DE102005034090A1 - Parksperrensystem für ein Getriebe - Google Patents

Parksperrensystem für ein Getriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Parksperrensystem für ein Getriebe, insbesondere ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einer Parksperre, die aufgrund eines über eine Getriebe-Bedieneinrichtung ausgelösten Betätigungssignals einen Abtrieb des Getriebes blockiert bzw. freigibt, indem ein auf eine Welle des Getriebes wirkendes formschlüssiges Sperrelement ein- bzw. ausrastet, mit einem elektrohydraulischen Steuergerät zur Steuerung des Getriebes und/oder der Parksperre sowie mit einem elektronischen Steuergerät zur Ansteuerung des elektrohydraulischen Steuergeräts. Es wird vorgeschlagen, dass das elektronische Steuergerät das Getriebe in Abhängigkeit von Signalen eines Parksperrensensors steuert, durch den ein formschlüssiges Verrasten des Sperrelementes in Sperrstellung der Parksperre bestimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Parksperrensystem für ein Getriebe, insbesondere ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise weisen Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs eine innerhalb des Getriebes angeordnete mechanische Parksperre auf zum formschlüssigen Festsetzen der Getriebeabtriebswelle und damit des mit der Getriebeabtriebswelle verbundenen Abtriebs des Kraftfahrzeug-Antriebstrangs. In einer weit verbreiteten konstruktiven Ausführung umfasst eine derartige Parksperre ein Parksperrenrad, welches mit der Getriebeabtriebswelle verdrehfest verbunden ist und an seinem Umfang ein Zahnprofil aufweist, eine Parksperrenklinke, welche am Getriebegehäuse verschwenkbar gelagert ist und einen Zahn aufweist, der in die Zahnlücken des Parksperrenrades formschlüssig lösbar eingreifen kann, eine zwischen Getriebegehäuse und Parksperrenklinke vorgespannte Feder zum Einlegen der Parksperre, sowie eine auf die Parksperrenklinke wirkende Schubstange, welche vom Fahrer betätigbar ist zum Auslegen der Parksperre und Halten der Parksperre im ausgelegten – d.h. nicht formschlüssigen – Zustand.
  • Zum Einlegen der Fahrstufen und der Parksperre des Getriebes ist üblicherweise im Fahrzeuginnenraum ein vom Fahrer des Kraftfahrzeugs manuelle bedienbare Getriebebedieneinrichtung vorgesehen. Eine derartige Getriebebedieneinrichtung ist häufig als ein so genannter Wählhebel ausgebildet, der über einen Bowdenzug und/oder ein Gestänge mechanisch mit der Parksperre des Getriebes verbunden bzw. wirkverbunden ist. Zunehmend sind auch Automatgetriebe im Einsatz, die über eine so genannte „E-Schaltung" verfügen mit einer rein elektrischen Wirkverbindung zwischen dem im Fahrzeuginnenraum angeordneten Wählhebel und dem Getriebe anstelle einer mechanischen Wirkverbindung. Ein Parksperrensystem für ein derartiges Getriebe mit E-Schaltung – also ohne mechanische Verbindung zwischen Wählhebel und Parksperre im Getriebe – ist beispielsweise aus der DE 41 27 991 C2 bekannt.
  • Bekanntlich kann es beim Auslegen der zuvor formschlüssig eingerasteten Parksperre zu einem Entlastungsstoß des Kraftfahrzeug-Antriebstrangs kommen, insbesondere dann, wenn der Antriebstrang bei eingelegter Parksperre vorgespannt ist, beispielsweise an einem Hang. Zur Verminderung eines derartigen Entlastungsstoßes sind aus dem Stand der Technik verschiedene Maßnahmen bekannt. So wird beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung DE 102004043416.6 der Anmelderin eine Steuerungsfunktion vorgeschlagen, bei der zur Verringerung des Entlastungsstoßes beim Auslegen einer verspannten Parksperre eines Getriebes dieses Getriebe temporär über getriebeinterne Schaltelemente zusätzlich zur formschlüssig eingelegten Parksperre verblockt wird, sodass nach dem entsprechenden Wählhebelbefehl zunächst die infolge der auf die Getriebeabtriebswelle wirkende Hangabtriebskraft des Fahrzeugs wirkende Verspannung des Sperrelementes der Parksperre durch ein temporäres Verdrehen der Abtriebswelle entgegen ihrer Verspannungsrichtung zumindest teilweise abgebaut wird, anschließend die Abtriebswelle des Getriebe über ein zusätzliches Reibschaltelement gegen das Getriebegehäuse verblockt wird, anschließend der Formschluss der Parksperre gelöst wird, und abschließend das zum Festsetzen der Abtriebswelle zugeschaltete Reibschaltelement wieder geöffnet wird.
  • Nachteilig bei einer E-Schaltung allgemein und insbesondere auch bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zum Auslegen der Parksperre ist, dass der Fahrer und auch die Getriebesteuerung keine Information darüber hat, ob die Parksperre auch wirklich formschlüssig eingelegt ist. So könnte es sein, dass eine Sperrklinke, deren Zahn zum Arretieren der Getriebeabtriebswelle in ein korrespondierendes keilwellenähnliches Zahnprofil am Außendurchmesser eines mit der Getriebeabtriebswelle verbundenen Parksperrenrades einrastet, während der Aktivierung der Parksperre nicht in eine Zahnlücke des Parksperrenrades einfällt, sondern außen auf dem Außendurchmesser eines Zahns des Parksperrenrades zum Liegen kommt.
  • Auch an einem Hang kann das zuvor geschilderte Problem auftreten, dass die Parksperre unbeabsichtigt nicht formschlüssig eingerastet ist, nämlich dann, wenn der Fahrer das Fahrzeug vor dem Einlegen Wählhebelposition „P" (Parkposition) über die Betriebsbremse oder die Feststellbremse des Fahrzeugs gegen Wegrollen gesichert hat und anschließend nach dem Einlegen der Parkposition die Betriebs- bzw. Feststellbremse des Fahrzeugs wieder löst.
  • In Verbindung mit einer E-Schaltung kann unter ungünstigen Umständen somit folgendes Probleme auftreten:
    • • Fahrzeug steht am Hang
    • • Handbremse angezogen oder Betriebsbremse des Fahrzeugs betätigt
    • • Wählhebelstellung „P", jedoch Parksperre mechanisch nicht verrastet
    • • Fahrer betätigt Wählhebel „P"->„R" (Parkposition -> Rückwärtsfahrbereich) oder „P"->„D" (Parkposition -> Vorwärtsfahrbereich)
    • • Fahrer löst Handbremse bzw. Betriebsbremse, bevor das Getriebe kraftschlüssig ist
    • – Fahrzeug rollt ungewollt an, im ungünstigen Fall entgegen die gewollten Fahrrichtung.
  • In Verbindung mit einer E-Schaltung und der genannten Komfortfunktion zur Dämpfung/Verhinderung des Parksperren-Auslegestoßes gemäß der DE 102004043416.6 kann unter ungünstigen Umständen auch folgendes Problem auftreten:
    • • Fahrzeug steht am Hang
    • • Handbremse angezogen oder Betriebsbremse des Fahrzeugs betätigt
    • • Wählhebelstellung „P", jedoch Parksperre mechanisch nicht verrastet
    • • Fahrer betätigt Wählhebel „P"->„R" oder „P"->„D"
    • • Getriebesteuergerät startet die genannte Komfortfunktion,
    • • Fahrer löst Handbremse bzw. Betriebsbremse in der Phase der Komfortfunktion, in der der Antriebstrang entgegen seiner Verspannungrichtung entspannt wird durch Schalten eines der aktuellen Fahrbahnneigungsrichtung zugeordneten Gangs (1. Gang an einer Steigung, R-Gang in einem Gefälle, unabhängig von dem vom Fahrer via Wählhebel vorgegebenen Zielgang)
    • – Fahrzeug fährt sofort in dem vom der Funktion entsprechend der Fahrbahnneigungsrichtung vorgegebenen Gang an, unabhängig von der vom Fahrer vorgegebenen Fahrtrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Parksperrensystem für ein Getriebe mit einer formschlüssigen Parksperre der eingangs genannten Art darzustellen, mittels dem die eingangs genannten Probleme beseitigt sind oder zumindest nicht zu einer unerwarteten sicherheitskritischen Situation führen. Dabei soll das erfindungsgemäße Parksperrensystem auch für ein Automatgetriebe oder automatisiertes Schaltgetriebe mit E-Schaltung – also mit elektrischer Wirkverbindung zwischen Getriebe-Bedieneinrichtung und Getriebe anstelle einer entsprechenden mechanischen Wirkverbindung – anwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe durch ein Parksperrensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Parksperrensystem der eingangs genannten Art für ein Getriebe, insbesondere für ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einer Parksperre, die aufgrund eines über eine Getriebe-Bedieneinrichtung ausgelösten Betätigungssignals einen Abtrieb des Getriebes blockiert bzw. freigibt, indem ein auf eine Welle des Getriebes wirkendes formschlüssiges Sperrelement ein- bzw. ausrastet, mit einem elektrohydraulischen Steuergerät zur Steuerung des Getriebes und/oder der Parksperre, sowie mit einem elektronischen Steuergerät zur Ansteuerung des elektrohydraulischen Steuergeräts. Erfindungsgemäß weist das Parksperrensystem zusätzlich einen Parksperrensensor auf, dessen Signale von dem elektronischen Steuergerät dahingehend ausgewertet werden, ob das Sperrelement in Sperrstellung der Parksperre tatsächlich formschlüssig verrastet ist oder nicht, wobei das elektronische Steuergerät das Getriebe in Abhängigkeit der Signale dieses Parksperrensensors steuert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung steuert das elektronische Steuergerät das Getriebe mittels einer vordefinierten Sonderfunktion, wenn durch Auswertung der Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt.
  • Als eine erste erfindungsgemäße Sonderfunktion wird vorgeschlagen, dass das elektronische Steuergerät ein Signal zur Information eines Fahrers des Kraftfahrzeugs ausgibt, insbesondere ein optisches und/oder akustisches Signal, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt. Auf diese Weise wird der Fahrer des Kraftfahrzeugs auf die Sondersituation aufmerksam gemacht und kann dann entsprechend schnell auf ein möglichen Anrollen des Fahrzeugs reagieren.
  • In Verbindung mit der eingangs genannten Komfortfunktion zur Entlastung des vorgespannten Abtriebs des Getriebes beim Auslegen der Parksperre gemäß der DE 102004043416.6 wird als eine zweite erfindungsgemäße Sonderfunktion vorgeschlagen, dass, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Einlegen einer Fahrposition vorliegt, das elektronische Steuergerät diese beim Auslegen der Parksperre vorgesehenen Komfortfunktion zur Entlastung des vorgespannten Abtriebs des Getriebes gemäß der DE 102004043416.6 nicht ausführt und anstelle dieser Komfortfunktion nur solche Schaltelemente des Getriebes ansteuert, die zum Einlegen der dem Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung entsprechenden Fahrposition benötigt werden. Im Rahmen dieser Sonderfunktion verhält sich das Getriebe beim Einlegen der Fahrtposition also wie ein herkömmliches Automatgetriebe ohne die genannte Komfortfunktion bzw. wie ein herkömmliches automatisiertes Schaltgetriebe; der Antriebstrang des Fahrzeugs ist bis zur Drehmomentübernahme der entsprechenden Getriebe-Schaltelemente kraftschlussfrei und somit kann das Fahrzeug für diese kurze Zeit bis zur Drehmomentübernahme ungewollt losrollen, sofern dies die aktuell vorliegenden Fahrbedingungen wie beispielsweise „Fahrzeugbremse gelöst" und „Fahrzeug steht am Hang" zulassen.
  • In einer Weiterbildung der zweiten Sonderfunktion kann das elektronische Steuergerät das im Rahmen dieser Sonderfunktion erfolgende Gangeinlegen in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern steuern. Bevorzugte Fahrzeugparameter in diesem Zusammenhang sind die aktuelle Fahrzeugneigung bzw. die aktuelle Fahrbahnneigung und die Neigungsrichtung in Bezug zu der vom Fahrer über das Getriebe-Bedienelement angeforderten Fahrrichtung und die aktuelle Hangabtriebskraft des Fahrzeugs.
  • Steht das Fahrzeug beispielsweise in der Ebene oder an einer flachen Steigung bzw. in einem flachem Gefälle, so kann die Druckansteuerung der für den Kraftschluss im Getriebe benötigten Getriebeschaltelemente im Rahmen des Gangeinlegens komfortorientiert erfolgen.
  • Steht das Fahrzeug hingegen an einer Steigung bzw. in einem Gefälle, die bzw. das hinreichend steil genug ist, sodass das Fahrzeug unbeabsichtigt selbsttätig anrollen kann, so ist es sinnvoll, die für den Kraftschluss im Getriebe benötigten Getriebeschaltelemente im Rahmen des Gangeinlegens möglichst schnell zu schließen und dem Schaltkomfort eine nur untergeordnete Priorität zuzuweisen, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug ungewollt in die Richtung anrollen kann, die nicht der vom Fahrer gewünschten Fahrtrichtung entspricht.
  • Als eine dritte erfindungsgemäße Sonderfunktion wird vorgeschlagen, dass das elektronische Steuergerät einen getriebeseitigen Hillholder zum reibschlüssigen Festsetzen des Abtriebs des Getriebes ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt. Der getriebeseitige Hillholder kann beispielsweise als eine getriebeinterne ansteuerbare Bremse ausgebildet sein, die im geschalteten Zustand auf die Abtriebswelle des Getriebes wirkt. Als getriebeseitiger Hillholder kann beispielsweise aber auch vorgesehen sein, dass ein mit der Abtriebswelle verbundener Planetenradsatz des Getriebes durch gleichzeitiges Schließen von mindesten zwei getriebeinternen Schaltelementen gegen das Getriebegehäuse verblockt wird.
  • Wird der getriebeseitige Hillholder bereits dann zugeschaltet, wenn ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und das Getriebe-Bedienelement noch die Parkposition des Getriebes vorgibt, so ist ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeugs zuverlässig auch dann unterbunden, wenn der Fahrer beispielsweise die zuvor betätigte Fahrzeugbetriebsbremse löst bei unverändert vorgegeben Parkposition des Getriebes. Wählt der Fahrer dann über Getriebe-Bedieneinrichtung eine Fahrposition aus, so ist der getriebeseitige Hillholder zu lösen, wobei der Druckabbau der im Rahmen des Hillholder zugeschalteten Getriebeschaltelemente vorzugsweise in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern wie beispielsweise der aktuellen Fahrzeugneigung bzw. Fahrbahnneigung und aktueller Hangabtriebskraft des Fahrzeugs erfolgen kann und vorzugsweise auf den Druckaufbau der zum Einlegen der gewünschten Fahrposition benötigten Getriebeschaltelemente abgestimmt. Selbstverständlich kann auch der Druckaufbau der für den getriebeseitigen Hillholder benötigten Getriebeschaltelemente in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern wie beispielsweise der aktuellen Fahrzeugneigung bzw. Fahrbahnneigung und aktueller Hangabtriebskraft des Fahrzeugs erfolgen.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das elektronische Steuergerät den getriebeseitigen Hillholder erst dann temporär ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Einlegen einer Fahrposition des Getriebes vorliegt.
  • Als eine vierte erfindungsgemäße Sonderfunktion wird vorgeschlagen, dass das elektronische Steuergerät ein Bremssystem des Kraftfahrzeugs ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes er kannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt. Hierdurch wird ein sicheres Festsetzen des Fahrzeugs unabhängig von der Parksperre des Getriebes sichergestellt, solange das Bremssystem betriebsbereit ist. Als Bremssystem eignen sich sowohl die Feststellbremse als auch die Betriebsbremse des Fahrzeugs.
  • Der Zeitpunkt, wann das elektronische Steuergerät das Fahrzeugbremssystem ansteuert, und auch die Steuerung des Lösevorgangs des Fahrzeugbremssystems in Verbindung mit dem Gangeinlegen des Getriebes kann vergleichbar zur Funktionalität des getriebeseitigen Hillholders erfolgen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Fahrzeugbremssystem in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern gesteuert wird, insbesondere in Abhängigkeit von einer aktuellen Fahrzeugneigung bzw. einer aktuellen Fahrbahnneigung und/oder in Abhängigkeit von einer auf die aktuell vorgegebene Fahrposition bezogenen aktuellen Fahrzeugneigungsrichtung bzw. Fahrbahnneigungsrichtung und/oder in Abhängigkeit von einer aktuellen Hangabtriebskraft des Fahrzeugs. Speziell in Verbindung mit der eingangs genannten Komfortfunktion zur Entlastung des vorgespannten Abtriebs des Getriebes beim Auslegen der Parksperre gemäß der DE 102004043416.6 ist es vorteilhaft, wenn das Fahrzeugbremssystem im Rahmen der erfindungsgemäßen vierten Sonderfunktion temporär so lange betätigt bleibt, bis die genannte Komfortfunktion den Abtrieb des Getriebes getriebeintern reibschlüssig festgesetzt hat.
  • Selbstverständlich können alle vier genannte Sonderfunktionen miteinander kombiniert sein.
  • Abschließend soll noch auf mögliche Bauformen des erfindungsgemäßen Parksperrensensors eingegangen werden. Beispielsweise kann der Parksperrensensor als einfacher elektrischer Schalter ausgebildet sein, der durch das bewegliche Sperrelement der Parksperre betätigbar ist. Vorzugsweise ist ein derartiger elektrischer Schalter als Parksperrensensor konstruktiv so ausgeführt, dass sein elektrischer Kontakt bei formschlüssig eingerastetem Sperrelement geöffnet ist, wodurch in vorteilhafter Weise der Überwachungsstromkreis stromlos ist, wenn Parksperre eingelegt oder der Stecker ausgefallen ist. Dabei kann der elektrischer Schalter als Parksperrensensor sowohl als mechanischer elektrischer Schalters als auch als berührungsloser Reedkontakt ausgebildet sein. Anstelle der Verwendung eines elektrischen Schalters als zusätzliches Bauteil kann auch vorgesehen sein, dass die Parksperre selber als elektrischer Schalter arbeitet, derart, dass der Formschluss zwischen dem beweglichen Sperrelement (Sperrklinke) und dem Parksperrenrad den elektrischen Kontakt herstellt als Signal, dass die Parksperre verrastet ist. In einer anderen Ausführungsform kann der Parkspenensensor beispielsweise auch als Näherungsschalter ausgebildet sein, der die Bewegung des beweglichen Sperrelementes der Parksperre berührungslos überwacht. In noch einer andern Ausführungsform kann der Parksperrensensor beispielsweise auch als ein optischer Sensor ausgebildet sein, der das formschlüssige Verrasten der Parksperre überwacht. Der Fachmann wird bei Bedarf auch andere Schalter und Sensoren vergleichbarer Funktion auswählen und auf die jeweiligen Einbauverhältnisse im Bereich der Parksperre anpassen.

Claims (20)

  1. Parksperrensystem für ein Getriebe, insbesondere ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einer Parksperre, die aufgrund eines über eine Getriebe-Bedieneinrichtung ausgelösten Betätigungssignals einen Abtrieb des Getriebes blockiert bzw. freigibt, indem ein auf eine Welle des Getriebes wirkendes formschlüssiges Sperrelement ein- bzw. ausrastet, mit einem elektrohydraulischen Steuergerät zur Steuerung des Getriebes und/oder der Parksperre, sowie mit einem elektronischen Steuergerät zur Ansteuerung des elektrohydraulischen Steuergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät das Getriebe und/oder die Parksperre in Abhängigkeit von Signalen eines Parksperrensensors steuert, durch den ein formschlüssiges Verrasten des Sperrelementes in Sperrstellung der Parksperre bestimmbar ist.
  2. Parksperrensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät ein Signal zur Information eines Fahrers des Kraftfahrzeugs ausgibt, insbesondere ein optisches und/oder akustisches Signal, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt.
  3. Parksperrensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Einlegen einer Fahrposition vorliegt, das elektronische Steuergerät eine beim Auslegen der Parksperre vorgesehenen Komfortfunktion zur Entlastung des vorgespannten Abtriebs des Getriebes gemäß der DE 102004043416.6 nicht ausführt und anstelle dieser Komfortfunktion nur solche Schaltelemente des Getriebes ansteuert, die zum Einlegen der dem Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung entsprechenden Fahrposition benötigt werden.
  4. Parksperrensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einlegen der Fahrposition benötigen Schaltelemente in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern gesteuert werden, insbesondere in Abhängigkeit von einer aktuellen Fahrzeugneigung bzw. einer aktuellen Fahrbahnneigung und/oder in Abhängigkeit von einer auf die aktuell vorgegebene Fahrposition bezogenen aktuellen Fahrzeugneigungsrichtung bzw. Fahrbahnneigungsrichtung und/oder in Abhängigkeit von einer aktuellen Hangabtriebskraft des Fahrzeugs.
  5. Parksperrensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckansteuerung der zum Einlegen der Fahrposition benötigen Schaltelemente komfortorientiert erfolgt, wenn ein Betrag der aktuellen Fahrzeugneigung bzw. Fahrbahnneigung und/oder ein Betrag der aktuellen Hangabtriebskraft des Fahrzeugs einen vordefinierten Wert nicht überschreitet.
  6. Parksperrensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckansteuerung der zum Einlegen der Fahrposition benötigen Schaltelemente derart erfolgt, dass das Getriebe möglichst schnell kraftschlüssig wird, wenn ein Betrag der aktuellen Fahrzeugneigung bzw. Fahrbahnneigung und/oder ein Betrag der aktuellen Hangabtriebskraft des Fahrzeugs einen vordefinierten Wert überschreitet.
  7. Parksperrensystem nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckansteuerung der zum Einlegen der Fahrposition benötigen Schaltelemente derart erfolgt, dass das Getriebe möglichst schnell kraftschlüssig wird, wenn das Fahrzeug in eine Fahrtrichtung anrollen kann, die nicht der vom Fahrer mittels Getriebe-Bedieneinrichtung angeforderten Fahrtrichtung entspricht.
  8. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät einen getriebeseitigen Hillholder zum reibschlüssigen Festsetzen des Abtriebs des Getriebes ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt.
  9. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät einen getriebeseitigen Hillholder zum reibschlüssigen Festsetzen des Abtriebs des Getriebes ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Einlegen einer Fahrposition des Getriebes vorliegt.
  10. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät ein Bremssystem des Kraftfahrzeugs ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Verrasten des Sperrelementes vorliegt.
  11. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät ein Bremssystem des Kraftfahrzeugs ansteuert, wenn durch Auswertung von Signalen des Parksperrensensors ein Nichtverrasten des Sperrelementes bei stehendem Abtrieb des Getriebes erkannt ist und gleichzeitig ein Betätigungssignal der Getriebe-Bedieneinrichtung zum Einlegen einer Fahrposition des Getriebes vorliegt.
  12. Parksperrensystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät das Bremssystem des Kraftfahrzeugs so lange ansteuert, bis eine beim Auslegen der Parksperre vorgesehenen Komfortfunktion zur Entlastung des vorgespannten Abtriebs des Getriebes gemäß der DE 102004043416.6 den Abtrieb des Getriebes getriebeintern reibschlüssig festgesetzt hat.
  13. Parksperrensystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät eine Feststellbremse oder/und eine Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs ansteuert.
  14. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebeseitige Hillholder bzw. das Bremssystem des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugparametern gesteuert wird, insbesondere in Abhängigkeit von einer aktuellen Fahrzeugneigung bzw. einer aktuellen Fahrbahnneigung und/oder in Abhängigkeit von einer auf die aktuell vorgegebene Fahrposition bezogenen aktuellen Fahrzeugneigungsrichtung bzw. Fahrbahnneigungsrichtung und/oder in Abhängigkeit von einer aktuellen Hangabtriebskraft des Fahrzeugs.
  15. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Parksperrensensor als elektrischer Schalter ausgebildet ist, der durch ein bewegliches Sperrelement der Parksperre betätigbar ist.
  16. Parksperrensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter als mechanischer Schalter oder als Reedkontakt ausgebildet ist.
  17. Parksperrensystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Kontakt des Parksperrensensors geöffnet ist, wenn die Parksperre formschlüssig verrastet ist.
  18. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Parksperrensensor als elektrischer Schalter ausgebildet ist, derart, dass der Formschluss zwischen dem beweglichen Sperrelement und einem Parksperrenrad der Parksperre den elektrischen Kontakt herstellt als Signal, dass die Parksperre verrastet ist.
  19. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Parksperrensensor als Näherungsschalter ausgebildet ist, der die Bewegung des beweglichen Sperrelementes der Parksperre berührungslos überwacht.
  20. Parksperrensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Parksperrensensor als optischer Sensor ausgebildet ist, der das formschlüssige Verrasten der Parksperre überwacht.
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