DE102005032091A1 - Verfahren zur Multimediaverarbeitung in einem Computersystem und dazugehörige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Multimediaverarbeitung in einem Computersystem und dazugehörige Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Computersystem 100 umfasst eine Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 und eine Zugriffsvorrichtung 2. Die Zugriffsvorrichtung 2 wird zum Laden eines Videosignals eines Speichermediums 5 verwendet. Wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet und ein Multimediamodus aufgerufen ist, erfasst die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12, ob das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist. Wenn das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist, verarbeitet die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 das Videosignal.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das in der Lage ist, Multimedia abzuspielen und Videodaten zu speichern.
  • Herkömmlicherweise muss, wenn man eine auf einer CD-ROM, einer DVD-ROM oder einer CD-RW gespeicherte Multimediaanwendung in einem Computersystem ansehen möchte, das Computersystem angeschaltet und das Betriebssystem geladen sein. In letzter Zeit wurden Computer entwickelt, die es ermöglichen, dass ein Computer verwendet wird, um auf optischen Datenträgern gespeicherte Medien anzusehen oder anzuhören, ohne darauf warten zu müssen, dass der Computer vollständig gebootet bzw. gestartet ist.
  • Ohne Booten bzw. Starten des Computers jedoch können derzeitige Computersysteme keine unformatierten Daten von externen Mikrophonen oder Videoquellen empfangen, in digitale Form umwandeln und speichern. Sie können außerdem keine Multimediadateien von einer externen Speichervorrichtung (wie z. B. einem Kartenleser) empfangen und automatisch abspielen.
  • Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Möglichkeit zu schaffen, Multimediadaten in einem Computersystem abzuspielen, ohne den Computer vollständig zu booten bzw. zu starten.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren zur Multimediaverarbeitung in einem Computersystem gemäß Anspruch 1 und 5 und ein Computersystem gemäß Anspruch 9 erreicht. Die jeweiligen abhängigen Ansprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie genauer aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, kann das beanspruchte Verfahren unformatierte Daten von einer externen Video- oder Audio-Eingangsvorrichtung empfangen, in digitale Daten umwandeln und speichern, ohne den Computer zu booten. Es kann außerdem Multimediadateien von einer Speichervorrichtung ohne Booten des Computers empfangen und automatisch abspielen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung weiter anhand eines Beispiels erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen gilt:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Computersystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das Multimedia automatisch abspielen kann; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Multimedia-Verfahrens des Computersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Seit die Technologie der Elektronik voranschreitet, wurden elektronische Geräte, wie PCs, Notebooks und PDAs (persönliche Datenassistenten) für jedermann verfügbar. Zusätzlich zur Datenverwaltung ermöglichen diese Geräte auch den Zugriff aufs Internet und können zur Audio- und Videounterhaltung dienen, was einem geschäftigen Leben etwas mehr Spaß verleiht.
  • Für die Audio- und Videounterhaltung werden CD-ROM, DVD-ROM oder CD-RW, integriert in einem Computersystem, üblicherweise genutzt, um Videomultimedia, wie VCDs oder DVDs abzuspielen. Nachdem das Betriebssystem des Computers geladen ist, kann ein Anwender Video- und Audioausgabe über die Anzeige und den Lautsprecher des Computers genießen. Jedoch liefert die Stromversorgungseinheit des Computersystems nur dann Strom zum optischen Plattenlaufwerk, nachdem das Computersystem gebootet bzw. gestartet wurde, und nur dann kann das optische Plattenlaufwerk betrieben werden. Wenn das Computersystem ausgeschaltet ist, arbeitet das optische Plattenlaufwerk nicht. Deshalb muss das Computersystem eingeschaltet werden, bevor Videomultimedia abgespielt werden kann. Die ziemlich lange Dauer des Boot- bzw. Startvorgangs für das Betriebssystem ist für das Abspielen von Videomultimedia unerwünscht.
  • Im Hinblick auf ein optisches Plattenlaufwerk, das betrieben werden kann, wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird eine entsprechende Lehre im US-Patent Nr. 6,266,714 offenbart. Dieses Patent offenbart ein Computersystem, das Audio-CDs in einem CD-ROM-Laufwerk abspielen kann, ohne längere Zeit auf den Bootvorgang des Betriebssystems zu warten, und ein Steuerverfahren zum Betreiben des optischen Plattenlaufwerks, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
  • Ohne Booten bzw. Starten des Computers jedoch können derzeitige Computersysteme keine unformatierten Daten von externen Mikrophonen oder Videoquellen empfangen, in digitale Form umwandeln und speichern. Sie können außerdem keine Multimediadateien von einer externen Speichervorrichtung (wie z. B. einem Kartenleser) empfangen und automatisch abspielen.
  • Bezug nehmend auf die obige Beschreibung und die genaue Technologie der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung offenbart.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Computersystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, das automatisch Multimediadaten abspielen kann. Das Computersystem 100 ist mit einer Anzeigevorrichtung 31, eine Audioabspielvorrichtung 32 und einer Video-/Audio-Eingangsvorrichtung verbunden (diese werden später genauer erläutert).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigevorrichtung 31 eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Die Audioabspielvorrichtung 32 ist ein Lautsprecher. Die Audio-/Video-Eingangsvorrichtung 33 ist ein Gerät, wie ein Mikrophon oder eine digitale Videokamera, das in der Lage ist, Video- und Audiosignale zu empfangen und aufzuzeichnen und unformatierte Video- und Audiodaten in das Computersystem einzugeben.
  • Das Computersystem 100 umfasst eine Zentraleinheit (CPU) 11, eine Multimedia-Verarbeitungseinheit 12, eine Vielzahl von Umschaltschaltkreisen 131 bis 134, eine Anzeigesteuereinheit 14 und einen Leistungsverstärker 15. Zusätzlich umfasst das Computersystem ferner eine Zugriffsvorrichtung 2, die Videodaten von einem Speichermedium 5 laden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Zentraleinheit 11 und die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 ihre eigenen Stromquellen haben. Es sind Steuerknöpfe (nicht gezeigt) vorhanden, die für verschiedene Modi eingestellt werden. Wenn ein Steuerknopf gedrückt wird, wird entsprechend Strom geliefert, um einen Computermodus oder einen Multimediamodus als Funktion zu wählen.
  • Zusätzlich ist die Priorität für die Funktion auf Computermodus festgelegt. Wenn somit das Computersystem 100 im Computermodus ist und der Steuerknopf für den Multimediamodus wird unerwarteterweise betätigt, wird nicht in den Multimediamodus umgeschaltet. Wenn es sich jedoch im Multimediamodus befindet und der Steuerknopf für den Computermodus unerwarteterweise gedrückt wird, dann schaltet das Computersystem 100 um auf Computermodus:
    In diesem Ausführungsbeispiel skaliert die Anzeige-Steuereinheit 14 die empfangenen Signale in geeigneter Weise und gibt die skalierten Signale an die externe Anzeigevorrichtung 31 aus. Der Leistungsverstärker 15, der elektrisch mit der Zentraleinheit 11 und der Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 verbunden ist, wird zum Verstärken der Audiosignale als Bestandteile der Videosignale verwendet, und dann gibt die externe Audioabspielvorrichtung 32 die Audiosignale aus.
  • Die Zugriffsvorrichtung 2 umfasst einen Kartenleser 21, ein optischen Plattenlaufwerk 22 und eine Speichervorrichtung 23. Das Speichermedium 5, auf welches der Kartenleser 21 zugreift, ist eine Speicherkarte 51, und das Speichermedium 5, auf welches das optische Plattenlaufwerk 22 zugreift, ist eine optische Bildplatte 52. Die Speichervorrichtung 23 ist eine Festplatte. Wie im Stand der Technik bekannt, kann die Zugriffsvorrichtung 2 eine Schnittstelle mit Hochgeschwindigkeitsübertragung sein, wie z. B. eine USB-Schnittstelle, und das Speichermedium 5 kann eine tragbare Speichervorrichtung sein, wie z. B. eine USB-Massenspeichervorrichtung.
  • Wenn das Computersystem 100 bebootet bzw. gestartet wird, wird die Zentraleinheit 11 in den Computermodus versetzt und gibt ein Hauptrechnersignal aus. Wenn im Gegensatz dazu das Computersystem 100 ausgeschaltet wird, kann die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 den Multimediamodus aufrufen und ein unformatiertes Videosignal der Video-/Audio-Ausgangsvorrichtung 33 in ein Multimediasignal, das zum Abspielen formatiert ist, umwandeln. Zusätzlich umfasst die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 einen Codeumsetzer (Kodierer) 121 zum Durchführen einer Analog-/Digital-Umwandlung am unformatierten Videosignal, so dass das Eingangssignal zum Multimediasignal in digitalem Format wird.
  • Wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet ist und die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 das unformatierte Videosignal von der Video-/Audio-Eingangsvorrichtung 33 erfasst, wird der Multimediamodus aufgerufen, so dass der Umschaltschaltkreis 134 es der Anzeigevorrichtung 31 ermöglicht, ein Video abzuspielen. Wenn der Anwender entscheidet, die eingegebenen Videodaten zu speichern, werden die Videodaten in der Speichervorrichtung 23 des Computersystems 100 gespeichert.
  • In ähnlicher Weise kann die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12, wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet ist, feststellen, ob das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist. Wenn das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist, wird der Multimediamodus aufgerufen, um die Videodaten vom Speichermedium 5 abzuspielen.
  • Die Umschaltschaltkreise 131134 sind elektrisch mit der Zentraleinheit 11 und der Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 verbunden und umfassen eine integrierte Schaltung (IC) oder eine Vielzahl von MOSFET-Schaltungen. Diese Umschaltschaltkreise 131134 empfangen ein Auswahlsignal 101, um den Betriebsmodus entsprechend festzulegen. Das Auswahlsignal 101 wird erzeugt, wenn ein Anwender (nicht gezeigte) Knöpfe außen am Computersystem 100 drückt oder eine Fernbedienung betätigt. Ein weiteres Verfahren ist, eine OSD-Funktion (OSD (on-screen display) – Anzeige auf dem Bildschirm) zu nutzen, um eine Liste von Funktionen auf der Anzeigevorrichtung 31 darzustellen, so dass das Auswahlsignal 101 dementsprechend erzeugt werden kann.
  • Wenn das Computersystem 100 eingeschaltet wird, wird der Computermodus aufgerufen, um die Umschaltschaltkreise 131134 zu setzen. Das heißt, in den Umschaltschaltkreisen 131134 wird Knotenpunkt X1 mit Knotenpunkt Y verbunden. Deshalb werden alle Befehle von der Zentraleinheit 11 gesendet und gesteuert. Wenn jedoch das Computersystem 100 ausgeschaltet ist und der Anwender den Knopf drückt oder die Fernbedienung betätigt, um den Multimediamodus aufzurufen, wird Knotenpunkt X2 mit Knotenpunkt Y verbunden. Deshalb verwaltet die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 die Verarbeitung der Videosignale und spielt Videos ab, wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet ist.
  • Ungeachtet dessen, ob das Computersystem ein- oder ausgeschaltet ist, können die Umschaltschaltkreise 131133 jeweils auf die Speichervorrichtung 23, das optische Plattenlaufwerk 22 bzw. den Kartenleser 21 zugreifen, da jeder Umschaltschaltkreis mit einer entsprechenden Zugriffsvorrichtung verbunden ist. Der Umschaltschaltkreis 134 ist elektrisch mit der Anzeige-Steuereinheit 14 verbunden und überträgt das Hauptrechnersignal oder das Multimediasignal an die Anzeige-Steuereinheit 14. Die Anzeige-Steuereinheit 14 skaliert das empfangene Signal passend für die Ausgabe zur externen Anzeigevorrichtung 31.
  • Es sei auf 2 Bezug genommen, welche ein Flussdiagramm des Multimediaverfahrens des Computersystems 100 darstellt. Die Schritte sind wie folgt:
    Als Erstes drückt der Anwender einen Knopf oder betätigt eine Fernbedienung, um den Multimediamodus aufzurufen (Schritt 201). Als Nächstes wird festgestellt, ob das Computersystem 100 eingeschaltet ist (Schritt 202). Wenn das Computersystem 100 eingeschaltet ist, wird der Computermodus aufgerufen (Schritt 203). Wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet ist, werden die Schritte 204 und 205 durchgeführt. Das heißt, es wird erfasst, ob ein unformatiertes Videosignal in das Computersystem 100 eingegeben wurde (Schritt 204) und ob das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist (Schritt 205). Es gibt dann zwei Situationen nach Schritten 204 und 205.
  • Situation 1: Wenn das Ergebnis der Erfassung zeigt, dass das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist (Schritt 205), kann das Computersystem 100 automatisch bestimmen, dass eine oder mehrere Zugriffsvorrichtungen 2 verfügbar ist/sind, um Daten vom Speichermedium 5 zu lesen. Wenn z. B. eine Speicherkarte 51 mit dem Kartenleser 21 verbunden ist, erfasst das Computersystem 100, dass nur eine Zugriffsvorrichtung 2 verfügbar ist (Schritt 208) und dann ist die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 im Multimediamodus, um Videosignale von der Speicherkarte 51 zum Abspielen zu laden (Schritt 211).
  • Wenn das Computersystem 100 erfasst, dass mehr als eine Zugriffsvorrichtung 2 verfügbar ist, erfasst das Computersystem 100 weiterhin, ob jede Zugriffsvorrichtung 2 ein zugreifbares Speichermedium 5 aufweist, um das Videosignal zu laden. Zum Beispiel wird eine Speicherkarte 51 innerhalb des Kartenlesers 21 und eine optische Bildplatte 52 innerhalb des optischen Plattenlaufwerks 22 erfasst. Wenn mehrere Zugriffsvorrichtungen 2 mit einem zugreifbaren Speichermedium 5 vorhanden sind, um ein Videosignal zu laden (Schritt 207), zeigt die Anzeigevorrichtung 31 dem Anwender den Zustand jedes Speichermediums 5 an, damit dieser eines von ihnen als die Multimediaquelle auswählen kann (Schritt 209). Angenommen, die optische Bildplatte 52 wird ausgewählt, dann tritt die Multimedia-Verarbeitungseinheit in den Multimediamodus ein, um Videosignale, die von der optischen Bildplatte 52 geladen werden, abzuspielen (Schritt 211).
  • Situation 2: Es sei angenommen, dass die Video-/Audio-Eingangsvorrichtung 33 ein unformatiertes Videosignal in das Computersystem 100 eingibt (Schritt 204). Wenn der Anwender entscheidet, das Videosignal direkt abzuspielen (Schritt 206), tritt die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 in den Multimediamodus ein, um das geladene Videosignal automatisch abzuspielen (Schritt 211). Als Nächstes stellt das Computersystem 100 fest, ob der Anwender die Videodaten in der Speichervorrichtung 23 speichern möchte (Schritt 210). Wenn der Anwender die Videodaten in der Speichervorrichtung 23 speichern möchte, führt der Kodierer 121 der Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 eine A/D-Umwandlung an den Videodaten aus (Schritt 212), so dass die eingegebenen Videodaten in der Speichervorrichtung 23 gespeichert werden können (Schritt 214).
  • Somit weist das Computersystem 100 der vorliegenden Erfindung und das dazugehörige Verfahren die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Der Anwender muss nicht den ziemlich langen Bootvorgang für das Betriebssystem und die nachfolgende Ausführung des Multimediaprogramms hinnehmen. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, erfasst die vorliegende Erfindung nicht nur, welche Zugriffsvorrichtung das zugreifbare Speichermedium 5 zum Abspielen aufweist, sondern spielt automatisch die Multimediadatei ab, wodurch der Anwender eine Menge Zeit einspart.
    • 2. Im Stand der Technik erfordert das Laden von Dateien von der Video-/Audio-Eingangsvorrichtung 33, wie einem Mikrophon oder einer digitalen Videokamera, das Booten bzw. Starten des Computersystems 100 und das Ausführen eines Ladeprogramms, was nicht wünschenswert ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ohne Booten des Computers das unformatierte Signal von der Video-/Audio- Eingangsvorrichtung 33 erfassen und die unformatierten Daten in Digitaldaten umwandeln, indem eine A/D-Umwandlung durchgeführt wird. Dann kann die vorliegende Erfindung die Digitaldaten in der Speichervorrichtung 23 des Computersystems 100 speichern oder das Video abspielen, je nach Wunsch des Anwenders. Die vorliegende Erfindung bietet dem Anwender eine einfache Möglichkeit, Videos abzuspielen und spart eine Menge Zeit.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung ein Computersystem 100 mit einer Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 und einer Zugriffsvorrichtung 2. Die Zugriffsvorrichtung 2 wird zum Laden eines Videosignals eines Speichermediums 5 verwendet. Wenn das Computersystem 100 ausgeschaltet und ein Multimediamodus aufgerufen ist, erfasst die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12, ob das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist. Wenn das Speichermedium 5 mit der Zugriffsvorrichtung 2 verbunden ist, verarbeitet die Multimedia-Verarbeitungseinheit 12 das Videosignal.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Multimediaverarbeitung in einem Computersystem (100), wobei das Computersystem (100) eine Multimedia-Verarbeitungseinheit (12), die in einen Multimediamodus eintreten kann, wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet ist, und eine Zugriffsvorrichtung (2) zum Laden eines Videosignals eines Speichermediums (5) umfasst, wobei das Verfahren umfasst: (a) Feststellen, ob der Multimediamodus aufgerufen wurde; und gekennzeichnet durch: (b) Feststellen, ob das Computersystem (100) ausgeschaltet ist, und wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet ist, Erfassen, ob das Speichermedium (5) mit der Zugriffsvorrichtung (2) verbunden ist; und (c) Aktivieren der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12), um das Videosignal im Multimediamodus zu verarbeiten, wenn das Speichermedium (5) mit der Zugriffsvorrichtung (2) verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des Videosignals ein automatisches Abspielen des Videosignals, das vom Speichermedium (5) geladen wurde, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (100) eine Vielzahl von Zugriffsvorrichtungen (2) umfasst, und Schritt (b) ferner umfasst: Erfassen, welche Zugriffsvorrichtung (2) ein zugreifbares Speichermedium (5) aufweist, um das Videosignal zu laden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schritt (b) ferner umfasst: Auswählen eines Speichermediums (5) zum Abspielen des Videos gemäß dem Erfassungsergebnis.
  5. Verfahren zur Multimediaverarbeitung in einem Computersystem (100), wobei das Computersystem (100) ein unformatiertes Videosignal von einer Video-/Audio-Eingangsvorrichtung (33) laden kann, wobei das Verfahren umfasst: (a) Feststellen, ob der Multimediamodus aufgerufen wurde; und gekennzeichnet durch: (b) Feststellen, ob das Computersystem (100) ausgeschaltet ist, und wenn das Computersystem ausgeschaltet ist, Erfassen, ob das unformatierte Videosignal eingegeben wurde; und (c) Aktivieren der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12), um das Videosignal im Multimediamodus zu verarbeiten, wenn das unformatierte Videosignal eingegeben wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeiten des Videosignals ein automatisches Abspielen des Videosignals, das von der Video-/Audio-Eingangsvorrichtung (33) geladen wurde, umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeiten des Videosignals umfasst: (d) Feststellen, ob das Videosignal in einer Speichervorrichtung (23) des Computersystems (100) gespeichert werden soll, wenn das unformatierte Videosignal eingegeben wird; und (e) Speichern des eingegebenen Videosignals in der Speichervorrichtung (23) des Computersystems (100).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (i) ferner umfasst: Durchführen einer A/D-Umwandlung am Videosignal.
  9. Computersystem (100), welches in der Lage ist, einen Multimediainhalt automatisch abzuspielen, wobei eine Video-/Audio-Eingangsvorrichtung mit dem Computersystem (100) zusammenwirkt, um ein unformatiertes Videosignal bereitzustellen, wobei das Computersystem (100) umfasst: eine Zentraleinheit (11), die in einen Computermodus eintreten kann und ein Hauptrechnersignal ausgeben kann, wenn das Computersystem (100) eingeschaltet ist; und gekennzeichnet durch: eine Multimedia-Verarbeitungseinheit (12), die in einen Multimediamodus eintreten kann und das unformatierte Videosignal in ein zum Abspielen formatiertes Multimediasignal umwandeln kann, wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet ist; einen ersten Umschaltschaltkreis (134), der elektrisch mit der Zentraleinheit (11) und der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) verbunden ist, um zwischen Computermodus und Multimediamodus umzuschalten; und eine Anzeige-Steuereinheit, die elektrisch mit der Zentraleinheit (11) und der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) verbunden ist, um das Hauptrechnersignal oder das Multimediasignal zu empfangen und das empfangene Signal zu skalieren; wobei der erste Umschaltschaltkreis (134) in den Multimediamodus geschaltet wird, wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet und der Multimediamodus aufgerufen ist, und die Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) das von der Video-/Audio-Eingangsvorrichtung (33) eingegebene unformatierte Videosignal erfasst und das Videosignal verarbeitet.
  10. Computersystem (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (100) ferner umfasst: eine Zugriffsvorrichtung (2) zum Laden eines Videosignals von einem Speichermedium (5); und einen zweiten Umschaltschaltkreis (132, 133), der elektrisch mit der Zugriffsvorrichtung (2), der Zentraleinheit (11) und der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) verbunden ist; wobei, wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet und der Multimediamodus aufgerufen ist, die Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) feststellt, ob das Speichermedium (5) mit der Zugriffsvorrichtung (2) verbunden ist, und wenn das Speichermedium (5) mit der Zugriffsvorrichtung (2) verbunden ist, das Videosignal vom Speichermedium (5) geladen und abgespielt wird.
  11. Computersystem (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsvorrichtung (2) ein Kartenleser (21) und das Speichermedium (5) eine Speicherkarte (51) ist.
  12. Computersystem (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsvorrichtung (2) ein optisches Plattenlaufwerk (22) und das Speichermedium (5) eine optische Bildplatte (52) ist.
  13. Computersystem (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (100) ferner umfasst: eine Speichervorrichtung (23); und einen dritten Umschaltschaltkreis (131), der elektrisch mit der Speichervorrichtung (23), der Zentraleinheit (11) und der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) verbunden ist; wobei, wenn das Computersystem (100) ausgeschaltet und der Multimediamodus aufgerufen ist, die Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) erfassen kann, ob das unformatierte Videosignal eingegeben wurde, und wobei, wenn bestimmt wird, die eingegebenen Videodaten zu speichern, die eingegebenen Videodaten in der Speichervorrichtung (23) des Computersystems (100) gespeichert werden.
  14. Computersystem (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) einen Kodierer (121) umfasst, um das unformatierte Videosignal in das Multimediasignal in digitaler Form umzuwandeln, indem eine A/D-Umwandlung durchgeführt wird.
  15. Computersystem (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (100) ferner einen Leistungsverstärker (15) umfasst, der elektrisch mit der Zentraleinheit (11) und der Multimedia-Verarbeitungseinheit (12) verbunden ist, um ein Audiosignal des Videosignals zu verstärken, welches an eine externe Audioabspielvorrichtung zum Abspielen ausgegeben wird.
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