DE102005043038A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung einer mechanischen Spannung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erfassung einer mechanischen Spannung, die auf eine Probe, wie zum Beispiel einen Festkörper, ein Gas oder eine Flüssigkeit wirkt, umfasst eine Messwerterfassungseinrichtung (10; 20; 30) zum Erfassen einer Frequenz einer Schwingung, die von der auf die Probe wirkenden Spannung abhängt und eine Auswerteeinrichtung (11) zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts in Abhängigkeit des erfassten Messwerts. Die Messwerterfassungseinrichtung (10; 20; 30) umfasst ein piezoakustisches Resonatorelement (21; 31) mit mindestens einer piezoelektrischen Schicht (211; 311) und zwei an der piezoelektrischen Schicht (211; 311) anliegenden Elektroden (212, 213; 312, 313), wobei das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) derart beschaffen ist, dass durch Anlegen einer Spannung mittels der Elektroden (212, 213; 312, 313) an die piezoelektrische Schicht (211; 311) eine Volumenschwingung der piezoelektrischen Schicht (211; 311) mit einer Resonanzfrequenz angeregt wird, deren Wert von der auf die Probe wirkenden Spannung abhängt. DOLLAR A Daneben wird ein Verfahren zur Erfassung einer mechanischen Spannung unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer mechanischen Spannung mit einer Messwerterfassungseinrichtung zum Erfassen einer Frequenz einer Schwingung, die von der Spannung abhängt, und einer Auswerteeinrichtung zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts in Abhängigkeit des erfassten Messwerts.
  • Die Überwachung von Gas- und Flüssigkeitsdrücken stellt eine Aufgabe dar, die in fast allen Bereichen der Industrie, sei es in der Fertigungstechnik (Prozessdrücke, Fluidik-Systeme etc.) oder bei fertigen Produkten (z. B. Reifendruck bei Autos) nach entsprechenden Lösungen verlangt. Daneben ist die Materialprüfung bzw. die Überwachung von Materialeigenschaften während verschiedener Herstellungsprozesse oder Daueranwendungen ein wichtiges Einsatzgebiet, bei dem die Überwachung von Materialspannungen erwünscht ist.
  • Zu diesem Zwecke sind in der letzten Zeit Sensoren entwickelt worden, die entsprechende Druckspannungen von Gasen und Flüssigkeiten bzw. an Festkörpern anliegende mechanische Spannungen erfassen sollen.
  • Beispielsweise sind Drucksensoren auf der Basis von Oberflächenwellenfilter (OFW)-Resonatoren entwickelt worden, die unter anderem in der Veterinärmedizin und der Energietechnik eingesetzt werden. Der prinzipielle Aufbau eines solchen 1-Tor-OFW-Resonators umfasst einen Interdigitalwandler, der zwischen entsprechenden Reflektorgittern angeordnet ist. Der Interdigitalwandler erzeugt durch den reziproken piezoelektrischen Effekt akustische Oberflächenwellen auf einem piezoelektrischen Substrat. Die zu beiden Seiten des Wandlers herauslaufenden Wellen werden von den Reflektorgittern reflektiert und wieder empfangen. Durch die Geometrie des Resonators entstehen bei einer bestimmten Frequenz – der so genannten Mittenfrequenz – stehende Wellen. Das Messprinzip derartiger Sensoren beruht auf der hochgenauen Detektion der Änderung der Mittenfrequenz eines OFW-Resonators in Abhängigkeit des Drucks. Derartige Oberflächenwellenresonatoren arbeiten im kHz-Bereich.
  • Andere Lösungen basieren auf Änderung der Kapazität in Membranstrukturen, die elektrisch ausgelesen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Erfassung einer mechanischen Spannung, die auf eine Probe wirkt, sowie ein vereinfachtes Verfahren zum Erfassen einer mechanischen Spannung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und weiterführende Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung einer mechanischen Spannung umfasst eine Messwerterfassungseinrichtung zum Erfassen einer Frequenz einer Schwingung, die von einer Spannung abhängt, und eine Auswerteeinrichtung zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts in Abhängigkeit des erfassten Messwerts. Erfindungsgemäß umfasst die Messwerterfassungseinrichtung dabei mindestens ein piezoakustisches Resonatorelement mit einer piezoelektrischen Schicht und zwei an der piezoelektrischen Schicht anliegenden Elektroden, wobei das piezoakustische Resonatorelement derart beschaffen ist, dass durch Anlegen einer Spannung mittels der Elektroden an die piezoelektrische Schicht eine Volumenschwingung der piezoelektrischen Schicht mit einer Resonanzfrequenz angeregt wird, deren Wert von der mechanischen Spannung beeinflusst wird.
  • Grundsätzlich sind derartige piezoakustische Resonatorelemente als sogenannte BAW (Bulk Acoustic Wafe)-Resonatoren oder FBAR (Thin Film Bulk Acoustic Wave)-Resonatoren aus der Technik bekannt. Im Unterschied zu den eingangs beschriebenen Oberflächenwellenresonatoren werden bei BAW-Resonatoren keine Oberflächenwellen erzeugt, sondern eine Volumenschwingung (bulk wafe) der gesamten piezoelektrischen Schicht. Dies wird durch geeignete Elektrodenanordnung bei gegebener kristallographischer Orientierung der piezoelektrischen Schicht bewerkstelligt.
  • Je nach Konfiguration des piezoakustischen Resonators kann es sich bei der angeregten Volumenschwingung des piezoakustischen Resonatorelements um eine longitudinale Schwingung und/oder eine Dickenscherschwingung handeln. Beispielsweise lässt sich bei senkrechter kristallographischer Orientierung der c-Achse eines hexagonalen piezoelektrischen Materials, wie sie z.B. bei PZT (Bleizirkonattitanat) vorliegt, bei unterseitiger und oberseitiger Anordnung der Elektroden (Sandwich-Struktur) eine longitudinale Schwingung entlang der Schichtdicke der piezoelektrischen Schicht erzielen. Hingegen kann eine Dickenscherschwingung entlang der lateralen Ausdehnung der piezoelektrischen Schicht erzeugt werden, indem die polykristalline Schicht derart orientiert ist, dass die c-Achse in der Schichtebene verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist die Messwerterfassungseinrichtung derart ausgelegt, dass die Frequenz der angeregten Schwingung von der mechanischen Spannung abhängt, die auf die zu vermessende Probe wirkt oder von dieser erzeugt wird (Fluide). Zu diesem Zweck wird naturgemäß ein geeigneter Abschnitt Messwerterfassungseinrichtung mit der Probe in Kontakt gebracht. Dabei kann vorzugsweise eine Kontaktschicht zur akustischen Kopplung mit der zu analysierenden Probe auf dem piezoakustischen Resonatorelement ausgebildet sein. Bei der Analyse von Festkörpern kann es sich beispielsweise um eine Haftschicht handeln, über die das Resonatorelement mit dem Festkörper verbunden ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Messwerterfassungseinrichtung entsprechend zur Erfassung von Spannungen eines Si-Wafers ausgelegt, wodurch eine Realzeit-Überwachung der Schichtspannung während unterschiedlicher Halbleiterprozesse realisiert werden kann.
  • In diesem Zusammenhang besteht ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, dass die piezoakustischen Resonatoren der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Dünnschichttechnologie auf Silizium hergestellt werden können, d. h. Siliziumkompatibilität aufweisen. Im Gegensatz zu Oberflächenwellenresonatoren, die spezielle Substrate erfordern, kann daher bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise eine Integration mit anderen elektronischen Funktionskomponenten auf einem Halbleiterchip erfolgen. Auf diese Weise kann beispielsweise ein System-on-a-Chip realisiert werden.
  • Bevorzugterweise liegt der Arbeitsbereich des piezoakustischen Resonatorelements im Frequenzbereich > 0,5 GHz, stärker bevorzugt > 1 GHz und am stärksten bevorzugt > 2 GHz. Hierdurch wird nicht nur eine hochempfindliche Spannungsmessung grundsätzlich möglich, sondern es ergeben sich synergetische Effekte mit z.B, der Telekommunikationstechnik. Beispielsweise ist die Ausgestaltung der Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung über Frequenzen der Mobilfunktechnik zugänglich. Aufgrund der bereits angesprochenen Si-Kompatibilität ist es zudem möglich, auf kostengünstige und zuverlässige Halbleiter-Technologien zurückzugreifen, was z.B. die Integration der Auswerteschaltung (Schwingkreis etc.) auf dem Si-Chip anbetrifft. Gängige Herstellungsverfahren der Halbleitertechnologie zur Integration des piezoakustischen Resonatorelements sind beispielsweise die CMOS-, Bipolar- oder BiCMOS-Technologie.
  • Vorzugsweise liegt die Größe des piezoakustischen Resonatorelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich < 50 μm bis < 250 μm, stärker bevorzugt < 100 μm, und am meisten bevorzugt < 50 μm, was aufgrund des erheblichen „Miniaturisierungspotenzials" einen weiteren Vorteil gegenüber den gesamten OFW-Elementen bedeutet.
  • In Abhängigkeit der Anwendung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unterschiedlich konfiguriert sein. Beispielsweise kann zur Messung von Drücken (Druckspannungen) von Flüssigkeiten oder Gasen ein Aufbau Verwendung finden, bei dem das piezoakustische Resonatorelement auf einer Membran angeordnet ist. Diese Membran kann beispielsweise durch rückseitiges Ätzen eines Si-Wafers unter Verwendung eines Ätzstopps aus Siliziumoxid oder Siliziumnitrid erstellt werden. Die Deckschicht des Wafers, die durch den Ätzprozess nicht abgetragen wird, bildet die freistehende Membran. Wird diese Membran nun einer Druckspannung mit einer Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite ausgesetzt, verbiegt sie sich und diese Druckspannung wird in das piezoakustische Resonatorelement eingebracht, das auf der Oberseite der Membran angeordnet ist.
  • Zur Messung von Festkörpern kann das piezoakustische Resonatorelement gemeinsam mit einem akustischen Spiegel (Bragg-Reflektor) zur Vermeidung von akustischen Verlusten der Volumenwellen in das zu vermessende Substrat auf dem zu analysierenden Festkörper angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Mehrzahl von piezoakustischen Resonatorelementen aufweisen, die als Einzelsensoren in einem Array integriert sind. Auf diese Weise wird eine sehr feine ortsaufgelöste Messung realisiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Details der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Messwerterfassungseinrichtung zur Erfassung mechanischer Spannungen in Festkörpern.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Messwerterfassungseinrichtung zur Erfassung von Fluiddrücken.
  • 4 zeigt ein Diagramm der Messung der Serien- bzw. Parallel-Resonanzfrequenz in Abhängigkeit der anliegenden mechanischen Spannung.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Messwerterfassungseinrichtung 10 zum Erfassen einer Frequenz einer Schwingung, die von einer auf eine Probe wirkenden mechanischen Spannung abhängt, und eine Auswerteeinrichtung 11 zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts in Abhängigkeit des erfassten Messwerts.
  • Die Messwerterfassungseinrichtung 10 und die Auswerteeinrichtung 11 sind auf einem Silizium-Chip 12 integriert.
  • Obgleich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Auswerteeinrichtung 11 als mit der Messwerterfassungseinrichtung 10 auf einem Chip 12 integrierte Schaltung ausgebildet ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Auswerteeinrichtung 11 kann auch als separate externe Einrichtung ausgebildet sein.
  • Die Auswerteeinrichtung 11 umfasst einen üblichen Schwingkreis 13 zum Auslesen einer Resonanzfrequenz eines piezoakustischen Resonatorelements der Messwerterfassungseinrichtung 10.
  • Zudem umfasst die Auswerteeinrichtung 11 eine Ausgabeeinrichtung 14 zur Ausgabe eines Ausgabewerts. Bei dem Ausgabewert kann es sich um eine Spannung handeln. Die Ausgabeeinrichtung 14 kann beispielsweise auch ein Anzeigemittel, z. B. in Form eines Displays, beinhalten. Obgleich die Ausgabeeinrichtung 14 bei diesem Ausführungsbeispiel als von der Auswerteeinrichtung 11 strukturell umfasst dargestellt ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt und kann ebenso Ausgestaltungen mit einer externen Ausgabeeinrichtung 14 vorsehen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 werden im Folgenden verschiedene Ausführungsformen der Messwerterfassungseinrichtung beschrieben, wie sie zum Beispiel bei dem anhand der 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verwendung finden können.
  • Der Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Messwerterfassungseinrichtung 20 die zur Erfassung mechanischer Spannungen eines Festkörpers ausgelegt ist, ist in 2 gezeigt. Die Messwerterfassungseinrichtung 20 umfasst ein piezoakustisches Resonatorelement 21 mit einer piezoelektrische Schicht 211, an deren Oberseite bzw. Unterseite Elektroden 212 bzw. 213 angebracht sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die piezoelektrische Schicht 211 aus AlN und weist eine Schichtdicke von 1 μm auf. Die Elektroden 212, 213 bestehen aus Platin und haben eine Schichtdicke von 0,5 μm. Die Länge des piezoakustischen Resonators 21 beträgt 150 μm, die Breite 100 μm.
  • Die untere Elektrode 213 ist auf einem akustischen Spiegel 22 angeordnet, der aus mehreren Lagen mit stark unterschiedlicher akustischer Impedanz besteht. Der akustische Spiegel 22 dient der akustischen Isolation der Volumenschwingung gegenüber einem Substrat 24. Die Messwerterfassungseinrichtung 20 ist über eine Haftschicht 23 auf das Substrat 24 aufgebracht. Zweck dieser Anordnung ist es, die äußeren Spannungen des Substrats 24 zu erfassen, wobei die Haftschicht 23 für eine entsprechende Anbindung des Substrats 24 an das piezoakustische Resonatorelement 21 sorgt, die gewährleistet, dass die Spannungen sich auf das piezoakustische Resonatorelement 21 übertragen. Die Haftschicht 23 besteht aus einem üblichen Klebemittel, kann jedoch auch ein Lot oder ein beliebiges anderes Material zur Verbindung der beiden Festkörper 24 und 22 zur Spannungsübertragung sein.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Messwerterfassungseinrichtung 30, die zur Messung von Drücken von Fluiden (Gasen/Flüssigkeiten) geeignet ist.
  • Die Messwerterfassungseinrichtung 30 umfasst ein piezoakustisches Resonatorelement 31 mit einer piezoelektrischen Schicht 311 und einer oberseitigen bzw. unterseitigen Elektrode 312 bzw. 313. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die piezoelektrische Schicht 311 aus ZnO und hat eine Dicke von 500 nm. Die Elektroden 312, 313 bestehen aus einer Ag/Pd-Legierung mit einer Dicke von 100 nm. Die Breite des piezoakustischen Resonatorelements 31 beträgt 50 μm und die Länge 100 μm.
  • Im Unterschied zu der Anordnung gemäß 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel das piezoakustische Resonatorelement 31 nicht auf einem akustischen Spiegel angeordnet, sondern auf einer Membran 32. Die Membran 32 besteht aus einer Siliziumoxid-Schicht, die auf einem Siliziumsubstrat 33 angeordnet ist. Das Siliziumsubstrat 33 weist rückseitig eine Ausnehmung 34 auf, die durch mikromechanische Bearbeitung hergestellt wurde. Diese Ausnehmung 34 kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Flusskanal dienen, durch den das entsprechende Fluid strömt. Durch die auf diese Weise auftretende Druckdifferenz zwischen Oberseite und Unterseite des piezoakustischen Resonatorelements 31 und der Membran 32 wird die Membran 32 ausgelenkt und es entsteht eine Spannung, die sich in das piezoakustische Resonatorelement 31 überträgt. Bei diesem Aufbau ist die Auswerteeinrichtung, die in 3 nicht gezeigt ist, derart ausgelegt, dass sie die Dicke und Elastizität der Membran 32 berücksichtigt.
  • 4 zeigt Messkurven, die mit einem 2 GHz-Resonator bei verschiedenen Spannungen vorgenommen wurden. Die dargestellten Serien- bzw. Parallel-Resonanzfrequenz verdeutlichen, dass es mit zunehmender Spannung zu einer Frequenzverschiebung des piezoakustischen Resonatorelements 21, 31 kommt. Bei den vorliegenden Messungen ergab sich mit dem 2 GHz-Resonator eine Empfindlichkeit von 0,03 Hz pro Pa, was bedeutet, dass bei einer Frequenzauflösung von 1 kHz Spannungsdifferenzen von circa 32.500 Pa bzw. 320 mbar detektiert werden können.
  • In 5 ist der schematische Funktionsablauf eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Erfassen von Spannungen, die an einer Probe anliegen oder von dieser verursacht werden, unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie beispielsweise in den 1 bis 3 gezeigt ist, dargestellt.
  • In Schritt 51 erfolgt das In-Kontaktbringen der zu analysierenden Probe, bei der es sich um einen Festkörper, ein Gas oder eine Flüssigkeit handeln kann, mit dem piezoakustischen Resonatorelement 21, 31 derart, dass eine mechanische Spannung (Druckspannungen bei Fluiden) auf das piezoakustische Resonatorelement 21, 31 übertragen wird, welche die Resonanzfrequenz des piezoakustischen Resonatorelements 21, 31 beeinflusst.
  • In Schritt 52 erfolgt der Messung der Resonanzfrequenz des piezoakustischen Resonatorelements 21, 31, nachdem das piezoakustische Resonatorelement 21, 31 mit der Probe in Kontakt gebracht wurde.
  • In Schritt 53 erfolgt das Auswerten der gemessen Resonanzfrequenz zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts, der bei diesem Beispiel die mechanische Spannung ist. Zu diesem Zweck kann eine Eichkurve des piezoakustischen Resonatorelements 21, 31 vorliegen.
  • Die Details und Komponenten der Strukturen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden, um auf diese Weise weitere Ausführungsbeispiele bereitzustellen, die für den entsprechenden Anwendungszweck optimiert sind. Soweit derartige Modifikationen für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind, sind sie durch die obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele als implizit offenbart anzusehen.
  • Die Erfindung stellt einen Mikrosensor auf Basis eines piezoakustischen Resonatorelements 21, 31 bereit, dessen Volumenschwingung spannungsabhängig ist, was zur Erfassung mechanischer Spannungen ausgenutzt wird. Aufgrund der geringen äußeren Abmessungen des über Dünnschichttechnik bei gegebener Siliziumkompatibilität herstellbaren Bauelements ergibt sie einen kostengünstigeren Mikrosensor mit erweitertem Einsatzbereich gegenüber bestehenden Lösungen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Erfassung einer mechanischen Spannung mit einer Messwerterfassungseinrichtung (10; 20; 30) zum Erfassen einer Frequenz einer Schwingung, die von der mechanischen Spannung abhängt, und einer Auswerteeinrichtung (11) zur Ermittlung und Ausgabe eines Ausgabewerts in Abhängigkeit des erfassten Messwerts, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (10; 20; 30) mindestens ein piezoakustisches Resonatorelement (21; 31) mit mindestens einer piezoelektrischen Schicht (211; 311) und zwei an der piezoelektrischen Schicht (211; 311) anliegenden Elektroden (212, 213; 312, 313) aufweist, wobei das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) derart beschaffen ist, dass durch Anlegen einer Spannung mittels der Elektroden (212, 213; 312, 313) an die piezoelektrische Schicht (211; 311) eine Volumenschwingung der piezoelektrischen Schicht (211; 311) mit einer Resonanzfrequenz angeregt wird, deren Wert von der auf die Probe wirkenden Spannung abhängt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) eine Kontaktschicht zur Übertragung von mechanischen Spannungen und/oder Druckspannungen von einer zu analysierenden Probe auf das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (20) zur Erfassung von Spannungen eines Festkörper (24) s ausgebildet ist, wobei das piezoakustischen Resonatorelement (21) über eine Haftschicht (23) mit dem zu analysierenden Festkörper (24) verbunden und akustisch gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zu analysierende Festkörper (24) ein Mikroelektronik-Substrat (24) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich des piezoakustischen Resonatorelements (21; 31) im Frequenzbereich > 0,5 GHz liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des piezoakustischen Resonatorelements (21; 31) im Bereich < 250 μm liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (30) zur Messung von Druckspannungen eines Fluids ausgebildet ist, wobei das piezoakustische Resonatorelement (31) auf einem Trägersubstrat (33) angeordnet ist, das durch eine Membran (32) gebildet ist, die sich aufgrund einer durch das Fluid erzeugten Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite verbiegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoakustische Resonatorelement (21) einen akustischen Spiegel (22) aufweist, der aus mehreren Schichten mit unterschiedlicher akustischer Impedanz besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) auf einem Trägersubstrat angeordnet ist, das aus einem Halbleitermaterial besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (11) und das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) der Messwerterfassungseinrichtung (10; 20; 30) auf einem Halbleitersubstrat (24) integriert sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Mikrospannungssensor-Array mit mehreren piezoakustischen Resonatorelementen (21; 31) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Erfassen von Spannungen, die an einer Probe anliegen, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: – Zusammenbringen einer zu analysierenden Probe mit einem piezoakustischen Resonatorelement (21; 31), derart, dass eine mechanische Spannung auf das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) übertragen wird, wobei das piezoakustische Resonatorelement (21; 31) mindestens eine piezoelektrische Schicht (211; 311), und zwei an der piezoelektrischen Schicht (211; 311) anliegende Elektroden (212, 213; 312, 313) aufweist und derart beschaffen ist, dass durch Anlegen einer Spannung mittels der Elektroden (212, 213; 312, 313) an die piezoelektrische Schicht (211; 311) eine Volumenschwingung der piezoelektrischen Schicht (211; 311) mit einer Resonanzfrequenz angeregt wird, die von der mechanischen Spannung beeinflusst wird, – Messen der Resonanzfrequenz des piezoakustischen Resonatorelements (21; 31), – Auswerten der gemessenen Resonanzfrequenz zur Ermittlung eines Ausgabewertes, der von der mechanischen Spannung abhängt, und – Ausgeben des Ausgabewertes.
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