DE102005036695A1 - Bereitstellplatz und Verfahren zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation - Google Patents

Bereitstellplatz und Verfahren zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Bereitstellplatz zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation, mit einem nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum (12), in dem ein erster, ein zweiter und ein dritter Stapelplatz (A, B, C) zur Aufnahme von mehrere Werkstücke tragenden Paletten (14) hintereinander eingerichtet sind, von denen der erste Stapelplatz (A) gegenüber den anderen Stapelplätzen (B, C) für das Bedienpersonal berührungssicher abtrennbar ist, und mit einem ersten, neben den Stapelplätzen (A, B, C) angeordneten Palettengreifer (18). Einen Bereitstellplatz zu schaffen, so dass stets eine Palette zum Zugriff durch die automatisierte Bearbeitungsstation bereitsteht, wird dadurch einen zweiten Palettengreifer (20) erreicht, der zusätzlich oder alternativ zum ersten Palettengreifer (18) betrieben werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bereitstellungsplatz zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Die industrielle Fertigung von Motoren, Getrieben und dergleichen erfolgt größtenteils automatisiert, wobei einzelne Werkstücke, wie z. B. Nockenwellen, Kurbelwellen, Zahnräder oder dergleichen, von automatisierten Be arbeitungsstationen bearbeitet werden. Die einzelnen Werkstücke sind in sogenannten Paletten gelagert, wobei in einer Palette mehrere Werkstücke enthalten sind, und wobei mehrere Paletten zu einem Stapel zusammengefasst sind.
  • Bedienpersonal bringt einen solchen Stapel mit einer Anzahl von Paletten an einen Bereitstellplatz. An diesem Bereitstellplatz ergreift ein Palettengreifer eine Palette und führt diese Palette einer Übergabestation zu. Die automatisierte Bearbeitungsstation holt sich dann aus der in der Übergabestation befindlichen Palette das zu bearbeitende Werkstück (Nockenwelle, Kurbelwelle oder dergleichen) heraus, bearbeitet dieses und legt das bearbeitete Werkstück wieder in die Palette zurück. Im Bereitstellplatz werden die Paletten mit den fertig bearbeiteten Werkstücken dann wieder zu einem Stapel zusammengefasst, so dass das Bedienpersonal diesen Stapel in einfacher Weise entnehmen und gegen einen Neuen, mit unbearbeiteten Werkstücken austauschen kann.
  • Dabei ist es in vielen Fällen erforderlich, ein bestimmtes Referenzwerkstück an einer bestimmten Position innerhalb der Palette zu haben, beziehungsweise die komplette Orientierung des Stapels beizubehalten, um die Qualität der Bearbeitung überprüfen zu können.
  • Aus der EP 1 125 678 A2 ist eine Automationszelle zur Handhabung von auf Teileträgern aufgenommenen Teilen bekannt, welche drei hintereinander angeordnete Stapelplätze umfasst, wobei der vorderste Stapelplatz durch eine Schottwand und eine verschiebbare Haube berührungssicher von den anderen Stapelplätzen und von beweglichen Teilen innerhalb der Automationszelle abtrennbar ist. Die Haube und die Schottwand sind derart verfahrbar angeordnet, dass auch ein Zugreifen der Umsetzeinrichtung auf den ersten Stapel mit Paletten möglich ist. Dabei Haube dient auch als Ablage für Paletten.
  • Zur Bereitstellung der zu bearbeitenden Werkstücke ergreift die Umsetzeinrichtung eine Palette und stellt diese in der Übergabestation bereit, so dass die automatisierte Bearbeitungsstation auf die Werkstücke zugreifen kann. Es ist auch erforderlich, einzelne Paletten lediglich umzusetzen, um die auf dem vorderen Stapelplatz bereitgestellten Paletten auf den zweiten oder dritten Stapelplatz zu platzieren, so dass der vordere Stapelplatz frei wird, damit ein weiterer Stapel von Paletten zwecks Bearbeitung bereitgestellt werden kann. Auch nach der Bearbeitung der Werkstücke muss die Umsetzeinrichtung einzelne Paletten von einem Stapelplatz zu einem anderen Stapelplatz umsetzen. Während dieser Zeit ist entweder keine Palette in der Übergabestation oder aber es befindet sich eine Palette auf der verschiebbaren Haube. Dies erfordert einen sehr großen Koordinationsaufwand und hat dennoch zur Folge, dass zeitweise keine Palette in der Übergabestation zum Zugriff durch die automatisierte Bearbeitungsstation zur Verfügung steht, so dass geringe Taktzeiten nicht erreicht werden können.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Bereitstellungsplatz und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, so dass stets eine Palette zum Zugriff durch die automatisierte Bearbeitungsstation bereit steht.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Bereitstellungsplatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 12 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Bereitstellungsplatzes und dieses Verfahrens sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Bereitstellungsplatz und ein nach dieser technischen Lehre ausgeführtes Verfahren haben den Vorteil, dass durch den Einsatz von zwei unabhängigen Palettengreifern einer zum Umsetzen von Paletten eingesetzt werden kann, während der andere eine Palette der Übergabestation zuführt. Somit ist gewährleistet, dass sich stets eine Palette in der Übergangsstation befindet, so dass stets Werkstücke zum Bearbeiten durch die automatisierte Bearbeitungsstation zur Verfügung stehen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Einsatz von zwei Palettengreifern das Umsetzen der Paletten sehr viel schneller vonstatten geht, so dass das Bedienpersonal ein größeres Zeitfenster zum Auswechseln der Stapel zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer, besonders großer Vorteil besteht darin, dass auf die verschiebliche Haube verzichtet werden kann. Dies bewirkt unter anderem, dass beim Umsetzen der einzelnen Paletten keine Rücksicht auf den Zustand des ersten Stapels genommen werden braucht mit der Folge, dass das Umsetzen sehr viel einfacher und schneller erfolgen kann.
  • Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es nunmehr ohne großen Aufwand möglich ist, die Paletten eines Stapels in derselben Reihenfolge wieder auszugeben, wie er angekommen ist. Dies ist insbesondere für ein mögliches Prüfwerkstück von Bedeutung, da dieses sich nunmehr stets an derselben Stelle befindet, was eine automatisierte Prüfung erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist auf jeder Seite der Stapelplätze jeweils ein Palettengreifer angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass sich sowohl der erste, als auch der zweite Palettengreifer über die gesamte Breite und über die gesamte Höhe der Stapelplätze bewegen kann. Dabei hat es sich als kostengünstig und vollkommen ausreichend erwiesen, die Palettengreifer in Y- und Z-Richtung linear zu bewegen.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind beide Palettengreifer baugleich ausgeführt, so dass jeder Palettengreifer jeder vorhandene Palette auch umsetzen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung besitzt der Bereitstellplatz einen Trägerrahmen, an dem sowohl die beiden Palettengreifer als auch gegebenenfalls eine Schutzverkleidung angebracht sein kann. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in der Schutzverkleidung eine Zugangstür und/oder ein Sichtfenster vorzusehen. Die Zugangstür ermöglicht den Zugang zu Stapelplatz A, so dass die dort befindlichen Paletten herausgenommen und gegen einen neuen Stapel ausgetauscht werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem ersten Stapelplatz und dem zweiten Stapelplatz eine vorzugsweise vertikal verfahrbare Schottwand vorgesehen, die den ersten Stapelplatz berührungssicher von den anderen Stapelplätzen abtrennt. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schottwand aus einer Anzahl horizontal angeordneter Glieder zusammenzusetzen, die nach oben oder nach unten verfahrbar angebracht sind, so dass sich die Schottwand nach oben oder nach unten öffnen lässt. Hierdurch ist ein Umsetzen der einzelnen Paletten bei geöffneter Schottwand möglich, während bei geschlossener Schottwand ein sicheres Herausnehmen des Stapels durch das Bedienpersonal gewährleistet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Schottwand auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei ein Teil insbesondere vertikal verfahrbar angebracht ist, so dass das verfahrbare Teil bei geöffneter Schottwand neben dem nicht verfahrbaren Teil ruht und so eine Öffnung zum Umsetzen der Paletten geschaffen ist.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Trägerrahmen eine Aufnahmeöse angeordnet, die zur Aufnahme eines Kranhakens oder dergleichen dient, so dass der Bereitstellplatz als Ganzes angehoben und transportiert werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Bereitstellplatz in einfacher Weise an der gewünschten Stelle innerhalb der Fertigungshalle platziert werden kann.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Bereitstellungsplatzes und des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivisch dargestellte Schemaskizze des erfindungsgemäßen Bereitstellungsplatzes;
  • 2 eine Seitenansicht des Bereitstellungsplatzes gemäß 1;
  • 313 einzelne Schritte einer ersten Ausführungsform des erfindungemäßen Verfahrens;
  • 1424 einzelne Schritte einer zweiten Ausführungsform des erfindungemäßen Verfahrens;
  • In den 1 und 2 ist ein Bereitstellungsplatz zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation in schematisierter Weise dargestellt. Dieser Bereitstellungsplatz umfasst einen von einem Trägerrahmen 10 umgebenen Arbeitsraum 12, in dem drei Stapelplätze A, B, C untergebracht sind, wobei die Stapelplätze A, B, C hintereinander angeordnet sind. In den 1 und 2 sind auf den Stapelplätzen A, B, C Paletten 14 angeordnet, die zur Aufnahme von Werkstücken dienen. Zur Erhöhung der Deutlichkeit sind die Werkstücke hier nicht dargestellt. Die Paletten 14 des Stapelplatzes A sind auf einem Rollwagen 16 gelagert, um dem hier nicht dargestellten Bedienpersonal den Abtransport dieses Stapels zu erleichtern.
  • An der rechten Seite des Trägerrahmens 10 ist ein erster Palettengreifer 18 und an der linken Seite des Trägerrahmens ist ein zweiter Palettengreifer 20 linear verfahrbar gehalten. Jeder Palettengreifer 18, 20 kann über einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb 22 sowohl in vertikaler Richtung (Z-Richtung) als auch in horizontaler Richtung (Y-Richtung) verfahren werden. Dabei verfügt jeder Palettengreifer 18, 20 nur über einen einzigen Antrieb 22, der jeweils für die Y- und Z-Richtung mittels einer hier nicht dargestellten Kupplung der dergleichen umgeschaltet wird.
  • Der Palettengreifer 18, 20 umfasst weiterhin eine Greifeinheit 24, mit der eine Palette 14 vom betreffenden Stapelplatz A, B, C aufgenommen und umgesetzt werden kann. Es ist auch möglich, dass der Palettengreifer 18, 20 zwei oder mehr Paletten 14 gleichzeitig anhebt. Dabei ergreift die Greifeinheit 24 die unterste, zu transportierende Palette 14 und bewegt somit die darüber liegenden Paletten 14 zu der gewünschten Stelle. Sowohl der erste Palettengreifer 18 als auch der zweite Palettengreifer 20 ist individuell verfahrbar und es ist auch möglich, beide Palettengreifer 18, 20 gleichzeitig zu verfahren.
  • Zwischen dem Stapelplatz A und dem Stapelplatz B ist eine vertikal verfahrbare Schottwand 26 vorgesehen. Diese aus verschiedenen horizontalen Gliedern 28 bestehende Schottwand 26 kann auf einer Rolle 30 aufgewickelt werden, so dass die Trennung zwischen Stapelplatz A und den anderen beiden Stapelplätzen aufgehoben wird. Mit dieser Schottwand 26 soll der Stapelplatz A derart sicher von dem Rest des Bereitstellplatzes abgetrennt werden, das ein Austausch der am Stapelplatz A befindlichen Paletten durch Bedienpersonal sicher und unfallfrei möglich ist.
  • Es versteht sich, dass am Trägerrahmen 10 eine Schutzverkleidung angebracht ist, die den Arbeitsraum 12 von der Umgebung abschirmt. Aus Gründen der einfacheren Darstellbarkeit wurde in den 1 und 2 auf die Darstellung der Schutzverkleidung verzichtet.
  • Im Bereich des Stapelplatzes A ist in der Schutzverkleidung eine Zugangstür vorgesehen, um ein Austausch der Paletten auf dem Stapelplatz A zu ermöglichen. Auch ist in der Schutzverkleidung ein Sichtfenster eingebaut, damit das Bedienpersonal die Vorgänge innerhalb des Arbeitsraum beobachten kann.
  • Der erste Palettengreifer 18 und der zweite Palettengreifer 20 sind baugleich ausgeführt, jedoch auf unterschiedlichen Seiten der Stapelplätze A, B, C angeordnet. Hierdurch ist es möglich, dass jeder Palettengreifer 18, 20 jede Palette an jeden beliebigen Ort transportiert.
  • In den 3 bis 13 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bereistellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation dargestellt. Dieses Verfahren wird nachfolgend beschrieben:
  • In 3 sind die drei Stapelplätze A, B, C schematisch dargestellt, so wie sie im Arbeitsraum 12 des Bereitstellplatzes angeordnet sind. Zu Beginn sind alle drei Stapelplätze A, B, C leer. In diesem Zustand ist die Schottwand 26 geschlossen, so dass der Stapelplatz A von den Stapelplätzen B und C abgetrennt ist. Gleichzeitig sind beide Palettengreifer 18, 20 über den Stapelplätzen B und C angeordnet, so dass der Stapelplatz A von allen beweglichen Teilen und von den Stapelplätzen B und C durch die geschlossene Schottwand 26 abgeschirmt ist.
  • Nun öffnet das Bedienpersonal die in der Schutzverkleidung eingelassene Zugangstür und verschafft sich Zutritt zum Stapelplatz A. Anschließend wird ein Stapel aus mehreren, beispielsweise fünf, Paletten 14 auf den Stapelplatz A gefahren, wobei die Paletten 14 auf einem Rollwagen gelagert sind, was den Transport vereinfacht. Sobald der Stapel auf dem Stapelplatz A abgestellt ist, wird die Zugangstür vom Bedienpersonal wieder verschlossen und anschließend wird die Schottwand 26 auf der Rolle 30 aufgerollt, so dass die Stapelplätze A, B, C wieder einen offenen und einheitlichen Arbeitsraum 12 bilden, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Nun wird der erste Palettengreifer 18 zum Stapelplatz A bewegt und ergreift die oberste Palette 14 [5] und transportiert diese zu einer hier nicht näher dargestellten Übergabestation. In jeder Palette 14 befinden sich sechs Werkstücke, wobei in dieser Palette 14 [5] ein Prüfteil 32 und fünf Rohteile 34 gelagert sind, wobei das Prüfteil 32 am linken Rand der Palette 14 [5] platziert ist. In den anderen Paletten 14 [1] bis [4] befinden sich jeweils sechs Rohteile 34, wie 5 zu entnehmen ist.
  • Die Übergabestation befindet sich im Wesentlichen im Bereich des Stapelplatzes B. An dem Bereitstellungsplatz in der in den 3 bis 13 dargestellten Ausführungsform sind zwei automatisierte Bearbeitungsstationen angeschlossen. Folglich entnimmt jede dieser Bearbeitungsstationen der Palette 14 [5] je ein Rohteil zur weiteren Bearbeitung. Gleichzeitig hiermit ergreift der zweite Palettengreifer 20 die Palette 14 [1] und setzt in einem Arbeitsgang die Palette 14 [1] und die darüber gestapelten Paletten 14 [2] bis [4] um auf den Stapelplatz B, wie dies in 6 dargestellt ist. Nun ist der Stapelplatz A leer.
  • Nach Verschließen der Schottwand 26 ergreift der zweite Palettengreifer 20 die oberste Palette 14 [4] vom Stapelplatz B und führt diese ebenfalls der Übergabestation zu. Hierdurch werden weitere Rohteile 34 zur Bearbeitung durch die Bearbeitungsstation bereitgehalten, während das Bedienpersonal die Zugangstür öffnet und einen weiteren Stapel mit fünf Paletten 14 auf dem Stapelplatz A platziert. Nachdem die Zugangstür wieder geschlossen ist, wird die Schottwand 26 hochgefahren, so dass die auf dem Stapelplatz A befindlichen Paletten 14 [1] bis [5] nun für die beiden Palettengreifer 18, 20 zugänglich sind, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Wie in 6 und 7 zu erkennen ist, hat die externe Bearbeitungsstation bereits ein Rohteil bearbeitet und dieses als Fertigkeit 36 wieder in die Palette 14 [5] zurückgelegt. Sobald alle Werkstücke der Palette 14 [5] bearbeitet sind, bringt der Palettengreifer 1 die Palette 14 [5] auf den Stapel platz C. Während dieser Zeit entnehmen die beiden hier angeschlossenen Bearbeitungsstationen weitere Rohteile 34 der von dem zweiten Palettengreifer 20 bereitgestellten Palette 14 [4], wie die s in 8 dargestellt ist. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Paletten 14 [2] bis [5] auf dem Stapelplatz C platziert sind. Der Palettengreifer 1 ergreift dann die Palette 14 [1] und führt diese der Übergabestation zu, wie dies in 9 dargestellt ist. Wie 10 zu entnehmen ist, ergreift der zweite Palettengreifer 20 die unterste Palette 14 [1] des Stapelplatzes A und transportiert sämtliche fünf Paletten 14 [1] bis [5] auf den Stapelplatz B. Anschließend ergreift der Palettengreifer 20 die oberste Palette 14 [5] und führt diese der Übergabestation zu.
  • Sobald sämtliche Rohteile 34 der Palette 14 [1] bearbeitet sind, legt der erste Palettengreifer 18 diese Palette 14 [1] auf dem Stapelplatz A ab. Währenddessen hält der zweite Palettengreifer 20 die Palette 14 [5] für die automatisierten Bearbeitungsstationen bereit, wie dies 11 zu entnehmen ist. Danach ergreift der erste Palettengreifer 18 die oberste Palette 14 [2] des Stapelplatzes C und setzt diese um auf den Stapelplatz A. Analoges geschieht mit den Paletten 14 [3] bis [5], so dass der Stapelplatz C nunmehr leer ist und die zuerst bearbeiteten fünf Paletten in der ursprünglichen Reihenfolge auf dem Stapelplatz A abgelegt sind, wobei sogar das Prüfteil 32 an exakt derselben Position platziert ist, wie am Anfang, wie dies 12 zu entnehmen ist.
  • Anschließend wird die Schottwand 26 wieder geschlossen, während der zweite Palettengreifer die Palette 14 [5] auf dem Stapelplatz C absetzt, und während der erste Palettengreifer die nächste Palette 14 [4] vom Stapelplatz B ergreift und der Übergabestation zuführt. Nachdem die Schottwand 26 verschlossen ist, kann das Bedienpersonal die Fertigteile 36 vom Stapelplatz A herausholen, wie dies in 13 dargestellt ist. Nachdem das Bedienpersonal einen neuen Stapel mit Rohteilen auf dem Stapelplatz A platziert hat, kann die Schottwand 26 wieder geöffnet werden, und der Verfahrenszustand gemäß 8 ist wieder erreicht. Dieser Zyklus kann dann beliebig oft wiederholt werden.
  • Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, dass auch beim Umsetzen einzelner Paletten stets eine Palette an der Übergabestation zur Bearbeitung zur Verfügung steht. Außerdem wird durch dieses Verfahren sichergestellt, dass die einzelnen Paletten und somit die einzelnen Werkstücke in derselben Reihenfolge und in derselben Anordnung wieder ausgegeben werden, wie diese den Bereitstellplatz erreichen. Das heißt insbesondere, dass das Prüfteil 32 wieder auf der obersten Palette ganz links zur Verfügung steht, so wie dies zu Beginn der Bearbeitung ebenfalls der Fall war. Auch die darunter gestapelten Paletten [4] bis [1] sind in derselben Reihenfolge angeordnet, wie zu anfangs.
  • In den 14 bis 24 wird eine zweite Ausführungsform dieses Verfahrens näher erläutert:
    Dieses zweite Verfahren ist in großen Zügen ähnlich zu dem in den 3 bis 13 beschriebenen Verfahren, unterscheidet sich jedoch zum Beispiel im Schritt gemäß 17. Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die Paletten 14 [1] bis [4] nicht alle auf einmal, sondern einzelnen vom Stapelplatz A zum Stapelplatz B umgesetzt, wobei sich ihre Reihenfolge umkehrt. Wie 17 zu entnehmen ist, ist auf dem Stapelplatz B die Palette 14 [4] zu unterst und darüber stapeln sich die Paletten 14 [3] bis [1]. Im Übrigen ist das Verfahren gleich. Dies hat zur Folge, dass die Paletten 14 [1] bis [4] mit den fertig bearbeiteten Werkstücken auf dem Stapelplatz A nicht mehr in der ursprünglichen Reihenfolge, sondern in einer umgekehrten Reihenfolge platziert sind. Unbeschadet dessen, ist die Palette 14 [5] nach wie vor zu oberste auf dem Stapelplatz A abgelegt, so dass sich das Prüfteil 32 wieder an seiner Anfangsposition befindet.
  • A, B, C
    Stapelplatz
    10
    Trägerrahmen
    12
    Arbeitsraum
    14
    Palette
    16
    Rollwagen
    18
    Palettengreifer
    20
    Palettengreifer
    22
    Antrieb
    24
    Greifeinheit
    26
    Schottwand
    28
    Glieder
    30
    Rolle
    32
    Prüfteil
    34
    Rohteil
    36
    Fertigteil

Claims (15)

  1. Bereitstellplatz zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatisierte Bearbeitungsstation, mit einem nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum (12), in dem ein erster, ein zweiter und ein dritter Stapelplatz (A, B, C) zur Aufnahme von mehrere Werkstücke tragenden Paletten (14) hintereinander eingerichtet sind, von denen der erste Stapelplatz (A) gegenüber den anderen Stapelplätzen (B, C) für das Bedienpersonal berührungssicher abtrennbar ist, und mit einem ersten, neben den Stapelplätzen (A, B, C) angeordneten Palettengreifer (18), gekennzeichnet durch einen zweiten Palettengreifer (20), der zusätzlich oder alternativ zum ersten Palettengreifer (18) betrieben werden kann.
  2. Bereitstellplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Palettengreifer (20) auf einer dem ersten Palettengreifer (18) gegenüberliegenden Seite der Stapelplätze (A, B, C) angeordnet ist.
  3. Bereitstellplatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Palettengreifer (18, 20) baugleich ausgeführt sind.
  4. Bereitstellplatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen (10), an dem der erste und der zweite Palettengreifer (18, 20) in horizontaler (y) Richtung, wie auch in vertikaler Richtung (z) linear verfahrbar gehalten sind.
  5. Bereitstellplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerrahmen eine Schutzverkleidung angebracht ist.
  6. Bereitstellplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schutzverkleidung im Bereich des ersten Stapelplatzes (A) eine Zugangstür vorgesehen ist.
  7. Bereitstellplatz nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schutzverkleidung ein Sichtfenster vorgesehen ist.
  8. Bereitstellplatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Stapelplatz (A) und dem zweiten Stapelplatz (B) eine verfahrbare Schottwand (26) vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand den ersten Stapelplatz (A) berührungssicher von den anderen Stapelplätzen (B, C) abtrennt.
  9. Bereitstellplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwand (26) aus einer Anzahl horizontal angeordneter Glieder (28) zusammengesetzt ist und nach oben oder nach unten verfahrbar angebracht ist.
  10. Bereitstellplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwand zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein Teil verfahrbar angebracht ist.
  11. Bereitstellplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerahmen eine Aufnahmeöse angebracht ist.
  12. Verfahren zum Bereitstellen von Werkstücken für eine automatische Bearbeitungsstation, bei dem in einem Arbeitsraum (12) eine Anzahl von Werkstücke tragender Paletten (14) bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (14) von einem ersten und/oder einem zweiten Palettengreifer (18, 20) von einem Vorrats- oder Zwischenstapel weggeholt und einer Übergabestation zugeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Palettengreifer (18) eine Palette (14) der Übergabestation zuführt, während der zweite Palettengreifer (20) eine oder mehrere andere Paletten (14) umsetzt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsstapel, insbesondere vom Bedienpersonal, ausgetauscht wird, während beide Palettengreifer (18, 20) eine Palette (14) umsetzen und/oder der Übergabestation zuführen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Palettengreifer (18, 20) gleichzeitig mehrere Paletten (14) ergreift und umsetzt.
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