DE102005044657A1 - Gassackmodul - Google Patents

Gassackmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102005044657A1
DE102005044657A1 DE102005044657A DE102005044657A DE102005044657A1 DE 102005044657 A1 DE102005044657 A1 DE 102005044657A1 DE 102005044657 A DE102005044657 A DE 102005044657A DE 102005044657 A DE102005044657 A DE 102005044657A DE 102005044657 A1 DE102005044657 A1 DE 102005044657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
shut
housing
gas bag
module housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005044657A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Helmstetter
Michael Dr. Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Safety Systems Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive Safety Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE202004014615U external-priority patent/DE202004014615U1/de
Application filed by TRW Automotive Safety Systems GmbH filed Critical TRW Automotive Safety Systems GmbH
Priority to DE102005044657A priority Critical patent/DE102005044657A1/de
Publication of DE102005044657A1 publication Critical patent/DE102005044657A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/276Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure

Abstract

Ein Gassackmodul hat ein eine Auslaßöffnung (24) für von einem Gasgenerator bereitgestelltes Gas aufweisendes Modulgehäuse (12). Die Auslaßöffnung (24) ist vor einer Aktivierung des Gassackmoduls (100) von einem plattenförmigen Absperrkörper (26) verschlossen, der über einen Sprengbolzen (28) am Modulgehäuse (12) gehalten ist. Bei einer Aktivierung des Sprengbolzens (28) löst sich der Absperrkörper (26) vom Rand der Auslaßöffnung (24) vollständig und bewegt sich vom Modulgehäuse (12) weg, bleibt aber über wenigstens ein Fangmittel am Modulgehäuse (12) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul, mit einem eine Auslaßöffnung für von einem Gasgenerator bereitgestellten Gas aufweisenden Modulgehäuse, wobei die Auslaßöffnung vor einer Aktivierung des Gassackmoduls von einem plattenförmigen Absperrkörper verschlossen ist, der über einen Sprengbolzen am Modulgehäuse gehalten ist.
  • Eine solche Konstruktion ist bekannt, um situationsbedingt eine Ausströmmöglichkeit für das im Gassack befindliche Gas zu schaffen, z.B. beim oder vor dem Auftreffen einer Person auf den Gassack, die leichter als der Durchschnitt ist.
  • In einem solchen Fall wird der Sprengbolzen gezündet und die Ausströmöffnung geöffnet. Hierbei wird angestrebt, daß die Größe der Ausströmöffnung sowie der Zeitraum bis zur vollständigen Freigabe der Ausströmöffnung exakt den gewünschten Werten entsprechen.
  • Zur Erfüllung dieses Ziels ist bei einem oben genannten Gassackmodul vorgesehen, daß sich bei einer Aktivierung des Sprengbolzens der Absperrkörper vom Rand der Auslaßöffnung vollständig löst und sich vom Modulgehäuse wegbewegt, aber über wenigstens ein Fangmittel am Modulgehäuse befestigt bleibt. Der Absperrkörper trennt sich hierbei vollständig vom Modulgehäuse, klappt also nicht nur scharnierartig von diesem weg. Dies führt dazu, daß z.B. eine eventuelle Verformung des Gehäuses keinen Einfluß auf das Lösen des Absperrkörpers hat.
  • Da der Absperrkörper über das Fangmittel am Modulgehäuse befestigt bleibt, besteht keine Gefahr, daß lose Teile in das Fahrzeuginnere gelangen.
  • Bei dem Fangmittel kann es sich z.B. um ein Fangband, wenigstens einen fest mit dem Modulgehäuse verbundenen Fangstift oder wenigstens einen fest mit dem Modulgehäuse verbundenen Anschlag handeln.
  • Der Absperrkörper kann außerdem über wenigstens eine Sollbruchstelle mit einem mit dem Modulgehäuse fest verbundenen Rahmen befestigt sein.
  • In jedem Fall verbleibt der Absperrkörper nach der Aktivierung des Gassackmoduls in einem Stück.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 einen halbseitigen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gassackmodul gemäß einer ersten Ausführungsform vor der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 2 einen Ausschnitt aus dem Gassackmodul nach 1 nach der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 3 einen halbseitigen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gassackmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform vor der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 4 einen Ausschnitt aus dem Gassackmodul nach 3 nach der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 5 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Gassackmodul gemäß einer dritten Ausführungsform vor der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 6 den Ausschnitt des Gassackmoduls aus 5 nach der Aktivierung des Sprengbolzens;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Gehäuseabschnitt eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls gemäß einer vierten Ausführungsform vor der Aktivierung der Sprengbolzens; und
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • 1 zeigt ein Gassackmodul 10 mit einem Modulgehäuse 12, das in diesem Fall in einen Generatorträger 14, der auch einen Boden des Modulgehäuses 12 bildet, sowie eine Abdeckkappe 16 unterteilt ist. Im Modulgehäuse 12 sind ein gefalteter Gassack 18 und ein Gasgenerator 20 angeordnet, die auf bekannte Weise über einen Retainerring 22 am Generatorträger 14 befestigt sind.
  • Im Boden des Modulgehäuses 12 befindet sich eine Auslaßöffnung 24, die im Normalzustand, also vor einer Aktivierung des Gassackmoduls 10, von einem plattenförmigen, auf der Außenseite des Generatorträgers 14 angeordneten Absperrkörper 26 verschlossen ist. Der Absperrkörper 26 ist über einen Sprengbolzen 28, der durch eine mittige Öffnung 29 im Absperrkörper 26 hindurchragt, mit dem Generatorträger 14 und somit dem Modulgehäuse 12 verbunden. Den Rand der Öffnung 29 umgibt eine hülsenförmige Führung 32, die in eine entsprechende, fest mit dem Modulgehäuse 12 verbundene Hülse 30 eingreift. Bei einem in einem Lenkrad eingebauten Gassackmodul 10 läge der Absperrkörper 26 an der Unterseite des Gassackmoduls 10. Der Sprengbolzen 28 stellt die einzige starre Befestigung des Absperrkörpers 26 am Modulgehäuse 12 dar (siehe auch 6).
  • Der Begriff „Sprengbolzen" beschreibt hier ein herkömmliches bekanntes Bauteil. Es handelt sich dabei um einen mit einem Treibmittel gefüllten und mit einer Sollbruchstelle versehenen Bolzen, wie er z.B. in der DE 197 04 501 A1 eingesetzt wird. Bei der Zündung eines solchen Sprengbolzens wird zum einen ein axialer Impuls ausgelöst und zum anderen der Bolzen an der Sollbruchstelle durchtrennt.
  • Der Gasgenerator 20 und der Sprengbolzen 28 können unabhängig voneinander durch eine nicht gezeigte Steuereinheit ausgelöst werden. Der Sprengbolzen 28 wird nur dann gezündet, wenn Gas aus dem Gassack 18 bzw. dem Gassackmodul 10 abströmen soll, wozu die Auslaßöffnung 24 freigegeben wird. Hierbei geschieht folgendes: bei der Zündung des Sprengbolzens 28 wird dieser zum einen an seiner Sollbruchstelle 34 getrennt. Zum anderen wird ein Impuls in axialer Richtung erzeugt, der den Absperrkörper 26 in Richtung Z, die hier mit der Axialrichtung des Gassackmoduls 10 zusammenfällt, vom Generatorträger 14 wegbewegt (siehe 2). Der Absperrkörper 26 löst sich vollständig vom Generatorträger 14. Insbesondere bleibt kein Rand des Absperrkörpers 26 in Kontakt mit einem Rand der Auslaßöffnung 24. Das Gas kann nun aus dem Gassack 18 bzw. dem Modulgehäuse 12 ausströmen, wie durch die Pfeile verdeutlicht ist.
  • Um ein Wegfliegen des Absperrkörpers 26 zu verhindern, bleibt dieser über ein Fangmittel, in dieser Ausführungsform ein Fangband 36, mit dem Modulgehäuse 12 verbunden. Das Fangband 36 ist am Generatorträger 14 auf herkömmliche Weise über ein Befestigungsmittel 38, z.B. eine Schraube, befestigt. Am Absperrkörper 26 ist das Fangband durch den verbleibenden Teil des Sprengbolzens 28 mittels einer Mutter gesichert.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Das hier gezeigte Gassackmodul 200 ist ähnlich aufgebaut wie das oben beschriebene. In diesem Fall wird der Absperrkörper 226 über zwei Fangstifte 236 am Modulgehäuse 12 zurückgehalten. Hierzu ist im Absperrkörper 226 im Bereich jedes Fangstifts 236 eine Öffnung 240 vorgesehen, so daß sich nach der Zündung des Sprengbolzens 28 der Absperrkörper 226 in axialer Richtung Z entlang der Fangstifte 236 bewegt. Diese weisen an ihrem unteren Ende einen z.B. durch Muttern gebildeten Anschlag 242 auf. Die Fangstifte 236 können z.B. Schrauben oder Bolzen sein.
  • In der in den 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsform ist das Fangmittel durch zwei Winkelstücke 336 gebildet, die fest mit dem Generatorträ ger 14, also dem Modulgehäuse 12, verbunden sind. Die abgewinkelten Endstücke der Winkelstücke 336 stellen jeweils einen Anschlag 342 dar, der den Absperrkörper 326 nach seiner Bewegung in Axialrichtung Z zurückhält und so am Modulgehäuse 12 fixiert.
  • In den 7 und 8 ist eine Variante der Befestigung des Absperrkörpers 426 gezeigt. In diesem Fall ist der Absperrkörper 426 über eine Reihe von Sollbruchstellen 450, z.B. Schlitze oder Einkerbungen, mit einem Rahmen 452 verbunden. Der Rahmen 452 wiederum ist auf herkömmliche Weise am Generatorträger 14 befestigt, z.B. durch Schrauben, Schweißen oder Kleben. In diesem Fall werden bei der Zündung des Sprengbolzens 28 auch die Sollbruchstellen 450 zerstört.
  • Die Sollbruchstellen 450 sind bevorzugt so angeordnet, daß sie nicht im Bereich der Auslaßöffnung 24 liegen, sondern durch den Generatorträger 14 verdeckt sind.
  • Auch hier ist der Absperrkörper 426 über ein geeignetes Fangmittel, hier eingezeichnet ein Fangband 36, am Modulgehäuse 12 befestigt.
  • In allen Ausführungsformen bleibt der Absperrkörper 26, 226, 326, 426 stets in einem Stück, zerfällt also nicht in mehrere Teile.

Claims (6)

  1. Gassackmodul, mit einem eine Auslaßöffnung (24) für von einem Gasgenerator bereitgestellten Gas aufweisenden Modulgehäuse (12), wobei die Auslaßöffnung (24) vor einer Aktivierung des Gassackmoduls (100; 200) von einem plattenförmigen Absperrkörper (26; 226; 326; 426) verschlossen ist, der über einen Sprengbolzen (28) am Modulgehäuse (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer Aktivierung des Sprengbolzens (28) der Absperrkörper (26; 226; 326; 426) vollständig vom Rand der Auslaßöffnung (24) löst und sich vom Modulgehäuse (12) wegbewegt, aber über wenigstens ein Fangmittel am Modulgehäuse (12) befestigt bleibt.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmittel ein Fangband (36) ist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmittel durch wenigstens einen fest mit dem Modulgehäuse (12) verbundenen Fangstift (236) gebildet ist.
  4. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmittel durch wenigstens einen fest mit dem Modulgehäuse (12) verbundenen Anschlag (342) gebildet ist.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (426) über wenigstens eine Sollbruchstelle (450) an einem mit dem Modulgehäuse (12) fest verbundenen Rahmen (452) befestigt ist.
  6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (26; 226; 326; 426) nach der Aktivierung des Gassackmoduls in einem Stück verbleibt.
DE102005044657A 2004-09-20 2005-09-19 Gassackmodul Withdrawn DE102005044657A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005044657A DE102005044657A1 (de) 2004-09-20 2005-09-19 Gassackmodul

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004014615.0 2004-09-20
DE202004014615U DE202004014615U1 (de) 2004-09-20 2004-09-20 Gassackmodul
DE102005044657A DE102005044657A1 (de) 2004-09-20 2005-09-19 Gassackmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005044657A1 true DE102005044657A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=36001810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005044657A Withdrawn DE102005044657A1 (de) 2004-09-20 2005-09-19 Gassackmodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005044657A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050261A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-23 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit
DE102016000495A1 (de) * 2016-01-19 2017-07-20 Audi Ag Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
CN116706395A (zh) * 2023-08-09 2023-09-05 江苏中关村科技产业园节能环保研究有限公司 一种集成于汽车底盘的电池模块

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050261A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-23 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit
DE102007050261B4 (de) * 2007-10-20 2014-07-10 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit
DE102016000495A1 (de) * 2016-01-19 2017-07-20 Audi Ag Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
CN116706395A (zh) * 2023-08-09 2023-09-05 江苏中关村科技产业园节能环保研究有限公司 一种集成于汽车底盘的电池模块
CN116706395B (zh) * 2023-08-09 2023-10-27 江苏中关村科技产业园节能环保研究有限公司 一种集成于汽车底盘的电池模块

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011103791B4 (de) Gurtstraffer für Gurtaufroller mit Kraftbegrenzungsvorrichtung und Verfahren zum Straffen eines Sicherheitsgurts und anschließender Kraftbegrenzung
EP1769978B1 (de) Luftsackmodul mit Abströmöffnung
DE1925131A1 (de) Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung
DE102011015309A1 (de) Gassackeinheit mit einer Haltevorrichtung für ein Zugelement
DE102010051463A1 (de) Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem
DE4415373A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE102008028921B4 (de) Gassackmodul für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem
EP1757497B1 (de) Pyrotechnisch auslösbare Haltevorrichtung für Schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen
EP2317038B1 (de) Schlossbügelanordnung eines Fahrzeugschlosses, insbesondere für eine Fronthaube
EP0802089A1 (de) Baugruppe aus einem Lenkrad, einer Lenkwelle und einem Gassack-Modul
EP0433940B1 (de) Notausstiegsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE202014002912U1 (de) Emblembaugruppe zur Verbindung mit einer Gassackabdeckung, Abdeckung für ein Gassackmodul, Gassackmodul und Lenkrad mit einer derartigen Emblembaugruppe
DE102005044657A1 (de) Gassackmodul
DE102012023877A1 (de) Pyrotechnische aktuatorbaugruppe sowie gassackmodul mit einer solchen aktuatorbaugruppe
DE602004000593T2 (de) Pyrotechnischer Stellantrieb mit variabler Schubkraft
DE102006005642A1 (de) Gassackmodul zum Einbau in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs
DE602004001813T2 (de) Stossabsorbierende Vorrichtung eines Fahrzeugteils mit einem Metallfaden
DE102013018824A1 (de) Airbag mit Befestigungsmittel
DE102015009644A1 (de) Befestigungsanordnung, Clipkörper und Clip
DE202004014615U1 (de) Gassackmodul
DE102017116868A1 (de) Gasgenerator, Gassackmodul und Fahrzeugsicherheitssystem
DE112019003536T5 (de) Gassackmodul mit einer steuerbaren Ventilationseinrichtung
DE102008032386A1 (de) Notausstiegsvorrichtung
DE102017216384A1 (de) Gasgenerator
DE60008844T2 (de) Pyrotechnische Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120920