DE102005041001A1 - Leichtbaukolben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kolben (1) mit einem ein Ringfeld (4) aufweisenden Kolbenboden (2) und einem daran angeordneten Kolbenschaft (3), aufweisend tragende Schaftwandabschnitte (5) und zurückliegenden Verbindungswänden (6), die die Schaftwandabschnitte (5) miteinander verbinden und einen gewölbten Verlauf sowie eine Bolzenbohrung (7) aufweisen, wobei unterhalb des Ringfeldes (4) im Bereich der Bolzenbohrung (7) ein hinterschnittener Freiraum (8) im Bereich des Kolbenbodens (2) vorhanden ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass im Innenbereich des Kolbens (1) beim Übergang von der Bolzenbohrung (7) in Richtung des Schaftwandabschnittes (5f) ein gewölbter Bereich (15) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kolben mit einem ein Ringfeld aufweisenden Kolbenboden und einem daran angeordneten Kolbenschaft gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Ein solcher Kolben ist aus der
DE 101 45 589 A1 bekannt. Dieser weist einen Kolbenboden auf, der aus einem Ringfeld mit mehreren Ringnuten und gegebenenfalls einer Brennraummulde besteht. In Bewegungsrichtung des Kolbens ist unterhalb des Kolbenbodens ein Kolbenschaft angeordnet, wobei dieser Kolbenschaft aus zwei den Kolben im Betrieb in der Brennkraftmaschine tragenden Schaftwandabschnitten besteht, die der Führung des Kolbens im Zylinder der Brennkraftmaschine dienen. Die Schaftwandabschnitte sind über zurückliegende Verbindungswände miteinander verbunden, wobei die Verbindungswände keine Verbindung zu der Lauffläche des Zylinders haben. Bei dem Kolben derDE 101 45 589 A1 weisen gemäß den dortigen Patentansprüchen 1 bis 3 die Verbindungswände einen gewölbten Verlauf auf, der konvex, konkav oder aus einer Kombination von diesen Wölbungen bestehen kann. Weiterhin ist bei diesem bekannten Kolben im Bereich der Verbindungswände der untere Rand des Ringfeldes über diesen überstehend ausgebildet (Überstand) und dort zumindest teilweise ausgehöhlt, so das ein Freiraum zwecks Gewichteinsparung entsteht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Kolben hinsichtlich seiner Eigenschaften im Betrieb in der Brennkraftmaschine zu verbessern, insbesondere seine Festigkeit und Dauerhaltbarkeit zu erhöhen.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Innenbereich des Kolbens beim Übergang von der Bolzenbohrung in Richtung des Schaftwandabschnittes ein gewölbter Bereich vorgesehen ist. Durch diese gewölbten Bereiche beim Übergang von der Aussenkante der Bolzenbohrung in Richtung der Schaftwandabschnitte kann einerseits soviel Material verbleiben, dass hier die erforderliche Festigkeit beim Betrieb des Kolbens erzielt wird, während gleichzeitig soviel Material weggenommen werden kann, dass dadurch eine Gewichtsreduzierung bei gleichzeitig optimierter Haltbarkeit des Kolbens eintritt. Durch diesen erfindungsgemäßen gewölbten Verlauf im Innenbereich des Kolbens wird somit in Verbindung mit dem äußeren gewölbten Verlauf der tragenden Schaftwandabschnitte die erforderliche Festigkeit und Haltbarkeit des Kolbens erhöht bei gleichzeitiger Reduzierung des Kolbengewichtes. Desweiteren kann diese Konstruktion dahingehend fortgeführt werden, dass ausgehend von einer Ringnut des Ringfeldes in Richtung der Bolzenbohrung zumindest eine Verbindung in den Kolben eingebracht ist. Damit wird der Betrieb des Kolbens wesentlich verbessert, da der in der Ringnut sitzende Ölring (gegebenenfalls mehrteiliger Ölabstreifring) das sich an der Oberfläche des Kolbens beziehungsweise an der Oberfläche der Zylinderwand vorhandene Öl ansammelt und dieses in die Verbindung gedrückt wird und somit in Richtung der Bolzenbohrung geführt werden kann, um dort eine Schmierung des in die Bolzenbohrung eingesetzten Bolzens zu bewirken. Diese Verbindung ist bei dem gattungsgemäßen Kolben besonders vorteilhaft, da dieser aufgrund der gewölbten Verbindungswände schon ein geringes Gewicht und eine verbesserte Festigkeit aufweist, wobei die erfindungsgemäße Verbindung zur Schmierung des in die Bolzenbohrung eingesetzten Bolzens die Haltbarkeit der gesamten Anordnung, bestehend aus Kolben, Bolzen und Pleuel, wesentlich verbessert. Denn durch die Zuführung von Öl aus Richtung der Oberfläche des Kolbens in Richtung der Bolzenbohrung wird der dort eingesetzte Bolzen geschmiert und kann nicht fressen. Die erfindungsgemäße Bohrung wird entweder eingegossen und/oder durch einen Bohrvorgang (Bohrung) eingebracht.
- In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Freiraum hinter dem Ringfeld zumindest eine Rippe zur Abstützung des Ringfeldes angeordnet. Die zumindest eine Rippe bewirkt in vorteilhafter Weise, dass der überstehende Bereich des Ringfeldes im Bereich der zurückliegenden Verbindungswände wirksam abgestützt wird, so dass eine Verformung des Kolbens im Betrieb weitestgehend reduziert wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils eine Rippe recht und links oberhalb der Bolzenbohrung in dem Freiraum vorhanden. Dadurch stützt sich das Ringfeld auf diejenigen Bereiche rechts und links der Bolzenbohrung ab, die eine besondere Stabilität bilden. Dadurch werden Einflüsse der Bewegung des Bolzens in der Bolzenbohrung bei der Bewegung des Kolbens nicht auf das Ringfeld übertragen, wenn eben erfindungsgemäß jeweils eine Rippe recht und links oberhalb der Bolzenbohrung angeordnet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Verbindung durch die zumindest eine Rippe, insbesondere durch mehrere oder alle Rippen. Dabei können sowohl die Rippen als auch die Verbindungen schon bei der Herstellung eines Kolbenrohlings berücksichtigt werden. Ergänzend oder alternativ dazu ist es denkbar, dass die zumindest eine Verbindung erst nach der Herstellung des Kolbenrohlings eingebracht wird. Ebenso ist denkbar, zum Beispiel im Falle eines abgewinkelten oder gerundeten Verlaufes der Verbindung von der Ringnut in Richtung der Bolzenbohrung einend Teil der Verbindung schon mit der Herstellung des Kolbenrohlings auszubilden und einen weiteren, den restlichen Teil der Verbindung durch eine späteren Bearbeitungsvorgang, insbesondere eine Bohrung, einzubringen. Wird die Verbindung schon mit Herstellung des Kolbenrohlings erzeugt bietet es sich an, im Bereich der späteren Verbindung einen Kern oder auch einen Stift vorzusehen, der nach Herstellung des Kolbenrohlings entfernt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist in der Ringnut zumindest ein in den Freiraum hineinreichender Drainageschlitz vorhanden. Dabei wird der Freiraum mit der Herstellung des Kolbenrohlings (und gegebenenfalls nach anschließender weiterer Bearbeitung) so gestaltet, dass mit Einbringung der Ringnut, insbesondere der untersten Ringnut, eine Verbindung von außen in Richtung des Freiraumes erzeugt wird, die eben den in den Freiraum hinreichenden Drainageschlitz bildet. Das bedeutet, dass mit einbringen der Ringnut, insbesondere durch einen Schritt spanabhebender Bearbeitung, der Drainageschlitz automatisch erzeugt wird. Der eingebrachte Drainageschlitz bewirkt, das dass an der Oberfläche des Kolbens beziehungsweise an der Oberfläche der Zylinderinnenwand vorhanden Öl in Richtung des Innenbereiches des Kolbens abgeführt wird. Die Position bzw. die konstruktive Ausführung dieses Drainageschlitzes wirkt im Vergleich zu bisher bekannten Ölbohrungen dauerfestigkeitserhöhend. Ausserdem gibt es keine Unterbrechung der Ringauflagefläche, so dass Nutverschleiß und Ölverbrauch dadurch reduziert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist die Bolzenbohrung eine Aushebenut für einen Rückhaltering (Klemmring) für den Bolzen auf, wobei die Aushebenut unterhalb des Freiraums und am oberen Scheitelpunkt der Bolzenbohrung angeordnet ist. Durch den Freiraum wird es ermöglicht, die Aushebenut am oberen Scheitelpunkt der Bolzenbohrung anzuordnen. Dies hat den Vorteil, dass die Aushebenut in einem Bereich angeordnet ist, in der die Festigkeit des Kolbens nicht beinträchtig ist. Dies führt in vorteilhafter Weise zu einer steigenden Massenkraftsicherheit.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kante unterhalb des Ringfeldes im Bereich der zurückliegenden Verbindungswände abgerundet. Nach der Herstellung des Kolbenrohlings wird dieser im Regelfall mittels spanabhebender Bearbeitung fertig bearbeitet, insbesondere abgedreht. Dies hat zur Folge. Das die Kante unterhalb des Ringfeldes im Bereich der zurückliegenden Verbindungswände sehr scharfkantig ist und gegebenenfalls einen Grat ausweist, der beim Handling, insbesondere der Montage des Kolbens zu Verletzungen des Montagepersonals kommen kann. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Weise diese scharte Kante unterhalb des Ringfeldes abgerundet beziehungsweise weist eine Abrundung auf. Diese Abrundung kann ebenfalls durch spanabhebende Bearbeitung, insbesondere einen Fräsvorgang, hergestellt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf diese jedoch nicht beschränkt ist, sind im Folgenden beschrieben und an Hand der Figuren erläutert.
- Die
1 bis3 zeigen jeweils einen Kolbens1 einer Brennkraftmaschine, der als Leichtbaukolben ausgestaltet sein kann, aber nicht muss. Handelt es sich um einen Leichtbaukolben, wird zunächst ein Kolbenrohling aus einem Leichtbauwerkstoff, insbesondere Aluminium, gegossen und dann mittels spanabhebender Bearbeitung endbearbeitet. Dieser Kolben1 besteht aus einem Kolbenboden2 mit anhängendem Kolbenschaft3 , wobei Kolbenboden2 und Kolbenschaft3 einteilig ausgebildet sind oder aus zwei Teilen bestehen, die nach ihrer Herstellung zusammen gefügt werden. - Weiterhin weist der Kolben
1 ein Ringfeld4 mit im Regelfall drei Ringnuten auf. Der Kolbenschaft3 besteht aus den Kolben1 tragenden Schaftwandabschnitten5 , wobei die Schaftwandabschnitte5 durch zurückliegende Verbindungswände6 miteinander verbunden sind. Die Verbindungswände6 haben einen geraden, gewölbten oder sonstigen Verlauf, wobei bezüglich des gewölbten Verlaufes der Verbundswände6 auf die möglichen Ausgestaltungen gemäß der Patenansprüche 1 bis 3 derDE 101 45 589 A1 verwiesen wird. Auf diesen gewölbten Verlauf (konkav und/oder konvex von einem Schaftwandabschnitt zu dem anderen Schaftwandabschnitt und/oder in ihrem Verlauf in Kolbenbewegungsachse) wird verwiesen, da dieser Verlauf hinsichtlich Gewichtseinsparung bei gleichzeitiger Beibehaltung der erforderlichen Festigkeit besonders wichtig ist. Genauso wichtig können aber je nach geometrischer Konstruktion und Einsatzzweck des Kolbens1 gerade Verbindungswände sein. Die zurückliegenden Verbindungswände6 weisen weiterhin eine Bolzenbohrung7 zur Aufnahme eines Bolzens zur Verbindung des Kolbens1 mit einem nicht dargestellten Pleuel auf. Weiterhin ist in1 gezeigt, dass im Bereich des Kolbenbodens2 zurückliegend hinter dem Ringfeld4 und oberhalb der Bolzenbohrung7 ein Freiraum8 vorhanden ist. In einer ersten Ausgestaltung, wie sie in1 gezeigt ist, verläuft ausgehend von einer Ringnut9 des Ringfeldes4 eine Verbindung10 in Richtung der Bolzenbohrung7 , um den dort befindlichen (nicht dargestellten) Bolzen zu schmieren. Bei der Ausgestaltung der Verbindung10 gemäß1 handelt es sich um eine Bohrung, die zum einen Teil aus Richtung der Ringnut9 und zum anderen Teil aus Richtung des Kolbenschafts3 in Richtung des Kolbenbodens2 eingebracht wird. Die Darstellung unten rechts der1 ist ein Schnitt A-A gemäß der Darstellung in1 oben rechts. -
2 zeigt den gleichen Kolben1 gemäß1 , wobei hier oberhalb der Bolzenbohrung7 in dem Freiraum8 rechts und links von der Bolzenbohrung7 jeweils eine Rippe11 angeordnet ist. Diese Rippen11 dienen der Abstützung des Ringfeldes4 beim Betrieb des Kolbens1 , so dass die auf dem Kolbenboden2 wirkenden Kräfte über die Rippen11 in die zurückliegenden Verbindungswände6 eingeleitet werden. Weiterhin ist in2 gezeigt, das die Bolzenbohrung7 eine Aushebenut12 für einen Rückhaltering (Klemmring) für den Bolzen aufweist, wobei die Aushebenut12 unterhalb des Freiraums8 und am oberen Scheitelpunkt der Bolzenbohrung7 angeordnet ist. In der Darstellung der2 , rechts, ist ein Drainageschlitz13 gezeigt, dessen Lage und Anordnung sich auch bei Betrachtung der3 ergibt. Der Drainageschlitz13 ist im Bereich der Ringnut9 angeordnet so dass sich eine Verbindung von der Ringnut9 in den Freiraum8 ergibt, wenn die Ringnut9 in den Kolbenrohling eingebracht wird. Der Bereich des Drainageschlitzes13 hinter der Ringnut9 , also im Bereich des Freiraumes8 , kann Tassenförmig ausgebildet sein. Bei Einsatz insbesondere eines dreiteiligen Ölrings in der Ringnut9 kann über den Drainageschlitz13 Öl von der Oberfläche des Kolbens1 beziehungsweise der Zylinderlauffläche in Richtung des Innenbereiches des Kolbens1 abgeführt werden. Zu diesem Zweck befinden sich die Drainageschlitze13 , bei der insbesondere jeweils ein Drainageschlitz rechts und links von der Bolzenbohrung7 , insbesondere symmetrisch, angeordnet ist, im Bereich der zurückliegenden Verbindungswände6 , da hier für das abgeführte Öl ausreichend Platz zur Verfügung steht. - In den Figuren zwar nicht dargestellt, kann die Verbindung
10 , wie sie zum Beispiel in1 dargestellt ist, ausgehend von der Ringnut9 durch die Rippe11 in Richtung der Bolzenbohrung7 verlaufen. - Mit Blick auf
3 ist erkennbar, dass im Innenbereich des Kolbens1 gewölbte Bereiche15 vorgesehen sind, die sich ausgehend von der Bolzenbohrung7 in Richtung der Schaftwandabschnitte5 (deren innenliegenden Flächen) erstrecken. Diese gewölbten Bereiche15 können einen stetigen oder unstetigen Verlauf in Umfangsrichtung und/oder im Verlauf in Richtung der Kolbenhubachse aufweisen und damit den jeweiligen Geometrien des Innenbereiches des Kolbens1 angepasst werden. Diese gewölbten Bereiche15 können entweder durch Gießen des Kolbens1 oder durch nachträgliche Bearbeitung, insbesondere spanabhebende Bearbeitung mittels Fräsen, eingebracht werden. - Der Verlauf und/oder die Erstreckung des gewölbten Bereiches
15 hat darüber hinaus noch den Vorteil, dass ein Freiraum geschaffen wird im Innenbereich des Kolbens, der für den Spielbedarf eines Trapezpleuels, über das der Kolben mit der Kurbelwelle verbindbar ist, erforderlich ist. -
- 1
- Kolben
- 2
- Kolbenboden
- 3
- Kolbenschaft
- 4
- Ringfeld
- 5
- Schaftwandabschnitt
- 6
- Verbindungswand
- 7
- Bolzenbohrung
- 8
- Freiraum
- 9
- Ringnut
- 10
- Verbindung
- 11
- Rippe
- 12
- Aushebenut
- 13
- Drainageschlitz
- 14
- Abrundung
- 15
- gewölbter Bereich
Claims (8)
- Koben (
1 ) mit einem ein Ringfeld (4 ) aufweisenden Kolbenboden (2 ) und einem daran angeordneten Kolbenschaft (3 ), weiterhin mit tragenden Schaftwandabschnitten (5 ) und zurückliegenden Verbindungswänden (6 ), die die Schaftwandabschnitte (5 ) miteinander verbinden sowie eine Bolzenbohrung (7 ) aufweisen, wobei insbesondere unterhalb des Ringfeldes (4 ) im Bereich der Bolzenbohrung (7 ) ein hinterschnittener Freiraum (8 ) im Bereich des Kolbenbodens (2 ) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich des Kolbens (1 ) beim Übergang von der Bolzenbohrung (7 ) in Richtung des Schaftwandabschnittes (5 ) ein gewölbter Bereich (15 ) vorgesehen ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehen von einer Ringnut (9 ) des Ringfeldes (4 ) in Richtung der Bolzenbohrung (7 ) zumindest eine Verbindung (10 ) in den Kolben (1 ) eingebracht ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freiraum (8 ) zumindest eine Rippe (11 ) zur Abstützung des Ringfeldes (4 ) angeordnet ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Rippe (11 ) rechts und links oberhalb der Bolzenbohrung (7 ) vorhanden ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (10 ) durch die zumindest eine Rippe (11 ) verläuft. - Kolben (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringnut (9 ) zumindest ein in den Freiraum (8 ) hineinreichender Drainageschlitz (13 ) vorhanden ist. - Kolben (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenbohrung (7 ) eine Aushebenut (12 ) für einen Rückhaltering aufweist, wobei die Aushebenut (12 ) unterhalb des Freiraums (8 ) und am oberen Scheitelpunkt der Bolzenbohrung (7 ) angeordnet ist. - Kolben (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante unterhalb des Ringfeldes (4 ) im Bereich der zurückliegenden Verbindungswände (6 ) abgerundet ist.
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