DE102005045410A1 - Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle - Google Patents

Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die jeweilige zu reinigende Fahrzeugscheibe, die einen mit der pendelnd angetriebenen Wischerwelle drehfest verbundenen Wischerarm, eine in der Wischerwelle ausgebildete oder angeordnete Waschflüssigkeitsleitung sowie eine Abdeckkappe für das Befestigungsteil des Wischerarms an der Wischerwelle aufweist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Scheibenwischeranlage so zu gestalten, dass der Waschflüssigkeitsverbrauch bei einer guten Reinigungswirkung reduziert ist. Dazu ist die Waschflüssigkeitsleitung (14) im Bereich der Abdeckkappe (5) mit einer Austrittsöffnung (16) für einen Waschflüssigkeitsstrahl (6) versehen, und der Austrittsöffnung (16) ist im Abstand und in einem vorbestimmten Winkel zu deren Achse (A) eine drehfest mit der Abdeckkappe (5) verbundene Prallfläche (12) zugeordnet, durch die ein ausgespritzter Waschflüssigkeitsstrahl (6) auf ein vorbestimmtes Benetzungsfeld (10) gesprüht wird, das im Wischfeld (11) eines am Wischerarm (4) angeschlossenen Wischerblattes (8) auf der Fahrzeugscheibe (1) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die jeweilige Fahrzeugsscheibe, insbesondere eine Heckscheibenwischeranlage.
  • Durch die Anordnung von Spritzdüsen von der Karosserie, insbesondere der Motorhaube, auf den Scheibenwischer können die Aerodynamik und das optische Erscheinungsbild eines Fahrzeugs verbessert werden. Dabei gelangen bezüglich der Waschflüssigkeitszuführung zum Wischerarm Lösungen zum Einsatz, bei denen die Wischerwelle für den Scheibenwischer zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die die Waschflüssigkeit zu der am wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle angeordneten Spritzdüse gefördert wird. Die Spritzdüse kann dabei derart angeordnet sein, dass diese radial zur Wischerwelle nach außen und in einem flachen Winkel auf die Scheibe gerichtet ist und dass der aus der Spritzdüse austretende Spritzstrahl synchron mit dem Scheibenwischer eine pendelnde Bewegung ausführt.
  • Dazu ist in der US-A-2 609 561 eine Scheibenwischeranlage beschrieben, bei der an der wischerarmseitigen Stirnseite einer als Hohlwelle ausgeführten Wischerwelle ein Düsenkörper mit einer Spritzdüse angeschraubt ist, der der Pendelbewegung der Wischerwelle folgt. Dabei nimmt die Spritzdüse eine zum Wischerarm vorbestimmte Position ein, so dass der Waschflüssigkeitsstrahl bei einer Wischerarmbewegung definiert zu diesem auf die Fahrzeugscheibe trifft. Die Waschflüssigkeitszufuhr erfolgt über einen flexiblen Schlauch, der an der fahrzeuginnenseitigen Stirnseite der Wischerwelle angekoppelt ist und der beim Betrieb der Scheibenwischeranlage die Pendelbewegung der Wischerwelle mit vollzieht.
  • Bei in der DE 35 21 024 A1 und der DE 35 23 441 A1 beschriebenen Scheibenreinigungsanlagen ist ein fahrzeugfest gehaltertes Rohr durch eine als Hohlwelle ausgebildete Scheibenwischerwelle hindurchgeführt, das einen Zuführungskanal für eine Waschflüssigkeit ausbildet und das an seinem wischerarmseitigen Ende eine Spritzdüse trägt. Dieses Rohr folgt der Pendelbewegung der Wischerwelle nicht, so dass abwechselnd Scheibenbereiche vor und hinter dem sich bewegenden Wischerarm benetzt werden, was mit einem erhöhten Waschflüssigkeitsauftrag verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass der Waschflüssigkeitsverbrauch bei einer guten Reinigungswirkung reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 jeweils durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, bei der die Waschflüssigkeitszufuhr über eine Waschflüssigkeitsleitung in der wenigstens einen als Hohlwelle ausgeführten und pendelnd angetriebenen Wischerwelle für den angeschlossenen Scheibenwischer erfolgt und auf einer Seite des Wischerarmes vor diesen auf die Fahrzeugscheibe gesprüht wird. Die Erfindung besteht darin, dass die Waschflüssigkeitsleitung im Bereich der Abdeckkappe für ein Befestigungsteil des Wischerarmes an der Wischerwelle mit einer Austrittsöffnung für einen Waschflüssigkeitsstrahl versehen ist und der Austrittsöffnung im Abstand und in einem vorbestimmten Winkel zu deren Achse eine drehfest mit der Abdeckkappe verbundene Prallfläche zugeordnet ist, durch die der Waschflüssigkeitsstrahl von dieser auf ein vorbestimmtes Benetzungsfeld gesprüht wird, das im Wischfeld eines am Wischerarm angeschlossenen Wischerblattes auf der Fahrzeugscheibe liegt.
  • Eine Spritzdüsenanordnung erübrigt sich. Der auf die Fahrzeugscheibe gesprühte Waschflüssigkeitsstrahl ist durch das Auftreffen und die Umlenkung an der Prallfläche diffus und benetzt die Fahrzeugscheibe im Wischfeld des jeweiligen Scheibenwischers großflächig, wodurch die Waschflüssigkeitsverteilung auf der Fahrzeugscheibe verbessert ist. Dadurch, dass die Abdeckkappe zur Umlenkung und Verteilung der Waschflüssigkeit genutzt und auf eine Spritzdüse verzichtet wird, werden auch Kosten eingespart.
  • Damit der Waschflüssigkeitsstrahl an der Prallfläche nicht zu stark zerteilt wird, ist es von Vorteil, wenn die Prallfläche gegenüber dieser Austrittsöffnung konkav gewölbt ist.
  • Alternativ dazu kann der Austrittsöffnung in axialer Richtung ein drehfest mit der Abdeckkappe verbundenes Sprührohr größeren Durchmessers als der der Austrittsöffnung zugeordnet sein, das im Abstand von dieser in einem vorbestimmten Winkel in Richtung auf ein vorbestimmtes Benetzungsfeld abgebogen ist, das im Wischfeld eines am Wischerarm angeschlossenen Wischerblattes liegt. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Sprührohr mit einem trichterförmigen Eintrittsbereich für den Waschflüssigkeitsstrahl versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Waschflüssigkeitsleitung in Richtung der Austrittsöffnung verjüngt, um den Druck des Waschflüssigkeitsstrahls zu erhöhen und möglichst viel Wasser in den Benetzungsbereich auf der Fahrzeugscheibe zu sprühen.
  • Die Anordnung der Prallfläche bzw. des Sprührohres ist vorteilhaft so getroffen, dass der Waschflüssigkeitsstrahl in der Projektion auf die Fahrzeugscheibe im Winkel von 10° bis 25°, vorzugsweise jedoch von 15°, zum Scheibenwischer auf die Fahrzeugscheibe zu gerichtet ist und etwa oberhalb der Mitte des Wischerblattes auf die Fahrzeugscheibe trifft, wobei der Waschflüssigkeitsstrahl mit der Fahrzeugscheibe einen Winkel von im wesentlichen 15° einschließt bzw. in diesem Winkel auf die Fahrzeugscheibe auftrifft. Das Benetzungsfeld wird bei dieser Anordnung von dem aufwärtsbewegten Wischerblatt vollständig überstrichen. Dadurch wird der Verlust an Waschflüssigkeit erheblich reduziert. Die Wischwirkung wird verbessert, da aus dem Benetzungsfeld ablaufende Waschflüssigkeit auf das Wischerblatt trifft und von diesem erfasst wird. Zudem erstreckt sich das Benetzungsfeld weiter nach der Außenseite des Wischfeldes, so dass auch dessen Randbereich besser gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Heckklappe eines Fahrzeugs mit einer Scheibenwischeranlage,
  • 2: eine Abdeckkappe in perspektivischer Darstellung mit einem umgelenkten Waschflüssigkeitsstrahl,
  • 3: die Abdeckkappe mit einer durch diese abgedeckten Wischerwelle und einem umgelenkten Waschflüssigkeitsstrahl in einem Längsschnitt,
  • 4: die Abdeckkappe in einem Querschnitt im Bereich einer an dieser ausgebildeten Prallfläche zur Umlenkung des Waschflüssigkeitsstrahls und
  • 5: eine alternative Ausführung einer Abdeckkappe.
  • 1 zeigt eine an der Heckscheibe 1 einer Heckklappe 2 angeordnete Scheibenwischeranlage mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle 3, einem an dieser drehfest angeordneten Wischerarm 4 und einer drehfest mit diesem verbundenen Abdeckkappe 5, die ein Befestigungsteil für den Wischerarm 4 an der Wischerwelle 3 abdeckt. Aus der Abdeckkappe 5 tritt ein Waschflüssigkeitsstrahl 6 im Winkel von 15° im Gegenuhrzeigersinn zum Wischerarm 4, auf die Heckscheibe 1 zu gerichtet, aus und trifft etwa in der Bewegungsbahn der Anschlussvorrichtung 7 für ein Wischerblatt 8 am Wischerarm 4 auf die Heckscheibe 1. Der Auftreffbereich 9 ist ovalförmig. Durch den Druck, mit der die Waschflüssigkeit im Auftreffbereich 9 auf die Heckscheibe 1 auftrifft, wird die Waschflüssigkeit verteilt. Das sich ergebende Benetzungsfeld 10 ist strichpunktiert angedeutet und liegt vollständig im Wischfeld 11 des Wischerblattes 8.
  • Die 2 bis 4 zeigen in verschiedenen Ansichten eine Abdeckkappe 5 mit einer in dieser einstückig angeformten und somit drehfest an dieser angeordneten und eine Prallfläche ausbildenden Prallplatte 12 und einer wischerarmseitigen Ausnehmung 13. Die Prallplatte 12 ist der zugleich als Waschflüssigkeitsleitung 14 ausgebildeten Wischerwelle 3 zugeordnet, die innerhalb der Abdeckkappe 5 endseitig mit einem den Durchmesser der Waschflüssigkeitsleitung 14 verringernden Reduzierstück 15 versehen ist, das eine Austrittsöffnung 16 für den Waschflüssigkeitsstrahl 6 ausbildet, deren Achse A auf die Prallplatte 12 gerichtet ist. Die im Abstand von der Austrittsöffnung 16 angeformte Prallplatte 12 ist im Wesentlichen um 50° gegenüber der Achse A geneigt, gegenüber der Austrittsöffnung 16 leicht konkav gewölbt und dabei mit ihrer Mittellinie M in der Projektion auf die Heckscheibe 1 im Winkel von etwa 15° gegenüber dem nicht weiter dargestellten Wischerarm 4 ausgerichtet. Ein auf die Prallplatte 12 treffender Waschflüssigkeitsstrahl 6 wird somit in jeder Winkellage des Scheibenwischers im Winkel von 15° zu diesem und im Winkel von 10° zur Heckscheibe 1 durch die Ausnehmung 13 gesprüht.
  • In 5 ist eine alternative Ausführung gezeigt. Anstelle der Prallplatte 12 ist bei dieser in der Abdeckkappe 17, deren Ausbildung im übrigen der der Abdeckkappe 5 entspricht, ein Sprührohr 18 größeren Durchmessers als der der Austrittsöffnung 16 mit einem trichterförmigen Eintrittsbereich 18.1 und einem rohrförmigen Austrittsbereich 18.2 für den Waschflüssigkeitsstrahl 6 und einem zwischen diesen ausgebildeten Strahlumlenkbereich 18.3 angeordnet, die zwangsläufig gegenüber der Austrittsöffnung 16 konkav gewölbt ist. Der Austrittsbereich 18.2 und der Eintrittsbereich 18.1 schließen einen Winkel von im Wesentlichen 80° ein, wobei das Sprührohr 18 so in der Abdeckkappe 17 angeordnet ist, dass der Austrittsbereich 18.2 im Winkel von im Wesentlichen 15° in der Projektion auf die Heckscheibe 1 (4) gegenüber dem nicht dargestellten Wischerarm 4 ausgerichtet ist.
  • 1
    Heckscheibe
    2
    Heckklappe
    3
    Wischerwelle
    4
    Wischerarm
    5
    Abdeckkappe
    6
    Waschflüssigkeitsstrahl
    7
    Anschlussvorrichtung
    8
    Wischerblatt
    9
    Auftreffbereich
    10
    Benetzungsfeld
    11
    Wischfeld
    12
    Prallplatte
    13
    Ausnehmung
    14
    Waschflüssigkeitsleitung
    15
    Reduzierstück
    16
    Austrittsöffnung
    17
    Abdeckkappe
    18
    Sprührohr
    18.1
    Eintrittsbereich
    18.2
    Austrittsbereich
    18.3
    Strahlumlenkbereich
    A
    Achse
    M
    Mittellinie

Claims (7)

  1. Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die jeweilige zu reinigende Fahrzeugscheibe, mit einem mit der pendelnd angetriebenen Wischerwelle drehfest verbundenen Wischerarm, einer in der Wischerwelle ausgebildeten oder angeordneten Waschflüssigkeitsleitung sowie mit einer Abdeckkappe für das Befestigungsteil des Wischerarmes an der Wischerwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeitsleitung (14) im Bereich der Abdeckkappe (5) mit einer Austrittsöffnung (16) für einen Waschflüssigkeitsstrahl (6) versehen ist, dass der Austrittsöffnung (16) im Abstand und in einem vorbestimmten Winkel zu deren Achse (A) eine drehfest mit der Abdeckkappe (5) verbundene Prallfläche (12) zugeordnet ist, durch die ein ausgespritzter Waschflüssigkeitsstrahl (6) auf ein vorbestimmtes Benetzungsfeld (10) gesprüht wird, das im Wischfeld (11) eines am Wischerarm (4) angeschlossenen Wischerblattes (8) auf der Fahrzeugscheibe (1) liegt.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallfläche (12) einstückig an der Abdeckkappe (5) angeformt und gegenüber der Austrittsöffnung (16) konkav gewölbt ist.
  3. Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit wenigstens einer waschflüssigkeitsführenden Wischerwelle für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die jeweilige zu reinigende Fahrzeugscheibe, mit einem mit der pendelnd angetriebenen Wischerwelle drehfest verbundenen Wischerarm, einer in der Wischerwelle ausgebildeten oder angeordneten Waschflüssigkeitsleitung sowie mit einer Abdeckkappe für das Befestigungsteil des Wischerarmes an der Wischerwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeitsleitung (14) im Bereich der Abdeckkappe (17) mit einer Austrittsöffnung (16) für einen Waschflüssigkeitsstrahl (6) versehen ist, dass der Austrittsöffnung (16) in axialer Richtung ein drehfest mit der Abdeckkappe (17) verbundenes Sprührohr (18) größeren Durchmessers als der der Austrittsöffnung (16) zugeordnet ist, das im Abstand von dieser in einem vorbestimmten Winkel in Richtung auf ein Benetzungsfeld (10) abgebogen ist, das im Wischfeld (11) eines am Wischerarm (4) angeschlossenen Wischerblattes (8) liegt.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr (18) mit einem trichterförmigen Eintrittsbereich (18.1) für den Waschflüssigkeitsstrahl (6) versehen ist.
  5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeitsleitung (14) in Richtung der Austrittsöffnung (16) verjüngt ist.
  6. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung an einem Reduzierstück (15) ausgebildet ist.
  7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallfläche (12) derart ausgerichtet bzw. das Sprührohr derart abgebogen ist, dass der Waschflüssigkeitsstrahl (6) im Winkel von 10° bis 25°, vorzugsweise von 15°, zum Scheibenwischer nach oben auf die Scheibe (1) zu gerichtet ist und etwa oberhalb der Mitte des Wischerblattes (8) auf die Scheibe (1) trifft.
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