DE102005038223A1 - Lenkhilfsvorrichtung - Google Patents
Lenkhilfsvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005038223A1 DE102005038223A1 DE102005038223A DE102005038223A DE102005038223A1 DE 102005038223 A1 DE102005038223 A1 DE 102005038223A1 DE 102005038223 A DE102005038223 A DE 102005038223A DE 102005038223 A DE102005038223 A DE 102005038223A DE 102005038223 A1 DE102005038223 A1 DE 102005038223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- impact
- full
- vehicle
- power steering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
- B62D15/02—Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
- B62D15/027—Parking aids, e.g. instruction means
- B62D15/028—Guided parking by providing commands to the driver, e.g. acoustically or optically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/046—Adaptations on rotatable parts of the steering wheel for accommodation of switches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0457—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
- B62D5/046—Controlling the motor
- B62D5/0466—Controlling the motor for returning the steering wheel to neutral position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Abstract
Es wird eine Lenkhilfsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Eingabeeinheit und mit einer motorischen Stelleinheit zur motorischen Beeinflussung einer Lenkrichtung des Fahrzeugs vorgeschlagen. Die motorische Stelleinheit dient dabei dazu, einen Vollausschlag der Lenkung in eine vorgegebene Richtung nach einer Betätigung der Eingabeeinheit durchzuführen.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Lenkhilfsvorrichtung in einem Fahrzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind bereits Lenkungen mit motorischer Unterstützung in einem Fahrzeug bekannt, bei denen eine Kraft erfasst wird, die ein Lenker auf eine Fahrzeuglenkung ausübt. Hierdurch wird die Kraft verringert, die ein Fahrer aufwenden muss, um die Lenkung in eine gewünschte Richtung einzuschlagen. Insbesondere bei Einparkvorgängen ist es jedoch erforderlich, dass das Lenkrad in eine bestimmte Richtung voll eingeschlagen wird. Vor allem bei einem seitlichen Einparken kann es dabei erforderlich sein, das Lenkrad kurz nacheinander in entgegengesetzte Richtungen voll einzuschlagen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn bei entsprechenden Parkhilfssystemen dem Fahrer Trajektorien vorgegeben werden, entsprechend denen er in eine Parklücke einfahren soll.
- Vorteil der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Lenkhilfsvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Volleinschlag der Lenkung nach einer entsprechenden Aufforderung durch den Benutzer automatisch durchgeführt wird. Dabei wird die trotz einer eventuell vorhandenen motorischen Unterstützung erforderliche Einschlagsbewegung der Lenkung für den Fahrer vermieden. Er kann sich vielmehr auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und nach dem Volleinschlag die Lenkung wieder selbständig übernehmen. Denn um dem Fahrer eine Rückmeldung über sein Lenkverhalten zu geben, ist es im allgemeinen nicht gewünscht, dass ein Lenkwiderstand sehr gering ist. Zumindest ein gewisser Gegendruck sollte vorhanden sein, um dem Fahrer ein Erfühlen seiner Lenkbewegung zu ermöglichen und um ein Verreißen des Lenkrades zu vermeiden. Dieser Widerstand ist jedoch bei einem vom Fahrer vorzunehmenden Volleinschlag der Lenkung mitunter störend, zumal in diesem Fall tatsächlich keine Feinansteuerung der Lenkung, sondern ein kompletter Volleinschlag erforderlich ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lenkhilfsvorrichtung möglich. Besonderes vorteilhaft ist es, eine Eingabeeinheit so auszuführen, dass für einen Vollausschlag nach links und für einen Vollausschlag nach rechts jeweils eigene Bedienelemente vorgesehen sind. Hierdurch kann ein Benutzer die Eingabe besonders leicht vornehmen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Bedienelemente am Lenkrad angeordnet sind. Hierdurch wird ein Umgreifen des Benutzers vom Lenkrad, das er bei dem Fahrvorgang halten muss, zu anderen Bedienelementen im Fahrzeug vermieden.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Lenkung so lange betätigt wird, wie die Bedienelemente gedrückt werden oder verrastet sind. Hierdurch ist es möglich, durch ein Loslassen eines der Bedienelemente oder durch ein Lösen der Verrastung den Lenkvorgang gegebenenfalls auf einfache Weise abzubrechen.
- Ferner ist es vorteilhaft, bei einem Rückwärtsfahren die Funktion der Bedienelemente gegebenenfalls zu vertauschen. Hierdurch können Irritationen durch die geänderte Betrachtungsrichtung des Fahrers vermieden werden.
- Ferner ist es vorteilhaft, eine Deaktivierungseinheit vorzusehen, die ein Auslösen eines Vollausschlags oberhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit von z.B. 10 km/h unterdrückt. Hierdurch wird vermieden, dass z.B. bei einer schnellen Fahrt versehentlich ein Vollausschlag der Lenkung ausgelöst wird. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, einen automatischen Volleinschlag nur bei einem stehenden Fahrzeug zuzulassen. Bewegt sich das Fahrzeug, kann ein automatischer Lenkeinschlag nicht gestartet werden. Wird das Fahrzeug bewegt, während der automatische Lenkeinschlag erfolgt, so wird die automatische Lenkung unterbrochen. Ferner kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Fahrer die automatische Lenkbewegung stoppen, wenn er während des automatischen Einschlagens das Lenkrad mit der Hand abbremst.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Stopp-Taste vorzusehen, mit der der automatische Lenkvorgang auf Wunsch des Benutzers angehalten werden kann. Hierdurch kann der Lenkvorgang auf einfache Weise gestoppt werden.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
1 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die erfindungsgemäße Lenkhilfsvorrichtung kann in beliebigen straßengebundenen Kraftfahrzeugen verwendet werden. Eine schematische Darstellung zeigt die
1 , bei der eine stilisiert dargestellte Fahrzeuglenkung gezeigt ist. Eine Lenksäule1 wirkt über ein Lenkgehäuse2 auf eine Achse3 des Fahrzeugs ein, wobei durch einen Drehvorgang der Lenksäule eine Stellung der Räder4 in Pfeilrichtung verändert werden kann, so dass ein Einschlag der Räder erfolgt. Die Lenksäule1 wird über ein Lenkrad5 gedreht, das mit der Lenksäule1 verbunden ist. An dem Lenkrad5 sind ein erstes Bedienelement6 und ein zweites Bedienelement7 angeordnet. Die Bedienelemente6 ,7 sind bevorzugt als Drucktasten ausgeführt. Anstelle der Drucktasten können auch andere Bedienelemente an dem Lenkrad5 vorgesehen sein. Zudem ist es möglich, Bedienelemente auch an anderer Stelle im Fahrzeug vorzusehen. In einer anderen Ausführungsform können die Bedienelemente auch an einer anderen für den Fahrer zugänglichen Stelle vorgesehen sein, z.B. links neben dem Lenkrad an der Instrumententafel, an der sie nicht versehentlich betätigt werden können. Wird das erste Bedienelement6 betätigt, so wird von der Lenkung ein Vollausschlag nach links ausgeführt. Wird das zweite Bedienelement7 betätigt, so wird ein Vollausschlag nach rechts ausgeführt. In einer ersten Ausführungsform ist es möglich, dass ein Vollausschlag durch eine einmalige Betätigung der Bedienelemente6 ,7 ausgelöst wird. In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, insbesondere bei einer nicht am Lenkrad vorgesehen Anordnung der Bedienelemente6 ,7 , eine Lenkung zum Vollausschlag nur so lange durchzuführen, wie die Bedienelemente6 ,7 jeweils gedrückt sind. Wird ein Bedienelement losgelassen, so wird der Lenkvorgang beendet. In einer weiteren Ausführungsform können die Drucktasten auch mit einer Rastfunktion ausgestattet sein, so dass eine Lenkung so lange durchgeführt wird, wie die jeweilige Taste verrastet ist. Durch eine erneute Betätigung eines der Bedienelemente6 ,7 wird die Verrastung gelöst und die Lenkung beendet. Ein Benutzer kann z.B. von einer Anzeige20 eines Einparkunterstützungssystems zu einem entsprechenden Vollausschlag der Lenkung angeleitet werden. Der Vollausschlag wird z.B. durch ein Symbol „Pfeil nach links"8 für einen Vollausschlag nach links in der Anzeige20 dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform kann auch ein zusätzliches Bedienelement17 an dem Lenkrad bzw. an anderer, zugeordneter Stelle im Fahrzeug vorgesehen sein, das dem Anhalten des automatischen Lenkens dient. Ist mit einem der Bedienelemente6 ,7 ein Vollausschlag der Lenkung ausgeführt worden, so beginnt das Lenkrad sich in die gewünschte Richtung zu drehen. Diese Drehung kann durch das in dem Ausführungsbeispiel zentral an dem Lenkrad5 angeordnete Bedienelement17 gestoppt werden. - Eine Betätigung der Bedienelemente
6 ,7 wird entweder drahtgebunden oder drahtlos von dem Lenkrad an eine im Fahrzeug angeordnete Auswereeinheit10 weitergeleitet. Die Auswerteeinheit10 ist in einer bevorzugten Ausführungsform über einen Datenbus11 mit einem Geschwindigkeitssensor12 und mit einer Gangwahlerfassungseinheit13 verbunden. Wird eine vorgegebene Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs überschritten, so veranlasst die Auswerteeinheit10 trotz einer entsprechenden Betätigung der Tasten6 ,7 keinen Vollausschlag der Lenkung. - In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass für den Fall, dass momentan eine automatische Lenkung durchgeführt wird, diese durch ein Überschreiten der vorgegebenen Maximalgeschwindigkeit beendet wird. In einer weiteren Ausführungsform kann auch eine automatische Lenkung nur im Stand möglich sein. Die Maximalgeschwindigkeit für eine automatische Lenkung beträgt daher in diesem Fall 0.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann über eine nicht gezeigte akustische Ausgabeeinheit ein entsprechendes Fehlersignal ausgegeben werden. Wird über die Gangwahlerfassungseinheit
13 festgestellt, dass ein Rückwärtsgang eingelegt wurde, so wird in einer besonderen Ausführungsform die Bedeutung der beiden Bedienelemente6 ,7 bei einer entsprechenden Präferenz des Fahrers invertiert, so dass bei einer Betätigung des ersten Bedienelementes6 ein Vollausschlag nach rechts und bei einer Betätigung des zweiten Bedienelementes7 ein Vollausschlag nach links ausgeführt wird. - Ein Ausschlag der Lenkung wird dabei so erzeugt, dass die Auswerteeinheit
10 auf eine motorische Stelleinheit14 einwirkt, die mit der Lenksäule1 verbunden ist. Die motorische Stelleinheit14 dreht die Lenksäule1 bis zum Anschlag in die gewünschte Richtung, so dass ein Vollausschlag der Lenkung in die gewünschte Richtung eingestellt wird. Die motorische Stelleinheit14 weist hierzu einen Kraftsensor16 auf, der die hierbei erforderliche Kraft misst. Wird ein vorgegebener Kraftwert überschritten, so wird die automatische Drehung der Lenksäule unterbunden. Hierdurch kann z.B. vermieden werden, dass sich die Räder gegen ein Hindernis, wie z.B. einen Bordstein, mit Gewalt drehen. Hierdurch kann eine Beschädigung des Rades vermieden werden. Ebenso kann ein Festhalten des Lenkrades oder ein Blockieren des Lenkrades durch den Benutzer erfasst werden, so dass auch in diesem Fall ein weiterer Vollausschlag unterbunden wird.
Claims (9)
- Lenkhilfsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Eingabeeinheit (
6 ,7 ) und mit einer motorischen Stelleinheit (14 ) zur motorischen Beeinflussung einer Lenkrichtung des Fahrzeugs, wobei die motorische Stelleinheit (14 ) einen Volleinschlag der Lenkung in eine vorgegebene Richtung nach einer Betätigung der Eingabeeinheit (6 ,7 ) durchführt. - Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (
6 ,7 ) ein erstes Bedienelement für einen Einschlag nach rechts und ein zweites Bedienelement für einen Einschlag nach links aufweist. - Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volleinschlag der Lenkung abgebrochen wird, wenn eines der Bedienelemente (
6 ,7 ) losgelassen wird oder eine Verrastung eines der Bedienelemente (6 ,7 ) gelöst wird. - Lenkhilfsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegung der Bedienelemente (
6 ,7 ) bei einer Rückwärtsfahrt vertauschbar ist. - Lenkhilfsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (
6 ,7 ) an einem Lenkrad (5 ) angeordnet ist. - Lenkhilfsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch eine Deaktivierungseinheit (
10 ), wobei die Deaktivierungseinheit (10 ) einen Volleinschlag der Lenkung mittels der Lenkhilfsvorrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit blockiert. - Lenkhilfsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch einen Kraftsensor (
16 ) zur Messung der entgegen einer motorisch durchgeführten Lenkung wirkenden Kraft. - Lenkhilfsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedienelement (
17 ) zum Beenden eines momentan durchgeführten Volleinschlags der Lenkung nach einer Betätigung der Eingabeeinheit (6 ,7 ). - Verfahren zur Durchführung eines automatischen Volleinschlags einer Fahrzeuglenkung, wobei der Volleinschlag durch eine Betätigung einer Eingabeeinheit von einer motorischen Stelleinheit durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005038223A DE102005038223A1 (de) | 2004-09-06 | 2005-08-12 | Lenkhilfsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004043596 | 2004-09-06 | ||
DE102004043596.0 | 2004-09-06 | ||
DE102005038223A DE102005038223A1 (de) | 2004-09-06 | 2005-08-12 | Lenkhilfsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005038223A1 true DE102005038223A1 (de) | 2006-03-09 |
Family
ID=35852698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005038223A Withdrawn DE102005038223A1 (de) | 2004-09-06 | 2005-08-12 | Lenkhilfsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005038223A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029638A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Zf Lenksysteme Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems |
EP2383164A1 (de) * | 2009-02-04 | 2011-11-02 | Honda Motor Co., Ltd. | Lenkvorrichtung für ein fahrzeug |
CN113734277A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-12-03 | 上海汽车工业(集团)总公司 | 智能驾驶sbw方向盘可静止控制方法、系统和存储介质 |
DE102020211792A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Betrieb einer Fahrzeugbedienvorrichtung und Fahrzeugbedienvorrichtung |
-
2005
- 2005-08-12 DE DE102005038223A patent/DE102005038223A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2383164A1 (de) * | 2009-02-04 | 2011-11-02 | Honda Motor Co., Ltd. | Lenkvorrichtung für ein fahrzeug |
EP2383164A4 (de) * | 2009-02-04 | 2012-06-13 | Honda Motor Co Ltd | Lenkvorrichtung für ein fahrzeug |
DE102009029638A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Zf Lenksysteme Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems |
DE102020211792A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Betrieb einer Fahrzeugbedienvorrichtung und Fahrzeugbedienvorrichtung |
CN113734277A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-12-03 | 上海汽车工业(集团)总公司 | 智能驾驶sbw方向盘可静止控制方法、系统和存储介质 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3013615B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum wahlweisen betreiben eines kraftfahrzeugs in einem benutzergesteuerten oder einem automatischen fahrbetriebsmodus | |
DE102006048947B4 (de) | Steuereinheit und Verfahren zum Verstellen eines an ein Fahrzeug angekuppelten Anhängers | |
EP1997700B1 (de) | Betätigungseinrichtung für eine Bremsanlage | |
DE102009021280A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Touchpad im Lenkrad und Verfahren zur Ansteuerung des Touchpads | |
DE102013000198A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rangieren eines Anhängers | |
EP2176568A1 (de) | Betätigungseinrichtung zur auswahl von schaltstufen eines gangwechselgetriebes | |
DE102012015435A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rangieren eines Anhängers | |
DE102005043467A1 (de) | Rückfahrhilfesystem zur Regelung der Rückwärtsfahrt eines Fahrzeuggespanns | |
EP1361458A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Parkhilfesystems und Parkhilfesystem | |
EP3494021B1 (de) | Verfahren zur anpassung einer mensch-maschine-schnittstelle in einem kraftfahrzeug und kraftfahrzeug | |
EP3036142A1 (de) | Verfahren zum bedienen eines fahrerassistenzsystems eines kraftfahrzeugs mit wenigstens einer bedienvorrichtung | |
DE19922284B4 (de) | Automatische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102015004745B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und zugehöriges Kraftfahrzeug | |
EP3343311B1 (de) | Bedienhebel mit aktiver rückmeldeeinheit | |
EP3428041A1 (de) | Multifunktionale lenksäule, kraftfahrzeug und verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs | |
EP3983254A1 (de) | Verstellvorrichtung zum aktivieren oder deaktivieren von zumindest einem fahrerassistenzsystem und/oder von zumindest einem fahrmodus für ein autonomes fahren | |
DE102005038223A1 (de) | Lenkhilfsvorrichtung | |
EP1361139A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Parkhilfesystems und Parkhilfesystem | |
DE102013216367A1 (de) | Verfahren zum Bedienen eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer Bedienvorrichtung | |
DE102013209820A1 (de) | Selbstfahrende Straßenbaumaschine, insbesondere Straßenwalze, sowie Verfahren zum Fahren und Lenken einer Straßenbaumaschine | |
DE102005019487B4 (de) | Personenkraftwagen, umfassend unabhängig voneinander lenkbare Vorder- und Hinterräder | |
DE10324810A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung eines Einparkvorgangs eines Fahrzeugs | |
DE102019215549A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs | |
DE102020211549A1 (de) | Automatisches Auswählen einer aus einer Mehrzahl von Parkassistenzfunktionen bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102017201208B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Lenken eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120503 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |