DE102005043182A1 - Verkleidungsteil für den Innenraum eines Fahrzeugs, Verwendung des Verkleidungsteils und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Verkleidungsteil für den Innenraum eines Fahrzeugs, Verwendung des Verkleidungsteils und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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Abstract

Verkleidungsteil für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei das Verkleidungsteil einen Vollkörper aus einem Licht leitenden Material aufweist und wobei das Verkleidungsteil mindestens eine Aufnahme für ein Leuchtmittel aufweist, Verwendung des Verkleidungsteils sowie Verfahren zur Herstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei das Verkleidungsteil einen Vollkörper aus einem Licht leitenden Material aufweist und wobei das Verkleidungsteil mindestens eine Aufnahme für ein Leuchtmittel aufweist, eine Verwendung des Verkleidungsteils, sowie ein Verfahren zur Herstellung.
  • Solche Verkleidungsteile für Innenräume von Kraftfahrzeugen sind an sich allgemein bekannt. Hierbei wird üblicherweise ein Formkörperteil mit einem Dekormaterial überzogen, wobei das Formkörperteil dem Verkleidungsteil Stabilität verleiht und wobei das Dekormaterial dem Verkleidungsteil ein optisch ansprechendes Aussehen verleiht.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass Zierverkleidungsteile für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs von ihrer Hinterseite aus beleuchtet werden. Beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 42 602 ist ein solches Zierverkleidungsteil bekannt, wobei dieses eine hinter der Frontseite angeordnete Beleuchtung aufweist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 41 253 ist weiterhin die Verwendung von Licht leitenden Körpern für derartige Verkleidungsteile bekannt.
  • Verkleidungsteile können sowohl mit, als auch ohne Beleuchtung ausgeführt sein, je nach Ausstattungsvariante des Fahrzeugs. Es werden verschiedene Ausführungsformen von Verkleidungsteilen für die jeweilige Ausstattungsvariante hergestellt, da ein Verkleidungsteil mit Beleuchtung weitaus aufwändiger herzustellen ist, als ein unbeleuchtetes. Es weist beispielsweise besondere Ausformungen auf, die dafür sorgen, dass das Licht nur and der dafür vorgesehenen Stelle austritt. Nachteilig ist, dass die Produktion und Bevorratung verschiedener Teile aufwändig ist. Durch eine große Teilevielfalt ist neben der Logistik auch die Montage aufwändiger.
  • Es war daher die Aufgabe der Erfindung ein Verkleidungsteil der Eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das so verbessert ist, dass die beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verkleidungsteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs gelöst, wobei das Verkleidungsteil einen Vollkörper aus einem Licht leitenden Material aufweist und wobei das Verkleidungsteil mindestens eine Aufnahme für ein Leuchtmittel aufweist, wobei zumindest ein erster Oberflächenbereich des Verkleidungsteils zur Steuerung des Lichts in dem Verkleidungsteil gestaltet ist und wobei zumindest ein zweiter Oberflächenbereich des Verkleidungsteils als Austrittbereich für Licht aus dem Verkleidungsteil gestaltet ist. Das erfindungsgemäße Verkleidungsteil kann vorteilhafterweise sowohl beleuchtet, als auch unbeleuchtet sein und ist daher für verschiedene Ausführungen des Fahrzeuginnenraums geeignet. Durch entsprechende Gestaltung der ersten und zweiten Oberflächenbereiche des Vollkörpers ist es besonders einfach möglich, den Austrittbereich des Lichts aus dem Verkleidungsteil festzulegen.
  • Der Vollkörper ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise aus Polymethylmethacrylat, PMMA oder Polycarbonat, PC. Er ist in einer vergleichsweise einfach aufgebauten Presse bzw. Vorrichtung zum Druckspritzgießen bzw. Spritzgießen von Kunststoffmaterialien herstellbar.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungsteil dient neben einer Zierfunktion auch als Struktur für den Innenraum des Fahrzeugs, beispielsweise aus Polycarbonat, PC. Es ist insbesondere so stabil ausgeführt, dass es beispielsweise Kräfte übertragen und eine tragende Struktur bilden kann, wie ein Armaturenbrett, ein Lenkrad oder einen Türgriff.
  • Der erste Oberflächenbereich des Verkleidungsteils weist bevorzugt zumindest in Teilbereichen geometrische Formen und/oder eine Oberflächenbeschaffenheit auf, durch die das Licht in dem Verkleidungsteil steuerbar ist. Besonders bevorzugt reflektiert der erste Oberflächenbereich das Licht zumindest weitgehend im Inneren des Verkleidungsteils. Ganz besonders bevorzugt reflektiert der erste Oberflächenbereich das Licht im Inneren des Verkleidungsteils zumindest überwiegend in Richtung des zweiten Oberflächenbereichs. Die erfindungsgemäße Gestaltung der ersten Oberfläche erlaubt vorteilhaft eine einfache Steuerung der Lichtausbreitung und des Lichtaustritts aus dem Verkleidungsteil, sowie eine Verringerung der Verluste, beispielsweise durch Streulicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die geometrischen Formen Prismen. Dadurch wird der Anteil der sich in dem Vollkörper ausbreitenden Lichtstrahlen, die an der Oberfläche reflektiert werden, sehr deutlich erhöht. Es ist dadurch vorteilhaft möglich, die Reflexion des Lichts durch Größe und/oder Form der Prismen zu bestimmen. Ein Lichtaustritt durch den ersten Oberflächenbereich ist deutlich reduziert. Der Vollkörper ist vorteilhafterweise bereits mit Prismen oder andere geometrische Formen an den vorgesehenen ersten Oberflächenbereichen herstellbar.
  • Ebenfalls bevorzugt ist der erste Oberflächenbereich zumindest teilweise aufgeraut. Durch das Aufrauen der Oberfläche wird ebenfalls der Anteil der im inneren des Vollkörpers reflektierten Lichtstrahlen erhöht. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass die Oberflächenbeschaffenheit durch Aufrauen noch nach der Herstellung veränderbar ist. Ganz besonders bevorzugt weist der erste Oberflächenbereich sowohl geometrische Formen, insbesondere Prismen auf, als auch eine aufgeraute Oberfläche.
  • Besonders bevorzugt sind die geometrischen Formen und/oder die Oberflächenbeschaffenheit des ersten Oberflächenbereichs von ihrer Entfernung zu dem Leuchtmittel und/oder von ihrer Entfernung zu dem zweiten Oberflächenbereich abhängig. Beispielsweise kann die Richtung und Stärke der Reflexion des Lichts an Prismen, die unmittelbar neben dem Leuchtmittel oder Austrittbereich angeordnet sind, anders gewählt sein als von Prismen in großer Entfernung davon. Ebenso kann die Verteilungsdichte der Prismen variieren. Ganz besonders bevorzugt reflektiert der erste Oberflächenbereich des Verkleidungsteils das Licht im Inneren des Verkleidungsteils so, dass das Licht, das durch den zweiten Oberflächenbereich austritt, weitgehend homogen ist. Insbesondere bei langgestreckten Verkleidungsteilen und/oder langgestreckten zweiten Oberflächenbereichen für den Lichtaustritt, wird durch eine möglichst homogene Verteilung des Lichts eine optisch vorteilhafte Beleuchtung bzw. Hinterleuchtung erzielt.
  • In einer weitern bevorzugten Ausführungsform ist der erste Oberflächenbereich und/oder der zweite Oberflächenbereich des Verkleidungsteils zumindest teilweise mit einem Dekor versehen. Insbesondere eine Sichtseite des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils, also der vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbare Teil, ist mit einem Dekor versehen, um ein optisch ansprechendes Aussehen zu erreichen. Der Fachmann versteht, dass der erste Oberflächenbereich, wenn er mit einem weitgehend lichtundurchlässigen Dekor versehen ist, nicht notwendigerweise durch weitere Maßnahmen lichtundurchlässig gemacht werden muss. Im Falle von relativ lichtdurchlässigen Dekoren, z.B. aus Stoff, kann der darunter liegenden ersten Oberflächenbereich erfindungsgemäß zur Steuerung des Lichts gestaltet sein. Das Dekor kann beispielsweise aus einem Gewebematerial und/oder einem Folienmaterial und/oder aus einem natürlichen oder künstlichen Ledermaterial und/oder einem gewebten oder ungewebten Textil und/oder einem vorgeformten Kunststoffteil und/oder aus einem Holzfurnier gebildet sein.
  • Der erste Oberflächenbereich reflektiert zumindest einen überwiegenden Teil des Lichts im Inneren des Verkleidungsteils, vorzugsweise in Richtung des zweiten Oberflächenbereichs. Der zweite Oberflächenbereich ist erfindungsgemäß als Austrittsbereich für das Licht vorgesehen. Er ist beispielsweise an einer vom Fahrzeuginsassen nicht direkt einsehbaren Stelle des Verkleidungsteils angeordnet, um den Eindruck einer Hinterleuchtung des Verkleidungsteils zu erzeugen, beispielsweise in einem Randbereich der Sichtseite. Der zweite Oberflächenbereich kann beispielsweise schlitzförmig ausgebildet sein. Durch die erfindungsgemäße Reflexion des Lichts im Inneren des Verkleidungsteils, wird in vorteilhafter Weise die Intensität und/oder die Verteilung des Lichts, das durch den zweiten Oberflächenbereich austritt, verstärkt bzw. gesteuert, so dass gegebenenfalls schwächere oder weniger Leuchtmittel eingesetzt werden können.
  • Das Leuchtmittel ist vorzugsweise wenigstens eine im wesentlichen punktförmige Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode. Es ist besonders einfach, das erfindungsgemäße Verkleidungsteil mit einer Leuchtdiode auszustatten. Ein Fahrzeug mit beispielsweise unbeleuchtetem Verkleidungsteil, kann durch Einsetzen der Leuchtdiode in die erfindungsgemäß vorgesehene Aufnahme besonders einfach auch nachträglich ausgerüstet werden.
  • Ebenso bevorzugt ist das Leuchtmittel wenigstens eine im wesentlichen flächenhaft ausgebildete Lichtquelle, insbesondere eine elektrolumineszendierende Folie (EL-Folie) oder eine OLED-Schicht (organic light emitting diode) oder eine PLED-Schicht (polymer light emitting diode) ist. Derartige, flächenhafte Leuchtmittel sind besonders vorteilhaft dort zu verarbeiten, wo wenig Platz für die Anbringung des Leuchtmittels zur Verfügung steht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist durch das Leuchtmittel Licht in einer Mehrzahl von Farben erzeugbar. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, dass ein Benutzer die Lichtfarbe nach seiner Vorliebe auswählen kann. Weist das Ausstattungsteil beispielsweise eine Steuerung zur Änderung der Farbe des Lichts auf, kann dem Verkleidungsteil zusätzlich eine Signalfunktion zukommen, indem beispielsweise durch Farbwechsel oder Blinklicht die Aufmerksamkeit eines Benutzers erregt wird. Außerdem können mit dem erfindungsgemäßen Ausstattungsteil Informationen, wie beispielsweise Logos oder Hinweise für einen Benutzer sichtbar gemacht werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Verwendung eines solchen Verkleidungsteils als Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungsteil kann beispielsweise hinterleuchtet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Verkleidungsteil mit einem direkt sichtbaren, zweiten Oberflächenbereich als Leuchtfläche zu verwenden. Mit dem Verkleidungsteil können beinahe beliebige Oberflächen im Innenraum des Fahrzeugs als Leuchtfläche ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei zunächst ein Vollkörper aus einem Licht leitenden Material hergestellt wird und an dem Verkleidungsteil eine Aufnahme für ein Leuchtmittel angeordnet wird, wobei zumindest ein erster Oberflächenbereich des Verkleidungsteils so gestaltet wird, dass damit das Licht in dem Verkleidungsteil gesteuert werden kann und dass zumindest ein zweiter Oberflächenbereich des Verkleidungsteils als Austrittbereich für Licht aus dem Verkleidungsteil gestaltet wird.
  • Das Verfahren ist einfach und kostengünstig durchführbar. Alle Verkleidungsteile, unabhängig davon, ob sie mit oder ohne Beleuchtung vorgesehen sind, können nach dem gleichen Verfahren hergestellt werden. Durch die Gestaltung des ersten und zweiten Oberflächenbereichs wird festgelegt, an welchen Stellen Licht aus dem Verkleidungsteil austreten soll.
  • Der Vollkörper wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wie beispielsweise aus PMMA oder PC. Der Vollkörper kann vorzugsweise durch Pressen, Druckspritzgießen oder Spritzgießen günstig und einfach gefertigt werden.
  • Bevorzugt wird der erste Oberflächenbereich bereits bei der Herstellung des Vollkörpers zumindest teilweise mit geometrischen Formen, vorzugsweise mit Prismen, versehen. Indem die Prismen bereits als Teil des Vollkörpers hergestellt werden, ist die Produktion besonders einfach.
  • Ebenfalls bevorzugt wird der erste Oberflächenbereich zumindest teilweise aufgeraut. Das Aufrauen ist vorteilhafterweise noch nach der Herstellung des Vollkörpers möglich. Besonders bevorzugt werden auch die Prismen oder anderen geometrischen Formen des ersten Oberflächenbereichs aufgeraut.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungen gelten dabei für alle Gegenstände der Erfindung. Sie sind beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil schematisch dargestellt.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verkleidungsteils 10 in einer perspektivischen Ansicht. Der Fachmann erkennt, dass das quaderförmig dargestellte Verkleidungsteil 10 stellvertretend für ein beliebiges Verkleidungsteil für den Innenraum eines Fahrzeugs dargestellt ist. Das Verkleidungsteil 10 weist erfindungsgemäß einen Vollkörper auf, was bedeutet, dass das Verkleidungsteil 10 ein dreidimensionales Gebilde ist, das weder hohl noch flächenhaft ist. Das Material des Hohlkörpers ist lichtdurchlässig, also transparent oder zumindest transluzent. Es könnte beispielsweise sogenanntes Plexiglas, PMMA oder Polycarbonat, PC sein.
  • Das Verkleidungsteil 10 weist einen ersten Oberflächenbereich 1 auf, der erfindungsgemäß so gestaltet ist, dass das Licht im Inneren des Verkleidungsteils 10 gesteuert wird. Zumindest ein überwiegender Teil der Lichtstrahlen dringt nicht durch den ersten Oberflächenbereich 1 hindurch, sondern wird von diesem reflektiert. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Oberfläche mit einem lichtundurchlässigen Material bedeckt ist, beispielsweise einem Dekor, wie einer Folie oder einem Lack. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der erste Oberflächenbereich 1 geometrische Formen, wie Prismen aufweisen kann, so dass ein hoher Anteil der Lichtstrahlen auf Grund eines zu spitzen Einfallwinkels an der Oberfläche reflektiert wird. Ebenso kann der erste Oberflächenbereich 1 aufgeraut sein.
  • An dem Verkleidungsteil 10 ist eine Aufnahme 3 für ein Leuchtmittel 4 angeordnet. Von dem Leuchtmittel 4 gelangt Licht, vorzugsweise das gesamte Licht, in das lichtleitende Material des Verkleidungsteils 10. Das Licht breitet sich in dem Verkleidungsteil 10 aus und wird insbesondere zum überwiegenden Teil von dem ersten Oberflächenbereich 1 zurück in das Verkleidungsteil 10 reflektiert, vorzugsweise in Richtung des zweiten Oberflächenbereichs 2. Erfindungsgemäß kann das Licht das Verkleidungsteil über einen zweiten Oberflächenbereich 2 verlassen. Der zweite Oberflächenbereich 2 stellt also den einzigen, nach außen hin leuchtenden Teil des Verkleidungsteils 10 dar. In der Darstellung sind zwei Teile eines zweiten Oberflächenbereichs 2 auf dem Verkleidungsteil 10 angeordnet. Der zweite Oberflächenbereich 2 kann beispielsweise schlitzförmig und/oder in einem vom Benutzer des Fahrzeugs nicht direkt einsehbaren Bereich angeordnet sein, um eine Hinterleuchtung des Verkleidungsteils 10 zu erreichen. Ebenfalls wäre ein großflächiger zweiter Oberflächenbereich 2 als direkte Beleuchtung für den Innenraum eines Fahrzeugs vorstellbar.
  • In der 2 ist als Ausführungsbeispiel eine Zierleiste einer Türinnenverkleidung eines Kraftfahrzeugs für eine erfindungsgemäßes Verkleidungsteil 10 dargestellt. Die Zierleiste ist in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die Rückseite, also diejenige Seite, die an der Tür anliegt, dargestellt. Mit Ausnahme der Aufnahmen 3 für die Leuchtmittel 4 und die Leuchtmittel 4 selbst ist das gesamte Teil einstückig aus einem lichtleitenden Material hergestellt, beispielsweise aus PMMA oder PC. Das Verkleidungsteil ist dadurch stabil.
  • An dem Verkleidungsteil 10 sind Aufnahmen 3 für Leuchtmittel 4, angeordnet. Diese befinden sich auf der für den Benutzer des Fahrzeugs nicht einsehbaren Rückseite des Verkleidungsteils 10. Als Leuchtmittel 4 sind Leuchtdioden in den Aufnahmen vorgesehen, die hier nicht dargestellt sind. Die Leuchtdioden geben ihr Licht vorzugsweise ausschließlich in den lichtleitenden Vollkörper des Verkleidungsteils 10 ab.
  • Der erste Oberflächenbereich 1 ist mit Prismen 5 versehen, um das Licht in diesem Bereich des Verkleidungsteils zu reflektieren, vorzugsweise in Richtung des zweiten Oberflächenbereichs 2. Es ist zu erkennen, dass die Form der Prismen sich mit dem Abstand von dem nächstgelegenen Leuchtmittel ändert. Dadurch wird eine gleichmäßige Intensität am Austritt des Lichts durch den zweiten Oberflächenbereich 2 erreicht Die Vorderseite des Verkleidungsteils 10, die in der Darstellung nicht zu sehen ist, kann lichtundurchlässig ausgeführt sein. Der Fachmann versteht, das dies durch ein Dekor, beispielsweise eine Folie, möglich ist. Die Sichtseite könnte jedoch auch teilweise oder sogar vollständig als Leuchtfläche ausgeführt sein, also als zweiter Oberflächenbereich 2.
  • Das Licht verlässt das Verkleidungsteil 10 zum überwiegenden Teil nur durch einen zweiten Oberflächenbereich 2, der in der Darstellung am unteren Rand der Sichtseite der Zierleiste angeordnet ist, um den Eindruck einer Hinterleuchtung des Verkleidungselements zu erreichen.
  • 10
    Verkleidungsteil
    1
    Erster Oberflächenbereich
    2
    Zweiter Oberflächenbereich
    3
    Aufnahme
    4
    Leuchtmittel
    5
    Geometrische Form, Prisma

Claims (19)

  1. Verkleidungsteil (10) für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei das Verkleidungsteil einen Vollkörper aus einem Licht leitenden Material aufweist und wobei das Verkleidungsteil (10) mindestens eine Aufnahme (3) für ein Leuchtmittel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils (10) zur Steuerung des Lichts in dem Verkleidungsteil (10) gestaltet ist und dass zumindest ein zweiter Oberflächenbereich (2) des Verkleidungsteils (10) als Austrittbereich für Licht aus dem Verkleidungsteil (10) gestaltet ist.
  2. Verkleidungsteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollkörper aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. Verkleidungsteil (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils zumindest teilweise geometrische Formen (5) und/oder eine Oberflächenbeschaffenheit aufweist, durch die das Licht in dem Verkleidungsteil steuerbar ist.
  4. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils das Licht im Inneren des Verkleidungsteils zumindest weitgehend reflektiert.
  5. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) das Licht im Inneren des Verkleidungsteils zumindest überwiegend in Richtung des zweiten Oberflächenbereichs (2) reflektiert.
  6. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Formen (5) des ersten Oberflächenbereichs (1) Prismen (5) sind.
  7. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils zumindest teilweise aufgeraut ist.
  8. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Formen (5) und/oder die Oberflächenbeschaffenheit des ersten Oberflächenbereichs (1) von ihrer Entfernung zu dem Leuchtmittel und/oder von ihrer Entfernung zu dem zweiten Oberflächenbereich abhängig sind.
  9. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils das Licht im Inneren des Verkleidungsteils so reflektiert, dass das Licht, das durch den zweiten Oberflächenbereich (2) austritt, weitgehend homogen ist.
  10. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) und/oder der zweite Oberflächenbereich (2) des Verkleidungsteils zumindest teilweise mit einem Dekor versehen ist.
  11. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekor aus einem Gewebematerial und/oder einem Folienmaterial und/oder aus einem natürlichen oder künstlichen Ledermaterial und/oder einem gewebten oder ungewebten Textil und/oder einem vorgeformten Kunststoffteil und/oder aus einem Holzfurnier gebildet ist.
  12. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) wenigstens eine im wesentlichen punktförmige Lichtquelle (4), insbesondere eine Leuchtdiode ist.
  13. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) wenigstens eine im wesentlichen flächenhaft ausgebildete Lichtquelle (4), insbesondere eine elektrolumineszendierende Folie (EL-Folie) oder eine OLED-Schicht (organic light emitting diode) oder eine PLED-Schicht (polymer light emitting diode) ist.
  14. Verkleidungsteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Leuchtmittel (4) Licht einer Mehrzahl von Farben erzeugbar ist.
  15. Verwendung eines Verkleidungsteils (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (10) für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei zunächst ein Vollkörper aus einem Licht leitenden Material hergestellt wird und an dem Verkleidungsteil eine Aufnahme (3) für ein Leuchtmittel (4) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Oberflächenbereich (1) des Verkleidungsteils (10) so gestaltet wird, dass damit das Licht in dem Verkleidungsteil gesteuert werden kann und dass zumindest ein zweiter Oberflächenbereich (2) des Verkleidungsteils (10) als Austrittbereich für Licht aus dem Verkleidungsteil (10) gestaltet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollkörper aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) bereits bei der Herstellung des Vollkörpers zumindest teilweise mit geometrischen Formen, vorzugsweise mit Prismen (5) versehen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (1) zumindest teilweise aufgeraut wird.
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