DE102005044442B4 - Abgasschalldämpfer - Google Patents

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Abstract

Abgasschalldämpfer für einen Verbrennungsmotor mit einem Außengehäuse, in das eine Einlassleitung einmündet und aus dem eine Auslassleitung herausführt und das einen Katalysator aufnimmt, und mit einem Innnengehäuse, in dem ein Strömungsrohr angeordnet ist und das vom Außengehäuse unter Ausbildung eines Ringraumes zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse umgeben ist, wobei zwischen einer Wand des Innengehäuses und dem Strömungsrohr ein Strömungskanal verläuft, dem das Abgas zuführbar ist und der den Katalysator aufnimmt, und wobei der Strömungsweg des Abgases vom Innengehäuse über den Ringraum zur Auslassleitung führt, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung des Abgases dem Katalysator ein Nachverbrennungsraum nachgeordnet ist, wobei der zwischen der Wand (20) des Innengehäuses (18) und dem Strömungsrohr (23) angeordnete Strömungskanal (39) einen ersten Strömungskanal ausbildet, dem das in den Abgasschalldämpfer (10) eintretende Abgas zuführbar ist, und wobei das Abgas ausgehend vom ersten Strömungskanal (39) das Strömungsrohr (23) durchströmt, das einen zweiten Strömungskanal ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer für einen Verbrennungsmotor mit einem Außengehäuse, in das eine Einlassleitung einmündet und aus dem eine Auslassleitung herausführt und das einen Katalysator aufnimmt, und mit einem Innengehäuse, in dem ein Strömungsrohr angeordnet ist und das vom Außengehäuse unter Ausbildung eines Ringraumes zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse umgeben ist, wobei zwischen einer Wand des Innengehäuses und dem Strömungsrohr ein Strömungskanal verläuft, dem das Abgas zuführbar ist und der den Katalysator aufnimmt, und wobei der Strömungsweg des Abgases vom Innengehäuse über den Ringraum zur Auslassleitung führt.
  • Aus der DE 20 2004 013 219 U1 ist ein Abgasschalldämpfer für einen Verbrennungsmotor bekannt mit einem Gehäuse, in das eine Einlassleitung einmündet und aus dem eine Auslassleitung herausführt. Das Gehäuse nimmt einen Katalysator auf, und in Strömungsrichtung des Abgases dem Katalysator nachgeordnet ist ein Nachverbrennungsraum. Derartige Abgasschalldämpfer kommen insbesondere bei kleineren Verbrennungsmotoren zum Einsatz und bewirken zum einen eine Schalldämpfung und zum anderen kann mittels des Katalysators eine Nachverbrennung des Abgases erzielt werden, so dass die Emission von Schadstoffen im Abgas reduziert werden kann. Um den Schadstoffgehalt wirksam verringern zu können, ist es erforderlich, dass die Nachverbrennung des Abgases bei einer möglichst hohen Temperatur erfolgt. Andererseits soll jedoch das aus dem Abgasschalldämpfer heraustretende Abgas eine möglichst niedrige Temperatur aufweisen, um Verletzungen und Beschädigungen durch das Abgas zu vermeiden.
  • Aus der DE 30 39 742 A1 ist ein Abgas-Wärmeüberträger bekannt, der einen Abgasschalldämpfer ausbildet mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1. Bei diesem Abgasschalldämpfer durchströmt das Abgas zunächst ein zentrales Strömungsrohr, das in ein Innengehäuse eintaucht. Ausgehend vom Strömungsrohr umströmt das Abgas innerhalb des Innengehäuses das Strömungsrohr in entgegengesetzter Richtung, wobei es durch einen Katalysator hindurchgeleitet wird. Anschließend durchströmt es einen Ringraum zwischen dem Innengehäuse und einem Außengehäuse des Abgasschalldämpfers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abgasschalldämpfer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass das aus dem Abgasschalldämpfer heraustretende Abgas eine geringere Temperatur aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abgasschalldämpfer der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Strömungsrichtung des Abgases dem Katalysator ein Nachverbrennungsraum nachgeordnet ist, wobei der zwischen der Wand des Innengehäuses und dem Strömungsrohr angeordnete Strömungskanal einen ersten Strömungskanal ausbildet, dem das in den Abgasschalldämpfer eintretende Abgas zuführbar ist, und wobei das Abgas ausgehend vom ersten Strömungskanal das Strömungsrohr durchströmt, das einen zweiten Strömungskanal ausbildet.
  • Der Abgasschalldämpfer weist ein Innengehäuse und ein Außengehäuse auf, die zwischen sich einen Ringraum ausbilden. Im Innengehäuse sind der Katalysator und der Nachverbrennungsraum angeordnet. Die Nachverbrennung des Abgases erfolgt also innerhalb des Innengehäuses. Das aus dem Innengehäuse heraustretende Abgas durchströmt den Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse und wird dabei abgekühlt. Es weist daher am freien Ende der Auslassleitung eine verhältnismäßig niedrige Temperatur auf, obwohl im Nachverbrennungsraum eine sehr hohe Temperatur herrscht zur Erzielung einer wirksamen Reduzierung der Schadstoffemission.
  • Im Innengehäuse ist ein Strömungsrohr angeordnet, wobei zwischen einer Wand des Innengehäuses und dem Strömungsrohr ein erster Strömungskanal verläuft, dem das Abgas zuführbar ist und der den Katalysator aufnimmt, und wobei das Strömungsrohr einen zweiten Strömungskanal ausbildet. Das in den Abgasschalldämpfer eintretende Abgas wird dem ersten Strömungskanal zugeführt, in dem der Katalysator angeordnet ist, an den sich bezogen auf die Strömungsrichtung des Abgases der Nachverbrennungsraum anschließt. Ausgehend vom ersten Strömungskanal durchströmt das Abgas dann das Strömungsrohr, das einen zweiten Strömungskanal ausbildet.
  • Der erfindungsgemäße Abgasschalldämpfer zeichnet sich durch eine verhältnismäßig lange Verweildauer des Abgases im Abgasschalldämpfer aus. Das Außengehäuse wirkt hierbei als Kühlfläche für das Abgas und das Innengehäuse schirmt den heißen Nachverbrennungsraum gegenüber der Wand des Außengehäuses ab.
  • Bevorzugt ist der zweite Strömungskanal vom Abgas entgegen der im ersten Strömungskanal herrschenden Strömungsrichtung durchströmbar. Beim Übergang vom ersten Strömungskanal zum zweiten Strömungskanal erfährt das Abgas somit eine Umlenkung um 180°. Der Abgasschalldämpfer kann dadurch besonders kompakt ausgestaltet werden und dennoch einen langen Strömungsweg für das Abgas und folglich eine lange Verweildauer innerhalb des Abgasschalldämpfers sicherstellen. Die Umlenkung des Abgases unterstützt außerdem Schallreflexionen, durch die die Schalldämpfung verstärkt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der erste Strömungskanal den zweiten Strömungskanal ringförmig umgibt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Strömungsrohr koaxial zu einer Längsachse des Innengehäuses ausgerichtet ist und dieses in Längsrichtung durchsetzt, wobei das Abgas dem Innengehäuse im Bereich eines ersten Endes bezogen auf die Längsachse zuführbar ist, dann den ersten Strömungskanal in Längsrichtung des Innengehäuses durchströmt, um anschließend um 180° umgelenkt zu werden und das Strömungsrohr zu durchströmen. Ausgehend vom Strömungsrohr kann das Abgas dann in einen Bereich zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse eintreten.
  • Günstig ist es, wenn das Strömungsrohr den Katalysator durchsetzt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Katalysator das Strömungsrohr in Umfangsrichtung vollständig umgibt.
  • Der Katalysator ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform als Wabenkatalysator aus Metall oder Keramik oder auch als Drahtgebilde, insbesondere in Form eines beschichteten Drahtgestrickes, ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Strömungsrohr an seinem der Einlassleitung abgewandten Endbereich eine Lochung auf, die eine Strömungsverbindung ausbildet zwischen dem ersten und dem zweiten Strömungskanal. Über die Lochung kann das Abgas in radialer Richtung in das Strömungsrohr eintreten.
  • Zur Erzielung einer besonders kompakten Bauweise des Abgasschalldämpfers ist es von Vorteil, wenn das Abgas stromaufwärts des ersten Strömungskanals eine Umlenkung um 90° erfährt. Dadurch kann die Verteildauer des Abgases verlängert und die Schalldämpfung des Abgasschalldämpfers erhöht werden.
  • Wie bereits erläutert, durchströmt das Abgas auf seinem Weg von der Einlassleitung zur Auslassleitung den zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse angeordneten Ringraum. Dieser bildet vorzugsweise einen dritten Strömungskanal aus, der vom Abgas entgegen der im zweiten Strömungskanal herrschenden Strömungsrichtung durchströmbar ist. Das Abgas erfährt somit bei seinem Übergang vom zweiten zum dritten Strömungskanal eine Umlenkung um 180°, die eine weitere Verlängerung der Verweildauer des Abgases innerhalb des Abgasschalldämpfers sowie eine gesteigerte Schalldämpfung zur Folge hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Ringraum eine Strömungsverbindung aus zwischen einem ersten und einem zweiten Endabschnitt des Außengehäuses, wobei das Abgas ausgehend vom Innengehäuse dem ersten Endabschnitt zuführbar ist und wobei die Auslassleitung vom zweiten Endabschnitt aus dem Außengehäuse herausführt. Das Innengehäuse ist bevorzugt zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Außengehäuses angeordnet. Auf seinem Weg vom Innengehäuse zur Auslassleitung durchströmt das Abgas den ersten Endabschnitt und den sich an diesen in Strömungsrichtung des Abgases anschließenden Ringraum, um anschließend zum zweiten Endabschnitt zu gelangen, von dem es über die Auslassleitung aus dem Außengehäuse herausgeführt wird. Insbesondere im Bereich des Ringraumes erfährt das Abgas eine beträchtliche Abkühlung. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Innengehäuse kolinear zu einer Längsachse des Außengehäuses ausgerichtet und das Abgas auf seinem Weg vom ersten zum zweiten Endabschnitt das Außengehäuse in Längsrichtung durchströmt.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Auslassleitung in den zweiten Endabschnitt eintaucht. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Auslassleitung in ihrem in den zweiten Endabschnitt eintauchenden Bereich eine Lochung aufweist. Über die Lochung kann das Abgas in radialer Richtung der Auslassleitung zugeführt werden und erfährt dann innerhalb der Auslassleitung eine Umlenkung um 90°. Die Lochung kann sich über den gesamten Umfang der Auslassleitung erstrecken, so dass das Abgas der Auslassleitung über deren gesamten Umfang zugeführt werden kann. Dies hat eine weitere Schalldämpfung zur Folge, das heißt die Schallemission des Abgasschalldämpfers kann erheblich verringert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das im zweiten Endabschnitt angeordnete Ende der Auslassleitung stirnseitig geschlossen ist. Dadurch ist sichergestellt, dass das Abgas der Auslassleitung nur in radialer Richtung über die Lochung zugeführt werden kann, nicht jedoch auch in axialer Richtung über eine stirnseitige Öffnung der Auslassleitung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Auslassleitung parallel zur Einlassleitung und versetzt zu dieser angeordnet. Unter Sicherstellung einer verhältnismäßig langen Verweildauer des Abgases im Abgasschalldämpfer kann diesem durch eine derartige Anordnung der Einlass- und der Auslassleitung eine kompakte Ausgestaltung verliehen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Innengehäuse doppelwandig ausgebildet, wobei eine Innenwand des Innengehäuses an den Nachverbrennungsraum und eine Außenwand des Innengehäuses an den Ringraum angrenzt. Durch den die doppelwandige Ausgestaltung ist sichergestellt, dass im Nachverbrennungraum eine hohe Temperatur aufrechterhalten werden kann, und zwar nicht nur bei einem Volllastbetrieb, sondern auch bei einem Teillastbetrieb und sogar im Standgasbetrieb des Verbrennungsmotors. Damit kann in sämtlichen Betriebsarten des Verbrennungsmotors eine deutlich verringerte Schadstoffemission erzielt werden. Die doppelwandige Ausgestaltung des Innengehäuses ermöglicht es außerdem, die Temperatur des aus dem Abgasschalldämpfer heraustretenden Abgases verhältnismäßig gering zu halten, da das Außengehäuse vom Nachverbrennungsraum abgeschirmt ist und daher als Kühlfläche für das Abgas dient.
  • Vorzugsweise ist ein Zwischenraum zwischen der Innenwand und der Außenwand des Innengehäuses strömungsdicht vom Nachverbrennungsraum und vom Ringraum abgedichtet. Das Abgas kann somit nicht in den Zwischenraum eintreten, der Zwischenraum stellt vielmehr eine Wärmeisolation bereit ohne selbst mit dem Abgas in Kontakt zu gelangen.
  • Günstig ist es, wenn der Zwischenraum ein Isoliermaterial aufnimmt, beispielsweise eine Isoliermatte, insbesondere ein Silikatvlies, das den Zwischenraum bevorzugt vollständig ausfüllt.
  • Vorzugsweise durchgreift das Strömungsrohr den Zwischenraum.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Zwischenraum die Innenwand mit Ausnahme des Bereichs des Strömungsrohres, in dem dieses den Zwischenraum durchgreift, vollständig umgibt. Dadurch wird die Wärmeisolation des Nachverbrennungsraumes weiter verbessert.
  • Die nachfolgende Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers und
  • 2: eine schematische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers.
  • In 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist. Er umfasst ein längliches Außengehäuse 12 mit einer Längsachse 13 und einem Gehäusemantel 14, der stirnseitig an einem ersten Ende von einem ersten Deckel 15 und an einem zweiten Ende von einem zweiten Deckel 16 abgedeckt ist.
  • Das Außengehäuse 12 nimmt ein doppelwandig ausgebildetes Innengehäuse 18 mit einer Außenwand 19 und einer Innenwand 20 auf. Zwischen der Außenwand 19 und der Innenwand 20 erstreckt sich ein strömungsdicht abgedichteter Zwischenraum 21.
  • Das Innengehäuse 18 ist kolinear zur Längsachse 13 des Außengehäuses 12 ausgerichtet. Innerhalb des Innengehäuses 18 ist ein Strömungsrohr 23 kolinear zur Längsachse 13 angeordnet, das mit einem ersten Endbereich 24 den Zwischenraum 21 durchgreift und in Höhe einer Endkappe 26 der Außenwand 19 des Innengehäuses 18 endet. Mit seinem der Endkappe 26 abgewandten Ende liegt das Strömungsrohr 23 an einem Innendeckel 28 der Innenwand 20 des Innengehäuses 18 strömungsdicht an. Dem Innendeckel 28 benachbart weist das Strömungsrohr 23 eine Lochung 30 auf mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 31, die in gleichmäßigem Abstand zueinander über den gesamten Umfang des Strömungsrohres 23 verteilt angeordnet sind.
  • Der Endkappe 26 benachbart mündet eine Einlassleitung 33 in den Bereich zwischen der Innenwand 20 des Innengehäuses 18 und dem Strömungsrohr 23. Die Einlassleitung 23 ist in Form eines Rohrstutzens ausgebildet, der senkrecht zur Längsachse 13 des Außengehäuses 12 und damit auch senkrecht zum Strömungsrohr 23 ausgerichtet ist.
  • Bezogen auf die in der Zeichnung durch die Pfeile 35 symbolisierte Strömungsrichtung des Abgases der Einlassleitung 23 nachgeordnet ist das Strömungsrohr 23 in Umfangsrichtung vollständig von einem Katalysator 37 umgeben. Der Katalysator 37 ist in Form eines beschichteten Drahtgebildes, insbesondere eines beschichteten Drahtgestrickes ausgestaltet und füllt über einen Teillängsabschnitt des Strömungsrohres 23 den Raum zwischen der Innenwand 20 und dem Strömungsrohr 23 vollständig aus. Dieser Raum bildet einen ersten Strömungskanal 39 des Abgasschalldämpfers 10, von dem aus das Abgas über die Lochung 30 dem Innenraum des Strömungsrohres 23 zugeführt wird, der einen zweiten Strömungskanal 40 ausbildet, von diesem strömt das Abgas zu einem ersten Endabschnitt 42 des Außengehäuses 12, der sich innerhalb des Außengehäuses 12 zwischen der Endkappe 26 und dem ersten Deckel 15 erstreckt.
  • Die Außenwand 19 des Innengehäuses 18 ist im Abstand zum Außengehäuse 12 angeordnet, so dass sich zwischen der Außenwand 19 und dem Außengehäuse 12 in Umfangsrichtung des Innengehäuses 18 ein Ringraum erstreckt. Der Ringraum bildet einen dritten Strömungskanal 44 aus, über den das Abgas ausgehend vom ersten Endabschnitt 42 einem zweiten Endabschnitt 46 des Außengehäuses 12 zugeführt werden kann. Zwischen den Endabschnitten 42 und 46 ist das Innengehäuse 18 angeordnet.
  • In den zweiten Endabschnitt 46 taucht eine Auslassleitung 48 ein, die parallel zur Einlassleitung 33 und damit senkrecht zur Längsachse 13 ausgerichtet ist.
  • Die in den zweiten Endabschnitt 46 eintauchende Stirnseite 49 der Auslassleitung 48 ist geschlossen, und in seinem der Stirnseite 49 benachbarten Endbereich weist die Auslassleitung 48 eine Lochung 51 auf mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 52, die in gleichmäßigem Abstand zueinander über den gesamten Umfang der Auslassleitung 48 verteilt angeordnet sind.
  • Ausgehend vom zweiten Endabschnitt 46 kann das Abgas über die Lochung 51 in radialer Richtung in den Innenraum der Auslassleitung 48 einströmen, es wird dann über die Auslassleitung 48 aus dem Abgasschalldämpfer 10 herausgeführt.
  • Der stromabwärts des Katalysators 35 angeordnete Bereich des ersten Strömungskanals 39 bildet einen Nachverbrennungsraum 54 aus, in dem das Abgas bei einer Temperatur von circa 1000°C einer Nachverbrennung unterworfen ist. Der Nachverbrennungsraum 54 ist thermisch über den Zwischenraum 21 gegenüber dem Außengehäuse 12 isoliert. Das Abgas kühlt sich daher auf seinem Weg vom Nachverbrennungsraum 54 über den zweiten Strömungskanal 40, den ersten Endabschnitt 42, den dritten Strömungskanal 44, den zweiten Endabschnitt 46 und die Auslassleitung 48 ab, so dass es bei Austritt aus der Auslassleitung 48 eine verhältnismäßig niedrige Temperatur aufweist. Innerhalb des Abgasschalldämpfers 10 erfährt das Abgas eine mehrfache Umlenkung, durch die die Schalldämpfung des Abgasschalldämpfers verstärkt wird. Außerdem wird dem Abgas über die mehrfache Umlenkung ein verhältnismäßig langer Strömungsweg zwischen der Einlassleitung 33 und der Auslassleitung 48 bereitgestellt unter Aufrechterhaltung einer kompakten Bauform des Abgasschalldämpfers 10.
  • Praktisch die gesamte Innenoberfläche des Außengehäuses 12 dient als Kühlfläche für das Abgas, das sich über diese Innenoberfläche verteilt. Durch die Bereitstellung des Ringraumes in Form des dritten Strömungskanals 44 sowie des ersten Endabschnittes 42 und des zweiten Endabschnittes 46 ist ein unmittelbarer Wärmekontakt zwischen dem Innengehäuse 18 und dem Außengehäuse 12 vermieden. Die Kühlwirkung des Außengehäuses 12 wird dadurch ebenso gesteigert wie die Wärmeisolation des Nachverbrennungsraumes 54. Innerhalb des Nachverbrennungsraumes 54 herrschen daher auch bei einem Teillastbetrieb oder einem Standgasbetrieb des Verbrennungsmotors, an den der Abgasschalldämpfer 10 angeschlossen ist, eine hohe Temperatur zu einer möglichst vollständigen Nachverbrennung des Abgases. Die Schadstoffemission kann dadurch wirkungsvoll verringert werden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers schematisch dargestellt. Dieser Abgasschalldämpfer ist mit dem Bezugszeichen 60 belegt und weitgehend identisch ausgebildet wie der voranstehend erläuterte Abgasschalldämpfer 10. Für identische Bauteile werden daher in 2 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in 1 und bezüglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Beim Abgasschalldämpfer 60 wird das zu reinigende Abgas dem Außengehäuse 12 stirnseitig über eine als Winkelstück ausgebildete Einlassleitung 63 zugeführt. Das Abgas tritt dann in den ersten Endabschnitt 42 des Außengehäuses 12 ein. Dieser Endabschnitt bildet in seinem zentralen Bereich eine Einströmkammer 65, die in Umfangsrichtung von einer Ausströmkammer 66 umgeben ist. Die Einströmkammer 65 steht über eine stirnseitige Öffnung 68 mit dem Innenraum des Innengehäuses 18 in Strömungsverbindung, in welchem das Strömungsrohr 23 angeordnet ist, das in gleicher Weise wie beim voranstehend erläuterten Abgasschalldämpfer 10 vom Katalysator 37 umgeben ist. Stromabwärts des Katalysators 37 erstreckt sich der erste Strömungskanal 39, der einen Nachverbrennungsraum ausbildet und von dem aus das Abgas entgegen der im ersten Strömungskanal 39 herrschenden Strömungsrichtung durch das Strömungsrohr 23 wieder zurück in Richtung des ersten Endabschnitts 42 des Außengehäuses 12 strömt. Ausgehend vom Strömungsrohr 23 trifft das Abgas beim Abgasschalldämpfer 60 in die Ausströmkammer 66, von der aus das Abgas über den dritten Strömungskanal 44 in Form des Ringraumes zwischen dem Innengehäuse 18 und dem Außengehäuse 12 zum zweiten Endabschnitt 46 strömt. Im zweiten Endabschnitt 46 trifft das Abgas entsprechend der in 1 dargestellten Ausführungsform auch beim Abgasschalldämpfer 60 auf die Auslassleitung 48, über die es aus dem Abgasschalldämpfer 60 herausgeführt wird.
  • Sowohl beim Abgasschalldämpfer 10, der in 1 dargestellt ist, als auch beim Abgasschalldämpfer 60, der in 2 dargestellt ist, ist der Zwischenraum 21 des Innengehäuses 18 vollständig mit Isoliermaterial ausgefüllt, insbesondere mit einem Silikatvlies. Innerhalb des Innengehäuses 18 können auch bei einem Teillastbetrieb oder bei Standgasbetrieb hohe Temperaturen sichergestellt werden, die eine optimale Nachverbrennung des Abgases sicherstellen, wohingegen das über die Auslassleitung 48 herausströmende Abgas eine verhältnismäßig geringe Temperatur aufweist, da es auf seinem Weg vom Innengehäuse 18 zur Auslassleitung 48 für eine verhältnismäßig lange Zeit einer nicht unerheblichen Kühlung unterworfen ist.

Claims (16)

  1. Abgasschalldämpfer für einen Verbrennungsmotor mit einem Außengehäuse, in das eine Einlassleitung einmündet und aus dem eine Auslassleitung herausführt und das einen Katalysator aufnimmt, und mit einem Innnengehäuse, in dem ein Strömungsrohr angeordnet ist und das vom Außengehäuse unter Ausbildung eines Ringraumes zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse umgeben ist, wobei zwischen einer Wand des Innengehäuses und dem Strömungsrohr ein Strömungskanal verläuft, dem das Abgas zuführbar ist und der den Katalysator aufnimmt, und wobei der Strömungsweg des Abgases vom Innengehäuse über den Ringraum zur Auslassleitung führt, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung des Abgases dem Katalysator ein Nachverbrennungsraum nachgeordnet ist, wobei der zwischen der Wand (20) des Innengehäuses (18) und dem Strömungsrohr (23) angeordnete Strömungskanal (39) einen ersten Strömungskanal ausbildet, dem das in den Abgasschalldämpfer (10) eintretende Abgas zuführbar ist, und wobei das Abgas ausgehend vom ersten Strömungskanal (39) das Strömungsrohr (23) durchströmt, das einen zweiten Strömungskanal ausbildet.
  2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal (40) vom Abgas entgegen der im ersten Strömungskanal (39) herrschenden Strömungsrichtung (35) durchströmbar ist.
  3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsrohr (23) den Katalysator (37) durchsetzt.
  4. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsrohr (23) an seinem der Einlassleitung (33) abgewandten Endbereich eine Lochung (30) aufweist, die eine Strömungsverbindung ausbildet zwischen dem ersten und dem zweiten Strömungskanal (39, 40).
  5. Abgasschalldämpfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas stromaufwärts des ersten Strömungskanals (39) eine Umlenkung um 90° erfährt.
  6. Abgasschalldämpfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (44) einen dritten Strömungskanal ausbildet, der vom Abgas entgegen der im zweiten Strömungskanal (40) herrschenden Strömungsrichtung durchströmbar ist.
  7. Abgasschalldämpfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (44) eine Strömungsverbindung ausbildet zwischen einem ersten Endabschnitt (42) und einem zweiten Endabschnitt (46) des Außengehäuses (12), wobei das Abgas ausgehend vom Innengehäuse (18) dem ersten Endabschnitt (42) zuführbar ist und wobei die Auslassleitung (48) vom zweiten Endabschnitt (46) aus dem Außengehäuse (12) herausführt.
  8. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (48) in den zweiten Endabschnitt (46) eintaucht.
  9. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (48) in ihrem in den zweiten Endabschnitt (46) eintauchenden Bereich eine Lochung (51) aufweist.
  10. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das im zweiten Endabschnitt (46) angeordnete Ende (49) der Auslassleitung (48) stirnseitig geschlossen ist.
  11. Abgasschalldämpfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (48) parallel zur Einlassleitung (33) und versetzt zu dieser angeordnet ist.
  12. Abgasschalldämpfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (18) doppelwandig ausgestaltet ist, wobei eine Innenwand (20) des Innengehäuses (18) an den Nachverbrennungsraum (54) und eine Außenwand (19) des Innengehäuses (18) an den Ringraum (44) angrenzt.
  13. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (21) zwischen der Innenwand (20) und der Außenwand (19) strömungsdicht vom Nachverbrennungsraum (54) und vom Ringraum (44) abgedichtet ist.
  14. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (21) ein Isoliermaterial aufnimmt.
  15. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsrohr (23) den Zwischenraum (21) durchgreift.
  16. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (21) das Innengehäuse (18) zumindest in Umfangsrichtung vollständig umgibt.
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