DE102005041035A1 - Elektrische Steckbuchse - Google Patents

Elektrische Steckbuchse Download PDF

Info

Publication number
DE102005041035A1
DE102005041035A1 DE102005041035A DE102005041035A DE102005041035A1 DE 102005041035 A1 DE102005041035 A1 DE 102005041035A1 DE 102005041035 A DE102005041035 A DE 102005041035A DE 102005041035 A DE102005041035 A DE 102005041035A DE 102005041035 A1 DE102005041035 A1 DE 102005041035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
electrical socket
contact springs
socket according
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005041035A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Schumann
Gerd Philipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telegaertner Karl Gaertner GmbH
Original Assignee
Telegaertner Karl Gaertner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telegaertner Karl Gaertner GmbH filed Critical Telegaertner Karl Gaertner GmbH
Priority to DE102005041035A priority Critical patent/DE102005041035A1/de
Priority to DE502006000388T priority patent/DE502006000388D1/de
Priority to PL06015013T priority patent/PL1758213T3/pl
Priority to AT06015013T priority patent/ATE387735T1/de
Priority to EP06015013A priority patent/EP1758213B1/de
Priority to US11/508,555 priority patent/US20070202752A1/en
Priority to TW095130906A priority patent/TW200735485A/zh
Publication of DE102005041035A1 publication Critical patent/DE102005041035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckbuchse mit einem Gehäuse, das einen Steckerschacht zum Einführen eines Verbindungssteckers aufweist, und mit mehreren, in einer Reihe nebeneinander im Steckerschacht angeordneten und eine Kontaktfederreihe ausbildenden Kontaktfedern, die von zugeordneten Steckkontakten des Verbindungssteckers kontaktierbar sind. Um die elektrische Steckbuchse derart weiterzubilden, dass zwischen den Steckkontakten des Verbindungssteckers und den Kontaktfedern der Steckbuchse eine elektrische Verbindung zuverlässig hergestellt werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest den beiden außen liegenden Kontaktfedern der Kontaktfederreihe jeweils ein den Federweg der Kontaktfedern begrenzender Anschlag zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckbuchse mit einem Gehäuse, das einen Steckerschacht zum Einführen eines Verbindungssteckers aufweist, und mit mehreren, in einer Reihe nebeneinander im Steckerschacht angeordneten und eine Kontaktfederreihe ausbildenden Kontaktfedern, die von zugeordneten Steckkontakten des Verbindungssteckers kontaktierbar sind.
  • Derartige Steckbuchsen sind aus der DE 102 42 143 A1 bekannt und werden auch als "Western-Buchsen" bezeichnet. Sie kommen in der Nachrichten- und Datentechnik zur Herstellung elektrischer Verbindungen zum Einsatz. Durch das Zusammenwirken der Steckbuchse mit einem korrespondierenden Verbindungsstecker kann eine lösbare elektrische Verbindung hergestellt werden zur Übertragung elektrischer Signale. In vielen Fällen weist die Steckbuchse acht nebeneinander angeordnete Kontaktfedern auf. Jeweils zwei Kontaktfedern sind einem Leiterpaar zugeordnet, so dass mittels der Steckbuchse über vier Leiterpaare elektrische Signale übertragen werden können. Es sind allerdings auch Steckbuchsen mit nur sechs Kontaktfedern bekannt zur Übertragung elektrischer Signale über drei Leiterpaare. Der Steckerschacht einer Steckbuchse mit acht Kontaktfedern ist breiter ausgebildet als der Steckerschacht einer Steckbuchse mit lediglich sechs Kontaktfedern. Die korrespondierenden Verbindungsstecker weisen eine Kontaktanordnung auf mit sechs oder acht Steckkontakten, die den jeweiligen Kontaktfedern der Steckbuchsen zugeordnet sind. Aufgrund der Ausgestaltung der Steckerschächte von Steckbuchsen mit sechs bzw. acht Kontaktfedern kann ein Benutzer irrtümlich einen für eine Steckbuchse mit sechs Kontaktfedern vorgesehenen Verbindungsstecker in eine Steckbuchse mit acht Kontaktfedern einsetzen. Dies kann eine Beschädi gung der Kontaktfedern der Steckbuchse zur Folge haben, denn diese werden möglichst kurz gehalten, um innerhalb der Steckbuchse zwischen Leiterpaaren eine störende elektrische Signalankopplung zu vermeiden, die eine Beeinträchtigung der Übertragungsqualität zur Folge haben könnte. Wird ein Verbindungsstecker mit sechs Steckkontakten in eine Steckbuchse mit acht Kontaktfedern eingeführt, so besteht die Gefahr, dass zumindest die außen liegenden Kontaktfedern der Kontaktfederreihe vom Verbindungsstecker plastisch verformt werden. Wird anschließend der sechs Steckkontakte aufweisende Verbindungsstecker durch einen Verbindungsstecker ersetzt, der acht Steckkontakte aufweist, so kann die plastische Verformung der außen liegenden Kontaktfedern der Steckbuchse zur Folge haben, dass zwischen den außen liegenden Kontaktfedern und den zugeordneten Steckkontakten des Verbindungssteckers keine elektrische Verbindung mehr hergestellt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Steckbuchse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Steckkontakten des Verbindungssteckers und den zugeordneten Kontaktfedern der Steckbuchse zuverlässig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Steckbuchse der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest den beiden außen liegenden Kontaktfedern der Kontaktfederreihe jeweils ein den Federweg der Kontaktfedern begrenzender Anschlag zugeordnet ist.
  • Durch die Bereitstellung eines Anschlages zumindest für die außen liegenden Kontaktfedern wird auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt, dass diese nicht über ihren Federweg hinaus abgebogen werden können, das heißt die Kontaktfedern können nicht plastisch verformt werden. Wird in den Steckerschacht der Steckbuchse ein Verbindungsstecker eingeführt, der so viele Steckkontakte aufweist, wie Kontaktfedern im Steckerschacht angeordnet sind, so kann zwischen sämtlichen Steckkontakten und Kontaktfedern eine elektrische Verbindung hergestellt werden. Wird jedoch irrtümlich ein Verbindungsstecker in den Steckerschacht eingeführt, der eine geringere Anzahl von Steckkontakten aufweist als Kontaktfedern im Steckerschacht angeordnet sind, so trifft ein Randbereich eines die Steckkontakte tragenden Tragteiles des Verbindungssteckers auf die außen liegenden Kontaktfedern, die sich jedoch nur so weit verbiegen können, bis sie am jeweils zugeordneten Anschlag anliegen. Eine plastische Verformung der Kontaktfedern wird dadurch vermieden, und gleichzeitig wird verhindert, dass der unpassende Verbindungsstecker vollständig in den Steckerschacht eingeführt werden kann. Dem Benutzer wird dadurch unmittelbar deutlich, dass der von ihm verwendete Verbindungsstecker nicht zum Anschluss an die Steckbuchse geeignet ist. Ein fehlerhaftes Zusammenstecken von Verbindungsstecker und Steckbuchse wird dadurch vermieden.
  • Von Vorteil ist es, wenn allen Kontaktfedern der Steckbuchse ein den jeweiligen Federweg begrenzender Anschlag zugeordnet ist. Dadurch kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass sämtliche Kontaktfedern lediglich elastisch, nicht jedoch auch plastisch verformt werden können. Die Lebensdauer der Steckbuchse kann dadurch erheblich verlängert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kontaktfedern flächig an den jeweiligen Anschlag anlegbar. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Kon taktfedern über ihre gesamte Länge an den jeweiligen Anschlag anlegbar sind. Dadurch wird ein Abknicken der Kontaktfedern zuverlässig vermieden.
  • Um die elektrische Steckbuchse auf einfache Weise montieren zu können, ist es günstig, wenn die Anschläge einstückig miteinander verbunden sind und ein Anschlagelement ausbilden. Vorzugsweise ist das Anschlagelement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Die Anschläge bilden somit ein gemeinsames Bauteil aus, das auf einfache Weise bei der Montage der Steckbuchse in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugt weist das Anschlagelement zwischen einander unmittelbar benachbart angeordneten Anschlägen jeweils einen Freiraum auf zur Aufnahme einer zwischen benachbarten Steckkontakten angeordneten Halterippe des Verbindungssteckers. Die Halterippen können einstückig mit dem Tragteil des Verbindungssteckers verbunden sein, an dem die Steckkontakte gehalten sind. Die Halterippen können beim Einführen des Verbindungssteckers in den Steckerschacht in die Freiräume zwischen benachbarten Anschlägen eingeführt werden. Der Verbindungsstecker erfährt somit im Bereich der Anschläge eine mechanische Führung und die empfindlichen Kontaktfedern werden durch die Anschläge und durch die neben den Kontaktfedern angeordneten Halterippen vor mechanischen Beeinträchtigungen geschützt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Anschlagelement in einer Ausnehmung einer Bodenwand des Steckerschachtes angeordnet. Hierbei ist es günstig, wenn die Ausnehmung das Anschlagelement formschlüssig aufnimmt. Die Bodenwand kann beispielsweise von einem Isolierkörper der Steckbuchse gebildet werden, der den Steckerschacht bodenseitig und vorzugsweise auch rückseitig begrenzt und in das Gehäuse einsetzbar ist.
  • Die Ausrichtung und Montage des Anschlagelementes wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch vereinfacht, dass die Bodenwand des Steckerschachtes das Anschlagelement in mindestens einem Randabschnitt überdeckt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Anschlagelement an zwei einander abgewandten Seiten jeweils eine Schrägfläche aufweist, die von einer korrespondierenden Schrägfläche der Bodenwand überdeckt wird, an der sie bevorzugt flächig anliegt.
  • Einen besonders guten Schutz vor mechanischen Beeinträchtigungen der Kontaktfedern wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, dass das Anschlagelement die außen liegenden Kontaktfedern der Kontaktfederreihe umgreift. Das Anschlagelement bildet bei einer derartigen Ausführungsform nicht nur die den jeweiligen Federweg der Kontaktfedern begrenzenden Anschläge aus, sondern es weist darüber hinaus fingerartige Verlängerungen auf, die die außen liegenden Kontaktfedern seitlich umgreifen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Steckbuchse eine Leiterplatte und die Kontaktfedern sind jeweils mit einem Kontaktstift verbunden, der in einer Bohrung der Leiterplatte gehalten ist, und die Anschläge bilden in ihrem dem Kontaktstift zugewandten Bereich eine erste, vorzugsweise aufsteigende Rampe aus zur Anlage eines ersten Abschnittes der jeweiligen Kontaktfeder, beispielsweise des dem Kontaktstift zugewandten Endbereichs der jeweiligen Kontaktfeder. Kontaktfedern und Kontaktstifte können jeweils einstückig miteinander verbunden sein und ein Kontaktelement ausbilden, das bevorzugt aus Federstahl hergestellt ist. Bei der Montage der Steckbuchse wird der Kontaktstift in eine Bohrung der Leiterplatte eingeführt, beispielsweise eingepresst. Die Leiterplatte weist Leiterbahnen auf, über die die Kontaktstifte mit Anschlusskontakten in Verbindung stehen, an die die Adern eines Verbindungskabels angeschlossen werden können. Die Anschlusskontakte können ebenfalls in Bohrungen der Leiterplatte gehalten sein, vorzugsweise in die Bohrungen eingepresst sein. Die Kontaktfedern schließen sich auf der Oberseite der Leiterplatte an die Kontaktstifte an und die Anschläge weisen in ihrem den Kontaktstiften zugewandten Bereich jeweils eine erste Rampe auf, an die beispielsweise der dem Kontaktstift zugewandte Endbereich der Kontaktfeder flächig angelegt werden kann. Die Form der Rampe kann hierbei mit der Form der Kontaktfeder korrespondieren. Eine Beschädigung der Kontaktfeder bei Anlage an den jeweiligen Anschlag kann dadurch zuverlässig verhindert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Anschläge in ihrem dem Kontaktstift abgewandten Bereich eine zweite, vorzugsweise abfallende Rampe ausbilden zur Anlage eines zweiten Abschnittes der jeweiligen Kontaktfeder, zum Beispiel des freien Endbereichs der jeweiligen Kontaktfeder. Die freien Endbereiche der Kontaktfedern können in Richtung der Bodenwand des Steckerschachtes abgebogen sein, und durch Bereitstellung der zweiten Rampe ist sichergestellt, dass der freie Endbereich der Kontaktfedern flächig an den jeweiligen Anschlag angelegt werden kann.
  • Um eine Beschädigung der Kontaktfedern in ihrem Übergangsbereich zum jeweiligen Kontaktstift zu vermeiden, ist es günstig, wenn die Kontaktfedern in diesem Übergangsbereich unmittelbar an einem Anschlag anliegen. Bei einer derartigen Ausführungsform befindet sich zwischen dem Übergangsbereich der Kontaktfedern und dem zugeordneten Anschlag kein Freiraum, der Anschlag erstreckt sich vielmehr bis an den Übergangsbereich heran.
  • Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die Anschläge in ihrem dem Übergangsbereich zugewandten Endbereich bogenförmig gekrümmt sind. An den bogenförmig gekrümmten Endbereich kann sich die erste Rampe anschließen.
  • Die nachfolgende Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckbuchse;
  • 2: eine vergrößerte Darstellung von Detail A aus 1;
  • 3: eine schaubildliche Darstellung eines Anschlagelementes der elektrischen Steckbuchse aus 1;
  • 4: eine Längsschnittansicht der elektrischen Steckbuchse aus 1 mit einem in den Steckerschacht der Steckbuchse eingeführten Verbindungsstecker;
  • 5: eine vergrößerte Darstellung des Kontaktbereiches der Steckbuchse aus 1 entsprechend Detail B aus 4;
  • 6: eine schaubildliche Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckbuchse;
  • 7: eine vergrößerte Darstellung von Detail C aus 6;
  • 8: eine schaubildliche Darstellung eines Anschlagelementes der elektrischen Steckbuchse aus 6;
  • 9: eine Seitenansicht des Anschlagelementes aus 8 und
  • 10: eine vergrößerte Darstellung des Kontaktbereichs der Steckbuchse aus 6.
  • In den 1 bis 5 ist schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckbuchse 10 dargestellt. Sie umfasst ein Gehäuse 12, das eine Frontseite 13 aufweist, in die ein Steckerschacht 14 einmündet zur Aufnahme eines an sich bekannten, in 4 schematisch dargestellten elektrischen Verbindungssteckers 16.
  • Unterseitig kann in das Gehäuse eine Isolierplatte 18 eingefügt werden, die eine Leiterplatte 20 trägt, auf welche ein Isolierkörper 22 aufgesetzt werden kann. Der Isolierkörper 22 bildet eine Bodenwand 24 und eine Rückwand 25 aus, die den Steckerschacht 14 bodenseitig bzw. rückseitig begrenzt.
  • Auf das Gehäuse 12 kann ein Deckel 27 aufgesetzt werden, und unterseitig sowie rückseitig kann sich an das Gehäuse 12 ein Schirmblech 29 anschließen zur elektrischen Abschirmung der Steckbuchse 10.
  • Die Leiterplatte 20 weist eine Reihe von Durchgangsbohrungen 31 auf. In die Durchgangsbohrungen 31 ist jeweils ein Kontaktstift 33 eingepresst, an den sich auf der Oberseite 35 der Leiterplatte 20 eine Kontaktfeder 37 einstückig anschließt. Insgesamt weist die in der Zeichnung dargestellte Steckbuchse 10 acht nebeneinander in einer Reihe angeordnete Kontaktfedern 37 auf, die eine Kontaktfederreihe 38 ausbilden, über die Leiterplatte 20 überstehen und in den Steckerschacht 14 eintauchen. Die außen liegenden Kontaktfedern der Kontaktfederreihe 38 sind in 2 mit den Bezugsziffern 37a bzw. 37b belegt. Wird in den Steckerschacht 14 ein Verbindungsstecker 16 eingeführt, so kann jeweils ein Steckkontakt 39 des Verbindungssteckers 16 eine Kontaktfeder 37 kontaktieren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Steckbuchse 10 und dem Verbindungsstecker 16.
  • Wird der Verbindungsstecker 16 in den Steckerschacht 14 eingeführt, so werden die Kontaktfedern 37 von den zugeordneten Steckkontakten 39 elastisch verformt. Die Kontaktfedern 37 können jedoch nur in beschränktem Ausmaß verformt werden, denn unterhalb jeder Kontaktfeder 37 ist ein Anschlag 41 angeordnet, der dem Kontaktstift 33 zugewandt eine aufsteigende Rampe 42 und dem Kontaktstift 33 abgewandt eine abfallende Rampe 43 ausbildet. Sämtliche Anschläge 41 sind einstückig miteinander verbunden und bilden in ihrer Gesamtheit ein Anschlagelement 45 aus, das von einer Ausnehmung 47 der Bodenwand 24 des Isolierkörpers 22 aufgenommen wird. Die Ausnehmung 47 ist als Durchgangsöffnung ausgebildet, in die das Anschlagelement 45 von unten einsetzbar ist. Sämtliche Anschläge 41 des Anschlagelementes 45 sind in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Die in der Reihe der Anschläge 41 außen liegenden Anschläge sind in 3 mit den Bezugsziffern 41a bzw. 41b belegt.
  • Zwischen einander unmittelbar benachbarten Anschlägen 41 weist das Anschlagelement 45 jeweils einen Freiraum 49 auf. In die Freiräume 49 kann eine zwischen benachbarten Steckkontakten 39 angeordnete Halterippe (in der Zeichnung nicht dargestellt) des Verbindungssteckers 16 eintauchen.
  • Die Anschläge 41 stehen geringfügig über die Bodenwand 24 in das Innere des Steckerschachtes 14 hervor. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Anschläge 41 maximal 0,5 mm, vorzugsweise weniger als 0,4 mm, insbesondere circa 0,3 bis 0,4 mm, über die Bodenwand 24 hervorstehen.
  • Die in der Reihe der Anschläge 41 außen liegenden Anschläge 41a und 41b werden von Fingern 51 bzw. 52 des Anschlagelementes 45 seitlich umgriffen und sind daher besonders wirksam vor mechanischen Beeinträchtigungen geschützt.
  • Die Leiterplatte 20 weist in üblicher Weise Leiterbahnen auf, über die die Kontaktstifte 33 mit Anschlusskontakten 54 in elektrischer Verbindung stehen, die ebenfalls in die Leiterplatte 20 eingepresst sind und an die die Adern eines an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungskabels angeschlossen werden können.
  • Wird ein Verbindungsstecker 16 in den Steckerschacht 14 eingeführt, so wird durch die Anschläge 41 zuverlässig eine plastische Verformung der Kontaktfedern 37 verhindert. Die Gefahr einer derartigen Verformung ist insbesondere dann gegeben, wenn in den Steckerschacht 14 ein Verbindungsstecker eingeführt wird, der lediglich sechs Steckkontakte aufweist, an die sich außenseitig jeweils ein starrer Seitenbereich des Verbindungssteckers anschließt. Wird ein derartiger, das heißt unpassender Verbindungsstecker 16 in den Steckerschacht 14 eingeführt, so stoßen die starren seitlichen Bereiche des Verbindungssteckers 16 an die außen liegenden Kontaktfedern 37a, 37b an. Da diese jedoch von den außen liegenden Anschlägen 41a und 41b in ihrem Federweg begrenzt werden, kann eine plastische Verformung insbesondere der Kontaktfedern 37a, 37b zuverlässig verhindert werden.
  • In den 6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckbuchse dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 110 belegt ist. Diese ist weitgehend identisch ausgebildet wie die in den 1 bis 5 illustrierte Steckbuchse 10. Für identische Bauteile werden daher in den 6 bis 10 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 5 und bezüglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Die Steckbuchse 110 unterscheidet sich von der Steckbuchse 10 dadurch, dass ein Anschlagelement 145 zum Einsatz kommt, das in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und im Unterschied zum Anschlagelement 45 keine seitlich vorstehenden Finger aufweist. Im Gegensatz zum Anschlagelement 45 weist es an einander abgewandten Querseiten 146, 148 jeweils eine Schrägfläche 150 bzw. 155 auf, die von korrespondierenden Schrägflächen der als Durchgangsöffnung ausgebildeten Ausnehmung 147 der Bodenwand 24 des Isolierkörpers 22 überdeckt werden. Das Anschlagelement 145 kann von unten in die Ausnehmung 147 eingeführt werden und wird durch die Schrägflächen 150, 155 und die korrespondierenden Schrägflächen der Ausnehmung 147 auf einfache Weise ausgerichtet.
  • Von einer Unterseite 157 des Anschlagelementes 145 stehen zwei Noppen nach unten ab, wobei in 9 lediglich eine Noppe 159 erkennbar ist. Die Noppen 159 können in eine korrespondierende Bohrung der Leiterplatte 20 der Steckbuchse 110 eingesetzt werden. Dies ermöglicht eine einfache Ausrichtung des Anschlagelementes 145 bezüglich der Leiterplatte 20.
  • Oberseitig umfasst das Anschlagelement 145 acht seitlich nebeneinander angeordnete Anschläge 141, die sich jeweils bis zu einer im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Längsseite 161 des Anschlagelementes 145 erstrecken, so dass ein an der Längsseite 161 angeordneter Endbereich 163 der Anschläge 141 ebenfalls bogenförmig gekrümmt ist. An den Endbereich 163 schließt sich die aufsteigende Rampe 42 und an diese wiederum die abfallende Rampe 43 an, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Anschlägen 41 der Steckbuchse 10 erläutert wurden.
  • Wie aus 10 deutlich wird, erstreckt sich das Anschlagelement 145 mit seiner Längsseite 161 bis in Höhe der Durchgangsbohrungen 31 der Leiterplatte 20. Ein Übergangsbereich 165 der Kontaktfedern 37, der an den jeweiligen Kontaktstift 33 auf der Oberseite der Leiterplatte 20 anschließt, kann dadurch unmittelbar am Endbereich 163 des jeweiligen Anschlages 141 anliegen. Die Kontaktfedern 37 der Steckbuchse 110 sind somit über ihre gesamte Länge flächig an den jeweils zugeordneten Anschlag 141 anlegbar, wenn in den Steckerschacht 14 der Steckbuchse 110 ein korrespondierender Verbindungsstecker 16 eingeführt wird, wie dies in 10 veranschaulicht ist.
  • Zur Montage kann das Anschlagelement 145 zunächst mittels der Noppen 159 relativ zur Leiterplatte 20 ausgerichtet werden. Anschließend kann das Anschlagelement 145 mit der Leiterplatte 20 verklebt werden, vorzugsweise mittels Ultraschall, und in einem nachfolgenden Montageschritt kann dann die Leiterplatte 20 zusammen mit dem Anschlagelement 145 an der Unterseite der Bodenwand 24 positioniert werden, wobei das Anschlagelement 145 von unten in die Ausnehmung 147 eintaucht und die Anschläge 141 circa 0,3 mm über die Oberseite der Bodenwand 24 hervorstehen.
  • Auch bei der Steckbuchse 110 wird durch die Anschläge 141 zuverlässig eine plastische Verformung der Kontaktfedern 37 verhindert, wie dies bereits voranstehend unter Bezugnahme auf die Steckbuchse 10 im Einzelnen dargelegt wurde.

Claims (13)

  1. Elektrische Steckbuchse mit einem Gehäuse, das einen Steckerschacht zum Einführen eines Verbindungssteckers aufweist, und mit mehreren, in einer Reihe nebeneinander im Steckerschacht angeordneten und eine Kontaktfederreihe (38) ausbildenden Kontaktfedern, die von zugeordneten Steckkontakten des Verbindungssteckers kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest den beiden außen liegenden Kontaktfedern (37a, 37b) der Kontaktfederreihe ein den Federweg der Kontaktfedern (37a, 37b) begrenzender Anschlag (41a, 41b) zugeordnet ist.
  2. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass allen Kontaktfedern (37) der Steckbuchse (10; 110) ein den jeweiligen Federweg begrenzender Anschlag (41; 141) zugeordnet ist.
  3. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (37) flächig an den jeweiligen Anschlag (41; 141) anlegbar sind.
  4. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (37) über ihre gesamte Länge an den jeweiligen Anschlag (141) anlegbar sind.
  5. Elektrische Steckbuchse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (41; 141) einstückig miteinander verbunden sind und ein Anschlagelement (45; 145) ausbilden.
  6. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (45; 145) zwischen einander unmittelbar benachbart angeordneten Anschlägen (41; 141) jeweils einen Freiraum (49) aufweist zur Aufnahme einer zwischen benachbarten Steckkontakten (39) angeordneten Halterippe des Verbindungssteckers (16).
  7. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (45; 145) in einer Ausnehmung (47; 147) einer Bodenwand (24) des Steckerschachtes (14) angeordnet ist.
  8. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (47; 147) das Anschlagelement (45; 145) formschlüssig aufnimmt.
  9. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (24) das Anschlagelement (145) in mindestens einem Randabschnitt (150, 155) überdeckt.
  10. Elektrische Steckbuchse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchse (10; 110) eine Leiterplatte (20) aufweist und dass die Kontaktfedern (37) jeweils mit einem Kontaktstift (33) verbunden sind, der in einer Bohrung (31) der Leiterplatte (20) gehalten ist, und dass die Anschläge (41; 141) in ihrem dem Kontaktstift (33) zugewandten Bereich eine erste Rampe (42) ausbilden zur Anlage eines ersten Abschnittes der jeweiligen Kontaktfeder (37).
  11. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (41; 141) in ihrem dem Kontaktstift (33) abgewandten Bereich eine zweite Rampe (43) ausbilden zur Anlage eines zweiten Abschnittes der jeweiligen Kontaktfeder (37).
  12. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (37) in ihrem Übergangsbereich (165) zu dem jeweiligen Kontaktstift (33) unmittelbar an einem Anschlag (141) anliegen.
  13. Elektrische Steckbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (141) in ihrem dem Übergangsbereich (165) zugewandten Endbereich (163) bogenförmig gekrümmt sind.
DE102005041035A 2005-08-25 2005-08-25 Elektrische Steckbuchse Withdrawn DE102005041035A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005041035A DE102005041035A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Elektrische Steckbuchse
DE502006000388T DE502006000388D1 (de) 2005-08-25 2006-07-19 Elektrische Steckbuchse
PL06015013T PL1758213T3 (pl) 2005-08-25 2006-07-19 Elektryczne gniazdo wtykowe
AT06015013T ATE387735T1 (de) 2005-08-25 2006-07-19 Elektrische steckbuchse
EP06015013A EP1758213B1 (de) 2005-08-25 2006-07-19 Elektrische Steckbuchse
US11/508,555 US20070202752A1 (en) 2005-08-25 2006-08-22 Electrical socket
TW095130906A TW200735485A (en) 2005-08-25 2006-08-23 Electrical socket

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005041035A DE102005041035A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Elektrische Steckbuchse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005041035A1 true DE102005041035A1 (de) 2007-03-01

Family

ID=36870053

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005041035A Withdrawn DE102005041035A1 (de) 2005-08-25 2005-08-25 Elektrische Steckbuchse
DE502006000388T Active DE502006000388D1 (de) 2005-08-25 2006-07-19 Elektrische Steckbuchse

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006000388T Active DE502006000388D1 (de) 2005-08-25 2006-07-19 Elektrische Steckbuchse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20070202752A1 (de)
EP (1) EP1758213B1 (de)
AT (1) ATE387735T1 (de)
DE (2) DE102005041035A1 (de)
PL (1) PL1758213T3 (de)
TW (1) TW200735485A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7667985B1 (en) 2008-08-28 2010-02-23 Qlogic, Corporation Computer network device and method of assembly
DE102008064535A1 (de) 2008-12-19 2010-06-24 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrischer Verbindungsstecker
US8979553B2 (en) * 2012-10-25 2015-03-17 Molex Incorporated Connector guide for orienting wires for termination
DE102014104446A1 (de) 2014-03-28 2015-10-01 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrischer Steckverbinder
DE102014104449A1 (de) 2014-03-28 2015-10-01 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrischer Steckverbinder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020009930A1 (en) * 2000-07-12 2002-01-24 Chang Jen Jou Electrical connector assembly having an anti-mismating mechanism
DE10242143A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-25 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrische Steckbuchse
US20050153580A1 (en) * 2003-12-16 2005-07-14 Bel Fuse, Inc. Preventing damage to RJ jacks from improper plug insertion

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5700167A (en) * 1996-09-06 1997-12-23 Lucent Technologies Connector cross-talk compensation
US6497588B1 (en) * 1998-06-16 2002-12-24 Stratos Lightwave, Inc. Communications transceiver with internal EMI shield and associated methods
US6179667B1 (en) * 1998-06-16 2001-01-30 Stewart Connector Systems, Inc. High frequency electrical connector assembly with forward facing contact/terminal member securing insert
TW454993U (en) * 2000-08-08 2001-09-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Socket connector
US6749466B1 (en) * 2000-08-14 2004-06-15 Hubbell Incorporated Electrical connector contact configurations
US6802743B2 (en) * 2000-09-29 2004-10-12 Ortronics, Inc. Low noise communication modular connector insert
EP1306934B1 (de) * 2001-10-29 2003-12-10 Setec Netzwerke AG Anschlussdose zur Herstellung einer Hochleistungs-Datenleitungsverbindung
US6416364B1 (en) 2001-11-29 2002-07-09 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. RJ-45 receptacle connector with terminal protection means
US6746283B2 (en) * 2002-02-15 2004-06-08 Avaya Technology Corp. Terminal housing for a communication jack assembly
US6579128B1 (en) * 2002-07-31 2003-06-17 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Cable connector assembly with reliably terminated wires
US7182649B2 (en) * 2003-12-22 2007-02-27 Panduit Corp. Inductive and capacitive coupling balancing electrical connector
US6966798B1 (en) * 2005-01-18 2005-11-22 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Jack with foolproof member for selectively restricting plug insertion

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020009930A1 (en) * 2000-07-12 2002-01-24 Chang Jen Jou Electrical connector assembly having an anti-mismating mechanism
DE10242143A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-25 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrische Steckbuchse
US20050153580A1 (en) * 2003-12-16 2005-07-14 Bel Fuse, Inc. Preventing damage to RJ jacks from improper plug insertion

Also Published As

Publication number Publication date
EP1758213A1 (de) 2007-02-28
PL1758213T3 (pl) 2008-07-31
EP1758213B1 (de) 2008-02-27
TW200735485A (en) 2007-09-16
US20070202752A1 (en) 2007-08-30
DE502006000388D1 (de) 2008-04-10
ATE387735T1 (de) 2008-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19841232C2 (de) Buchsenkontakt für elektrische Stecker
DE60004418T2 (de) Abzweigverbindergehäuse
EP1429423B1 (de) Elektrische Steckverbindung mit einem Gehäuse und einem Hochstromkontakt
DE102008060642A1 (de) Steckverbinder
DE10119695B4 (de) Steckverbinder für elektronische Bauelemente
DE10310502A1 (de) Elektrischer Verbinder mit Erdungsanschluss
EP1758213B1 (de) Elektrische Steckbuchse
EP0341535A2 (de) Miniatur-Steckkupplung für Koaxialleitungen
DE102020127203B4 (de) Steckverbinderanordnung
EP0051130B1 (de) Koaxiale Buchsensteckverbindung
WO2013029752A1 (de) Steckverbindungsteil
DE10204842B4 (de) Leiterplattensteckverbinder
DE19918062C2 (de) Elektrischer Leiterplatten-Steckverbinder
DE102004032006B3 (de) Kontaktelement
EP2195887B1 (de) Hochpoliger matrixsteckverbinder
DE10061112A1 (de) Steckverbindung für elektrische Bauelemente
DE102004031949B4 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102015100912A1 (de) Leiterplatten-Verbinderanordnung und Leiterplattenverbinder hierzu
DE102016204800B4 (de) Verbinder
EP3949024B1 (de) Steckverbinder
DE10229331B4 (de) Einpresskontakt
DE102018202939B4 (de) Stecker zur Aufnahme von elektrischen Leitungen
DE19923705B4 (de) Elektrische Steckverbindung
EP0905825B1 (de) Elektrischer Verbinder
DE10147354B4 (de) Buchsenkontakt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal