DE102005043119A1 - Dekorformteil - Google Patents

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Hans-Dieter Halm
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dekorformteil (1) insbesondere für einen Kraftfahrzeuginnenraum. Ein flächiges Dekorblech (2) des Dekorformteils (1) weist eine Innenseite (4) und eine der Innenseite (4) gegenüberliegende Dekorseite (5) auf. Das Dekorblech (2) ist auf seiner Innenseite (4) mit einem Kunststoffteil (6) hinterspritzt. Auf der Innenseite (4) des Dekorbleches (2) ist in einem flächigen Bereich (7) mindestens ein separates Halteelement (8) befestigt, welches sich teilsweise mit Abstand zur Innenseite (4) erhebt und einen Hinterschneidungsbereich (9) zum formschlüssigen Hinterspritzen mit dem Kunststoffmaterial des Kunststoffteils (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorformteil insbesondere für einen Kraftfahrzeuginnenraum mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise im Innenraum von Kraftfahrzeugen werden verbreitet Dekorformteile eingesetzt, die das optische Erscheinungsbild des Innenraumes prägen. Derartige Dekorformteile können eine reine Verkleidungsfunktion aufweisen, aber auch funktionale Eigenschaften haben. Als Beispiele sind verkleidete Mittelkonsolen insbesondere mit Staufachklappen sowie Instrumententafeln und Türverkleidungen zu nennen.
  • In bekannter Bauform weisen derartige Dekorformteile ein Dekorblech mit einer Innen- bzw. Montageseite und einer gegenüberliegenden Dekorseite auf. Die Dekorseite kann zur Erzeugung des gewünschten optischen Erscheinungsbildes und auch zur Erzielung der gewünschten haptischen Eigenschaften als Sichtfläche ausgebildet und entsprechend strukturiert, bedruckt, gefärbt und/oder in anderer Weise bearbeitet sein. Auch kann eine Dekorfolie, Lackierung oder eine an dere Beschichtung aufgebracht sein, die durch das Dekorblech die gewünschte Formstabilität erhält. Zur Befestigung des Dekorblechs an der vorgesehenen Fahrzeugkomponente ist verbreitet ein Kunststoffteil vorgesehen, welches beispielsweise mit der Innenseite des Dekorblechs verklebt ist.
  • Unter Berücksichtigung der hohen ästhetischen Anforderungen hat sich eine formschlüssige Befestigung des Dekorbleches am inneren vorgefertigten Kunststoffteil durch Umbördelung, Kleben oder Kombination von beidem als sehr aufwendig und damit kostenintensiv erwiesen. Eine optisch einwandfreie Umbördelung setzt einen hohen Werkzeugaufwand voraus. Beim Kleben ist das Kunststoffteil schwierig exakt zu positionieren. Eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes sowie die Vermeidung von Hohlstellen ist aufwendig. Eine zuverlässige Haftung ist nicht immer sichergestellt.
  • Zunehmend wird eine Verbindung des Dekorbleches mit dem inneren Kunststoffteil dadurch hergestellt, daß das fertig vorbereitete Dekorblech in einer geeigneten Form auf seiner Innenseite mit einem Kunststoffmaterial hinterspritzt wird. Für eine innige Verbindung des hinterspritzten Kunststoffmaterials mit dem Dekorblech wird dessen Innenseite mit einer auch als Primer bezeichneten Grundierung versehen, die als Haftvermittler dienen soll. Abseits von beispielsweise umgebördelten Randbereichen des Dekorbleches, in denen dieses einen flächigen ebenen oder leicht gekrümmten Bereich aufweist, hat sich die Haftung des hinterspritzten Kunst stoffmaterials an der Innenseite des Dekorblechs als nicht hinreichend zuverlässig herausgestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekorformteil mit einem Dekorblech anzugeben, bei dem mit geringem Fertigungsaufwand die Befestigung eines inneren Kunststoffteils am Dekorblech verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Dekorformteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Dekorformteil mit einem Kunststoffteil, einem Dekorblech und mindestens einem separaten Halteelement vorgeschlagen, wobei das mindestens eine Halteelement auf der Innenseite in einem flächigen Bereich des Dekorbleches befestigt ist und sich dabei in Teilbereichen mit Abstand zur Innenseite erhebt. Das Halteelement weist einen Hinterschneidungsbereich zum formschlüssigen Hinterspritzen mit dem Kunststoffmaterial des Kunststoffteils auf. Während des Spritzgußvorganges dringt das flüssige Kunststoffmaterial in den Hinterschneidungsbereich und füllt diesen unter dem anliegenden Spritzdruck aus. Nach dem Erkalten bzw. Erstarren des Kunststoffmaterials entsteht ein Kunststoffteil als formstabiler Formkörper, der neben einer klebenden Verbindung in dem flächigen Bereich des Dekorbleches zusätzlich über die Halteelemente auch eine formschlüssige Verbindung zum Dekorblech aufweist. In entsprechender Anzahl verteilte Halteelemente vermeiden eine lokale Ablösung, die zu einem fortschreitenden Abschälen führen könnte. Dadurch ist die Klebeverbindung im Bereich zwischen den einzelnen Halteelementen hinreichend stabilisiert.
  • Das separat zum Dekorblech ausgeführte Halteelement bildet sich nicht auf der Dekorseite ab. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Dekorseite des Dekorbleches direkt und ohne weitere, die Oberfläche ausgleichende Beschichtung als Sichtfläche des Dekorformteils auszuführen oder fertig oberflächenbehandelte, beispielsweise eloxierte, lackierte und/oder bedruckte Dekorbleche zu hinterspritzen. In dünnen Dekorschichten wie Dekorfolien oder dgl. bilden sich Unregelmäßigkeiten der Blechoberfläche ab. Durch die in erfindungsgemäßer Weise unbeeinträchtigte Dekorseite des Dekorblechs ist die optisch einwandfreie Beschichtung mit einer dünnen Dekorschicht erleichtert.
  • Die innige formschlüssige Verbindung zwischen dem Dekorblech und dem Kunststoffteil ermöglicht es, das Kunststoffteil vergleichsweise dünn auszuführen. Die Dicke muß gerade ausreichen, die Halteelemente vollständig zu umschließen. Je nach Ausführung der Halteelemente kann eine. Dicke des Kunststoffteils ausreichen, die etwa das doppelte der Blechdicke des Dekorblechs beträgt.
  • Das Halteelement ist bevorzugt mit der Innenseite des Dekorbleches verklebt oder alternativ mittels mindestens eines Schweißpunktes befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführung des Schweißpunktes als Laserschweißpunkt hat sich herausgestellt, daß der auf der Innenseite angesetzte Laserschweißpunkt sich nicht auf der Dekorseite abbildet. Die optische und haptische Qualität des Dekorbleches auf dessen Dekorseite ist nicht beeinträchtigt. Die Verwendung von Laserschweißpunkten bzw. -nähten erlaubt die Verarbeitung von dünnen Blechen mit einer Blechstärke von einschließlich 0,5 mm oder größer, insbesondere von etwa 0,7 mm, ohne daß sich der Laserschweißpunkt auf der Dekorseite abbildet. Das Dekorblech kann ein Stahl- oder anderes Blech sein. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das Dekorblech als eloxiertes Aluminium-Blechteil auszuführen, wobei die Verschweißung mit dem Halteelement im eloxierten Zustand ausgeführt ist. Der Laserschweißpunkt durchdringt räumlich begrenzt die Eloxalschicht auf der Innenseite, nicht aber auf der Dekorseite des Dekorblechs, und stellt eine zuverlässige Schweißverbindung mit dem Halteelement her.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement ein insbesondere zick-zack-förmig verlegter und bevorzugt über Kreuz geführter Draht. Der Draht kann bevorzugt mit einzelnen Laserschweißpunkten an der Innenseite des Blechteils befestigt werden. Zwischen den einzelnen Schweißpunkten verläuft der Draht lose. Beim Spritzgußvorgang dringt das flüssige Kunststoffmaterial zwischen den Draht und die Blechinnenseite, wodurch ein formschlüssig verbindender Hinterschneidungsbereich gebildet ist. Die Anordnung ist einfach im Aufbau und erzeugt wirkungsvoll eine näherungsweise flächig verteilte formschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoff und dem Blech.
  • In einer abweichenden bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement durch eine insbesondere zweiseitig direkt an die Innenseite des Dekorbleches befestigte Lasche gebildet. Dabei können bevorzugt mehrere Laschen einteilig zu einem wellenförmigen Band zusammengefaßt sein. Die Laschenform erzeugt bei einfacher Herstellbarkeit insbesondere im Zusammenhang mit einer beidseitigen Befestigung eine hohe mechanische Belastbarkeit. Ein hohlraumfreies, vollständiges Hinterspritzen des durch die Lasche gebildeten Hinterschneidungsbereiches ist sichergestellt.
  • In einer zweckmäßigen weiteren Variante ist das Halteelement durch ein mit Abstandshaltern an der Innenseite des Dekorbleches befestigtes Gitter gebildet. Das Gitter kann ein Lochblech, ein Drahtgitter oder dgl. sein. Die Gitterstruktur erlaubt ein hohlraumfreies Durchdringen des einzuspritzenden Kunststoffmaterials. Die flächige Bauform des Gitters stellt eine nahezu flächige formschlüssige Verbindung des Kunststoffteils mit dem Dekorblech sicher. Die Abstandshalter zwischen Gitter und Dekorblech verhindern ein Anlegen des Gitters an das Dekorblech unter dem anliegenden Spritzdruck. Der konstruktiv vorgesehene Abstand des Gitters zur Innenseite des Trägerelementes ist als formschlüssiger Hinterschneidungsbereich zuverlässig aufrechterhalten. Die Abstandshalter können separate Teile sein und sind bevorzugt einteilig mit dem Gitter ausgebildet. Insbesondere kann das Gitter mit den fest damit verbundenen Abstandshaltern unter Bildung von Befestigungspunkten an der Innenseite des Dekorblechs befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist das Halteelement durch ein Halteblech gebildet, welches mindestens eine den Hinterschneidungsbereich bildende Öffnung insbesondere in Form einer napfartig in Richtung der Innenseite sich erweiternde Bohrung aufweist. Die Öffnungen bzw. Bohrungen sind leicht maschinell herzustellen und werden beim Spritzgußvorgang zuverlässig vom Kunststoffmaterial unter Herstellung eines innigen Formschlusses ausgefüllt. Das Halteblech liegt zweckmäßig zumindest näherungsweise flächig an der Innenseite des Dekorblechs an. Es wirkt dabei auch als flächige Versteifung des Dekorblechs und damit des Dekorformteils insgesamt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dekorbleches mit zick-zack-förmig punktverschweißten Drähten auf der flächigen Innenseite eines Dekorblechs;
  • 2 eine Variante der Anordnung nach 1 mit einzelnen auf der Innenseite des Dekorbleches punktverschweißten Blechlaschen;
  • 3 eine Variante der Anordnung nach 2 mit einer Vielzahl von zu einem Band zusammengefaßter Laschen;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Halteelement in Form eines Lochblech-Gitters;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles, bei dem das Halteelement als Halteblechs mit napfartig verbreiterten Bohrungen ausgebildet ist;
  • 6 in Schnittdarstellung eine Detailansicht eines Dekorformteils mit einem Dekorblech nach 2 und einem innenseitig hinterspritzten Kunststoffteil.
  • Die 1 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungen eines erfindungsgemäßen Dekorbleches 2 für ein in 6 angedeutetes Dekorformteil 1, welches beispielhaft zur Auskleidung eines Kraftfahrzeuginnenraums vorgesehen ist, aber auch für andere Anwendungsfälle geeignet ist. An den Dekorblechen 2 nach den 1 bis 5 ist jeweils mindestens ein separat zum Dekorblech 2 ausgeführtes Haltelement 8 befestigt. Das Dekorblech 2 ist ein Blechformteil von bevorzugt 0,4 bis 1 mm Dicke, hier etwa von 0,7 mm Dicke, und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus eloxiertem Aluminiumblech hergestellt. Eine vollflächige Eloxalschicht 26 auf einer Innenseite 4 und einer gegenüberliegenden Dekorseite 5 des Dekorblechs 2 ist durch eine Schraffur angedeutet. Es können auch abweichende Blechmaterialien wie Stahl oder dgl. vorgesehen sein. Das Dekorblech 2 kann beliebige geeignete Formen aufweisen, wobei jeweils ein flächiger Bereich 7 vorgesehen ist. Der flächige Bereich 7 kann eben oder räumlich gewölbt ausgeführt sein und ist in den gezeigten Aus führungsbeispielen von einem einteilig angeformten, zur Innenseite 4 gebogenen Rand 18 mit einer Kante 27 eingefaßt.
  • Im montierten Zustand ist die Innenseite 4 des Dekorblechs 2 einer zugeordneten Fahrzeugkomponente zugewandt, während die gegenüberliegende Dekorseite 5 dem Fahrzeuginnenraum bzw. dem Betrachter zugewandt ist. Der einteilig angeformte Rand 18 ist zur Innenseite 4 hin zwar rechtwinklig angeformt, kann aber auch weiter nach innen umgebogen sein. Anstelle eines umlaufend angeformten Randes 18 kann auch ein nur abschnittsweise angeformter Rand zweckmäßig sein, wobei Teile des flächigen Bereichs 7 direkt durch die Kante 27 begrenzt sind. Insbesondere kann auf den angeformten Rand 18 vollständig verzichtet werden. Der flächige Bereich 7 ist dann vollständig direkt durch die Kante 27 eingefaßt. Die ebene oder gewölbte Ausführung des flächigen Bereiches 7 bedeutet hier, daß zwar eine räumliche Formgebung vorgesehen sein kann, diese jedoch für sich genommen nicht zu einer formbedingten Befestigung eines auf der Innenseite 4 zu hinterspritzenden, in 6 gezeigten Kunststoffteils 6 beiträgt.
  • Auf der Innenseite 4 des flächigen Bereichs 7 sind in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5 jeweils eine Anzahl von Halteelementen 8 angeordnet, wobei nach der Erfindung zumindest ein Halteelement 8 vorgesehen ist. Die Halteelemente 8 erheben sich ausgehend von der Innenseite 4 in der zur Dekorseite 5 gegenüberliegenden Richtung. Dabei liegt ein Teil von ihnen mit Abstand zur Innenseite 4 und bildet jeweils einen Hinterschneidungsbereich 9 zum form schlüssigen Hinterspritzen mit dem in 6 gezeigten Kunststoffteil 6. Die Halteelemente 8 sind als zum Dekorblech 2 separate Teile auf der Innenseite 4 des Dekorbleches 2 befestigt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind zwei Halteelemente 8 in Form eines dünnen, flexiblen Drahtes 11 ausgebildet, der hier zick-zack-förmig und über Kreuz verlegt ist. An den Ecken und Enden ist der Draht 11 jeweils mittels eines Schweißpunktes 10 an der Innenseite 4 des Dekorbleches 2 befestigt. Zur Ausbildung der Schweißpunkte 10 können verschiedene Schweißverfahren in Betracht kommen. In der gezeigten Ausführung sind die Schweißpunkte 10 als Laserschweißpunkte ausgebildet, die im eloxierten Zustand des Dekorbleches 2 ausgeführt wurden. Die Schweißpunkte 10 durchdringen dabei räumlich begrenzt die Eloxalschicht 26 auf der Innenseite 4, ohne die Eloxalschicht 26 auf der Dekorseite 5 zu beeinträchtigen.
  • Zwischen den einzelnen Schweißpunkten 10 verläuft der Draht 11 lose. Bei der im Zusammenhang mit 6 näher erläuterten Hinterspritzung mit einem Kunststoffmaterial dringt dieses zwischen den im Querschnitt bevorzugt runden Draht 11 und die Innenseite 4 des Dekorbleches 2, wodurch dort zwischen Teilbereichen des Drahtes 11 und der Innenseite 4 ein Hinterschneidungsbereich 9 zum formschlüssigen Hinterspritzen mit dem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Halteelemente 8 als eine Anzahl von einzelnen bogenförmigen Laschen 12 ausgebildet. Die Laschen 12 können einseitig befestigt und am gegenüberliegenden Ende frei überkragend ausgeführt sein. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen 12 an ihren beiden äußeren Enden mit je einem Schweißpunkt 10 am flächigen Bereich 7 des Dekorbleches 2 befestigt. Dazwischen wölbt sich die Lasche 12 bogenförmig über die Innenseite 4, wodurch unterhalb der mittleren Bogenform der Hinterschneidungsbereich 9 gebildet ist.
  • Alternativ kann es entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 3 zweckmäßig sein, mehrere Laschen 12 einteilig zu einem wellenförmigen Band 13 zusammenzufassen. Anstelle der in 2 gezeigten Schweißpunkte 10 sind hier Klebepunkte 19 zur Befestigung des Bandes 13 mit der Innenseite 4 des Dekorbleches 2 vorgesehen. Die Breite der Laschen 12 nach den 2 und 3 ist derart zu wählen, daß beim Hinterspritzen des in 6 gezeigten Kunststoffteils 6 der Hinterschneidungsbereich 9 vollständig und hohlraumfrei ausgefüllt wird. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt das Ausführungsbeispiel nach 3 mit dem in 2 überein.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Halteelement 8 durch ein mit Abstandshaltern 14 an der Innenseite 4 des Dekorbleches 2 befestigtes Gitter 15 ausgebildet ist. Das Gitter 15 ist hier als Lochblech ausgeführt, kann aber auch ein Drahtgitter, ein steifes, grobmaschiges Kunststoffgewebe oder dgl. sein. Die Abstandshalter 14 können einzelne Bauteile beispielsweise in Form von Halteklipsen oder dgl. sein, die fest mit dem Gitter 15 verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abstandshalter 14 als geprägte, einteilig angeformte Auswölbungen des Gitters 15 ausgeführt, die aus der Ebene des Gitters 15 in Richtung des flächigen Bereichs 7 ausgewölbt und mit je einem Schweißpunkt 10 an der Innenseite 4 befestigt sind. Die Abstandshalter 14 bilden zusammen mit den Schweißpunkten 10 Befestigungspunkte des Gitters 15 an der Innenseite 4 des Dekorbleches 2. Es kann auch eine Befestigung des Gitters 15 an anderer Stelle vorgesehen sein, wobei die Abstandshalter 14 entweder fest mit dem Dekorblech 2 oder mit dem Gitter 15 verbunden sind und am gegenüberliegenden Bauteil lose anliegen.
  • Durch die Abstandshalter 14 liegt die Ebene des Gitters 15 mit Abstand zur Innenseite 4 des Dekorbleches 2. Das in 6 gezeigte Kunststoffmaterial des Kunststoffteils 6 kann durch die Vielzahl der Öffnungen des Gitters 15 sowie zwischen dem Randbereich des Gitters 15 und dem flächigen Bereich 7 hindurch in diesen Abstand gelangen, wodurch der formschlüssige Hinterschneidungsbereich 9 gebildet ist. Es kann auch zweckmäßig sein, das Gitter 15 beispielsweise gewölbt oder wellenförmig auszubilden, wobei sich der Hinterschneidungsbereich 9 unterhalb der Wölbung ausbildet. Das Gitter 15 folgt der Form des flächigen Bereiches 7 des Dekorblechs 2, so daß zumindest abschnittsweise ein näherungsweise paralleler Spalt zwischen dem Dekorblech 2 und dem Gitter 15 entsteht.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel des geschnitten dargestellten Dekorformteils 1 ist das Halteelement 8 durch ein Halteblech 20 gebildet. Das Halteblech 20 liegt zumindest näherungsweise flächig an der Innenseite 4 des Dekorblechs 2 an. Es kann mit diesem verklebt oder in anderer Weise verbunden sein. Zur Befestigung des Halteblechs 20 an der Innenseite 4 des Dekorblechs 2 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrische Bohrungen 25 vorgesehen, in deren an das Dekorblech 2 angrenzenden Eckbereich jeweils ein Schweißpunkt 10 gesetzt ist, und der das Halteblech 20 am Dekorblech 2 befestigt.
  • Das Halteblech 20 weist eine Vielzahl von Öffnungen 21 auf, die aufgrund ihrer Formgebung jeweils einen Hinterschneidungsbereich 9 bilden. Hierzu eignen sich verschiedene Formen von beispielsweise gestanzten und geprägten oder gebohrten und gesenkten Öffnungen 21. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur Bildung der Öffnungen 21 Bohrungen 22 gewählt, die einen zylindrischen Abschnitt 23 und einen daran in Richtung der Innenseite 4 des Dekorblechs 2 angrenzenden konischen Abschnitt 24 umfassen. Der konische Abschnitt 24 erweitert sich ausgehend vom zylindrischen Abschnitt 23 in Richtung der Innenseite 4, wodurch die Bohrung 22 eine Napfform erhält. Der konisch sich in Richtung der Innenseite 4 erweiternde Abschnitt 24 bildet den Hinterschneidungsbereich 9, der beim Hinterspritzen des in 6 gezeigten Kunststoffteils 6 vom Kunststoffmaterial ausgefüllt wird und dabei eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoffteil 6 (6) und dem hier gezeigten Dekorblech 2 herstellt. Alternativ kann es auch vor teilhaft sein, nur einen konischen Abschnitt 24 oder eine andere sich zur Innenseite 4 hin erweiternde Form ohne den zylindrischen Abschnitt 23 zu wählen. Es kann auch zweckmäßig sein, die Schweißpunkte 10 oder andere Verbindungsmittel wie Klebepunkte oder dgl. in den Öffnungen 21 anzubringen. Ebenso kann es zweckmäßig sein, das Halteblech 20 vollflächig mit dem Dekorblech 2 zu verkleben.
  • In allen hier gezeigten Ausführungsbeispielen können wahlweise Klebepunkte 19 oder Schweißpunkte 10 als bevorzugte Ausführungsformen, aber auch andere geeignete Befestigungsmittel gewählt werden. Die Schweißpunkte 10 sind bevorzugt Laserschweißpunkte.
  • 6 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht ein Ausführungsbeispiel eines Dekorformteils 1 mit einem Dekorblech 2 nach 2, wobei die Ausschnittsdarstellung nach 6 einen Längsschnitt im Bereich einer Lasche 12 zeigt.
  • Der Schnittdarstellung nach 6 ist zu entnehmen, daß sich das Halteelement 8 in Form der Lasche 12 über die Innenseite 4 in der von der Dekorseite 5 abgewandten Richtung erhebt, wobei zwischen der Innenseite 4 und der Unterseite der Lasche 12 der formschlüssige Hinterschneidungsbereich 9 gebildet ist. Die Lasche 12 ist an ihren beiden Enden mit je einem Laserschweißpunkt 10 an der Innenseite 4 befestigt.
  • Zur Herstellung des ausschnittsweise gezeigten Dekorformteils 1 wird das Dekorblech 2 mit dem vorbereitend daran befestigten Halteelement 8 in eine geeignete Spritzgußform eingelegt. Die montagefertig als Sichtseite vorbereitete Dekorseite 5 liegt dabei an der Wand der hier nicht gezeigten Spritzgußform flächig an und wird durch diese gegen den später anliegenden Spritzdruck abgestützt. Anschließend wird eine ebenfalls nicht dargestellte Oberform im Bereich der Innenseite 4 aufgesetzt, die einen vorgegebenen Formhohlraum zwischen der Innenseite 4 beläßt. Dieser Hohlraum wird anschließend mit flüssigem Kunststoffmaterial ausgespritzt, wobei das Kunststoffmaterial in den formschlüssigen Hinterschneidungsbereich 9 eindringt und das Halteelement 8 vollständig umschließt. Das Kunststoffmaterial ist bevorzugt ein thermoplastischer Kunststoff, kann aber auch ein reaktiv aushärtendes Duromer oder dgl. sein. Im erstarrten Zustand des Kunststoffmaterials ist das Kunststoffteil 6 zur Befestigung des Dekorformteils 1 an einer zugeordneten, hier nicht gezeigten Fahrzeugkomponente vorgesehen. Die Umschließung des Halteelementes 8 durch das Kunststoffmaterial erzeugt eine formschlüssige Verbindung zwischen dem durch das Kunststoffmaterial gebildeten Kunststofformteil 6 und dem Dekorblech 2.
  • Das in 6 beispielhaft gezeigte Dekorformteil 1 umfaßt ein Dekorblech 2 in der Ausführung nach 2. In zur vorgenannten Ausführung analoger Weise können auch die zur Hinterspritzung mit dem Kunststoffteil 6 vorgesehenen Dekorbleche 2 nach den 1 und 3 bis 5 für ein derartiges Dekorformteil 1 eingesetzt werden. Alle hier gezeigten Ausführungsformen sind beispielhafter Natur. Es können auch andere Ausführungen der Halteelemente 8 zweckmäßig sein.
  • Insbesondere kann es auch zweckmäßig sein, Halteelemente 8 an einer Innenseite eines flächigen Bereichs des optional, aber nicht notwendigerweise vorgesehenen angeformten Randes 18 anzubringen. Da die Halteelemente 8 als separate Teile auf der Innenseite 4 des Dekorbleches 2 befestigt sind und daher die Dekorseite 5 nicht mit Öffnungen, Abdrücken oder anderen Beeinträchtigungen in ihrer optischen Qualität verringert ist, kann die Dekorseite 5 des Dekorbleches 2 – ggf. in Verbindung mit einer entsprechenden Oberflächenbehandlung – als Sichtfläche des Dekorformteils 2 genutzt werden.
  • Das Dekorblech 2 kann aber auch optional auf seiner Dekorseite 5 mit einer aufgeklebten Dekorschicht 17 versehen sein, die durch Edelholzfurniere, Dekorfolien aus Kunststoff oder Metall, Gewebe oder mineralische Materialien gebildet sein kann. Die optionale, gestrichelt angedeutete Dekorschicht 17 ist dann vollflächig mit der Dekorseite 5 des Dekorbleches 2 verklebt. Bei einer dünnen, nachgiebigen Ausführung der Dekorschicht beispielsweise in Form einer Dekorfolie ist deren außenseitige Oberfläche durch die Außenkontur des Dekorbleches 2 vorgegeben. Durch das Fehlen von außenseitigen Abdrücken oder dgl. am Dekorblech 2 in Folge der innenseitig befestigten Halteelemente 8 ist auch das Erscheinungsbild der dünnen Dekorschicht unbeeinträchtigt.
  • Die Erfindung zeichnet insbesondere aus, daß fertig vorgeformte, mit einer fertig bearbeiteten Dekorseite 5 versehene, ggf. fertig beschichtete oder oberflächenbehandelte Dekorbleche 2 ohne Beeinflussung der Dekorseite 5 zuverlässig und mit wenig Aufwand in komplette Dekorformteile 1 integriert werden können. Die Dicke des Kunststoffteils 6 kann gering gehalten werden, woraus sich ein niedriger Aufbau des Dekorformteiles 1 ergibt. Auch ist die Möglichkeit eröffnet, am fertigen Teil eine dünne Beschichtung beispielsweise in Form einer Folie, einer Lackierung oder eines Aufdruckes anzubringen, ohne daß sich Abdrücke der Halteelemente 8 auf der Sichtseite ausbilden.

Claims (14)

  1. Dekorformteil (1) umfassend ein flächiges Dekorblech (2) mit einer Innenseite (4) und einer der Innenseite (4) gegenüberliegenden Dekorseite (5), wobei das Dekorblech (2) auf seiner Innenseite (4) mit einem Kunststoffteil (6) hinterspritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (4) des Dekorblechs (2) in einem flächigen Bereich (7) mindestens ein separates Halteelement (8) befestigt ist, welches sich teilweise mit Abstand zur Innenseite (4) erhebt und einen Hinterschneidungsbereich (9) zum formschlüssigen Hinterspritzen mit dem Kunststoffmaterial des Kunststoffteils (6) aufweist.
  2. Dekorformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) auf der Innenseite (4) des Dekorblechs (2) mittels mindestens eines Schweißpunktes (10) befestigt ist.
  3. Dekorformteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißpunkt (10) als Laserschweißpunkt ausgeführt ist.
  4. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorblech (2) als eloxiertes Aluminium-Blechteil ausgeführt ist, wobei die Verschweißung mit dem Halteelement (8) im eloxierten Zustand ausgeführt ist.
  5. Dekorformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) mit der Innenseite (4) des Dekorbleches (2) verklebt ist.
  6. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) ein insbesondere zick-zack-förmig verlegter und bevorzugt über Kreuz geführter Draht (11) ist.
  7. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) durch eine insbesondere zweiseitig befestigte Lasche (12) gebildet ist.
  8. Dekorformteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Laschen (12) einteilig zu einem wellenförmigen Band (13) zusammengefaßt sind.
  9. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) durch ein Gitter (15) gebildet ist.
  10. Dekorformteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (15) mit Abstandshaltern (14) an der Innenseite (4) des Dekorbleches (2) befestigt ist.
  11. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) durch ein Halteblech (20) gebildet ist, welches mindestens eine den Hinterschneidungsbereich (9) bildende Öffnung (21) insbesondere in Form einer napfartig in Richtung der Innenseite (4) sich erweiternde Bohrung (22) aufweist.
  12. Dekorformteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (20) zumindest näherungsweise flächig an der Innenseite (4) des Dekorblechs (2) anliegt.
  13. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorseite (5) des Dekorbleches (2) als Sichtfläche des Dekorformteils (2) ausgeführt ist.
  14. Dekorformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorblech (2) auf seiner Dekorseite (5) als Basis einer Dekorschicht (17) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011012789A1 (de) * 2011-03-02 2012-09-06 Audi Ag Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug

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