DE102005033399A1 - Stufenableger und Verfahren zur Ansteuerung eines Stufenablegers - Google Patents

Stufenableger und Verfahren zur Ansteuerung eines Stufenablegers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Stufenableger (10), insbesondere für eine Verpackungsmaschine, bestehend aus zumindest zwei übereinander angeordneten Klappen (14, 16, 18) zur Aufnahme von Packgut (12), wobei Bewegungsmittel (22, 24) vorgesehen sind, die zumindest die zweite Klappe (16, 18) in eine translatorische Bewegung gegenüber der ersten Klappe (14) bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stufenableger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Stufenableger einer Verpackungsmaschine gemäß dem Stand der Technik ist beispielhaft dargestellt in 3. Ein dreistufiger Stufenableger dient der Übergabe und Synchronisation von Packgütern in eine kontinuierlich laufende Becherkette. In der ersten Stufe wird das Produkt orientiert, beruhigt und ausgerichtet. Kann das Produkt in die zweite Stufe verbracht werden, öffnen sich die Klappen der ersten Stufe, die über ein Drehgelenk gelagert sind. Die zweite Stufe dient als Sammel- und Speicherstufe, um Asynchronitätszeit der Übergabe der Produkte zu überbrücken. Anschließend kann das Produkt in die dritte Stufe gebracht werden, die als Synchronisationsstufe dient. Insbesondere bei harten Produkten können diese von der aufnehmenden Klappenstufe zurückgefedert werden, was unter Umständen zur Beschädigung oder unerwünschten Position des Produkts führen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Stufenableger, insbesondere für eine Verpackungsmaschine, bestehend aus zumindest zwei übereinander angeordneten Klappen zur Aufnahme von Packgut. Erfindungsgemäß sind Bewegungsmittel vorgesehen, die zumindest die zweite Klappe in eine translatorische Bewegung gegenüber der ersten Klappe bringen. Dadurch können sich die Klappen in und entgegen der Fallrichtung des Packguts bewegen mit an die Fallgeschwindigkeit des Packguts angepasster Geschwindigkeit. Das Packgut wird dadurch schonend und ohne Zerstörung abgelegt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführung umfassen die Bewegungsmittel zumindest einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Servo-Antrieb. Dank der leichten Regelbarkeit der Antriebe kann der Stufenableger leicht an unterschiedliche Produkte und Geometrien angepasst werden. Der elektrische Antrieb trägt außerdem dazu bei, dass die zumindest zweite Klappe in einen vordefinierten Geschwindigkeitsverlauf gebracht werden kann, der an die Fallgeschwindigkeit des Produkts angepasst wird.
  • Der Stufenableger besteht aus 3 parallel zueinander angetriebenen Klappenpaaren in den Ebenen 1, 2 und 3. Das oberste Klappenpaar ist als Ebene 1 (Stufe 1), die mittleren Klappenpaare werden als Ebene 2 (Stufe 2) und das unterste Klappenpaar als die Ebene 3 (Stufe 3) bezeichnet. In der Ebene 1 werden die Packgüter durch ein Beschleunigungsband dem Stufenableger zugeführt. Die Klappenpaare der Ebenen 1 bis 3 können entweder durch einen gemeinsamen Antrieb oder durch jeweils pro Seite separaten Antrieb angetrieben werden. Nach dem Zuführen des Packgutes in der ersten Ebene, wartet das Klappenpaar in der zweiten Ebene auf die Übernahme von oben. Das Klappenpaar von Ebene 2 fährt daher in der Grundstellung auf die maximale obere Position (Oberer Totpunkt („O.T.")). Mit der Freigabe aus der Ebene 1 startet der Bewegungsvorgang in der Ebene 2 bis zur Übernahme des Produktes und nachfolgendem Verzögern auf v = 0, danach fährt das Klappenpaar in die untere Wartestellung in der Ebene 2, d.h. in den Unteren Totpunkt („U.T."). Nach der Freigabe der Ebene 3 (Stufe 3) öffnet das Klappenpaar 2 und übergibt das Produkt an die Ebene 3 (Stufe 3), das im O.T. (der maximal möglichen obersten Position) wiederum die Produkte übernimmt. Mit Beginn der Freigabe des Produkts aus der Ebene 2 fährt das Klappenpaar in der Ebene 3 an. Grundsätzlich wird beim Übergeben des Produkts die Bewegung in der darunter liegenden Ebene gestartet, jedoch mit einer 10-20% langsameren Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit als der freie Fall des Produkts (< 9.81m/s2) und verzögert auf V = 0 bis in den unteren Totpunkt des Klappenpaares.
  • Die bisherig entwickelten Stufenableger haben Klappen in den Stufen/Ebenen 1, 2, 3 die entweder horizontal bewegt werden, oder über einen Drehpunkt/Schwenkpunkt die Klappen so bewegt werden, womit das Packgut bei Vollständigkeit freigegeben und nach unten durchgereicht/durchbefördert wird. Ansonsten ist die Funktion bezüglich Produkt beruhigen in Ebene/Stufe 1, Produkt sammeln in Stufe/Ebene 2 und Übergabe (synchronisieren) in kontinuierlich laufenden Bechern der Becherkette einer nachgeschalteten Maschine gleich.
  • Durch die Bewegung der Klappenpaare in Ebene 2/Stufe 2 und Ebene 3/Stufe 3 über ein Parallelogramm, bewegen sich die Klappen parallel zueinander und können vom oberen Totpunkt O.T. auf den unteren Totpunkt U.T. mit der Fallgeschwindigkeit des Produkts angepasster Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Im O.T. wird das Produkt/Packgut von Stufe/Ebene 1 in die Ebene/Stufe 2 übernommen, wobei sich eine minimale Fallhöhe ergibt. Zudem können die Klappenpaare während der Übergabe von Stufe 1/Ebene 1 in Ebene 2 Stufe 2 mit einer dem Produkt gleichen bis kleineren Fallgeschwindigkeit (v = ½g.t2) übernommen und auf v = o verzögert werden, dadurch und das ist der Anspruch, ergibt sich ein sehr Produktschonendes Übergeben des Produkts von der einen Stufe/Ebene zur anderen. Dies ist um so wichtiger, wenn sehr zerbrechliche Produkte und oder große Abstände von Stufe/Ebene zu Stufe/Ebene die sich bei hohen Packgütern, und beim Sammeln von mehreren Produkten in Stufe 2/3 (Ebene 2/3) zwangsweise ergeben, Produkt schonend verarbeitet werden müssen. Der Effekt ist wie beim Auffangen eines Balles mit den Händen, der Gegenstand wird aus der Bewegung aufgefangen und auf Geschwindigkeit 0 km/h verzögert. Insbesondere Produkte, die sehr hart sind, würden diese (weil keine energieabsorbierende Struktur) beim Fallen und Aufschlagen auf stehende Klappen (kinetische Energie) zurückprallen und sich so das Produkt nicht beruhigt und unkontrolliert weiter verarbeitet werden müsste. Insbesondere bei höheren Taktzahlen/Min. wäre so eine sichere Funktion bezüglich des Synchronisieren mit nachgeschalteter Maschine nicht gewährleistet, das Produkt würde sich unkontrolliert in den Klappenschächten bewegen.
  • Durch die energieabsorbierende Klappenbewegung des über motorischen Antrieb in der Antriebsbewegung optimal bis auf 0 km/h anpassbaren Verzögerungscharakteristik ist so eine sichere Funktion, sowie eine produktschonende Verarbeitung mittels Fallhöhenreduzierung und durch Energiekompensierung im senkrechten Fall eine hohe Ausbringung erst möglich. Beim Sammeln von Produkten (1 ... n), in der Ebene 2/Stufe 2, kann entsprechend der Produkthöhe vom O.T. (oberen Totpunkt) eine vertikale Abwärtsbewegung bezogen auf die Produkthöhe gefahren werden, so dass eine zusätzliche minimale Fallhöhe zum schonendsten und minimalsten Energieaufbau führt. Nach Vollständigkeit der Produktsammlung in Ebene/Stufe 2 wird das Produkt in den unteren Totpunkt (U.T.) bewegt, bis auf den Zeitpunkt gewartet, bis in die Ebene/Stufe 3 übergeben werden kann.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Bewegungsmittel eine Vier-Gelenk-Lagerung umfassen zur Lagerung der zumindest zweiten Klappe. Eine solche Lagerung stellt sicher, dass die rotierende Bewegung eines Servo-Antriebs in eine translatorische Bewegung umgesetzt wird, wobei die Orientierung der zweiten Klappe während dieser translatorischen Bewegung immer horizontal bleibt und zudem ein Öffnen und Schließen der Klappe erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung einer Verpackungsmaschine ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen die 1 und 2 den erfindungsgemäßen Stufenableger,
  • die 3 einen Stufenableger nach dem Stand der Technik,
  • die 4 bis 14 den erfindungsgemäßen Stufenableger in den nacheinander folgenden Ablageschritten, sowie
  • die 15 eine alternative Ausführungsform eines Stufenablegers.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Stufenableger 10 in der perspektivischen Seitenansicht dargestellt. Das Packgut 12 wird dem Stufenableger 10 zugeführt. Die in der Schließstellung dargestellte erste Klappe 14 als Teil eines ersten Klappenpaares nimmt das zugeführte Packgut 12 auf. Ein erster Servo-Antrieb 20 bewegt eine erste Antriebswelle 30, um die erste Klappe 14 in den geöffneten oder geschlossenen Zustand zu bringen. Die Bewegung des ersten Servo-Antriebs 20 wird über einen Hebel 26 zur korrespondierenden ersten Klappe des ersten Klappenpaares auf der gegenüberliegenden Seite übertragen. Diese erste Antriebswelle 30 ist über eine erste Halteplatte 34 gelagert. Eine korrespondierende Vorrichtung befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite, durch eine zweite Halteplatte 36 entsprechenderweise gelagert. Eine zweite Antriebswelle 32 wird von einem zweiten Servo-Antrieb 22 bewegt, über welchen eine zweite Klappe 16 in eine translatorische Bewegung gegenüber der ersten Klappe 14 gebracht werden kann. Ein dritter Servo-Antrieb 24 bewegt eine dritte Klappe 18 des Stufenablegers 10, wie nachfolgend näher beschrieben.
  • In 2 werden die Bewegungsmittel des in 1 schematisch gezeigten Stufenablegers 10 näher beschrieben. Jedes Klappenpaar definiert eine Ebene: erstes Klappenpaar, bestehend aus erster Klappe 14 und 14' eine erste Ebene 13, ein zweites Klappenpaar, bestehend aus zweiter Klappe 16 und 16' eine zweite Ebene 15 sowie ein drittes Klappenpaar, bestehend aus dritter Klappe 18 und 18' eine dritte Ebene 17. Erste Klappe 14, zweite Klappe 16 und dritte Klappe 18 sind unter anderem über die erste Halteplatte 34 gelagert, während die korrespondierenden Klappen 14', 16', 18' über die zweite Halteplatte 36 gelagert sind. Die erste Antriebswelle 30 bewegt eine erste Aufhängung 54, die über ein erstes Gelenk 50 mit einem ersten Schuh 40 verbunden ist. Der erste Schuh 40 trägt die erste Klappe 14. Die erste Aufhängung 54 bzw. die erste Antriebswelle 30 sind mit einem ersten Gelenkstütz 46 fest gelagert. Ein zweiter Gelenkstütz 48 dient als zweites festes Lager für eine zweite Aufhängung 56, die über ein zweites Gelenk 52 ebenfalls mit dem ersten Schuh 40 verbunden ist. In der zweiten Ebene 15 bewegt die zweite Antriebswelle 32 eine erste Antriebskoppel 64, welche winkelförmig ausgeführt ist. Ein dritter Gelenkstütz 60 dient der festen Lagerung der zweiten Antriebswelle 32 bzw. der ersten Antriebskoppel 64. Die erste Antriebskoppel 64 ist über das fünfte Gelenk 72 mit einem zweiten Schuh 42 und über ein drittes Gelenk 68 mit einer ersten Stützkoppel 76 verbunden. Der zweite Schuh 42 trägt die zweite Klappe 16. Ein vierter Gelenkstütz 62 dient als festes Lager für eine zweite Antriebskoppel 66. Die zweite Antriebskoppel 66 ist über ein viertes Gelenk 70 mit der ersten Stützkoppel 76, und über ein sechstes Gelenk 74 mit dem zweiten Schuh 42 verbunden. Die Bewegung des Packguts 12 wird beim Übergang von der zweiten Ebene 15 in die dritte Ebene 17 durch eine feststehende Produktführung 28 in Richtung und Lage beeinflusst. In der dritten Ebene 17 bewegt eine dritte Antriebswelle 33, vom dritten Servo-Antrieb 24 angetrieben, eine dritte Antriebskoppel 84. Die dritte Antriebskoppel 84 ist über ein siebtes Gelenk 88 mit einer zweiten Stützkoppel 96 und über ein zehntes Gelenk 94 mit einem dritten Schuh 44 verbunden. Ein fünfter Gelenkstütz 82 lagert die dritte Antriebswelle 33 bzw. die dritte Antriebskoppel 84. Ein sechster Gelenkstütz 80 dient der festen Lagerung für eine vierte Antriebskoppel 86. Die vierte Antriebskoppel 86 ist über ein achtes Gelenk 90 mit der zweiten Stützkoppel 96 und über ein neuntes Gelenk 92 mit dem dritten Schuh 44 verbunden. Der dritte Schuh 44 trägt die dritte Klappe 18. In entsprechender Weise ist auf der gegenüberliegenden Seite die Antriebsmechanik für die zugehörigen Klappen 14', 16', 18' vorgesehen.
  • In 4 ist der schematische Aufbau des in den 1 und 2 gezeigten Stufenablegers 10 dargestellt. Zusätzlich jedoch ist ein fünfter Servo-Antrieb 27 vorgesehen, der die zweite Klappe 16' des zweiten Klappenpaares in der zweiten Ebene 15 bewegt. Zudem ist ein vierter Servo-Antrieb 25 für die dritte Klappe 18' vorgesehen. Eine Becherkette 100 besteht aus einzelnen Produktbechern 98, die gegenüber dem feststehenden Stufenableger 10 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung bewegt werden.
  • Der Bewegungsablauf des Stufenablegers 10 lässt sich den 4 bis 14 entnehmen. Wie in 4 gezeigt, ist der Stufenableger 10 leer. Sämtliche Klappenpaare 14, 14', 16, 16', 18, 18' befinden sich in geschlossenem Zustand. Ein erstes Packgut 12a läuft in der ersten Ebene 13 ein und wird von dem ersten Klappenpaar 14, 14' gehalten.
  • Währenddessen bringen zweiter Servo-Antrieb 22 und fünfter Servo-Antrieb 27 die entsprechenden zweiten Klappen 16, 16' zum oberen Totpunkt O.T.2. Dadurch wird die Fallhöhe des ersten Packguts 12a von der ersten Ebene 13 in die zweite Ebene 15 minimiert (5). Wie in 6 dargestellt, öffnet sich das erste Klappenpaar 14, 14', während sich das zweite Klappenpaar 16, 16' in Übernahmestellung befindet. Um ein schonendes Auffangen des ersten Packguts 12a zu erreichen, startet das zweite Klappenpaar 16, 16' vor Auftreffen des Produkts eine Bewegung in Flugrichtung des ersten Packguts 12a. Die das zweite Klappenpaar 16, 16' bewegenden Servo-Antriebe 22, 27 sind dabei so angesteuert, dass beim Auftreffen des ersten Packguts 12a auf dem zweiten Klappenpaar 16, 16' sich dieses in derselben Geschwindigkeit oder leicht geringeren Geschwindigkeit (beispielsweise mit um 10% reduzierter Geschwindigkeit) als die Fallgeschwindigkeit des Packguts 12a bewegt. Während des Auffangvorgangs bewegt sich das zweite Klappenpaar 16, 16' von der Aufnahmeposition, dem oberen Totpunkt 2 O.T.2, nach unten in die in 8 gezeigte Überahmestellung. In der Zwischenzeit ist bereits ein zweites Packgut 12b in der ersten Ebene 13 eingelaufen. Das dritte Klappenpaar 18, 18' wurde bereits in 7 in die obere Totpunktstellung 3 O.T.3 gebracht, um das in der zweiten Ebene 15 befindliche erste Packgut 12a schonend aufzunehmen. Wie in 9 dargestellt, bewegt sich das zweite Klappenpaar 16, 16' in den unteren Totpunkt 2 U.T.2, der als Wartestellung zur Übergabe in die dritte Ebene 17 dient. Wiederum ist die Abwurfhöhe minimiert. Das zweite Klappenpaar 16, 16' öffnet (10). Das dritte Klappenpaar 18, 18' startet die Bewegung vor Auftreffen des ersten Packguts 12a in Richtung der Flugrichtung des ersten Packguts 12a. Bei Auftreffen des ersten Packguts 12a auf dem dritten Klappenpaar 18, 18' bewegt sich dieses mit derselben oder einer leicht reduzierten Geschwindigkeit wie das aufzunehmende Packgut 12a. In der Zwischenzeit schließt sich das zweite Klappenpaar 16, 16' und bewegt sich in Richtung oberer Totpunkt 2 O.T.2. In der ersten Ebene 13 öffnet sich das erste Klappenpaar 14, l4' zur Übergabe des zweiten Packguts 12b in die zweite Ebene 15. Das dritte Klappenpaar 18, 18' bewegt sich in die untere Totpunktstellung 3 U.T.3, der sogenannten Wartestellung (12). Wie in 13 dargestellt, nimmt das zweite Klappenpaar 16, 16' das zweite Packgut 12b in bereits beschriebener Art und Weise auf. Findet sich der Produktbecher 98 der Becherkette 100 in der geeigneten Position unterhalb der dritten Ebene 17, so öffnet sich das dritte Klappenpaar 18, 18'' zum Abwurf des ersten Packguts 12a. Das erste Packgut 12a befindet sich nun in dem entsprechenden Produktbecher 98. In der Zwischenzeit bewegt sich das dritte Klappenpaar 18, 18' wieder in die obere Totpunktposition 3 O.T.3 zur Aufnahme des zweiten Packguts 12b, welches sich noch in der zweiten Ebene 15 befindet (14).
  • In 15 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Stufenablegers gezeigt. Es unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 14 dahingehend, dass erste und zweite Antriebskoppel 64, 64', 66, 66' nicht mehr mit einer Stützkoppel 76 verbunden sind. Gleiches gilt für die nun fehlende Stützkoppel 96 der dritten Ebene 17, auf die nun zur Verbindung der dritten und vierten Antriebskoppel 84, 84', 86, 86' verzichtet wurde. An der grundsätzlichen Funktionalität des Stufenablegers 10 ändert sich jedoch nichts.
  • Die Bewegungsmittel bestehen aus den Servo-Antrieben 20, 22, 24, 25, 27, den zugehörigen Antriebswellen 30, 32, 33, die gegebenenfalls über Zwischengetriebe von den Servo-Antrieben 20, 22, 24, 25, 27 bewegt werden. Durch die für jede Ebene gewählte Vier-Gelenk-Aufhängung, bestehend aus zwei festen Lagern und zwei Gelenken, werden die jeweiligen Klappen 14, 16, 18 in eine translatorische Bewegung gebracht. Translatorische Bewegung ist so zu verstehen, dass sich zum einen die Klappen 14, 16, 18 zur jeweils benachbarten Klappe in vertikaler Richtung zu- oder wegbewegen. Dem translatorischen (vertikalen) Bewegungsanteil ist zudem noch ein Bewegungsanteil in horizontaler Richtung überlagert, welcher zum Öffnen bzw. Schließen der Klappen führt. Weiterhin stellt die Vier-Gelenk-Aufhängung sicher, dass die Ausrichtung der Klappenoberflächen immer horizontal ist. Wesentlich jedoch ist, dass die Klappen 14, 16, 18 sich vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt translatorisch bewegen lassen und hierbei sich immer noch im geschlossenen Zustand befinden, d. h. das Packgut 12 auch aufnehmen können. Dadurch wird nämlich erreicht, dass die translatorische Bewegung der Klappen 14, 16, 18 an die Fallgeschwindigkeit des Packguts 12 vom Übergang in die jeweils nächste Ebene 15, 17 angepasst werden kann. Erreicht wird diese Anpassbarkeit der translatorischen Bewegung durch eine entsprechende Ansteuerung der Servo-Antriebe 20, 22, 24. Ziel ist es, zur schonenden Aufnahme des Packguts 12 im oberen Totpunkt O.T.2, O.T.3 zum Zeitpunkt des Auftreffens des Packguts 12 die Klappen mit der Fallgeschwindigkeit des Packguts 12 nach unten zu bewegen und dann bis zum unteren Totpunkt U.T.2, U.T.3 eine gezielte Abbremsung auf 0 vorzunehmen. In der Antriebssteuerung werden hierzu bestimmte Eingangsgrößen und Geometriegrößen des Stufenablegers 10 benötigt, um eine entsprechende Steuerung der Servo-Antriebe 20, 22, 24 vorzunehmen. Die Auffanggeschwindigkeit der Klappen 14, 16, 18 hängt im Wesentlichen von der Fallhöhe des Packguts 12 ab. Das Packgut 12 wird mit der Erdbeschleunigung im freien Fall beschleunigt. Befindet sich in der zweiten Ebene 15 noch kein Packgut 12, wird der Auffangpunkt durch die Geometrie des Stufenablegers 10 bestimmt, sich zusammensetzend aus dem unteren Totpunkt U.T.1, der ersten Klappe 14, von wo aus das Packgut 12 abgeworfen wird, und dem zweiten oberen Totpunkt O.T.2, in welchem das zweite Klappenpaar 16, 16' das Packgut 12 aufnimmt. Aus der zu durchlaufenden Höhendifferenz zwischen unterem Totpunkt 1 U.T.1 und oberem Totpunkt 2 O.T.2 lässt sich die Geschwindigkeit ermitteln, mit der das Packgut 12 auf das zweite Klappenpaar 16, 16' trifft. Auch der Auftreffzeitpunkt, gezählt nach dem Öffnen des ersten Klappenpaares 14, 14', lässt sich daraus ermitteln. Die entsprechenden Parameter können schon vorab in der Antriebssteuerung hinterlegt sein, da die Geometrie des Stufenablegers bekannt ist. Befindet sich bereits ein Packgut 12a beispielsweise in der zweiten Ebene 15 des Stufenablegers 10, und soll in der zweiten Ebene 15 noch ein weiteres Packgut 12a aufgenommen werden, so reduziert sich die Fallhöhe des zweiten Packguts 12b um die Dicke des ersten Packguts 12a. Auch der Auffangzeitpunkt ändert sich entsprechend. Damit nehmen auch Produktparameter wie die Dicke des Packguts 12 Einfluss auf die Ansteuerung der Servo-Antriebe 20, 22, 24. Entsprechend wird die Fallhöhe bzw. Fallgeschwindigkeit sowie der Auftreffzeitpunkt angepasst, wenn sich noch weitere Produkte 12 in den entsprechenden Ebenen 15, 17 befinden.
  • Dem Fachmann erschließen sich zahlreiche Variationsmöglichkeiten ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Das Ansteuern der Klappenpaare kann beispielsweise durch nur einen Servo-Antrieb erfolgen. Die Bewegung der Antriebswelle auf die andere Klappe des Klappenpaares kann durch bekannte Mittel erfolgen wie beispielsweise den gezeigten Hebel 26 oder über eine gemeinsame Antriebswelle. Denkbar wäre ebenso, für jede Klappe eines Klappenpaares einen eigenen Antrieb vorzusehen, wie in 4 bis 14 dargestellt.
  • Weiterhin wäre es möglich, anstelle der Vier-Gelenk-Konstruktion direkt ein translatorisches Antriebskonzept zu wählen, beispielsweise mit einer entsprechenden Führung der Klappen. Weiterhin ist das beschriebene Prinzip nicht von der Konstruktion des Stufenablegers abhängig, es können auch Stufenableger mit weniger oder mehr Stufen gewählt werden.

Claims (11)

  1. Stufenableger, insbesondere für eine Verpackungsmaschine, bestehend aus zumindest zwei übereinander angeordneten Klappen (14, 16, 18) zur Aufnahme von Packgut (12), dadurch gekennzeichnet, dass Bewegungsmittel (22, 24) vorgesehen sind, die zumindest die zweite Klappe (16, 18) in eine translatorische Bewegung gegenüber der ersten Klappe (14) bringen.
  2. Stufenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel zumindest einen elektrischen Antrieb (22, 24) umfassen.
  3. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel eine Vier-Gelenk-Lagerung umfassen zur Lagerung der zumindest zweiten Klappe (16, 18).
  4. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel die zweite Klappe (16, 18) in einer vorbestimmten translatorischen Geschwindigkeit bewegen.
  5. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte translatorische Geschwindigkeit von dem Packgut (12) und/oder der Geometrie des Stufenablegers (10) abhängt.
  6. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel (22, 24) die zweite Klappe (16, 18) auch im wesentlichen senkrecht zur translatorischen Bewegungsrichtung bewegen zur Aufnahme oder Freigabe des Packguts (12).
  7. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel zumindest eine Antriebskoppel (64, 66) umfassen, die über zumindest ein Gelenk (72, 74) mittelbar oder unmittelbar mit der zweiten Klappe (16, 18) verbunden ist.
  8. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskoppel (64, 66) durch zumindest einen Gelenkstütz (60, 62) gelagert ist.
  9. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Antriebskoppel (66) vorgesehen ist, die über ein weiteres Gelenk (74) mittelbar oder unmittelbar mit der zweiten Klappe (16, 18) verbunden ist.
  10. Stufenableger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebskoppel (66) durch einen weiteren Gelenkstütz (62) gelagert ist.
  11. Verfahren zur Ansteuerung eines Stufenablegers (10), bestehend aus den Schritten: – Bewegen zumindest einer zweiten Klappe (16, 18) in eine Aufnahmestellung, – Bewegen der zweiten Klappe in einer an die Fallgeschwindigkeit eines von einer zumindest ersten Klappe (14) freigegebenen und in translatorischer Bewegung gegenüber der ersten Klappe (14) aufzufangenden Packguts (12) angepassten Geschwindigkeit, – Abbremsen der zweiten Klappe (16, 18) nach Aufnahme des Packguts (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003872U1 (de) 2011-03-11 2011-08-17 Michael Rath Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Behälter
WO2013156059A1 (de) * 2012-04-17 2013-10-24 Hauni Maschinenbau Ag Speichermagazin und verfahren für die zwischenspeicherung von snus-beuteln

Cited By (2)

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DE202011003872U1 (de) 2011-03-11 2011-08-17 Michael Rath Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Behälter
WO2013156059A1 (de) * 2012-04-17 2013-10-24 Hauni Maschinenbau Ag Speichermagazin und verfahren für die zwischenspeicherung von snus-beuteln

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