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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Personen
bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug durch aktives Aufstellen dessen
Fronthaube im Haubenscharnierbereich, bestehend aus einem Aufstellelement
mit einem karosseriefesten Gehäuse
und einem darin linear geführten,
mit dem Haubenscharnier verbundenen Hubelement, das im Grundzustand
durch eine auslösbare Haltevorrichtung
in seiner Lage fixiert und sensorgesteuert um einen vorgegebenen
Hub unter Aufstellung der Fronthaube ausfahrbar ist, wobei zum Auslösen der
Haltevorrichtung und zum Aufstellen des Hubelementes ein gemeinsamer
pyrotechnischer Gasgenerator vorgesehen ist.
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Jährlich ereignen
sich zahlreiche Unfälle,
bei denen Fußgänger, seien
es Kinder oder Erwachsene, bzw. Zweiradfahrer oder Skater, von einem
Kraftfahrzeug angefahren, auf dessen Front- oder Motorhaube sowie
gegen die Windschutzscheibe geschleudert werden, und dabei zumindest
schwere Verletzungen erfahren. Dabei ist insbesondere der Kopf sowie
der Oberkörper
eines erwachsenen Fußgängers bzw.
Zweirad-Fahrers gefährdet,
da dieser bei einem Zusammenprall mit einem Kraftfahrzeug – wie Crash-Versuche
und auch die Erfahrungen gezeigt haben -, etwa im hinteren, relativ
harten Bereich an der Fronthaube am Übergang zur Windschutzscheibe
aufschlägt
und dabei erheblich verletzt wird. Aufgrund von entsprechenden Forderungen
arbeitet die Fahrzeugindustrie intensiv an dem Problem, den Personenschutz
insoweit zu verbessern.
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Es
ist eine Reihe von Möglichkeiten
zur Lösung
dieses Problems bekannt geworden. Ein Lösungsprinzip besteht darin,
den vorgenannten harten Übergangsbereich
zur Windschutzscheibe zu entschärfen,
d. h. nachgiebiger zu gestalten, z.B. durch einen sensorgesteuert
aufblasbaren Luftsack oder gemäß
DE 28 14 107 A in
Verbindung mit der
DE 28 41 315 durch
eine mittels eines Aufprall-Sensors betätigte Vorrichtung zur Verstellung
der Fronthaube aus einer Ruheposition in eine demgegenüber angehobene,
nachgiebige Aufprallposition, d. h. eine sogenannte „aktive
Fronthaube". Dadurch,
dass die Fronthaube bei der von dem Aufprall-Sensor erfassten Kollision
mit einem Fußgänger in
eine gegenüber ihrer
Ruhe – d.
h. Normalfallstellung angehobene Aufprallstellung nachgiebig verstellt
wird, wird ein beim Brust- oder Kopfaufprall des Fußgängers im Sinne
eines günstigeren
Energieabbaues zur Wirkung kommender Deformationsweg der Fahrzeugkarosserie
geschaffen, der für
verringerte Kopf- und Brustverzögerungen
und damit für
geringere Verletzungsrisiken sorgt.
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Die
DE 197 12 961 A1 zeigt
ebenfalls einen Aufprallschutz nach dem Prinzip der aktiven Fronthaube,
deren windschutzscheibenseitige Scharnieranordnung über einen
schwenkbar oder verschiebbar gelagerten Scharnierträger so an
der Karosserie des Vorderwagens befestigt ist, dass im Falle einer
Kollision des Fahrzeuges mit einer Person die Fronthaube samt der
Scharnieranordnung mittels einer an dem Scharnierträger angreifenden
energiespeichernder Einrichtung, z. B. einem Feder-Kraftspeicher,
nach oben verschwenkt bzw. verschoben, d. h. angehoben werden kann.
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Zum
aktiven Aufstellen der Fronthaube dienen Aufstellelemente, auch
Aktoren genannt, die typischerweise ein karosseriefest angebrachtes,
gehäuseförmiges Unterteil
und ein darin aufstellbar geführtes
Hubelement in Verbindung mit einem Energiespeicher besitzen, der
durch einen sensorgesteuerten Aktuator im Fall eines drohenden Unfalles auslösbar ist,
und dabei das Hubelement mit der Fronthaube um einen vorgegebenen
Arbeitshub aufstellt. Der vorveröffentlichte
Stand der Technik und Gegenstände
von zahlreichen, noch nicht veröffentlichten älteren Anmeldungen
der Patentanmelderin, zeigen eine Reihe von Konstruktionen für diese
Aufstellelemente, die typischerweise als Energiespeicher einen Federspeicher
in Form einer vorspannbaren Schraubenfeder-Anordnung besitzen.
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Stellvertretend
hierzu wird auf die
DE
102 43 497 B4 verwiesen. Dabei ist es auch bekannt, das Hubelement
durch zwei teleskopartig miteinander verschachtelte Teile auszubilden,
wie es in der
DE 103
14 433 A1 beschrieben ist.
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Diese
Aufstellelemente haben sich in einschlägigen Tests voll bewährt. Sie
benötigen
jedoch funktionsbedingt eine mit hoher Sicherheit auslösbare Haltevorrichtung
zum Niederhalten des durch die Schraubenfeder-Anordnung vorgespannten
Hubelementes in der Grundstellung und eine zusätzliche Reversiereinrichtung
zum Reversieren des ungewollt aufgestellten Hubelementes, da die
starken Federkräfte
des Federspeichers nicht ohne weiteres manuell überwunden werden können. Beide
Maßnahmen bedingen
einen gewissen Aufwand, der dem generellen Kostendruck in der Automobilindustrie
ausgesetzt ist. Es besteht daher ein Bedürfnis, diesen Aufwand zu reduzieren.
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Es
ist aus der eingangs zitierten
DE 28 41 315 A1 und der
DE 103 43 106 A1 sowie
der
DE 101 08 882
A1 bekannt, als Energiespeicher kein Federpaket, sondern
eine sensorgesteuert zündbare
pyrotechnische Treibladung als Aktuator zum Aufstellen des Hubelementes
vorzusehen. Dadurch ist es u. a. möglich, auf eine gesonderte
Reversiereinrichtung zu verzichten, d. h. insoweit den Aufwand zu
verringern, weil nach dem Abbau des freigesetzten Gasdruckes die
Fronthaube ohne weiteres manuell zurückgesetzt werden kann.
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Da
die Treibladung die Treibgase explosionsartig freisetzt, wird das
Hubelement sehr stark beschleunigt und schlägt mit relativ hoher Kraft
an dem den Arbeitshub begrenzenden karosseriefesten Anschlag im
Unterteil, dem Gehäuse
des Aufstellelementes, an. Abgesehen von dem dabei zusätzlich entstehenden
starken Knall werden die Komponenten des Aufstellelementes auch
stark mechanisch beansprucht. Ferner kann es zu einem Rückschlag kommen,
was die Funktionssicherheit des Aufstellelementes beeinträchtigt.
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Es
ist auch bekannt (
DE
101 08 882 A1 a.a.O; WO 02/09 983 A2 und
DE 102 49 272 A1 ) bei Aufstellelementen
mit einem Federspeicher die Auslösung
anstelle durch einen sogenannten Auslöse- oder Crashmagneten durch
ein pyrotechnisches Auslöseglied
zu bewirken.
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Die
DE 103 56 310 A1 zeigt
schließlich
ein Aufstellelement, dessen Hubelement in dem Gehäuse im Ruhezustand
durch eine Haltevorrichtung fixiert ist, mit einem einzigen pyrotechnischen
Treibsatz, d.h. einem Gasgenerator, der nach seiner sensorgesteuerten
Auslösung
zunächst
die Haltevorrichtung auslöst
und danach das Hubelement aufstellt.
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Von
einem derartigen Aufstellelement mit nur einem Gasgenerator als
Auslöseglied
und zugleich als Energiespeicher zum Aufstellen für das Hubelement,
geht die Erfindung aus.
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Im
bekannten Fall sind verschiedene Ausführungsformen dieses Prinzips
dargestellt. Bei einer ersten Ausführungsform ist ein schaftförmiges,
in einer Hülse
aufgenommenes Halteglied mit einer Soll-Trennstelle vorgesehen,
das kopfseitig mit dem Haubenscharnier verbunden ist. Im Kollisionsfall sprengt
der Gasgenerator das Halteglied radial in zwei Teile auf, wobei
der obere Teil, auf dem das Haubenscharnier befestigt ist, aus der
Hülse schussartig
herausgetrieben wird.
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Ein
aufbiegbares, vorgefaltetes Blechteil begrenzt dabei den Aufstellhub.
Da außer über dieses gefaltete
Blechteil keine starre mechanische führende Verbindung zwischen
Haubenscharnier und Karosserie besteht, ist die Aufstellbewegung
sehr undefiniert. Ferner ist der Aufwand, nach einer Auslösung den
betriebsbereiten Zustand herzustellen, sehr hoch, da nicht nur der
Gasgenerator sondern auch das Halteglied und der faltbare Hubbegrenzer
ersetzt werden müssen,
also es muss praktisch ein komplettes neues Aufstellelement eingebaut
werden. Bei einer Variante dieser Ausführungsform wird der Hubbegrenzer
durch ein Teleskoprohr gebildet, der auch die Schuss-Hülse ersetzt.
Beim Zünden
des Gasgenerators wird ebenfalls der obere Teil des Haltegliedes, der
mit dem obersten Teleskop-Teil verbunden ist, abgesprengt, wobei
das Treibgas das Auseinanderziehen des Teleskoprohres unterstützt. Auch
bei dieser Variante ist der Aufwand zur Herstellung des betriebsbereiten
Zustandes sehr hoch, da neben dem Gasgenerator auch das zerstörte Halteglied
mit erheblichem Montageaufwand ersetzt werden muss, d. h. es liegt
auch hier keine reversierbare Haltevorrichtung vor. Zudem fehlt
jeder Hinweis, wie das aufgestellte System für eine vorgegebene Zeit im
aufgestellten Zustand gehalten werden soll.
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Die
vorgenannte Schrift zeigt ferner in einer sehr schematisierten Darstellung
eine Ausführungsform
mit einem Hubkolben, an dem die Fronthaube angelenkt ist, und der
in einem karosseriefesten Hubzylinder geführt ist und durch ein als Pass-Stift
ausgebildetes Halteglied formschlüssig in seiner axialen Lage
fixiert ist. Beim Zünden
des Gasgenerators wird der Pass-Stift in eine Freigabestellung verschoben sowie
werden die Treibgase in den Hubzylinder geleitet, so dass der Hubkolben
aufgestellt werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird zwar das Halteglied nicht
zerstört,
jedoch fehlen insoweit jede konkreten Hinweise, wie das System im
aufgestellten Zustand gehalten werden soll und wie eine Reversierung durch
den Fahrzeugführer
des Systems erfolgen soll.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung
hinsichtlich des Aufstellelementes mit nur einem Gasgenerator so
auszubilden, dass dessen Hubelement definiert aufstellbar ist und
in der aufgestellten Lage gehalten werden kann sowie das nach einer
Aufstellung auf einfache Weise durch den Fahrzeugführer werkzeugfrei
in den Grundzustand reversierbar ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum Schutz von Personen
bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug durch aktives Aufstellen
dessen Fronthaube im Haubenscharnierbereich, bestehend aus einem
Aufstellelement mit einem karosseriefesten Gehäuse und einem darin linear
geführten,
mit dem Haubenscharnier verbundenen Hubelement, das im Grundzustand
durch eine auslösbare
Haltevorrichtung in seiner Lage fixiert und sensorgesteuert um einen
vorgegebenen Hub unter Aufstellung der Fronthaube ausfahrbar ist,
wobei zum Auslösen
der Haltevorrichtung und zum Aufstellen des Hubelementes ein gemeinsamer
pyrotechnischer Gasgenerator vorgesehen ist, gemäß der Erfindung dadurch, dass
das Hubelement aus zumindest zwei ineinander verschachtelten Teleskop-Teilen
besteht, einem im Gehäuse
abgedichtet und hubbegrenzt geführten,
bodenseitig geschlossenen Außenteleskop-Teil
und einem im Außenteleskop-Teil abgedichtet
und hubbegrenzt geführten,
bodenseitig einen offenen Druckraum für die Treibgase des Gasgenerators
aufweisenden, hohlkolbenartigen Innenteleskop-Teil, das kopfseitig
mit dem zugehörigen Haubenscharnier
verbunden ist, und dass das Außenteleskop-Teil
oberhalb seines Bodens mindestens eine Gasaustritts-Öffnung zum
Entlüften
des Druckraumes aufweist, die selbsttätig abhängig von der Lage der Teleskop-Teile
zur Umgebung hin verschließbar
und freigebbar ist, dass zwischen Außenteleskop-Teil und Gehäuse mindestens
eine, im aufgestellten Zustand des Außenteleskop-Teiles wirksame,
dessen aufgestellten Zustand haltende Abstützfeder angeordnet ist, und
dass die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, dass sie beim Reversieren
des Hubelementes selbsttätig
in den auslösbaren
Grundzustand reversierbar ist.
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Durch
die definierten und hubbegrenzten Führungen der Teleskop-Teile
ist das Hubelement definiert linear und um einen vorgegebenen Hub
aufstellbar. Beide Teleskop-Teile bilden im aufgestellten Zustand
infolge ihrer gegenseitigen Abdichtung durch den Treibgasdruck in
dem von ihnen umschlossenen Druckraum quasi eine starre Einheit,
die gasdruckfrei unbelastet im Gehäuse vertikal bewegbar ist,
wobei das Innenteleskop-Teil gegenüber dem Außenteleskop-Teil durch den
ausstehenden Gasdruck im Druckraum und das Außenteleskop-Teil gegenüber dem
Gehäuse
durch die Abstützfedern
im aufgestellten Zustand gehalten wird.
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Beim
manuellen Reversieren der Fronthaube wird daher zunächst das
Außenteleskop-Teil
gasdruckfrei und nur gegen die verhältnismäßig geringe, definierte Kraft
der Abstützfedern,
in den Grundzustand gedrückt,
unter Feigabe der Gasaustritts-Öffnung
und damit Entlüftung
des Druckraumes, so dass auch das Innenteleskop-Teil anschließend in Verbindung
mit der Haltevorrichtung in den Grundzustand gedrückt werden
kann. Es kann dabei jede Seite der Fronthaube für sich durch den Fahrzeugführer reversiert
werden, ohne dass die Fronthaube geöffnet werden müsste. Anschließend steht
das Fahrzeug voll fahrbereit zur Verfügung, sofern es zu keinem Aufprall
gekommen ist. Beim nächsten
Werkstattbesuch muss lediglich der Gasgenerator, die Pyrokapsel,
ausgetauscht werden. Ein Austausch von anderen Teilen des Aufstellelementes
entfällt.
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Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
sowie ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
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Anhand
eines in den Zeichnungen in verschiedenen Ansichten und Betriebszuständen dargestellten
Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 in
einer aufgebrochenen isometrischen Darstellung den prinzipiellen
Aufbau des erfindungsgemäßen Aufstellelementes
mit nur einem pyrotechnischen Treibsatz zum Auslösen und Aufstellen eines aus
zwei Teleskopteilen bestehenden Hubelementes im Grundzustand,
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2 das
Aufstellelement nach 1 in einer Längsschnitt-Darstellung, ebenfalls im Grundzustand,
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3 das
Aufstellelement nach 2 unmittelbar nach der Zündung des
Treibsatzes unter Auslösen
der das Hubelement im Grundzustand fixierenden Haltevorrichtung,
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4 eine
Darstellung entsprechend 2 mit freigegebener Haltevorrichtung
für das
Aufstellen des Hubelementes,
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5 in
einer Längsschnitt-Darstellung
das Aufstellelement nach 2 mit teilweise aufgestelltem
Hubelement nach Lösen
der Haltevorrichtung, wobei nur ein Teleskop-Teil ausgefahren ist,
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6 in
einer Längsschnitt-Darstellung
entsprechend 5 mit vollständig aufgestelltem Hubelement,
wobei beide Teleskop-Teile ausgefahren sind,
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7 in
einer isometrischen Darstellung das Aufstellelement nach 1 mit
vollständig
aufgestelltem Hubelement nach 6,
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8 in
einer Längsschnitt-Darstellung
das Aufstellelement nach 6 mit teilweise eingefahrenem
Hubelement am Beginn der Reversierbewegung,
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9–12 jeweils
in Längsschnitt-Darstellungen
verschiedene Zwischenstufen des reversierten Hubelementes beim Einfahren
in den Grundzustand und Verrasten in der Haltevorrichtung, und
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13 in
zwei Figurenteilen eine Ausschnitt-Darstellung aus 6 unter
näherer
Darstellung der Anschlagbegrenzung zwischen Gehäuse und Außenteleskop-Teil, im Grundzustand
gemäß Figurenteil
A und im aufgestellten Zustand gemäß Figurenteil B.
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Die
Zeichnungen zeigen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Aufstellelement
zum sensorgesteuerten Aufstellen der Fronthaube eines Personenkraftwagens
im Haubenscharnierbereich bei einem drohenden Personenaufprall in
verschiedenen Ansichten und Betriebszuständen.
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Dieses
Aufstellelement 1 besteht aus einem Unterteil, dem Gehäuse 2,
und einem darin teleskopartig aufstellbar geführten Hubelement 3,
das durch zwei zueinander gasdicht abgedichtete Teleskopteile gebildet
ist, einem hohlzylindrischen Außenteleskop-Teil 4,
das im Gehäuse 2 um
einen vorgegebenen Hub von ca. 20 mm verschiebbar geführt ist,
und einem hohlkolbenartigen Innenteleskop-Teil 5, das im Außenteleskop-Teil 4 um
einen vorgegebenen Arbeits-Hub von ca. 60 mm verschiebbar geführt ist. Der
besseren Übersicht
halber sind dabei die Abdichtungen der Teleskop-Teile nicht dargestellt.
Sie sind so ausgelegt, dass der Gasdruck im Innern des hohlkolbenartigen
Innenteleskop-Teiles bzw. des Gehäuses nach einer Aufstellung
für eine
funktionell ausreichend lange Zeitdauer abgedichtet gehalten wird.
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Das
zylindrisch ausgebildete Gehäuse 2, das
typischerweise eine axiale Länge
von ca. 106 mm und einen Durchmesser von ca. 56 mm besitzt, ist
jeweils über
Befestigungslöcher 2a beidseitig
an der Karosserie des Vorderwagens des PKW im Scharnierbereich befestigt.
An dem Innenteleskop-Teil 5 ist kopfseitig ein scheibenförmiger Gehäuse-Deckel 6 zum
Verschließen
des Gehäuseinneren befestigt,
der einen Lagerbock 7 zur drehbeweglichen Befestigung einer
Wippe, auf welcher das Scharnier angebracht ist, aufweist. Diese
Wippe gewährleistet
in bekannter Weise einen horizontalen Wegausgleich der Fronthaube
bei deren vertikaler Aufstellung durch das Hubelement.
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Die 1 und 2 zeigen
dabei das Aufstellelement im Grundzustand. Beide Teleskopteile 4, 5 des
Hubelementes 3 sind ineinander im Gehäuse 2 verschachtelt
und der Deckel 6 schließt das Gehäuseinnere staubdicht ab.
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Im
Innern des zylindrischen hohlkolbenartigen Innenteleskop-Teiles 5 ist
ein zylindrischer Hohlraum ausgebildet, der als Gas-Druckraum 5a beim Aufstellen
des Hubelementes 3 dient. In diesem Druckraum ist zentrisch
ein hohlzylindrischer Halter 8 für einen Gasgenerator 9 aufgenommen.
Dieser Halter 8 ist fest mit dem Außenteleskop-Teil 4 unter
Bildung eines Bodens 4d verbunden und weist einmal unmittelbar
oberhalb des Gasgenerators 9 Gasaustritts-Öffnungen 8a für den Durchtritt
von Treibgasen des gezündeten
Gasgenerators 9 in den Druckraum 5a sowie kopfseitig
ebenfalls Gasaustrittsöffnungen 8c zum
Auslösen
einer noch zu beschreibenden Haltevorrichtung auf. Der Gasgenerator 9 wird
dabei in dem Halter 8 bodenseitig durch einen beispielsweise durch
Verschraubung abnehmbaren unteren Deckel 10 gehalten, welcher
einen leichten Austausch des verbrauchten Gasgenerators ermöglicht.
Im Außenteleskop-Teil 4 sind
ferner Gasaustritts-Öffnungen 4a ausgebildet,
die jeweils in Verbindung mit einer Wandverjüngung 2b im Gehäuse zum
Druckbau, d. h. zum Entlüften
des Druckraumes 5a beim Reversieren nach einer Aufstellung
dienen, wie später
noch erläutert
werden wird. Auch im Bereich dieser Gasaustrittsöffnungen 4a sind zur
Wand des Gehäuses 2 hin
Abdichtungen vorgesehen, um den Druck im aufgestellten Zustand zu
halten.
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Auf
dem Halter 8 ist eine Verstellhülse 11 mit Gasaustrittsöffnungen 11a,
vorspannbar mittels einer Feder 12, die sich mit ihrem
anderen Ende an einer Schulter 8b am Halter 8 abstützt, axial
verschiebbar aufgenommen.
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Zur
axialen Lage-Sicherung des Hubelementes im Grundzustand ist eine
Haltevorrichtung vorgesehen, wie sie in der
DE 103 15 827 beschrieben ist. Diese
Haltevorrichtung besteht aus fingerartigen Rastdornen
13 (auch
Rastbolzen genannt), die jeweils, vorgespannt durch eine Rastfeder
14,
radial verschiebbar im Innenteleskop-Teil
5 aufgenommen sind.
Die vorderen, konisch ausgebildeten Enden der Rastdorne
13 stehen
in lösbarer
Wirkverbindung mit Rastsitzen
2c im Gehäuse, wogegen die hinteren Enden
jeweils im Wirkeingriff mit einem Sperrglied
15 stehen,
das zentrisch axial verschiebbar unter Vorspannung einer Druckfeder
16 in
dem Innenteleskop-Teil
5 aufgenommen ist und sich an der
Verstellhülse
11 kopfseitig
abstützt.
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In
der Ruhelage (1 und 2) liegen Fortsätze 15a des
Sperrgliedes direkt an den hinteren Enden der Rastdornen 13 an
und spreizen diese. Die Kraft der vorgespannten Rastfedern 14 drücken dabei
die vorderen Enden der Rastdorne 13 in die Rastsitze 2c,
und halten sie in der Sperrlage. Dadurch wird das Innenteleskop-Teil 5 – und somit
das gesamte Hubelement – relativ
zum Gehäuse 2 in
der Ausgangslage gehalten. Zur Begrenzung des Arbeits-Hubes des
Innenteleskop-Teiles 5 sind an diesem am unteren Ende sowie
am oberen Ende des Außenteleskop-Teiles 4 jeweils
ein umlaufender Bund 5b bzw. 4b angeformt. Da
es insbesondere auf die gegenseitige gasdichte Abdichtung im aufgestellten
Zustand des Innenteleskop-Teiles ankommt, kann die Dichtung vorzugsweise
im Bereich der umlaufenden Bunde 4b bzw. 5b erfolgen,
beispielsweise durch ein enges Spiel sowie mittels einer Gleitbeschichtung
der Bunde.
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Das
Aufstellen des Hubelementes vollzieht sich wie folgt, wobei anhand
der dabei angezogenen Figuren für
das aufgestellte Hubelement weitere, in den 1 und 2 nicht
sichtbare, Komponenten des Aufstellelementes erläutert werden.
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Bei
einem drohenden Aufprall-Unfall wird, ausgelöst durch eine bekannte Sensorik,
der Gasgenerator 9 gezündet.
Dabei treten die Treibgase einmal über die Gasaustrittsöffnungen 8a in
den Druckraum 5a des Innenteleskop-Teiles 5 des
Hubelementes, können
dieses aber wegen der noch bestehenden Bolzenverrastung noch nicht
aufstellen. Weiterhin treten die Treibgase kopfseitig aus den Gasaustritts-Öffnungen 8c aus
und treiben das zentrische Sperrglied 15 gegen die Kraft
der Feder 16 nach oben. Dabei geben die Fortsätze 15a des
Sperrgliedes die Enden der Rastdorne 13 frei. Dieser Zustand ist
in 3 dargestellt.
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Die
von dem Innendruck im Druckraum 5a entstehende Aufstellkraft
bildet jeweils auf dem konischen vorderen Ende der Rastdorne 13 eine
Kraftkomponente, welche die Rastdorne gegen die Kraft der Rastfedern 14 aus
den Rastsitzen 2c nach innen drückt, da der Gasdruck eine Kraft
entwickelt, die größer als
die Vorspannkraft der Federn 14 ist. Damit ist die Verrastung
aufgehoben, d.h. die Haltevorrichtung ausgelöst. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt.
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Es
sei bereits an dieser Stelle erwähnt,
dass die dargestellte Verrastung nur ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es
können
auch andere, z. T. aus der Überrollbügel-Technik
bekannte Haltevorrichtungen, wie Rastklinken, Kugelschlösser, Keilschieber
etc. Anwendung finden.
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Durch
den im Druckraum 5a aufgebauten Gasdruck wird das nunmehr
freigegebene Innenteleskop-Teil 5 des Hubelementes um den
Hub 1 um ca. 60 mm ausgefahren, bis sein
unterer Bund 5b am oberen Bund 4b des Außenteleskop-Teiles 4 anschlägt. Die
Rastbolzen 13 sind dabei aufgrund der vorgespannten Rastfedern 14 „ausgefahren". Dieser Zustand
ist in 5 dargestellt.
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Durch
den weiterhin anstehenden Gasdruck nimmt der umlaufende Bund 5b des
Innenteleskop-Teiles 5 das Außenteleskop-Teil 4 mit,
d.h. dieses wird um einen Hub 2 von ca.
20 mm aus dem Gehäuse 2 herausgezogen,
sodass die Kopfseite des Hubelementes, der Gehäuse-Deckel 6, um einen
Arbeits-Hub von ca. 80 mm gegenüber
der Gehäuseoberkante
aufgestellt ist. Dabei wird der Halter 8 mit dem Gasgenerator 9 und
dem unteren Deckel 10, die mit dem Außenteleskop-Teil verbunden
sind, ebenfalls mit aufgestellt. In diesem aufgestellten Zustand, der
in den 5 und 6 sowie in 7 dargestellt ist,
sind zwei Abstützfedern 17 erkennbar,
die sich jeweils mit einem Ende an der Unterseite eines Fortsatzes 4c des
Außenteleskop-Teiles 4 und
mit dem anderen Ende am Boden eines becherartigen Ansatzes 2d des
Gehäuses 2,
der die Stützfeder 17 in
der Ausgangsstellung aufnimmt, abstützen. Jede der Stützfedern
hat dabei eine Federkraft von ca. 100 N. Im Innern der Abstützfedern 17 ist
jeweils ein Federführungsbolzen 17a aufgenommen,
der kopfseitig am Fortsatz 4c des Außenteleskop-Teiles 4 befestigt
ist und „fliegend" mit der jeweiligen
Abstützfeder
ausfährt.
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Durch
den weiterhin anstehenden Gasdruck – die Gasaustritts-Öffnungen 4a sind noch
von der Gehäusewandung
abgedeckt und die Teleskopteile sind untereinander abgedichtet – in Verbindung
mit den ausgefahrenen Stützfedern 17 verharrt
das Hubelement in der aufgestellten Position. Beide Teleskopteile
sind quasi starr miteinander verbunden und könnten, weil unterhalb des Bodens 4d bzw.
des Deckels 10 kein Treibgasdruck herrscht, ohne die Abstützfedern 17 als
Einheit im Gehäuse 2 vertikal „driften", d. h. beliebig
kraftlos hin und her geschoben werden.
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Die
Abstützfedern 17 bewirken
einmal, dass das Hubelement nach Erreichen seiner Endlage ohne merklichen
Rückschlag
in dieser Endlage verharrt sowie zum anderen, dass das aufgestellte
Hubelement im aufgestellten Zustand gehalten wird und bei einem
Aufprall einer Person dämpfend
wirken kann, d.h. durch die parallel geschalteten Abstützfedern
ist ein zusätzlicher,
wirksamer Abbau der Aufprallenergie durch ein nachgebendes Absorberelement
möglich.
Zusätzlich
wirkt das Gaspolster im Innern des Innenteleskop-Teiles 5 als
Dämpfer
bei einer Relativ-Bewegung gegenüber
dem Außenteleskop-Teil.
Das Erreichen der Endlage kann, wie noch später anhand der 13 beschrieben
werden wird, gedämpft
erfolgen, um einen harten Anschlag zu vermeiden.
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Das
Reversieren eines aufgestellten Hubelementes – und damit auch der Fronthaube – kann mit Vorteil
ohne zusätzliche
mechanische Mittel, d.h. ohne gesonderte spezielle Bordwerkzeuge
oder eingebaute Reversiereinrichtungen manuell erfolgen, weil die
zu überwindenden
Kräfte
gegenüber
Aufstellelementen mit Federspeicher relativ gering sind.
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Durch
manuelles Herunterdrücken
der Fronthaube wird zunächst
das Außenteleskop-Teil 4 gegen
die Kraft der beiden Abstützfedern 17 (F
ca. 200 N) in die Ausgangslage gebracht, weil durch den noch anstehenden
Gasdruck beide Teleskop-Teile wie ein starres System wirken, d.h.
beim Ausüben
einer Reversierkraft auf das Innenteleskop-Teil über das Gaspolster im Innern
des Hubelementes der Boden des Außenteleskop-Teiles nach unten
gedrückt wird.
Sobald das Außente leskop-Teil 4 mit
seinen Auslassöffnungen 4a den
Bereich der Gehäuseverjüngung 2b erreicht
hat, kommt es über
diese Gasauslass-Öffnungen 4a in
Verbindung mit dem sich durch die Wandverjüngungen 2b ergebenden
Spalt zu einem Druckabbau im Innern des Systems. Der Druckabbau
bewirkt, dass zum einen das Innenteleskop-Teil 5 relativ
zum Außenteleskop-Teil 4 eingeschoben
werden kann und zum anderen die Druckfeder 16 das zentrische
Sperrelement 15 in Richtung des Halters 8 des
Gasgenerators 9 bewegen kann.
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Dieser
Zustand ist in 8 dargestellt.
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Während des
Druckabbaues wird es ermöglicht,
die Fronthaube immer weiter herunter zu drücken. Gleichzeitig drückt die
Druckfeder 16 das Sperrelement 15 in seine untere
Position, in welcher das Sperrelement zur Anlage an die Verstellhülse 11 kommt.
Die Rastbolzen 13 liegen mit ihren konischen Kopf-Flächen am
inneren Gehäuserand
an. Dieser Zustand ist in 9 dargestellt.
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Die
Rastdorne 13 werden bei weiter anstehender manueller Reversierkraft
und durch die konische Formgebung der Köpfe der Rastdorne gegen die
Kraft ihrer Rastfedern 14 beim Eindringen in das Gehäuse nach
innen gedrückt.
Dabei stützt
sich das Sperrelement 15 an der Verstellhülse 11 ab
und weil die Druckfeder 16 eine geringere Federkraft als
die Stützfeder 12 der
Verstellhülse 11 hat,
wird dabei das Sperrelement 15 nach oben gedrückt, bis
zunächst dessen
stark gefaste Fortsätze 15a unten
an den Rastdornen anliegen. Dieser Zustand ist in 10 dargestellt.
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Durch
die Reversierkraft, die höher
ist als die Kraft der Druckfeder 12 der Verstellhülse 11,
wird das Innenteleskop-Teil 5 in seine Ausgangslage gebracht,
d.h. die Rastdorne 13 stehen auf der Höhe der Rastsitze 2c.
Die Druckfeder 12 wurde dabei durch die gleichzeitige Mitnahme
des zentrischen Sperrelementes 15 vorgespannt. Diesen Zustand zeigt
die 11.
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Anschließend werden
die Rastdorne 13 durch ihre vorgespannten Rastfedern in
die Rastsitze 2c gedrückt
(12). Dadurch kann die vorgespannte Druckfeder 12 die
Verstellhülse 11 und
das zentrische Sperrelement 15 nach oben bewegen, bis deren Fortsätze 15a wieder
auf Höhe
der Rastdorne 13 sind und diese in der gespreizten Stellung
sperren. Dadurch ist die gehaltene Grundstellung nach 2 wieder
erreicht.
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Die 13 zeigt
eine vorteilhafte Variante für die
Anordnung der Abstützfeder 17 mit
ihrem Federführungsbolzen 17a in
dem becherförmigen
Ansatz 2d, die zugleich eine gedämpfte Hubbegrenzung für die Aufstellung
des Außenteleskop-Teiles 4 relativ zum
Gehäuse 2 bildet.
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Der
in dem Fortsatz 4c des Außenteleskop-Teiles befestigte,
die Abstützfeder 17 aufnehmende
Federführungsbolzen 17a ist
mit seinem Schaft in einer Zwischenwand 2e des Ansatzes 2d aufgenommen
und besitzt einen unteren Bund 17b für einen hubbegrenzenden Anschlag
an der unteren Fläche
der Zwischenwand, an der ein Anschlagpuffer in Form eines stoßabsorbierenden
Dämpfungselementes 18 angebracht
ist. Das Dämpfungselement besteht
dabei vorteilhafterweise aus einem elastomeren Kunststoffmaterial.
Der Fortsatz 2d kann, wie in 13 dargestellt,
unten offen sein oder es kann nach erfolgter Montage des Federführungsbolzens ein
Deckel aufgeclipt oder aufgeschraubt werden.
-
Im
Grundzustand (Figurenteil A) liegt der Bund 17b des Federführungsbolzens
im Bodenbereich des becherförmigen
Ansatzes 2d und die Abstützfeder 17 ist im
oberen Teil des Ansatzes komprimiert, d. h. vorgespannt aufgenommen.
Bei der Aufstellung des Außenteleskop-Teiles 4 (Figurenteil
B) schlägt
der Bund 17b hubbegrenzend am Dämpfungselement 18 an
und die Abstützfeder 17 ist
aufgestellt. Sie hält
dabei das Außenteleskop-Teil 4 in der
aufgestellten Position und kann bei einem Aufprall einer verunfallten
Person zusätzlich
als Absorberelement durch Abbau von Aufprallenergie dämpfend wirken,
da der Federführungsbolzen 17a nach unten
ausweichen kann.
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Durch
das stoßgedämpfte Erreichen
der Endlage des Außenteleskop-Teiles – und damit
des Hubelemetes – wird
ein relativ weicher Anschlag ohne die Gefahr eines Rückschlages
erzielt.
-
Anstelle
der beiden symmetrisch angeordneten Stützfedern können auch mehr als zwei Stützfedern
vorgesehen sein. Es kann aber auch zwischen dem Gehäuse und
dem Außenteleskop-Teil
eine einzige abstützende
Druckfeder zentrisch angebracht sein. Dabei ist die Vorrichtung
hinsichtlich der Hubbegrenzung zweckmäßig so, dass das Außenteleskop-Teil
bodenseitig einen äußeren umlaufenden
Anschlagbund und das Gehäuse
einen inneren umlaufenden Anschlagbund aufweist.
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- 1
- Aufstellelement
- 2
- Gehäuse
- 2a
- Befestigungslöcher
- 2b
- Wandverjüngung
- 2c
- Rastsitze
- 2d
- Ansatz
- 2e
- Zwischenwand
- 3
- Hubelement
- 4
- Außenteleskop-Teil
- 4a
- Gasaustritts-Öffnungen
- 4b
- umlaufender
Bund
- 4c
- Fortsätze
- 4d
- Boden
- 5
- Innenteleskop-Teil
- 5a
- Druckraum
- 5b
- umlaufender
Bund
- 6
- Gehäuse-Deckel
- 7
- Lagerbock
- 8
- Halter
Gasgenerator
- 8a
- Gasaustritts-Öffnungen
- 8b
- Schulter
- 8c
- kopfseitige
Gasaustritts-Öffnungen
- 9
- Gasgenerator
- 10
- unterer
Deckel
- 11
- Verstellhülse
- 11a
- Gasaustritts-Öffnungen
- 12
- Feder
- 13
- Rastdorn
- 14
- Rastfeder
- 15
- Zentrisches
Sperrglied
- 15a
- Fortsätze
- 16
- Druckfeder
- 17
- Abstützfedern
- 17a
- Federführungsbolzen
- 17b
- unterer
Bund
- 18
- Dämpfungselement