DE102005036300B4 - Befestigungseinrichtung zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander - Google Patents

Befestigungseinrichtung zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander Download PDF

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Abstract

Befestigungseinrichtung (3), insbesondere für den Automobilbereich, zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten (1, 2) aneinander, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Gehäusekomponente (1) mindestens ein Vorsprung (4) angeordnet ist, der nach der Montage an der zweiten Gehäusekomponente (2) von mindestens einer positionsgleich angeordneten Federkralle (5) beaufschlagt ist, wobei zur sicheren Positionierung der Gehäusekomponenten (1, 2) aneinander zusätzlich noch mindestens eine Druckfeder (6) und ein dazu gegenüberliegender, positionsgleich angeordneter Gegenhalter (7) an der zweiten Gehäusekomponente (1) angeformt ist, wobei der Vorsprung (4), die Federkralle (5), die Druckfeder (6) und der Gegenhalter (7) zusammenwirkend auf die Randbereiche der Gehäusekomponenten (1 oder 2) verteilt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere für den Automobilbereich, zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander.
  • Insbesondere im Automobilbereich stellt sich oftmals die technische Aufgabe, Elektronikgehäuse an einem weiteren Bauelement wie z. B. einem Kühlaggregat zu befestigen, um die Wärmeabfuhr aus den elektronischen Bauelementen zu gewährleisten. Üblicher Weise wird dazu das Elektronikgehäuse an bzw. auf dem Kühler montiert. Voraussetzung für eine möglichst problemlose Montage ist, dass am Einbauort genügend Platz für die Montage des Elektronikgehäuses auf dem Kühler ist. Speziell in beengten Einbausituationen kann die Montage auf dem Kühler nur umständlich realisiert werden.
  • Üblicher Weise werden für die Montage des Elektronikgehäuses auf das Kühlaggregat als Befestigungsmittel Schrauben verwendet. Dazu ist in Schraubrichtung ein erheblicher Freiraum für das Schraubwerkzeug erforderlich. Das bedingt oftmals eine unvorteilhafte Montagereihenfolge, da darüber befindliche Bauteile erst später montiert werden können.
  • Die DE 103 16 449 A1 beschreibt ein elektronisches Steuergerät, das zur Abführung anfallender Wärme einen Schaltungsträger mit elektrischen Leistungsbauelementen, einen Bauelementeträger mit elektrischen Bauelementen und bedrahteten Sonderbauelementen, wie Elektrolytkondensatoren und Spulen, und einen flüssigkeitsdurchströmten Kühlkörper aufweist. Der Kühlkörper weist ein plattenförmiges Gehäuse mit Kanalab schnitten für eine durchströmende Kühlflüssigkeit auf und ist zwischen dem Schaltungsträger und dem Bauelementeträger angeordnet. Dabei kann der Bauelementeträger durch eine Dichtungsschweißverbindung, eine Dichtlötverbindung, Aufbringen eines Dichtelementes wie z. B. eine Einlegedichtung, eine Nass- oder Trockendichtung, anschließendes Verschrauben oder Verkrimpen am Gehäuse befestigt sein. Nachteilig ist hierbei die aufwendige Befestigung des Bauelements an das Gehäuse.
  • Aus der DE 100 11 098 A1 ist ein Gehäuse, in welches ein Bauteil entriegelbar eingesetzt ist, bekannt. Das Gehäuse greift an der linken Seite des Bauteils mit einem Überstand geringfügig über ein Ende des Bauteils, während am anderen Ende des Bauteils ein elastischer Rasthaken über eine Randfläche des Bauteils ragt. Zwei Federn spannen das Bauteil nach außen hin vor.
  • Aus der US 3 160 280 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem U-förmig ausgebildeten Gehäuseunterteil, das an den parallel zueinander angeordneten Seiten nasenförmige Vorsprünge aufweist, bekannt. Am Boden dieses Gehäuseunterteils ist ein federnder Mittelsteg angeordnet.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungseinrichtung zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten zu schaffen, deren Anwendung leicht durchführbar ist und wenig Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an einer ersten Gehäusekomponente mindestens ein Vorsprung angeordnet ist, der, nach der Montage an der zweiten Gehäusekomponente, von mindestens einer positionsgleich angeordneten Federkralle der zweiten Gehäusekomponente beaufschlagt ist, wobei zur sicheren Positionierung der Gehäusekomponenten aneinander zusätzlich noch mindestens eine Druckfeder und ein dazu gegenüberliegender, positionsgleich angeordneter Gegenhalter an der zweiten Gehäusekomponente angeformt ist, wobei der Vorsprung, die Federkralle, die Druckfeder und der Gegenhalter zusammenwirkend auf die Randbereiche der Gehäusekomponenten verteilt sind. Die Kombination aus Federkrallenlagerung und Druckfeder mit Gegenhalter ermöglicht in vorteilhafter Weise eine sichere Fixierung der Gehäusekomponenten aneinander in alle Rich tungen, wobei die Montage durch einfaches Ineinanderschieben erfolgen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung kann die Fixierung der Gehäusekomponenten aneinander in vorteilhafter Weise werkzeuglos erfolgen, so dass kein zusätzlicher Bauraum für die Werkzeugfreiheit bei der Montage einkalkuliert werden muss.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dergestalt variabel ausgebildet, dass sie individuell auf die jeweilige Geometrie der aneinander zu fixierenden Gehäusekomponenten angepasst werden kann, d. h. je nach Geometrie der Gehäusekomponenten und dem zur Verfügung stehenden Bauraum kann die Lagerung des Vorsprungs bzw. der Federkralle sowie der Druckfeder mit Gegenhalter individuell angepasst werden. Die Positionierung der Befestigungsmittel (Federkralle, Vorsprung, Druckfeder, Gegenhalter) ist vertauschbar.
  • Es ist bevorzugt, die Befestigungseinrichtung aus einem korrosionsbeständigen Material zu fertigen, insb. wenn die Gehäusekomponenten im Bereich des Motorraums verbaut werden und dort beispielsweise Salzsprühnebel, Wasser oder chemischen Verbindungen wie Säuren, Laugen und Reinigungsmitteln ausgesetzt sind.
  • Ebenso ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, die Befestigungseinrichtung aus einem temperaturstabilen Material herzustellen, so dass die Befestigungseinrichtung auch in einer Umgebung mit hohen Temperaturen wie z. B. eines Motorraums vorteilhaft eingesetzt werden kann, ohne dass die Fixierung der Gehäusekomponenten beeinträchtigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt erstmals vorteilhaft die werkzeuglose Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander, was vorteilhaft einen Einsatz gerade auch in engen Montageräumen eröffnet. Sie eignet sich insbesondere für Anwendungen im Automobilbereich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander mit erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäß befestigten Gehäusekomponenten aneinander nach 1; und
  • 3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander mit erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtung. Die in 1 dargestellten Gehäusekomponenten 1, 2 umfassen vorzugsweise ein Elektronikgehäuse 1, das zur Aufnahme von elektronischen und integrierten Bauelementen wie z. B. Spulen, Kondensatoren und ähnliches dient und eine vorzugsweise als Kühlaggregat ausgebildete Gehäusekomponente 2. Die Gehäusekomponenten 1, 2 sind über eine Befestigungseinrichtung 3 aneinander fixiert. Die Befestigungseinrichtung 3 weist vier Befestigungsmittel auf. Es sind an vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Seiten der Gehäusekomponente 1 Vorsprünge 4 angeordnet. Diese Vorsprünge weisen vorzugsweise gleiche Abstände voneinander auf. Nach der Montage des Elektronikgehäuses 1 auf der Gehäusekomponente 2 werden die Vorsprünge 4 des Elektronikgehäuses 1 von positionsgleich und vorzugsweise an parallel verlaufenden Seiten an der Gehäusekomponente 2 angeordneten Federkrallen 5, die vorzugsweise halbzylindrisch ausgebildet sind, beaufschlagt. An den Seiten der Gehäusekomponenten 2, an denen keine Federkrallen 5 angeformt sind, befindet sich an einer Seite der Gehäusekomponente 2 mindestens eine Druckfeder 6 die vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist. Auf der der Druckfeder 6 gegenüberliegenden Seite der Gehäusekomponente 2 befindet sich ein positionsgleich zu der Druckfeder 6 angeordneter Gegenhalter 7, die zusammen mit den Befestigungsmitteln 4 und 5 eine sichere Positionierung des Elektronikgehäuses 1 auf der Gehäusekomponente 2 ermöglichen. Somit umfasst die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung die miteinander zusammenwirkenden Befestigungsmittel 4 und 5 sowie 6 und 7.
  • Vorzugsweise kann die Zuordnung an den Gehäusekomponenten 1,2 hinsichtlich Vorsprung 4 und Federkralle 5 auch vertauscht werden, d. h., dass die Vorsprünge 4 an der Gehäusekomponente 2 und die Federkrallen 5 am Elektronikgehäuse 1 angeformt sind. Ebenso kann die Druckfeder 6 und der Gegenhalter 7 auch an Gehäusekomponente 1 angeformt sein. Die Befestigungsmittel sind auf alle Randbereiche der jeweiligen Gehäusekomponente verteilt, so dass eine sichere Fixierung zu allen Seiten für die zweite Gehäusekomponente bereitgestellt wird. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung 3 ist vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen und temperaturstabilen Material gefertigt, so dass sie sich auch für den Verbau im Motorbereich eines Automobils eignet.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Fixierung der Gehäusekomponenten 1, 2 aneinander. Aus 2 ist die positionsgleiche Lagerung der Federkrallen 5 auf den Vor sprüngen 4 nach der Montage zu erkennen. Zudem geht aus 2 hervor, dass die vorzugsweise U-förmig ausgebildete Druckfeder 6 an ihren freien, nicht an der Gehäusekomponente 2 angeformten Schenkel 8 einen Endbereich 9 aufweist, der nach der Montage der Gehäusekomponente 1 auf 2 den Seitenbereich 10 der Gehäusekomponente 1 beaufschlagt und somit als Begrenzungselement für ein Verrutschen in diese Richtung dient.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 3 aus Vorsprung 4 und Federkralle 5. Die Federkralle 5 ist vorzugsweise halbzylindrisch ausgeformt und beaufschlagt den Vorsprung 4 in unmittelbarer Nähe des Gehäuserandbereichs 11. Die Kombination aus Federkralle 5 und Vorsprung 4 lässt sowohl zwischen Gehäuserandbereich 11 und Federkralle 5 als auch zwischen Innenfläche 12 der Federkralle 5 und dem Vorsprung 4 genügend Spiel, um ein problemloses Einschieben der Gehäusekomponente 1 in 2 zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt erstmals vorteilhaft die werkzeuglose und somit raumsparende Fixierung zweier Gehäusekomponenten aneinander. Sie eignet sich daher insbesondere für Anwendungen im Automobilbereich.

Claims (5)

  1. Befestigungseinrichtung (3), insbesondere für den Automobilbereich, zur Fixierung zweier Gehäusekomponenten (1, 2) aneinander, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Gehäusekomponente (1) mindestens ein Vorsprung (4) angeordnet ist, der nach der Montage an der zweiten Gehäusekomponente (2) von mindestens einer positionsgleich angeordneten Federkralle (5) beaufschlagt ist, wobei zur sicheren Positionierung der Gehäusekomponenten (1, 2) aneinander zusätzlich noch mindestens eine Druckfeder (6) und ein dazu gegenüberliegender, positionsgleich angeordneter Gegenhalter (7) an der zweiten Gehäusekomponente (1) angeformt ist, wobei der Vorsprung (4), die Federkralle (5), die Druckfeder (6) und der Gegenhalter (7) zusammenwirkend auf die Randbereiche der Gehäusekomponenten (1 oder 2) verteilt sind.
  2. Befestigungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekomponenten (1, 2) werkzeuglos aneinander befestigbar sind.
  3. Befestigungseinrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung an den Gehäusekomponenten (1, 2) hinsichtlich Vorsprung (4) und Federkralle (5) vertauschbar ist.
  4. Befestigungseinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt ist.
  5. Befestigungseinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) aus einem temperaturstabilen Material hergestellt ist.
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