelteilen vorgesehen, die zueinander lediglich über Lenkerkinematiken verbunden sind, beim Öffnen unter Beibehalt ihrer Ausrichtung zu einem Dachteilpaket geschichtet werden und die als Dachteilpaket in eine heckseitig im Bodenbereich des Fahrzeuges liegende Überkopf-Ablagestellung einschwenkbar sind.
  • Über die jeweiligen Lenkerkinematiken lässt sich bei lenkergeführten Dachdeckeln in der Schließstellung zwar eine hinreichende Abstützung erreichen, im Vergleich mit längsseitlichen Schienenführungen für die Dachdeckel ist bezogen auf die Schließstellung der Dachdeckel eine entsprechende Stabilität der Abstützung aber mit großem Aufwand verbunden. Auch Schienenführungen verlangen allerdings erheblichen Aufwand, wenn gute, klapperfreie Führungseigenschaften erreicht werden sollen, die zudem eine entsprechende verwindungssteife Karosserie voraussetzen.
  • Allgemein soll dementsprechend eine Verriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem gegenüber dem Aufnahmeteil verlagerbaren Deckelteil geschaffen werden, die die Einpassung des Deckelteiles in das Aufnahmeteil mit entsprechend gleichgerichtet verlaufenden Randabschnitten nutzt, um bei möglichst geringem Aufwand eine Fixierung zwischen Aufnahmeteil und Deckelteil zu erreichen, die sich bevorzugt bei gemeinsamer Betätigung auch für Anordnungen mit mehreren Deckelteilen eignet, wie sie beispielsweise bei Dachabdeckungen für Fahrzeuge offenen Aufbaus mit mehreren formfesten Deckelteilen gegeben sind.
  • Die gemäß dem Anspruch 1 vorgesehene Lösung sieht hierfür im Bereich gleichgerichtet verlaufender Randabschnitte der durch Aufnahmeteil und Deckelteil gegebenen, gegeneinander zu verriegelnden und zu verspannenden Teile eine Verriegelungsvorrichtung vor, die mit einer Riegelschiene – im Sinne eines Riegelschiebers – arbeitet, welche einem der Teile schiebehubbeweglich zugeordnet ist, und zwar derart, dass durch Verstellung der Riegelschiene einerseits an der Riegelschiene und andererseits an dem nicht mit der Riegelschiene verbundenen Teil vorgesehene Riegelelemente gegeneinander verriegelbar sind.
  • Eine derartige Lösung eignet sich insbesondere auch für die Verriegelung von Dachdeckeln von Fahrzeugen, für die als Aufnahmeteil ein Dachausschnitt vorgesehen ist, der in Fahrzeuglängsrichtung durch Dachholme begrenzt ist, so dass die Dachdeckel zu den Dachholmen gemeinsame, gleich gerichtet verlaufende Randabschnitte aufweisen und zwischen den Randabschnitten die entsprechende Verriegelungsvorrichtung zu platzieren ist, wobei diese Verriegelungsvorrichtung, bei Verwendung von bevorzugt im Wesentlichen über die Fahrzeuglängsrichtung gemessene Länge der Dachdeckel sich erstreckenden Riegelschienen, bei geringem Aufwand die Möglichkeit der Verspannung und Verriegelung in einer Mehrzahl von Verriegelungspunkten bildet, so dass sich günstige Beanspruchungsverhältnisse erreichen lassen. Zudem bietet die Verwendung einer solchen Riegelschiene in einfacher Weise auch die Möglichkeit, bei Verwendung gleicher Verriegelungsvorrichtungen für die Dachdeckel diese untereinander zu verbinden und gemeinsam zu betätigen.
  • Insbesondere ist dies mit geringem Aufwand möglich, wenn die Verriegelungsschiene der Deckelaufnahme zugeordnet ist, also bezogen auf einen Dachdeckel eines Fahrzeuges der längsseitlichen Umrahmung für den den Dachdeckel aufnehmenden Dachausschnitt, wobei diese Umrahmung jeweils längsseitlich insbesondere durch einen karosserieseitigen Dachholm gebildet ist, so dass sich bei Verspannung des oder der Dachdeckel gegen die Dachholme auch eine tragende und aussteifende Verbindung für die Karosserie bei geschlossenem Dach erreichen lässt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es insbesondere bezogen auf diesen Anwendungsfall zweckmäßig, dass die Riegelschiene fangmaulartige Riegelaufnahmen, insbesondere Fanghaken als Riegelelemente aufweist und dass als Gegenstücke Riegelzapfen vorgesehen sind, die im längsseitlichen Randbereich des Dachdeckels angeordnet sind. Eine wechselseitige Abstimmung der Lage der Riegelelemente zueinander im Hinblick auf eine angestrebte Lage der Deckelteile, also der Dachdeckel zur dachseitigen Deckelaufnahme ist bevorzugt durch eine Einstellbarkeit der Riegelbolzen zu erreichen, wobei es hierfür besonders zweckmäßig ist, die Riegelbolzen als Exzenterbolzen auszugestalten, bei denen die Bolzen bevorzugt einen exzentrischen Kopfteil zum tragenden Zapfen aufweisen.
  • Für die Riegelschiene erweist es sich als zweckmäßig, diese über eine Kulissenführung auszugestalten, wobei die Kulisse bevorzugt zur Verstellrichtung längs des Daches quergeneigt ver läuft, so dass sich für die Riegelzapfen einlaufend in das jeweilige Fangmaul auch bei der Längsverstellung der Riegelschiene eine Verlagerung quer zur Längsverstellrichtung ergibt und damit eine Verspannung, bezogen auf die Anwendung bei Fahrzeugen, gegen die jeweils längsseitlichen Dachholme.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Lösung mit der Längsverstellung der Riegelschiene gleichzeitig eine Querverlagerung derselben verbunden ist, kann die Verstell- und Spannbewegung jeweils über einen Stellantrieb erreicht werden, und zwar einen Linearantrieb, der in Längsrichtung der Riegelschiene wirkt und der zudem auch eine der Riegelschiene entsprechende Längserstreckung aufweisen kann, so dass sich eine sehr kompakte Bauform ergibt. In Verbindung damit erweist es sich als zweckmäßig, zwischen dem Stellantrieb und der Riegelschiene eine Übertragungsanordnung vorzusehen, die bevorzugt als Lenkeranordnung gestaltet ist, wobei die Übertragungsanordnung, also auch die Lenkeranordnung, insbesondere so ausgestaltet ist, dass die jeweilige Spannlage der Riegelschiene einer Totpunktlage oder Übertotpunktlage der Übertragungsanordnung entspricht, so dass die Verriegelungs- und Spannstellung gesichert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Verriegelung ist besonders in der Anwendung auf Fahrzeuge mit öffnungsfähigen Dächern zweckmäßig, bei denen die Dachabdeckung durch mehrere formsteife Dachteile gebildet ist und eine gemeinsame Verstellung und Verriegelung der Dachteile zum Fahrzeugaufbau erreicht werden soll, ungeachtet der zum Fahrzeugaufbau über Lenkerkinematiken erreichten unabhängigen Verstellbarkeit, insbesondere Verschwenkbarkeit der Dachdeckel.
  • Bei über Lenkerkinematiken geführten Dachdeckeln und einer Anlenkung mindestens eines der Lenker zum Dachdeckel derart, dass sich dieser zumindest bereichsweise im Überdeckungsbereich zur Riegelschiene erstreckt, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, das dachdeckelseitige Riegelelement nicht unmittelbar dem Dachdeckel, sondern dem bezogen auf die Schließlage des Daches im Überdeckungsbereich zur Riegelschiene liegenden Bereich eines Lenkers zuzuordnen, was weitere Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Insbesondere gehört hierzu auch die Möglichkeit, gegebenenfalls den Dachdeckel über den jeweiligen Lenker der Lenkerkinematik zu verspannen, oder eine Verspannung des Dachdeckels über die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung sowohl zwischen dem Dachdeckel als solchem und der Riegelschiene wie auch zwischen einem entsprechend verlaufenden Lenker der Lenkerkinematik vorzunehmen, wobei sich hierfür insbesondere dem Dachdeckel benachbarte Bereiche dieses Lenkers eignen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer stark schematisierten Draufsicht das Dach mit zu öffnendem Aufbau, wobei das Dach, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, als Deckelteile mehrere hintereinander liegende und aneinander anschließende Dachdeckel aufweist, die über hier nicht gezeigte Verstellkinematiken aus ihrer Schließlage zu einer dachseitigen Deckelaufnahme als Aufnahmeteil auszuschwenken und in entsprechende Ablagestellungen überführbar sind,
  • 2 entsprechend der bereits schematisierten Darstellung in 1 einen weiter schematisierten Schnitt durch einen längsseitlichen Dachholm eines Fahrzeuges in einer Schnittführung II-II in 1,
  • 3 in einer Ansicht gemäß Pfeil III aus dem Fahrzeuginneren auf einen längsseitlichen, der Umrahmung eines Dachausschnittes zugehörigen Dachholm mit daran angeordneter Riegelschiene einer Verriegelungsvorrichtung für einen der Dachdeckel gegenüber dem Längsholm, wobei der dem dargestellten Teil der Verriegelungsvorrichtung zugeordnete Dachdeckel nicht gezeigt ist, und
  • 4 eine Ausschnittsvergrößerung zur Darstellung gemäß 3.
  • In der schematischen Draufsicht auf ein Fahrzeug 1 ist in 1 ein solches mit zu öffnendem Aufbau dargestellt, das einen sich nahezu über die gesamte Dachfläche des Fahrzeuges erstreckenden Dachausschnitt aufweist, der als Deckelaufnahme 2 für Dachdeckel 3 dient, die in der in 1 gezeigten Schließstellung den darunter liegenden Teil des Fahrzeuginnenraumes überdecken. Der als Deckelaufnahme 2 dienende Dachausschnitt ist nach vorne über den Windlauf 4 als Übergangsteil zu einer Windschutzscheibe 5 abgegrenzt und geht nach hinten in nicht näher gezeigter Weise in einen heckseitigen Ausschnitt des Fahrzeugaufbaus über, der durch einen hier nur angedeuteten, in der Schließlage aufrechten Heckdeckel 6 überdeckt ist, wobei der Heckdeckel 6 im Wesentlichen bis zur Dachebene reicht (Steilheckfahrzeug).
  • Längsseitlich ist die Deckelaufnahme 2 durch Dachholme 7 begrenzt, auf die die nur angedeuteten A-, B- und C-Säulen des Fahrzeuges zulaufen und diese abstützen. Zwischen den C-Säulen liegt der Heckdeckel 6, der als Heckklappe oder Hecktür ausgebildet sein kann. Nicht gezeigt sind in 1 die Lenkerkinematiken 12 – siehe 2 –, über die die Dachdeckel 3 zwischen der in 1 gezeigten Schließstellung und einer nicht gezeig ten Ablagestellung verstellbar sind, wobei die Dachdeckel 3 untereinander jeweils über die Lenkerkinematiken 12 verbunden und für die Überführung in die Ablagestellung unter Beibehalt ihrer Ausrichtung in eine Paketstellung überführt werden können, in der die Dachdeckel 3 einander überlagernd zusammengefasst sind, so dass sie über eine Rotationslenkeranordnung aus der geschilderten Stapellage als Zwischenstellung in eine Überkopfablagestellung überführbar sind, in der sie im Bodenbereich des Fahrzeuges liegen. Grundsätzlich sind derartige Dachkonzepte beispielsweise aus der DE 103 20 171 B4 bekannt.
  • Über die Lenkerkinematiken 12 sind die Dachdeckel 3 in ihrer in 1 gezeigten Schließlage zu positionieren, wobei die längsseits der Dachdeckel 3 verlaufenden Randabschnitte 8 der Dachdeckel 3 gleichgerichtet zu den Randabschnitten 9 der Deckelaufnahme 2 verlaufen, die durch die Dachholme 7 gebildet sind. Strichliert ist in 1 der Übergangsbereich zwischen der Deckelaufnahme 2 und den Dachdeckeln 3 bei 10 angedeutet, und in diesem Übergangsbereich erstrecken sich, bezogen auf das Dach in seiner Schließlage, die Lenkerkinematiken 12, wobei die deckelseitige Anlenkung der Lenkerkinematiken 12 an Dachdeckelrahmen 13 erfolgt, welche die Deckelabdeckungen 11 tragen, die bevorzugt transparent ausgebildet sind und beispielsweise durch Glas- oder Kunststoffplatten gebildet sind.
  • Schematisch ist dieser Übergangsbereich 10 im Schnitt gemäß 2 veranschaulicht, der auch die im Übergang der Deckelabdeckungen 11 auf die Dachholme 7 liegende Dichtungsanordnung mit den Dichtungen 14 und 15 und dem Wasserkanal 16 zeigt. In diesem Übergangsbereich 10, der gegen den Fahrzeuginnenraum über eine Verkleidung 17 abgegrenzt ist, ist auch die Verriegelungsvorrichtung 18 angeordnet, über die die Dachdeckel 3 gegen die Dachholme 7 zu verriegeln sind und die einen Stellantrieb 19 für eine längs der Randabschnitte längs- und hubverstellbare Riegelschiene 20 umfasst, die mit dem Stellantrieb 19 über eine Lenkeranordnung 21 als Übertragungsanordnung verbunden ist. Die diesbezügliche Darstellung der Verriegelungsvorrichtung 18 in 2 ist auf das Grundsätzliche beschränkt und zeigt, aus Gründen der Verdeutlichung, die Verriegelungsvorrichtung 18 ebenso wie die Lenkerkinematik 12 in einer in Fahrzeugquerrichtung zum Dachholm 7 hin gespreizten und verschobenen Darstellung.
  • 3 stellt die Verriegelungsvorrichtung 18 im Bereich des mittleren Dachteiles 3 zum längsseits verlaufenden Dachholm 7 dar, wobei am Dachholm 7 die dem mittleren Dachteil 3 zugehörige Riegelschiene 20 längs- und hubverstellbar geführt ist.
  • Für die Erfindung ist davon auszugehen, dass analoge Verriegelungsvorrichtungen 18 den aneinander anschließenden Dachteilen 3 zugeordnet sind, und dass die den jeweiligen Dachteilen 3 zugeordneten Riegelschienen 20 untereinander gekoppelt werden können, so dass über den gemeinsamen Stellantrieb 19 die Verriegelung der jeweils einer Dachseite zugehörigen Riegelschienen 20 vorgenommen werden kann. Zur gegenüber dem Dachholm 7 längs- und hubverstellbaren Anordnung der Riegelschiene 20 dient eine Kulissenführung, die seitens der Riegelschiene 20 durch mehrere Führungskulissen 22 gebildet ist, welche zur Längsrichtung der Riegelschiene 20 geneigt verlaufen, und zwar bei der Fahrtrichtung F entsprechender Verstellrichtung der Riegelschiene 20 zur Verriegelung schräg nach vorne unten, so dass sich beim Verriegelungsvorgang eine Verlagerung der Riegelschiene in Richtung auf den Fahrgastinnenraum ergibt. Zum jeweiligen Dachholm 7 ist die jeweilige Riegelschiene 20 über dem Dachholm 7 zugeordnete und in die Führungskulissen 22 eingreifende Kulissensteine 23 geführt. Bevorzugt liegen die Führungskulissen 22 im Bereich von Riegelelementen, über die die Riegelschiene 20 gegen den jeweiligen Dachdeckel 3 zu verspan nen ist, wobei als solche Riegelelemente im Ausführungsbeispiel seitens der Riegelschiene 20 sich in Stellrichtung der Riegelschiene 20 bei der Verriegelung des Dachdeckels 3 öffnende Fanghaken 24 vorgesehen sind, denen seitens des jeweiligen Dachdeckels 3 seitlich in Richtung auf den Dachholm 7 auskragende Riegelzapfen 25 zugeordnet sind. In den 3 und 4, von denen 4 lediglich eine Ausschnittsvergrößerung zeigt, ist die Riegelschiene 20 strichliert jeweils in ihrer den jeweiligen Dachdeckel 3 freigenden Lage dargestellt, während in Volllinien die Verriegelungslage gezeigt ist, in der der jeweilige seitens des Dachdeckels 3 vorgesehene Riegelzapfen 25 vom Fanghaken 24 erfasst und aufgrund der in Verbindung mit der Längsverlagerung der Riegelschiene 20 erfolgenden Hubverstellung der Riegelschiene 20 auch in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum hin verspannt ist, derart, dass die jeweilige Deckelabdeckung 11 in dichtender Anlage zu den dachholmseitigen Dichtungen 14 und 15 liegt.
  • Der Stellantrieb 19 umfasst im Ausführungsbeispiel einen gegen den Dachholm 7 abgestützten Linearantrieb in Form eines Stellzylinders 26, der zum Dachholm 7 über einen Befestigungsbolzen 27 schwenkbar festgelegt ist. Der Stellzylinder 26 greift an einem Umschlaglenker 28 an, der als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist und der in seinem Scheitelbereich eine Lagerung 29 zu einer seitens des Dachholms 7 vorgesehenen Befestigungskonsole 30 aufweist. Der Arm 31 des Umschlaglenkers 28 ist bei 32 am Stellzylinder 26 angelenkt, der Arm 33 des Umschlaglenkers 28 an einem Stelllenker 34 bei 35. Das von der Anlenkung 35 abgelegene Ende des Stelllenkers 34 ist über eine Anlenkung 36 mit der Riegelschiene 20 verbunden, und der Stelllenker 34 ist in seiner Winkelform bevorzugt jener des Umschlaglenkers 28 angepasst. Dadurch lässt sich eine gestreckte Bauweise erreichen, insbesondere aber auch eine Sicherung der Verriegelungs lage durch eine Übertotpunktstellung, wie die Lage der Anlenkungen 35 und 36 zur Lagerung 29 in 4 veranschaulicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt auch in einfacher Weise eine Justierung der Dachdeckel 3 in ihrer über die Verriegelung 18 verspannten Lage zueinander durch Ausgestaltung der Riegelzapfen 25 als Exzenterzapfen.

Claims (19)

  1. Verriegelung zwischen einem Aufnahmeteil und einem gegenüber dem Aufnahmeteil verlagerbaren Deckelteil, insbesondere zwischen einer dachseitigen Deckelaufnahme (2) als Aufnahmeteil und einem Deckelteil als Dachdeckel (3) eines Fahrzeuges (1), mit einer im Bereich gleichgerichtet verlaufender Randabschnitte (8, 9) der Teile liegenden Verriegelungsvorrichtung (18), mit an dem einen, ersten der Teile randseitig abgestützter, in einer Schiebe-Hubbewegung verstellbarer Riegelschiene (20) sowie mit einerseits an der Riegelschiene (20) und andererseits an dem anderen, zweiten der Teile vorgesehenen Riegelelementen (24, 25), die durch Verstellung der Riegelschiene (20) gegeneinander verriegelbar sind.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil durch eine dachseitig vorgesehen Deckelaufnahme (2) eines Fahrzeuges gebildet ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil durch einen Dachdeckel (3) gebildet ist.
  4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Riegelelemente durch eine fangmaulartige Riegelaufnahme (Fanghaken 24) und das andere Riegelelement durch einen Riegelkörper (Riegelzapfen 25) gebildet ist.
  5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahme als Fanghaken (24) ausgebildet ist.
  6. Verriegelung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkörper durch einen Riegelzapfen (25) gebildet ist.
  7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelschiene (20) über eine in ihrer Erstreckungsrichtung verlaufende Kulissenführung längsverstellbar und quer hierzu verspannbar ist.
  8. Verriegelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung eine an der Riegelschiene (20) vorgesehene Führungskulisse (22) aufweist.
  9. Verriegelung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (22) in Längsrichtung der Riegelschiene (20) verläuft und quer zur Längsrichtung in Spannrichtung geneigt ist.
  10. Verriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelschiene (20) über einen Stellantrieb (19) unter Zwischenschaltung einer Übertragungsanordnung, insbesondere einer Lenkeranordnung (21) verstellbar ist.
  11. Verriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung (21) in Spannstellung der Verriegelungsvorrichtung (18) zumindest bis in eine Totpunktlage verschwenkt ist.
  12. Verriegelung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (19) als Linearantrieb ausgebildet ist.
  13. Verriegelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (19) durch einen Stellzylinder (26) gebildet ist.
  14. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelschiene (20) und die Lenkeranordnung (21) an einem der Teile (Deckelaufnahme 2) angeordnet sind und die Lenkeranordnung (21) einen an diesem Teil (Deckelaufnahme 2) angelenkten Umschlaglenker (28) als Zwischenglied zwischen dem Stellantrieb (19) und der Riegelschiene (20) aufweist.
  15. Verriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlaglenker (28) über einen Stelllenker (34) mit der Riegelschiene (20) verbunden ist.
  16. Verriegelung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlaglenker (28) als Winkellenker ausgebildet ist.
  17. Verriegelung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelllenker (34) als Winkellenker ausgebildet ist.
  18. Verriegelung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlaglenker (28) und der Stelllenker (34) in Verriegelungsstellung der Verriegelungsvorrichtung (18) im Wesentlichen gleiche Ausrichtung aufweisen.
  19. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dachseitige Deckelaufnahme (2) mehrere Dachdeckel (3) aufnimmt, die in ihrer Abdecklage in Fahrzeuglängsrichtung aneinander anschließend jeweils entsprechende Verriegelungsvorrichtungen (18) aufweisen und deren Riegelschienen (20) über Koppelglieder aneinander angeschlossen und miteinander verstellbar sind.
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