DE19943519A1 - Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems für ein Automatgetriebe - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems für ein AutomatgetriebeInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems (1) für ein Automatgetriebe mit einer elektronischen Getriebesteuereinheit (2), einer elektronischen Fahrpositionswähleinrichtung (3) und einem Stellglied (4) zum Ein- und Auslegen einer Parksperre beschrieben. Das Stellglied (4) wirkt bei ausgelegter Parksperre einer Federkraft entgegen und ist mit einer Rastenscheibe (5) verbunden. Eine Funktion (F5) zum Einlegen der Parksperre wird DOLLAR A a) bei Vorliegen eines Signals zum Einlegen der Parksperre DOLLAR A (FW = P), und DOLLAR A b) bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit (v_Fzg) unterhalb eines Grenzwertes (v_Fzg_schwell), und/oder DOLLAR A c) bei einem Bremsdruck (BD) unterhalb eines Grenzwertes (BD_schwell), und/oder DOLLAR A d) bei deaktiviertem Bremslichtschalter (11) DOLLAR A aktiviert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
eines Parksperrensystems für ein Automatgetriebe nach der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten
Art.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Parksperren
systemen für Automatgetriebe wird eine Sperrklinke im Inne
ren des Automatgetriebes mit einer Verzahnung eines Park
sperrenrades in Eingriff gebracht, wenn ein Wählhebel einer
Fahrpositionswähleinrichtung in eine Stellung "P" verstellt
wird. Durch den Eingriff der Sperrklinke wird eine mit dem
Parksperrenrad verbundene Abtriebswelle gegen Verdrehen
blockiert und das Fahrzeug kann nicht mehr selbständig
wegrollen.
Aus der DE-PS 44 22 257 ist eine elektromechanische
Parksperre für ein Automatgetriebe bekannt, bei welcher in
einem elektronischen Getriebesteuergerät über elektrische
Signale eine eingelegte Position der Fahrpositionswählein
richtung erkannt wird. Aufgrund dieser Information steuert
das elektronische Getriebesteuergerät einen Elektromotor.
Dieser wiederum betätigt über eine Wählspindel zum einen
einen Wählschieber und zum anderen eine Parkklinke, welche
im Automatgetriebe mit Einlegen einer Position "P" der
Fahrpositionswähleinrichtung über ein Parksperrenrad eine
Getriebeausgangswelle arretiert. Die Parksperre wird immer
dann betätigt, wenn der Zündkreis stromlos ist.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Parksperrensy
steme weisen jedoch den Nachteil auf, daß es bei bestimmten
Betriebszuständen des Automatgetriebes beim Lösen der Park
sperre zu einem deutlichen wahrnehmbaren Entlastungsstoß
kommt. Dieser Entlastungstoß wird durch eine Vorspannung
des Abtriebsstranges verursacht, die beim Lösen der Park
sperre schlagartig abgebaut wird.
Die Vorspannung des Abtriebsstranges entsteht beim
Parkieren über eine elektronische Fahrpositionswähleinrich
tung mit anschließendem Anhalten des Fahrzeugs, wenn der
Abtriebsstrang während des Anhaltevorgangs verspannt wurde,
wie es z. B. beim Rückwärts- oder Vorwärtsfahren und gleich
zeitigem Bremsen der Fall ist. Durch die Vorspannung liegt
ein starkes Torsionsmoment im Parksperrenrad vor, welches
beim Lösen der Parksperre eine die Sperrklinke aus dem Ein
griff mit dem Parksperrenrad drückende Kraft erzeugt. Diese
Kraft wird schlagartig abgebaut und ist für den Fahrer
deutlich als ein Ruck des Kraftfahrzeuges wahrnehmbar, wel
cher als störend empfunden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels dem ein
unerwünschter Entlastungsstoß bei einem Fahrzeug mit Auto
matgetriebe sicher vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Verfahrensschrit
ten gelöst.
Dadurch, daß die Parksperre erfindungsgemäß erst un
terhalb einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit bei
gleichzeitig nicht betätigter bzw. gleichzeitig nur leicht
betätigter Bremse eingelegt wird, wird eine Vorspannung
eines Abtriebsstranges von vorne herein in vorteilhafter
Weise vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß die elek
tronisch angewählte Parkposition "P" erst bei Vorliegen der
erfindungsgemäßen Kriterien mechanisch realisiert wird.
Dabei ist von Vorteil, daß ein Entlastungsstoß beim Ausle
gen der Parksperre nicht auftritt.
Darüber hinaus ist von Vorteil, daß das erfindungsge
mäße Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems auch
für bereits in Serie befindliche Automatgetriebe mit elek
tronischer Schaltung verwendet werden kann, ohne kostenin
tensive Änderungen vornehmen zu müssen.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfol
gend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Aus
führungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung eines
Parksperrensystems, wobei ein Stellglied im
ausgefahrenen Zustand dargestellt ist und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur
Steuerung des Parksperrensystems gemäß
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Parksperrensystem 1 für ein Automat
getriebe mit einer elektronischen Getriebesteuereinheit 2,
einer elektronischen Fahrpositionswähleinrichtung 3 und
einem elektrohydraulischen Stellglied 4 zum Ein- und Ausle
gen einer Parksperre. Das Stellglied 4 ist mit einer Ra
stenscheibe 5 verbunden. Bei ausgelegter Parksperre wirkt
das Stellglied 4 einer an der Rastenscheibe 5 angreifenden
Federkraft derart entgegen, daß eine an sich bekannte
Sperrklinke nicht in ein Parksperrenrad eingreift und ent
sprechend eine Getriebeausgangswelle nicht arretiert.
Das elektrohydraulische Stellglied 4, welches eine
Kombination aus einem Magnetventil 6 und einem Hydraulikzy
linder 9 darstellt, der an einer Anschlußfläche 7 mit einem
nicht näher dargestellten hydraulischen Steuergerät des
Getriebes verbunden ist, wird dabei entweder derart mit
Druck beaufschlagt oder derart bestromt, daß ein Kolben 8
des Stellgliedes 4 eingefahren bleibt und die Rastenschei
be 5 nicht in Parkposition "P" verstellt werden kann. Zum
Einlegen der Parksperre wird das Stellglied 4 deaktiviert,
d. h. es wird stromlos geschaltet bzw. belüftet.
Auf herkömmliche Weise greift eine Federkraft derart
an der Rastenscheibe 5 an, daß bei deaktiviertem Stell
glied 4 die Rastenscheibe 5 von der Federkraft in Parkposi
tion "P" verstellt wird und die Parksperre eingelegt wird.
Ob das Stellglied 4 durch Druckbeaufschlagung oder durch
Bestromung aktiviert wird, hängt davon ab, inwieweit ein
Motor des Kraftfahrzeuges in Betrieb ist oder nicht.
Bei laufendem Motor des Kraftfahrzeuges ist das elek
trohydraulische Stellglied 4 des Parksperrensystems 1 bzw.
der Kolben 8 des Stellgliedes 4 derart mit Druck beauf
schlagt, daß sich der Kolben 8 in eingefahrener Stellung in
dem Hydraulikzylinder 9 befindet. Die mit dem Kolben 8 des
Stellgliedes 4 verbundene Rastenscheibe 5 wird nicht in
Parkposition "P" verstellt.
Bei abgeschaltetem Motor wird das elektrohydraulische
Stellglied 4 derart bestromt, daß sich der Kolben 8 eben
falls in eingefahrener Stellung befindet und die Rasten
scheibe 5 von der Federkraft nicht in Parkposition "P" ver
stellt wird.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur
Steuerung des in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellten
Parksperrensystems 1 für ein Automatgetriebe. Dabei werden
nacheinander verschiedene Startkriterien zum Aktivieren
einer Funktion F5 zum Einlegen der Parksperre überprüft.
Diese Startkriterien werden unter anderem anhand von Signa
len eines ABS-Steuergerätes 10, eines Bremslichtschalters
(BLS) 11, eines Bremskraftverstärkers 12 und der elektroni
schen Fahrpositionswähleinrichtung 3 ermittelt. Das ABS-
Steuergerät 10, der Bremslichtschalter 11, der Bremskraft
verstärker 12 und die Fahrpositionswähleinrichtung 3 sind,
wie in Fig. 1 dargestellt, mit der elektronischen Getriebe
steuereinheit 2 derart verbunden, daß eine Signalübertra
gung in die elektronische Getriebesteuereinheit 2 gegeben
ist und dort eingehende Signale ausgewertet werden können.
In einer ersten Funktion F1 wird anhand von Signalen,
welche von Sensoren der Fahrpositionswähleinrichtung 3 in
die einen Mikroprozessor aufweisende Getriebesteuerein
heit 2 eingehen, überprüft, ob ein Fahrerwunsch FW für eine
Schaltposition für Parken "P" vorliegt bzw. angewählt ist.
Wenn die Parkposition "P" nicht angewählt ist, wird
eine Funktion F2 zum Auslegen der Parksperre aktiviert und
die Parksperre ausgelegt oder in ausgelegtem Zustand belas
sen. Anschließend wird das Verfahren abgebrochen und die
Prüfroutine mit Funktion F1 erneut gestartet.
Falls in Funktion F1 ermittelt wird, daß die Parkposi
tion "P" in der Fahrpositionswähleinrichtung 3 angewählt
ist, wird bei einem vorhandenen Neigungssensor, wie im vor
liegenden Ausführungsbeispiel, in einer weiteren Funkti
on F6 geprüft, ob ein eine Fahrzeugneigung wiedergebendes
Neigungssignal NS vorliegt, welches größer als ein appli
zierbarer Grenzwert GW ist. Wenn dies gegeben ist, wird zur
Erfüllung von vorgegebenen Sicherheitskriterien eine Funk
tion F5 zum mechanischen Einlegen der Parksperre aktiviert.
Falls keine Neigung erkannt wird, bei der die Park
sperre aus Sicherheitsgründen eingelegt werden muß, wird
anschließend eine Funktion F3 aktiviert, um zu überprüfen,
ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit v_Fzg unterhalb eines
Grenzwertes v_Fzg_schwell liegt, ein Bremsdruck BD kleiner
als ein Grenzwert BD_schwell ist oder ob ein Bremslicht
schalter 11 deaktiviert (BLS = 0) ist.
In einer hiervon abweichenden Ausführung bei einem
Fahrzeug ohne Neigungssensor bzw. ohne einem vorhandenen
Neigungssignal kann selbstverständlich auch direkt von der
Funktion F1 zu der Funktion F3 verzweigt werden.
Ist eines der Prüfkriterien der Funktion F3 nicht er
füllt, d. h. ist z. B. der Bremslichtschalter aktiviert
(BLS = 1), wird eine Funktion F4 zum Auslegen der Parksper
re aktiviert und die Parksperre ausgelegt oder in ausgeleg
tem Zustand belassen. Die Parksperre wird also nur einge
legt, wenn die Bremse nicht mehr betätigt ist. Wenn der
Fahrer über die Fahrpositionswähleinrichtung 3 die Parkpo
sition "P" bei gleichzeitig betätigter Bremse anwählt, wird
die Parksperre nicht eingelegt. Nach ausgeführter Funkti
on F4 wird das Verfahren abgebrochen und zu der Funktion F1
zur Überwachung einer Schaltposition der Fahrpositionswäh
leinrichtung zurückverzweigt.
Ergibt die Überprüfung in Funktion F3, daß die Fahr
zeuggeschwindigkeit v_Fzg unterhalb eines Grenzwer
tes v_Fzg_schwell liegt, der Bremsdruck BD kleiner als ein
Grenzwert BD_schwell ist oder ob der Bremslichtschalter 11
deaktiviert ist, wird die Funktion F5 zum Einlegen der
Parksperre aktiviert und die Parksperre eingelegt.
Das elektrohydraulische Stellglied 4 ist bei aktivier
ter Funktion F5 zum Einlegen der Parksperre belüftet bzw.
drucklos geschaltet und unbestromt, so daß die Federkraft
die Rastenscheibe 5 in Position "P" verstellt und die Park
sperre eingelegt wird.
Nach Ausführung der Funktion F5 zum Einlegen der Park
sperre wird das Verfahren beendet und zu der Funktion F1
zur Überwachung einer Schaltposition der Fahrpositionswähl
einrichtung 3 zurückverzweigt.
F1 Funktion zur Überwachung einer Schaltposition der
Fahrpositionswähleinrichtung
F2 Funktion zum Auslegen der Parksperre
F3 Funktion zur Überprüfung der Fahrzeuggeschwindig keit, des Bremsdruckes und des Bremslichtschalters
F4 Funktion zum Auslegen der Parksperre
F5 Funktion zum Einlegen der Parksperre
ABS Anti-Blockier-System
BD Bremsdruck
BD_schwell Grenzwert des Bremsdruckes
BLS = 0 Bremslichtschalter deaktiviert
BLS = 1 Bremslichtschalter aktiviert
EGS Elektronische Getriebesteuereinheit
FW Fahrerwunsch
GW Grenzwert für Neigung
NS Neigungssignal
P Position der Fahrpositionswähleinrichtung für Parken
v_Fzg Fahrzeuggeschwindigkeit
v_Fzg_schwell Grenzwert der Fahrzeuggeschwindigkeit
F2 Funktion zum Auslegen der Parksperre
F3 Funktion zur Überprüfung der Fahrzeuggeschwindig keit, des Bremsdruckes und des Bremslichtschalters
F4 Funktion zum Auslegen der Parksperre
F5 Funktion zum Einlegen der Parksperre
ABS Anti-Blockier-System
BD Bremsdruck
BD_schwell Grenzwert des Bremsdruckes
BLS = 0 Bremslichtschalter deaktiviert
BLS = 1 Bremslichtschalter aktiviert
EGS Elektronische Getriebesteuereinheit
FW Fahrerwunsch
GW Grenzwert für Neigung
NS Neigungssignal
P Position der Fahrpositionswähleinrichtung für Parken
v_Fzg Fahrzeuggeschwindigkeit
v_Fzg_schwell Grenzwert der Fahrzeuggeschwindigkeit
1
Parksperrensystem
2
Elektronische Getriebesteuereinheit
3
Elektronische Fahrpositionswähleinrichtung
4
Elektrohydraulisches Stellglied
5
Rastenscheibe
6
Magnetventil
7
Anschlußfläche zum hydraulischen Getriebesteuergerät
8
Kolben
9
Hydraulikzylinder
10
ABS-Steuergerät
11
Bremslichtschalter
12
Bremskraftverstärker
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensyste
mes (1) für ein Automatgetriebe mit einer elektronischen
Getriebesteuereinheit (2), einer elektronischen Fahrpositi
onswahleinrichtung (3) und einem Stellglied (4) zum Ein-
und Auslegen einer Parksperre, wobei das Stellglied (4)
einer Federkraft bei ausgelegter Parksperre entgegenwirkt
und mit einer Rastenscheibe (5) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) bei Vorliegen eines Signales zum Einlegen der Parksperre (FW = P), und
- b) bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit (v_Fzg) unterhalb eines Grenzwertes (v_Fzg_schwell), und
- c) bei einem Bremsdruck (BD) unterhalb eines Grenzwertes (BD_schwell), und/oder
- d) bei nicht aktiviertem Bremslichtschalter (11) eine Funktion (F5) zum Einlegen der Parksperre aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei aktivierter Funktion (F5) zum
Einlegen der Parksperre das elektrohydraulisch ausgebildete
Stellglied (4) belüftet und unbestromt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Ausführung der
Funktion (F5) zum Einlegen der Parksperre zu einer Funkti
on (F1) zum Feststellen einer Schaltposition einer Fahrpo
sitionswähleinrichtung (3) zurückverzweigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Funktion (F4) zum
Auslegen der Parksperre aktiviert wird, wenn
- a) die Fahrzeuggeschwindigkeit (v_Fzg) größer oder gleich als der Grenzwert (v_Fzg_schwell) ist, und/oder
- b) der Bremsdruck (BD) größer oder gleich als der Grenzwert (BD_schwell) ist, und/oder
- c) der Bremslichtschalter (11) aktiviert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei aktivierter Funkti
on (F4) zum Auslegen der Parksperre das elektrohydraulische
Stellglied (4) mit Druck beaufschlagt und/oder bestromt
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Ausführung der
Funktion (F4) zum Auslegen der Parksperre zu der Funkti
on (F1) zum Feststellen einer Schaltposition der Fahrposi
tionswähleinrichtung (3) zurückverzweigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Funktion (F2) zum
Auslegen der Parksperre aktiviert wird, wenn eine von der
Schaltposition "P" abweichende Schaltposition in der Fahr
positionswähleinrichtung (3) angewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943519A DE19943519A1 (de) | 1999-09-11 | 1999-09-11 | Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems für ein Automatgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943519A DE19943519A1 (de) | 1999-09-11 | 1999-09-11 | Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems für ein Automatgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943519A1 true DE19943519A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7921636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943519A Withdrawn DE19943519A1 (de) | 1999-09-11 | 1999-09-11 | Verfahren zur Steuerung eines Parksperrensystems für ein Automatgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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1999
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