DE102005036474B4 - Zahnprothesen-Reinigungsgerät - Google Patents

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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

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Abstract

Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Zahnprothesen mit einem Behälter zur Aufnahme der Prothese und einem ein Oberteil bildenden Deckel,
mit frei beweglichen Reinigungselementen,
wobei die Prothese durch eine Befestigungsvorrichtung im Behälter fixiert ist, und
wobei durch einen Antrieb eine kreisende Wasserströmung erzeugt wird, wodurch die Reinigungselemente an die Prothesenoberfläche anstoßen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahnprothesen gemäß Patentanspruch 1. Sie besteht aus einem Behälter zur Aufnahme der Prothese (1), einem Antrieb (3) z. B. einer Pumpe, einem Elektromotor oder einer mechanischen Kurbel mit Kraftübertragung (4) z. B. über eine Schraube, einen Quirl oder ein Wasserrad zur Erzeugung einer Wasserströmung im Behälter.
  • Der Antrieb (3) kann im Oberteil (2) oder am/im Behälter (1) befestigt sein. Durch eine Befestigungsvorrichtung (5) z. B. eine Klammer, eine Feder, eine Nut oder durch Magnet, im Behälter oder Oberteil befestigt, erfolgt die Fixierung der Prothese im Behälter.
  • Durch die im Behälter erzeugte Wasserströmung werden im Behälter frei bewegliche Reinigungselemente (6) im Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit, die aus Konzentrat oder durch Auflösen von Reinigungsmittelträgern (7) wie Tabletten hergestellt werden kann, in Drehbewegung versetzt. Diese Reinigungselemente können beispielsweise aus einem Kunststoffkern mit darin befestigten Borsten, aus durch einen Metalldraht fixierten Borsten, aus Kunstoffkugeln mit aufgerauhter Oberfläche oder aus einem mit Schaumstoff ummantelten Kern bestehen.
  • Zur Reinigung der Prothese wird diese über die Befestigungsvorrichtung (5) fixiert, der Behälter (1) bis zum Markierungsstrich der Füllhöhe (8) mit Wasser oder Reinigungsflüssigkeit gefüllt und die Reinigungselemente (6) in die Flüssigkeit gegeben. Das Oberteil (2) wird aufgesetzt, durch Aktivieren des Antriebs eine kreisende Wasserströmung erzeugt, die die Reinigungselemente mitreißt. Die kreisende Wasserströmung im Behälter bewirkt, dass die Reinigungselemente fortwährend gegen alle Prothesenflächen stoßen und so eine mechanische Prothesenreinigung erfolgt. Bei Zugabe von Reinigungsmittelträgern z. B. in Kugel- oder Tablettenform zum Wasser im Behälter wird die mechanische Prothesenreinigung durch die Reinigungselemente durch Anstoßen der Reinigungsmittelträger an die Prothese noch verstärkt. Zusätzlich wird durch die Reinigungsflüssigkeit, unabhängig davon ob aus Konzentrat oder Auflösen von Reinigungsmittelträgern erzeugt, eine chemische Prothesenreinigung bewirkt.
  • Somit erfolgt eine Prothesenreinigung, auf mechanische und chemische Art, von weichen Anheftungen und Belägen, die das Ekelgefühl auslösen, ohne auf die manuelle Geschicklichkeit des Trägers oder des Pflegepersonals angewiesen zu sein. Das Reinigungsgerät ist leicht zu handhaben, die Prothese kann z. B. mit einer Pinzette in der Befestigungsvorrichtung fixiert werden, ohne sie zu berühren und ist vor Beschädigungen z. B. durch Fallenlassen geschützt.
  • Behälter zur Reinigung von Zahnprothesen bestehen üblicherweise aus einem Oberteil, einem Unterteil und einem siebförmigen Einsatz und bewirken durch die Zugabe einer Reinigungstablette zum Wasser im Unterteil bzw. Einsatz eine chemische Prothesenreinigung.
  • Die mechanische Prothesenreinigung erfolgt durch das Putzen mit einer Zahnbürste oder einer speziellen Prothesenbürste mit der Hand.
  • Eine mechanische Prothesenreinigung ist ebenfalls durch Einlegen der Prothese in ein Ultraschallbad möglich, wobei die auf das Wasser übertragenen Schwingungen zur Prothesenreinigung führen.
  • Professionelle Prothesenreinigungsgeräte für Dentallaboratorien und Zahnarztpraxen führen unter Einsatz von rotierenden Poliernadeln in Verbindung mit einer Reinigungsflüssigkeit zur Prothesenreinigung.
  • Zu Prothesenreinigungsgeräten sind folgende Dokumente zum Stand der Technik zu erwähnen:
  • DE 31 46 670 A1
    DE 77 15 308 U1
    DE 7122712 U
    JP 11 04 71 62 A , Patent Abstracts of Japan, 1999
    JP 08 28 98 99 A , Patent Abstracts of Japan, 1996
  • Die Prothesenreinigung erfolgt nach diesen Patentschriften durch manuelles oder maschinelles Bewegen von Bürsten über die Prothese und durch intensive Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit mit Düsen, durch Propeller, durch den Einsatz von Rillen oder durch Wasserdruckerzeugung mit Pumpen. Die Prothesen sind im Behälter teils frei beweglich, die Wasserverwirbelung im Behälter wird durch Schütteln des Behälters mit Hand erreicht.
  • Die ausschließliche chemische Reinigung von Prothesen durch Anwendung von Reinigungstabletten hat sich in der Praxis als nicht ausreichend erwiesen und ist, da keine Entfernung der weichen Beläge erfolgt, nur ergänzend zur mechanischen Reinigung empfehlenswert.
  • Die mechanische Reinigung durch manuelles Putzen der Prothese mit einer Zahn- oder Prothesenbürste setzt eine gewisse Geschicklichkeit des Prothesenträgers voraus. Bei aller Vorsicht besteht die Gefahr des Fallenlassens der Prothese ins Waschbecken mit der Konsequenz des Abbrechens von Prothesenteilen oder des Bruchs der gesamten Prothese. Ferner ist diese manuelle Prothesenreinigung mit Bürsten bei ungenügender Geschicklichkeit des Prothesenträgers seinen Angehörigen oder dem Pflegepersonal in Altenheimen oder Krankenhäusern wegen deren Ekel vor der Prothese nicht zumutbar.
  • Durch Ultraschallreiniger werden zwar die harten Prothesenanhaftungen und Zahnstein an Prothesen entfernt, kaum jedoch die weichen Beläge auf Prothesen. Gerade diese weichen Beläge auf Prothesen bewirken aber das Ekelgefühl vor Prothesen und den Eindruck ungepflegter Prothesen.
  • Prothesenreinigungsgeräte mit Poliernadeln und einer speziellen Reinigungsflüssigkeit sind für den Laien technisch zu kompliziert in der Handhabung und viel zu teuer für eine weite Verbreitung.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, ein Gerät zu konstruieren, das gleichzeitig eine mechanische und chemische Reinigung aller Prothesenflächen erlaubt, ohne auf die manuelle Geschicklichkeit des Anwenders angewiesen zu sein.
  • Außerdem sollte eine einfache Anwendung des Reinigungsgerätes mit der Möglichkeit, die Prothese z. B. mit einer Pinzette ohne Berührung mit der Hand einzulegen und ein einfacher Austausch der Reinigungselemente nach deren Verschleiß möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der 12 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Ausführungsbeispiel 1, Schnitt durch das Zahnprothesen-Reinigungsgerät mit Antrieb über Elektromotor
  • 1
    Behälter
    2
    Oberteil
    3
    Antrieb über Elektromotor
    4
    Kraftübertragung über ein Wasserrad
    5
    Befestigungsvorrichtung, z. B. Klammer
    6
    Reinigungselemente
    7
    Reinigungsmittelträger z. B. Reinigungstablette
    8
    Markierung der Füllhöhe
    9
    eingelegte Prothese
  • Das Ausführungsbeispiel 1 zeigt die über eine Klammer als Befestigungsvorrichtung (5) im Behälter (1) fixierte Prothese (9), den im abnehmbaren Oberteil (2) befestigten Elektromotor als Antrieb (3) mit der Kraftübertragung (4) über ein Wasserrad auf die Flüssigkeit im Behälter, so daß sich bei Einschalten des Antriebs eine kreisende Wasserbewegung ergibt. Diese kreisende Wasserströmung reißt die der Flüssigkeit zugegebenen Reinigungselemente (6) in Form von Bürstchen mit sich und bewirkt ein fortwährendes Anstoßen der Reinigungselemente an alle, bei jeder Prothese völlig unregelmäßigen Flächen. Werden dem Wasser noch Reinigungsmittelträger (7) z. B. Reinigungstabletten zugefügt, bewirken sie durch ihr dauerndes Anstoßen im kreisförmigen Wasserstrom ebenfalls eine mechanische Prothesenreinigung.
  • Zusätzlich bewirken die Reinigungsmittelträger, ebenso wie eine aus Konzentrat hergestellte Reinigungsflüssigkeit, eine chemische Prothesenreinigung. Somit resultiert eine Reinigung von weichen Anheftungen und Belägen auf der Prothese, ohne auf die manuelle Geschicklichkeit angewiesen zu sein, ferner läßt sich die Prothese z. B. mit einer Pinzette in der Klammer befestigen, ohne sie mit der Hand berühren zu müssen.
  • 2: Ausführungsbeispiel 2, Schnitt durch das Zahnprothesen-Reinigungsgerät mit mechanischer Kurbel am Behälter
  • 1
    Behälter
    2
    Oberteil
    3
    Antrieb über mechanische Kurbel
    4
    Kraftübertragung über Quirl
    5
    Befestigungsvorrichtung z. B. Feder
    6
    Reinigungselemente
    7
    Reinigungsmittelträger z. B. Reinigungskugel
    8
    Markierung der Füllhöhe
    9
    eingelegte Prothese
  • Das Ausführungsbeispiel 2 zeigt die über eine Feder als Befestigungsvorrichtung (5) im Behälter (1) fixierte Prothese (9), die am Behälter befestigte mechanische Kurbel als Antrieb (3) mit der Kraftübertragung (4) über einen Quirl auf die Flüssigkeit im Behälter, so daß sich bei Drehen der Kurbel eine Drehbewegung des Quirls ergibt und diese wiederum eine im Behälter kreisende Wasserströmung bewirkt. Diese kreisende Wasserströmung reißt die der Flüssigkeit zugegebenen Reinigungselemente (6) in Form von Schaumstoffkügelchen mit sich und bewirkt ein dauerndes Anstoßen der Reinigungselemente an alle Prothesenflächen. Werden dem Wasser noch Reinigungsmittelträger (7) z. B. Reinigungskugeln zugegeben, bewirken sie durch ihr Anstoßen an die Prothesenflächen im kreisförmigen Wasserstrom ebenfalls eine mechanische Prothesenreinigung. Zusätzlich bewirken die Reinigungsmittelträger, ebenso wie eine aus Konzentrat hergestellte Reinigungsflüssigkeit, eine chemische Prothesenreinigung.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Zahnprothesen mit einem Behälter zur Aufnahme der Prothese und einem ein Oberteil bildenden Deckel, mit frei beweglichen Reinigungselementen, wobei die Prothese durch eine Befestigungsvorrichtung im Behälter fixiert ist, und wobei durch einen Antrieb eine kreisende Wasserströmung erzeugt wird, wodurch die Reinigungselemente an die Prothesenoberfläche anstoßen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente in Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit bewegt werden, die durch Verdünnen aus Konzentrat oder durch Auflösen von Reinigungsmittelträgern wie z. B. Reinigungstabletten hergestellt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die kreisende Wasserströmung durch eine Pumpe erfolgt oder mit Kraftübertragung durch eine Schraube, einen Quirl oder ein Wasserrad erzeugt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb sich im Deckel oder im Behälter befinden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente in Form von Bürstchen, Kunststoff- oder Schaumstoffkügelchen vorliegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Prothese im Behälter durch eine Befestigungsvorrichtung wie z. B eine Klammer, eine Feder, eine Nut oder mittels Magneten erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungsvorrichtung im Deckel oder am/im Behälter befinden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllhöhe im Behälter durch eine Markierung gekennzeichnet ist und der Behälter zum Schutz vor Wasseraustritt durch ein Oberteil verschlossen sein kann.
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