DE102005033025A1 - Partikelfilter - Google Patents

Partikelfilter Download PDF

Info

Publication number
DE102005033025A1
DE102005033025A1 DE200510033025 DE102005033025A DE102005033025A1 DE 102005033025 A1 DE102005033025 A1 DE 102005033025A1 DE 200510033025 DE200510033025 DE 200510033025 DE 102005033025 A DE102005033025 A DE 102005033025A DE 102005033025 A1 DE102005033025 A1 DE 102005033025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter body
electrically conductive
filter
measuring
particulate filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510033025
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing.(FH) Birkhofer
Aleksandar Dr.-Ing. Knezevic
Ralf Dipl.-Ing. Müller (FH)
Willi Müller
Carsten Dr.-Phys. Plog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510033025 priority Critical patent/DE102005033025A1/de
Publication of DE102005033025A1 publication Critical patent/DE102005033025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2418Honeycomb filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0027Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
    • B01D46/0032Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions using electrostatic forces to remove particles, e.g. electret filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2279/00Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
    • B01D2279/30Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for treatment of exhaust gases from IC Engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2560/00Exhaust systems with means for detecting or measuring exhaust gas components or characteristics
    • F01N2560/12Other sensor principles, e.g. using electro conductivity of substrate or radio frequency

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Abstract

Es wird ein Partikelfilter, insbesondere ein Ruß-Partikelfilter für Diesel-Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, der einen Filterkörper (10) mit mehreren anströmseitig offenen und abströmseitig geschlossenen Eintrittskanälen (14) sowie mehreren anströmseitig geschlossenen und abströmseitig offenen Austrittskanälen (16) aufweist, wobei die Eintrittskanäle und die Austrittskanäle jeweils parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Filterkörpers (10) angeordnet sind und durch gemeinsame Trennwände (12) voneinander getrennt sind. Um die Beladung des Partikelfilters mit Ruß möglichst exakt erfassen zu können, sind die Trennwände (12) entlang eines Messpfades (34) teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet (30), sodass ein Strompfad gebildet ist, der durch einen oder mehrere Eintrittskanalabschnitte unterbrochen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Partikelfilter, insbesondere einen Ruß-Partikelfilter für eine Diesel-Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Zur Minimierung von Partikelemissionen von Brennkraftmaschinen, insbesondere der Rußemission von Dieselmotoren mit direkter oder indirekter Einspritzung, werden u.a. Ruß-Partikelfilter eingesetzt. Diese haben die Aufgabe den im Abgas enthaltenen Ruß aus dem Abgas herauszufiltern. Hierbei haben insbesondere monolithische Filterkörper aus Keramikmaterial einen hohen Rückhalteeffekt hinsichtlich Rußpartikeln in Abgasströmen. Bei diesen Filterkörpern strömt das Abgas in die Eintrittskanäle und von dort durch die porösen Trennwände in die Austrittskanäle. Die Eintritts- und Austrittskanäle sind dabei parallel zueinander angeordnet und im Wechsel gegenseitig verschlossen.
  • Der mit zunehmender Betriebsdauer gefüllte Partikelfilter muss regeneriert werden. Dies kann entweder gesteuert, d.h. in regelmäßigen zeitlichen Abständen oder nach bestimmten zurückgelegten Wegstrecken, oder aber bedarfsgerecht geregelt geschehen.
  • Bedarfsgerecht bedeutet, dass ein bestimmter Beladungszustand erkannt wird und damit eine thermische Regenerierung des Partikelfilters eingeleitet werden kann. Dies hat den Vorteil, dass sowohl zu häufige als auch zu seltene Regenerierungen vermieden werden. Zu häufige Regenerierungen führen zu unnötiger thermischer Belastung und tragen zur beschleunigten Alterung des Filters bei. Ein weiterer Nachteil ist der Kraftstoffmehrverbrauch. Zu seltene Regenerierungen führen ebenfalls zu einer erhöhten thermischen Belastung des Filters aufgrund der durch die Verbrennung einer großen Rußmasse hohen freigesetzten Wärme. Ein weiterer Nachteil ist die Erhöhung des Abgasgegendrucks und der damit einhergehende Leistungsabfall des Motors. Für eine solche bedarfsgerechte Regelung bedarf es daher einer Sensorik, die den Beladungszustand des Partikelfilters erkennen kann.
  • In den Druckschriften DE 199 33 988 A1 und EP 0 587 146 B1 sind Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Bestimmung der Rußbeladung eines Partikelfilters beschrieben, bei denen die Rußbeladung aus der Druckdifferenz zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite des Partikelfilters abgeleitet wird. Der Differentialdruck hängt einerseits vom Beladungszustand des Partikelfilters, andererseits von der Gasströmung durch den Filter ab. Die für die Gasströmung durch den Motor verwendete charakteristische Größe ist kompliziert ermittelbar, entspricht aber – insbesondere im Falle von abgasrückgeführten Systemen – nicht genau dem Gasstrom durch den Filter. Das führt bei dem in der EP 0 587 146 B1 beschriebenen Verfahren zu großen Ungenauigkeiten. Das in DE 199 33 988 A1 gezeigte Verfahren berücksichtigt die abgasrückgeführte Luftmenge, weist jedoch aufgrund von Quereffekten, resultierend beispielsweise aus Aschebildung im Filter und der daraus resultierenden Druckdifferenz ebenfalls Schwächen auf.
  • Die EP 1 106 996 A2 beschreibt einen Sensor zur Ermittlung von Rußkonzentrationen in Gasen. Bei diesem bekannten Sensor wird in definierten zeitlichen Abständen ein Substrat, das dem rußhaltigen Gas ausgesetzt ist und dessen Oberfläche sich mit Ruß belädt, bis zur Zündtemperatur des Rußes aufgeheizt. Die dann freigesetzte und gemessene Wärmemenge dient als Maß für die am Substrat vorbei geströmte Rußmenge.
  • Bei dem in der DE 35 25 755 C1 offenbarten Verfahren handelt es sich um ein optisches Messverfahren, das aufgrund der durch Ruß verursachten Trübung des Abgases und der damit veränderten optischen Wegstrecke ein rußabhängiges Signal liefert. Weder das in der EP 1 106 996 A2 noch das in der DE 35 25 755 C1 dargestellte Messverfahren eignet sich für die direkte Beladungserkennung von Partikelfiltern.
  • Weiter zeigt die DE 28 36 002 A1 einen Sensor, der auf der Messung der elektrischen Leitfähigkeit basiert. Dabei wird ausgenutzt, dass die Oberflächenbelegung des Sensorsubstrats mit Ruß zu einer Abnahme des elektrischen Widerstandes zwischen zwei auf der Substratoberfläche angeordneten Messelektroden führt. Ferner ist der Bereich zwischen den beiden Elektroden mit einer elektrisch isolierenden aber katalytisch aktiven Beschichtung versehen. Diese sorgt dafür, dass der auf der Oberfläche abgeschiedene Ruß in Phasen mit rußarmem Abgas oxidiert und damit von der Messoberfläche gelöst wird. Dies ermöglicht nach der DE 28 36 002 A1 eine kontinuierliche Nutzung des Sensors zur Regelung der Kraftstoff- oder Luftzufuhr mit dem Ziel der rußoptimierten Verbrennung. Diese Messvorrichtung ist allerdings nicht geeignet, die Beladung des Partikelfilters zu messen, da die katalytische Oberfläche des beschriebenen Sensors im Vergleich zur Oberfläche des Partikelfilters ein anderes Verhalten aufweist.
  • Schließlich offenbart die DE 36 08 801 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regeneration von Partikelfiltersystemen, bei denen eine Filterregeneration eingeleitet wird, wenn eine Rußbeladung des Partikelfilters einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Um den Beladungszustand des Partikelfilters zu erfassen, sind auf der Filteroberfläche bzw. in den Eintrittskanälen des Filterkörpers Messelektroden vorgesehen, zwischen denen der elektrische Widerstand gemessen wird. Der elektrische Widerstandswert zwischen den beiden Messelektroden hängt dabei von der im Eintrittskanal abgeschiedenen Rußmenge ab. Der Widerstandsmesswert wird aber auch hier durch eine Störgröße beeinflusst, die von dem Filtersubstrat, insbesondere seinen temperaturabhängigen Eigenschaften bestimmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Partikelfilter bereitzustellen, dessen Beladungszustand direkt und exakt erfasst werden kann, um eine möglichst optimale bedarfsgerechte Regenerierung des Partikelfilters zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Partikelfilter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Partikelfilters mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Der Partikelfilter weist einen Filterkörper mit mehreren anströmseitig offenen und abströmseitig geschlossenen Eintrittskanälen sowie mehreren anströmseitig geschlossenen und abströmseitig offenen Austrittskanälen auf, wobei die Eintrittskanäle und die Austrittskanäle jeweils im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Filterkörpers angeordnet sind und durch gemeinsame Trennwände voneinander getrennt sind. Ferner sind die Trennwände entlang eines Messpfades teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet, sodass ein Strompfad gebildet ist, der durch einen oder mehrere Eintrittskanalabschnitte unterbrochen ist.
  • Der Ruß, der in dem eine Unterbrechung der elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitte bildenden Eintrittskanalabschnitt abgelagert ist, bildet einen Widerstand in dem Strompfad, dessen Wert sich mit der Rußschichtdicke ändert. Aus der Erfassung des Widerstandes des Strompfades lässt sich somit direkt und exakt ein Beladungszustand des Partikelfilters ermitteln, wobei eine Abhängigkeit des Messwerts von den Eigenschaften des Filtermaterials vermieden ist. Mittels dieser exakten Erfassung des Beladungszustandes des Partikelfilters kann dessen bedarfsgerechte Regenerierung optimiert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft ein Messpfad in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers, und auf der Oberfläche des Filterkörpers sind zwei Messelektroden angeordnet, zwischen denen der Strompfad gebildet ist. Vorzugsweise können auch mehrere Messpfade in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers verlaufen, wobei in diesem Fall auf der Oberfläche des Filterkörpers mehrere Messelektroden angeordnet sind, zwischen denen die verschiedenen Strompfade gebildet sind. In beiden Fällen können auch mehrere Messpfade in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers verlaufen, und es können mehrere Unterbrechungen des Strompfades bzw. der Strompfade durch Eintrittskanalabschnitte an Positionen mit verschiedenen Abständen zum Rand des Filterkörpers vorgesehen sein. Durch die variable Gestaltung der Messpfadverläufe kann die Beladung des Partikelfilters auch lokal unterschieden werden.
  • Alternativ können auch ein oder mehrere Messpfade in Längsrichtung eines Eintrittskanals verlaufen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die elektrisch leitfähigen Abschnitte der Trennwände durch ein elektrisch leitfähiges Material gebildet, das in ein poröses Material des Filterkörpers integriert ist. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass das elektrisch leitfähige Material in Form einer Suspension auf die Trennwände aufgebracht wird, sodass es aufgrund der Kapillarkräfte in die Trennwand gesaugt wird, woraufhin es anschließend gesintert wird.
  • Das elektrisch leitfähige Material ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Metallen, Metalllegierungen, Halbleitern, Ionenleitern und Kombinationen davon.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Filterkörper mit elektrischen Ladungsträgern dotiert, sodass seine Grundleitfähigkeit etwas erhöht ist.
  • Der Filterkörper ist insbesondere aus einem Keramikmaterial gebildet, das sich durch sehr gute Filtereigenschaften, hohe Porosität und hohe Temperaturfestigkeit auszeichnet.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht zur Erläuterung des Grundaufbaus eines Partikelfilters;
  • 2 eine schematische Längsschnittansicht eines Partikelfilters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Querschnittansicht eines Partikelfilters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 schematische Querschnittansichten von verschiedenen beispielhaften konkreten Ausführungsformen von Messpfaden eines erfindungsgemäßen Partikelfilters; und
  • 5 eine schematische Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Partikelfilters.
  • Der Grundaufbau eines Partikelfilters gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert. Anschließend werden verschiedene konkrete Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Partikelfilters anhand der 4A–C und 5 näher beschrieben.
  • Wie in 1 veranschaulicht, enthält ein Partikelfilter einen Filterkörper 10 aus einem Keramikmaterial, in dem mehrere Eintrittskanäle 14 und mehrere Austrittskanäle 16 ausgebildet sind. Die Eintritts- und Austrittskanäle 14, 16 sind parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Filterkörpers 10 angeordnet und durch gemeinsame Trennwände 12 voneinander getrennt. Die benachbarten Kanäle 14, 16 sind ferner im Wechsel gegenseitig durch Verschlussstopfen 18, 20 verschlossen, sodass sich die im Wechsel angeordneten anströmseitig offenen und abströmseitig geschlossenen Eintrittskanäle 14 und anströmseitig geschlossenen und abströmseitig offenen Austrittskanäle 16 ergeben.
  • Die zu reinigenden Abgase von der Brennkraftmaschine strömen stirnseitig in die Eintrittskanäle 14 (siehe Pfeil 22), treten dann durch die porösen Trennwände 12 in die Austrittskanäle 16 über und verlassen schließlich den Filterkörper 10 aus den Austrittskanälen 16 (siehe Pfeil 26). Die abgeschiedenen festen Partikel (insbesondere Ruß) sammeln sich dabei an den Wandungen der Eintrittskanäle 14 (siehe Bezugsziffer 24).
  • Um eine bedarfsgerechte Regenerierung des Partikelfilters zu realisieren, wird der Beladungszustand des Partikelfilters mit Rußpartikeln erfasst. Dies geschieht vorzugsweise in einer oder in mehreren Messebenen 28, die senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers 10 liegen und an verschiedenen Axialpositionen angeordnet sind, wie in 2 veranschaulicht.
  • 3 zeigt den Grundaufbau einer solchen Messebene 28 im Querschnitt des Filterkörpers 10. An der Oberfläche des Filterkörpers 10 sind zwei Messelektroden 32 angebracht, zwischen denen ein Strompfad gebildet ist, dessen elektrischer Widerstand (Gleichstrommessung) bzw. elektrische Impedanz (Wechselstrommessung) gemessen werden kann und von der Rußbildungsmenge 24 in den Eintrittskanälen entlang des Messpfades 34 abhängt.
  • Zur Ausbildung des Strompfades sind die Trennwände 12 entlang des Messpfades 34 teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet, wie durch die schraffiert dargestellten Trennwandabschnitte 30 in 3 angedeutet. Durch diese elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitte 30 wird ein Strompfad zwischen den zwei Messelektroden 32 gebildet, der durch die Eintrittskanalabschnitte unterbrochen ist. Der elektrische Widerstand bzw. die elektrische Impedanz des Strompfades wird somit durch die abgelagerte Rußschicht 24 in diesen unterbrechenden Eintrittskanalabschnitten bestimmt, wobei sich der elektrische Widerstandswert mit der Rußschichtdicke verändert. In der Ausgestaltungsform von 3 bilden die Rußablagerungen 24 in den Eintrittskanalabschnitten eine Serienschaltung mehrerer Widerstände in dem Strompfad zwischen den zwei Messelektroden 32.
  • Die elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitte 30 werden aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie beispielsweise Metall, Metalllegierungen, Halbleiter, Ionenleiter oder Kombinationen davon gebildet. Das entsprechende Leitmaterial liegt zunächst als Paste vor, wie sie beispielsweise in der Dickschichttechnik Verwendung findet. Zur Ausbildung der elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitte 30 wird der poröse Filterkörper 10 an den gewünschten Stellen in den Messebenen 28 entlang der Messpfade 34 mit der Paste benetzt. Aufgrund der Kapillarkräfte wird die Suspension des elektrisch leitfähigen Materials in die Trennwände 12 gesaugt und durchtränkt so die gesamte Trennwand 12 bis zur anderen Seite. Durch einen anschließenden Sintervorgang entsteht dann eine elektrisch leitende Verbindung durch eine Trennwand 12 hindurch. Dieses Verfahren kann an verschiedenen Stellen des Filterkörpers 10 auch mit unterschiedlichen Materialien eingesetzt werden, sodass sich für den jeweiligen Messzweck geeignete Messstrukturen im Filterkörper 10 erzeugen lassen.
  • In der schematischen Darstellung von 3 zur Erläuterung des Grundprinzips der vorliegenden Erfindung ist der Messpfad 34 geradlinig zwischen den zwei Messelektroden 32 ausgebildet und der Strompfad ist durch alle Eintrittskanalabschnitte 14 unterbrochen. In diesem Fall wird der elektrische Widerstand des Strompfades durch den Widerstand der Serienschaltung mit dem höchsten Wert bestimmt. Es lässt sich daher keine Aussage über eine örtliche Verteilung des Beladungszustandes des Partikelfilters machen. Wird zum Beispiel die Randzone des Filterkörpers 10 nur geringfügig mit Ruß beladen, die Kernzone dagegen stark, so kann dies mit der Messanordnung von 3 nicht unterschieden werden.
  • Anhand von 4A bis 4C werden daher nun verschiedene konkrete, beispielhafte Ausgestaltungen von Messpfaden 34 in dem Partikelfilter der Erfindung näher erläutert.
  • Bei der Ausführungsform von 4A sind neben den Austrittskanälen 16 auch alle Eintrittskanäle 14 bis auf den zentralen Eintrittskanal 14 mit elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitten 30 ausgebildet. Mit dieser Messanordnung wird daher insbesondere der Beladungszustand des Partikelfilters in der Kernzone des Filterkörpers 10 erfasst.
  • 4B zeigt eine Ausführungsform mit mehreren (verzweigten) Messpfaden 34 in einer Messebene 28 senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers 10. Die Unterbrechungen der Strompfade sind in den einzelnen Messpfaden 34 dabei unterschiedlich gestaltet, sodass sich durch Auswertung der Widerstandswerte der verschiedenen Strompfade Aussagen über eine örtliche Verteilung des Beladungszustandes des Filterkörpers 10 in Kernzone und Randzonen treffen lassen.
  • In 4C ist eine weitere Möglichkeit mehrerer verzweigter Messpfade 34 in einer Messebene 28 senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers 10 veranschaulicht, wobei hier besonderer Wert auf den Beladungszustand in den Randzonen des Filterkörpers 10 gelegt wird. Außerdem verläuft ein Messpfad 34 im Wesentlichen diagonal durch die Messebene 28 des Filterkörpers 10.
  • Die vorliegende Erfindung ist aber selbstverständlich nicht auf die in 3 und 4A4C dargestellten Anordnungen der Messpfade 34 beschränkt. Der Fachmann wird ohne Weiteres zahlreiche weitere Modifikationen erkennen, die je nach Anwendungsfall günstig einzusetzen sind.
  • Bei den oben beschriebenen Partikelfiltern und Messmethoden des Beladungszustandes wird jeweils quer zu den Eintrittskanälen 14, in denen der Ruß abgeschieden ist, gemessen. Es ist aber im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenso denkbar, den Beladungszustand des Partikelfilters in Längsrichtung der Eintrittskanäle 14 zu messen. In diesem Fall können die Messelektroden je nach Fragestellung bei der Untersuchung der Rußablagerung in unterschiedlichen axialen Abständen positioniert werden.
  • Neben der Rußbeladung ist häufig auch die Temperatur des Partikelfilters von Interesse. Mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens lässt sich vorteilhafterweise auch ein Widerstandstemperaturfühler direkt in den Partikelfilter „implantieren" (siehe 5).
  • Dies geschieht mittels der geschlossenen Schleife 36 aus elektrisch leitfähigen Trennwandabschnitten 30. Anhand eines abgelegten Temperaturkennfeldes lässt sich aus dem elektrischen Widerstand der geschlossenen Schleife 36 die Temperatur bestimmen. Neben der Temperaturmessung kann mittels einer weiteren zusätzlichen Messelektrode auch ein Messpfad 34 zur Messung der Rußbeladung gebildet werden.
  • In einer weiteren Modifikation der Erfindung kann der gesamte Filterkörper 10 mit Ladungsträgern „dotiert" werden, um damit seine Grundleitfähigkeit zu erhöhen.

Claims (21)

  1. Partikelfilter, mit einem Filterkörper (10) und mehreren anströmseitig offenen und abströmseitig geschlossenen Eintrittskanälen (14) sowie mehreren anströmseitig geschlossenen und abströmseitig offenen Austrittskanälen (16), wobei die Eintrittskanäle und die Austrittskanäle jeweils parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Filterkörpers (10) angeordnet sind und durch gemeinsame Trennwände (12) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (12) entlang eines Messpfades (34) teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet sind (30), sodass ein Strompfad gebildet ist, der durch einen oder mehrere Eintrittskanalabschnitte unterbrochen ist.
  2. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messpfad (34) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verläuft; und dass auf der Oberfläche des Filterkörpers (10) zwei Messelektroden (32) angeordnet sind, zwischen denen der Strompfad gebildet ist.
  3. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messpfade (34) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verlaufen; und dass auf der Oberfläche des Filterkörpers (10) mehrere Messelektroden (32) angeordnet sind, zwischen denen die Strompfade gebildet sind.
  4. Partikelfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messpfade (34) in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verlaufen.
  5. Partikelfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Unterbrechungen des Strompfades bzw. der Strompfade durch Eintrittskanalabschnitte an Positionen mit verschiedenen Abständen zum Rand des Filterkörpers (10) vorgesehen sind.
  6. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Messpfade (34) in Längsrichtung eines Eintrittskanals (14) verlaufen.
  7. Partikelfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Abschnitte (30) der Trennwände (12) durch ein elektrisch leitfähiges Material gebildet sind, das in ein poröses Material des Filterkörpers (10) integriert ist.
  8. Partikelfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Metallen, Metalllegierungen, Halbleitern, Ionenleitern und Kombinationen davon.
  9. Partikelfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (10) mit elektrischen Ladungsträgern dotiert ist.
  10. Partikelfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (10) aus einem Keramikmaterial gebildet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Partikelfilters, bei welchem ein Filterkörper (10) mit mehreren anströmseitig offenen und abströmseitig geschlossenen Eintrittskanälen (14) sowie mehreren anströmseitig geschlossenen und abströmseitig offenen Austrittskanälen (16) bereitgestellt wird, wobei die Eintrittskanäle und die Austrittskanäle jeweils parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Filterkörpers (10) angeordnet sind und durch gemeinsame Trennwände (12) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (12) entlang eines Messpfades (34) teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet werden, sodass ein Strompfad gebildet wird, der durch einen oder mehrere Eintrittskanalabschnitte unterbrochen ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messpfad (34) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verläuft; und dass auf der Oberfläche des Filterkörpers (10) zwei Mess elektroden (32) angeordnet werden, zwischen denen der Strompfad gebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messpfade (34) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verlaufen; und dass auf der Oberfläche des Filterkörpers (10) mehrere Messelektroden (32) angeordnet werden, zwischen denen die Strompfade gebildet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messpfade (34) in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Längsachse des Filterkörpers (10) verlaufen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Unterbrechungen des Strompfades bzw. der Strompfade durch Eintrittskanalabschnitte an Positionen mit verschiedenen Abständen zum Rand des Filterkörpers (10) vorgesehen werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Messpfade (34) in Längsrichtung eines Eintrittskanals (14) verlaufen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Abschnitte (30) der Trennwände (12) durch ein elektrisch leitfähiges Material gebildet werden, das in ein poröses Material des Filterkörpers (10) integriert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material in Form einer Suspension auf die Trennwände (12) aufgebracht und anschließend gesintert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Metallen, Metalllegierungen, Halbleitern, Ionenleitern und Kombinationen davon.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (10) mit elektrischen Ladungsträgern dotiert wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (10) aus einem Keramikmaterial gebildet wird.
DE200510033025 2005-07-15 2005-07-15 Partikelfilter Withdrawn DE102005033025A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033025 DE102005033025A1 (de) 2005-07-15 2005-07-15 Partikelfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033025 DE102005033025A1 (de) 2005-07-15 2005-07-15 Partikelfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005033025A1 true DE102005033025A1 (de) 2007-01-25

Family

ID=37575489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510033025 Withdrawn DE102005033025A1 (de) 2005-07-15 2005-07-15 Partikelfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005033025A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1873511A3 (de) * 2006-06-26 2008-07-16 Robert Bosch Gmbh Anordnung aus einem partikelfilter und einem sensor zur resistiven bestimmung von konzentrationen leitfähiger partikel in gasen
WO2012161995A1 (en) * 2011-05-24 2012-11-29 Carrier Corporation Detection of electrostatic filter for air filtration system

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656832A (en) * 1982-09-30 1987-04-14 Nippondenso Co., Ltd. Detector for particulate density and filter with detector for particulate density
EP0237824A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-23 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von Partikelfiltersystemen
WO1993008382A1 (en) * 1991-10-25 1993-04-29 Caterpillar Inc. Method and apparatus for initiating regeneration in an engine exhaust particulate filter
US5497099A (en) * 1991-09-06 1996-03-05 Engine Control Systems Ltd. Antenna system for soot detecting
US6107603A (en) * 1997-03-07 2000-08-22 Institut Francais Du Petrole Device intended to detect fouling and to locally heat an electrical insulating medium
DE10102491C2 (de) * 2001-01-19 2003-04-17 Walter Hofmann Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung im Abgassystem eines Verbrennungsmotors zur Prüfung der Belastung des Abgasstroms mit Rußpartikeln, sowie diese Vorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656832A (en) * 1982-09-30 1987-04-14 Nippondenso Co., Ltd. Detector for particulate density and filter with detector for particulate density
EP0237824A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-23 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von Partikelfiltersystemen
US5497099A (en) * 1991-09-06 1996-03-05 Engine Control Systems Ltd. Antenna system for soot detecting
WO1993008382A1 (en) * 1991-10-25 1993-04-29 Caterpillar Inc. Method and apparatus for initiating regeneration in an engine exhaust particulate filter
US6107603A (en) * 1997-03-07 2000-08-22 Institut Francais Du Petrole Device intended to detect fouling and to locally heat an electrical insulating medium
DE10102491C2 (de) * 2001-01-19 2003-04-17 Walter Hofmann Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung im Abgassystem eines Verbrennungsmotors zur Prüfung der Belastung des Abgasstroms mit Rußpartikeln, sowie diese Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1873511A3 (de) * 2006-06-26 2008-07-16 Robert Bosch Gmbh Anordnung aus einem partikelfilter und einem sensor zur resistiven bestimmung von konzentrationen leitfähiger partikel in gasen
WO2012161995A1 (en) * 2011-05-24 2012-11-29 Carrier Corporation Detection of electrostatic filter for air filtration system
US9579663B2 (en) 2011-05-24 2017-02-28 Carrier Corporation Detection of electrostatic filter for air filtration system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69937697T2 (de) Stickoxidsensor auf Festelektrolytbasis mit einem Pufferraum stromaufwärts einer Pumpzelle
EP1869428B1 (de) Sensorelement für partikelsensoren und verfahren zum betrieb desselben
EP1949072A1 (de) Sensorelement für gassensoren und verfahren zum betrieb desselben
EP1844316A1 (de) Sensorelement für partikelsensoren und verfahren zum betrieb desselben
DE102011085421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen von in einem zu messenden gas enthaltenen partikeln
EP1106996A2 (de) Sensor und Verfahren zur Ermittlung von Russkonzentrationen
EP1761760A1 (de) Verfahren, partikelsensor und partikelsensorsystem zur messung von partikeln
EP1640588A2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Sensoreinrichtung zur Erfassung mindestens einer Zustandsgröße im Abgas der Brennkraftmaschine
WO2008113644A2 (de) Sensorelement zur bestimmung von partikeln in einem messgas
EP2171437B1 (de) Sensorelement zur detektion von leitfähigen partikeln in einem gasstrom sowie verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
EP1448982B1 (de) Sensor zur detektion von teilchen in einem gasstrom
DE102004005115B4 (de) Gasmessfühler mit Elektrodenabdeckung
EP2145173A1 (de) Sensor zur detektion von teilchen in einem gasstrom
DE102006002111A1 (de) Sensorelement für Partikelsensoren und Verfahren zum Betrieb desselben
DE102005033025A1 (de) Partikelfilter
WO2006077198A1 (de) Messanordnung und verfahren zur bestimmung der konzentration von partikeln in gasgemischen
DE102007060939A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Partikelsensors
DE102022201048A1 (de) Verfahren zur schätzung einer wärmeerzeugungsverteilung in einer wabenstruktur, verfahren zur herstellung einer wabenstruktur und verfahren zur herstellung eines elektrisch beheizten trägers
DE102008006417A1 (de) Rußsensor und Verfahren zum Betreiben eines Rußsensors
DE102009029415A1 (de) Sensorelement mit mehrteiliger Diffusionsbarriere
DE10232355B4 (de) Elektrochemischer Messfühler zur Messung der Konzentration von Stickoxiden
DE102006002112A1 (de) Messanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Partikeln in Gasgemischen
DE10322427A1 (de) Sensor zur Detektion von Teilchen in einem Gasstrom
DE102005001756A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Wickelkörpers und Verwendung
DE102004064268B3 (de) Sensoreinrichtung zur Erfassung von im Abgas einer Brennkraftmaschine vorhandenen Partikeln und zur Erfassung der Abgastemperatur

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120623