DE102005031827A1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre für strömende Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre für strömende Medien Download PDF

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Abstract

Die dargestellte Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Rohre für strömende Medien. Sie beinhaltet einen Stutzen, der zu einem ersten Rohr gehört, und eine Muffe, durch die die Verbindung zwischen dem Stutzen und dem zweiten Rohr herstellbar ist. Die Muffe ist bereichsweise im Inneren des Stutzens anbringbar und ragt mit ihrem Außenende aus diesem heraus. Des Weiteren weist die Muffe zumindest ein Dichtmittel und eine Schulter auf, während der Stutzen eine Schrägfläche sowie einen Anschlag besitzt. Dem Stutzen und der Muffe ist ein Stützring zugeordnet, der wenigstens eine Gegenschulter für die Schulter an der Muffe und mindestens ein Verriegelungselement aufweist, welches zumindest je eine Gleitfläche, eine Anlagefläche und eine Sicherungsfläche besitzt. Im Montagefall des Stutzens, der Muffe und des Stützrings steht die Gegenschulter mit der Schulter der Muffe in Eingriff. Ferner kommt der Stützring mit seiner Anlagefläche an der Schrägfläche des Stutzens zur Anlage. Schließlich hintergreift die Sicherungsfläche des Verriegelungselements den Anschlag des Stutzens.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre für strömende Medien der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Derartige Vorrichtungen finden insbesondere Verwendung bei Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Abwasser. Hier muss ein solcher Übergang geschaffen werden, beispielsweise von einer Armatur, wie einem Absperrschieber, einem Ventil oder dergleichen, oder einem Formteil zur Versorgungsleitung hin.
  • Derartige Übergänge werden bisher oft dadurch geschaffen, dass der Stutzen auf seiner Außenseite über Verzahnungen oder ähnliches verfügt auf die ein kurzer Kunststoffstutzen aufgepresst wird. Diese Verbindungsstelle wird dann mit einem Schrumpfschlauch gesichert. An den Kunststoffstutzen wird dann mittels einer Schweißmuffe oder mittels Stumpfschweißverfahren das zweite Rohr angebracht. Diese Methode weist jedoch einige Nachteile auf. Wenn das zweite Rohr zu einer Hausanschlussleitung gehört, so weist es häufig unterschiedliche Eigenschaften auf, wie verschiedene Farben, beispielsweise blau, gelb oder schwarz für die verschiedenen Medien, oder unterschiedliche Wandstärken bei gleicher Nennweite.
  • Will man dieses Rohr an beispielsweise eine Armatur anschließen, so muss das an der Armatur angebrachte Kunststoffrohr die gleichen Eigenschaften wie das Rohr, welches zum Hausanschluss gehört, aufweisen. Somit müssen auch bei gleicher Armatur verschiedenste Ausführungen auf Vorrat gehalten werden, was einen erhöhten Lageraufwand bedeutet. Ein weiterer Nachteil ergibt sich, wenn der Anschluss zum zweiten Rohr mittels einer Schweißmuffe hergestellt wird, und die so entstandene Schweißnaht undicht ist. Hier muss der Bereich des Kunststoffstutzens an dem sich die Muffe befindet entfernt werden. Danach wird eine neue Schweißmuffe aufgesetzt und der Schweißvorgang erneut durchgeführt. Dies kann jedoch nicht beliebig oft, sondern häufig nur zweimal wiederholt werden, da der Kunststoffstutzen nicht zu lang ausgeführt werden darf um die Handhabung beispielsweise in einem Baustellengraben nicht unnötig zu erschweren. Ist die Schweißnaht dann wieder undicht, so muss die gesamte Armatur ausgetauscht werden.
  • Bei einer anderen Vorrichtung verfügt der Stutzen auf seiner Innenseite über ein Gewinde, in welches ein Kunststoffstutzen geschraubt und dann gesichert wird. Hier ergeben sich jedoch die gleichen Nachteile bezüglich Vorratshaltung und Anzahl der Verschweißungsversuche wie bei der zuvor erwähnten Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die unabhängig von der Farbe und dem Material des zweiten Rohres verwendet werden kann, die leicht zu handhaben ist und bei der alle mit dem zweiten Rohr direkt in Verbindung bringbaren Elemente schnell und einfach montiert und gegen Verdrehen gesichert werden können. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Der Stutzen weist eine Schrägfläche sowie einen Anschlag auf und die Muffe besitzt eine Schulter und wenigstens ein Dichtmittel. Dem Stutzen und der Muffe ist ein Stützring zugeordnet, welcher über eine Gegenschulter für die Schulter und zumindest ein Verriegelungselement verfügt. Das Verriegelungselement weist mindestens je eine Gleitfläche, eine Anlagefläche und eine Sicherungsfläche auf. Im Montagefall des Stutzens, der Muffe und des Stützrings steht die Gegenschulter mit der Schulter in Eingriff. Ferner kommt der Stützring mit seiner Anlagefläche an der Schrägfläche des Stutzens zur Anlage während die Sicherungsfläche des Verriegelungselements den Anschlag des Stutzens hintergreift. Im Montagefall sind der Stützring und die Muffe so vor unerwünschtem Verdrehen oder Verschieben gesichert. Der Stützring ist dabei einfach zu montieren. Das Dichtmittel der Muffe wird im Montagefall im Inneren des Stutzens verpresst, wodurch die Abdichtung zwischen Stutzen und Muffe stattfindet. Da die Muffe größtenteils im Inneren des Stutzens angeordnet ist, kann sie auch für verschiedenste Ausgestaltungen des zweiten Rohres verwendet werden. Eine Abhängigkeit von der Farbe, der Wandstärke oder ähnlichem des zweiten Rohres ist somit nicht gegeben, wodurch die Lagerhaltung erheblich vereinfacht wird. Des weiteren wird das Material für den bisher benötigten Kunststoffstutzen eingespart.
  • Außerdem können alle mit dem zweiten Rohr unmittelbar in Verbindung stehenden Elemente einfach ausgetauscht werden. Hierzu muss nur der Stützring gelöst werden und die Muffe ist aus dem Stutzen entnehmbar. Sodann kann eine neue Muffe montiert und wieder mit dem Stützring gesichert werden. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Schweißnaht zwischen der Muffe und dem zweiten Rohr fehlerhaft ist, beispielsweise weil das zweite Rohr nicht sorgfältig genug für den Verschweißungsvorgang vorbereitet wurde. Auch wenn mehrere Verschweißungen fehlerhaft verlaufen sollten, so können immer wieder die entsprechenden Muffen ausgetauscht werden, ohne das erste Rohr auswechseln zu müssen.
  • Durch die Anordnung der Muffe im Stutzen verkürzt sich auch die Baulänge des ersten Rohres, was eine einfachere Handhabung, insbesondere auch in räumlich sehr begrenzten Baustellengruben zum Vorteil hat.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind der Stutzen und/oder das erste Rohr aus Guss, wie Grauguss, Stahlguss, duktilem Guss od. dgl., ausgebildet während das zweite Rohr aus Kunststoff, wie Polyethylen od. dgl., bestehen kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dann auch zwischen diesen verschiedenen Materialien ein sicherer und dichter Übergang geschaffen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verriegelungselement als etwa L-förmiger Nocken ausgebildet. Die Schrägfläche kann dann an einem Gegennocken gebildet werden. Diese Bauweise ist besonders einfach und vorteilhaft, da der Nocken auf einfache Weise bei der Montage vom Gleiten in den Sicherungszustand überführbar ist. Eine Neigung der Schrägfläche von 5° gegenüber der senkrecht auf die Mittelachse des Stutzens stehenden Fläche hat sich hier als günstig erwiesen, da dann die Steigung nicht zu groß ist, die Muffe aber trotzdem noch beim Drehen in den Stutzen hineingepresst wird.
  • Empfehlenswerterweise geschieht die Montage des Stützrings nach Art eines Bajonettverschlusses. Hierbei wird der Stützring zunächst über die Schulter an der Muffe und die Schrägfläche am Stutzen geschoben. Dann wird der Stützring verdreht, wobei er mit der Gleitfläche des Verriegelungselements über die Schrägfläche am Stutzen gleitet. Durch diese Schrägfläche werden der Stützring und die Muffe weiter in Richtung des ersten Rohres geschoben. Die Muffe wird dabei in den Stutzen gepresst. Die Dichtmittel der Muffe bewirken dann beim Verpressen eine Abdichtung zwischen der Muffe und dem Stutzen. Wenn der Stützring so weit gedreht wird, bis er mit seiner Gleitfläche das Ende der Schrägfläche erreicht, so rastet er ein, indem er mit der Sicherungsfläche des Verriegelungselements den Anschlag am Stutzen hintergreift. Der Stützring ist nun gegen Verdrehen gesichert und die Muffe ist fest im Stutzen verpresst.
  • Insbesondere wenn das zweite Rohr aus Kunststoff besteht, kann dieses in die Muffe, welche in diesem Fall günstigerweise im Bereich der Innenwände über Heizdrähte verfügt, eingeführt und dort mittels dieser Heizdrähte verschweißt werden, wie es bei Elektroschweißmuffen üblich ist. Dies hat den Vorteil, dass unabhängig von der Nennweite des zweiten Rohres eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen werden muss, da die Außendurchmesser einer Nennweite auch bei verschiedenen Wandstärken konstant sind.
  • Bevorzugterweise sind die Heizdrähte in der Muffe bifilar angeordnet, wodurch die elektrischen Anschlüsse auf einer Seite – idealerweise am äußeren Ende – der Muffe anordnenbar sind und nicht von dem Stutzen überdeckt werden. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Zugriff auf die Heizdrähte, was den Verschweißvorgang erleichtert. Empfehlenswerterweise verfügt die Muffe noch über einen Indikator, der anzeigt, wann eine ausreichende Hitzeentwicklung im Bereich der Heizdrähte stattgefunden hat, um eine gute Verschweißung zwischen der Muffe und dem zweiten Rohr zu ermöglichen. Hierdurch wird eine ausreichende Verschweißung sichergestellt, andererseits aber auch verhindert, dass der Verschweißvorgang zu lange betrieben wird.
  • Alternativ kann das zweite Rohr, wenn es aus Kunststoff besteht, auch mittels Stumpfschweißen an der Muffe angebracht werden. Dies ist besonders bei größeren Nennweiten üblich. In diesem Fall benötigt man zwar für jede Wandstärke einer Nennweite eine eigene Verbindungsvorrichtung; jedoch erübrigt sich für diesen Fall die Anbringung der Heizdrähte und der elektrischen Anschlüsse in der Muffe.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das zweite Rohr durch Verklemmen in der Muffe zu haltern. Hierdurch können auch zweite Rohre, die nicht aus verschweißbarem Kunststoff bestehen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verbunden werden. Ein Verklemmen ist natürlich auch bei Kunststoffrohren möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der Innenumfang des Stutzens und/oder der Außenumfang der Muffe zumindest bereichsweise leicht konisch ausgebildet. Hier hat sich ein Winkel von kleiner oder gleich 7° als günstig erwiesen. Bei einem solchen Winkel tritt Selbsthemmung auf. Günstigerweise greift die Muffe mit ihrem konischen Bereich in den konischen Bereich des Stutzens ein. Hier ist die Abdichtung zwischen der Muffe und dem Stutzen besonders gut, da sich durch weiteres Einschieben der Muffe in den Stutzen der Anpressdruck an den Dichtmitteln erhöhen lässt, so dass eine besonders gute Abdichtung entsteht. Daher ist es auch sehr günstig, in dem konischen Bereich Dichtmittel, beispielsweise in Form von O-Ringen, vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Stutzen und zwei Muffen, wobei eine Muffe in Ansicht und eine im Aufriss dargestellt sind
  • 2: die bevorzugte Ausführungsform eines Stützrings gemäß 1 in perspektivischer Darstellung
  • 3: eine Ausführungsform eines Stutzens gemäß 1 in Draufsicht
  • 4: eine Ausführungsform einer Muffe gemäß 1 mit Heizdrähten in Draufsicht
  • 5: eine Muffe gemäß 4 in perspektivischer Darstellung
  • 6: eine Detailansicht gemäß VI in 1
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der eine Verbindung zwischen einem ersten Rohr 10 und einem zweiten Rohr 20 geschaffen wird. Die Verbindung wird zwischen dem Stutzen 11 des ersten Rohres 10 mit Hilfe einer Muffe 30 realisiert. Das erste Rohr 10 gehört hier zu einer Armatur, an welche auf zwei Seiten zweite Rohre 20 angeschlossen werden. Das erste Rohr 10 kann selbstverständlich genauso gut zu einem Formteil gehören, oder aber einfach nur ein Rohr sein. Die Muffe 30 ist hierzu im Inneren 12 des Stutzens 11 angeordnet, wobei das Außenende 31 der Muffe 30 aus dem Stutzen 11 herausragt. Im Außenbereich der Muffe 30 sind Dichtmittel 33 vorgesehen, welche eine Abdichtung zwischen der Muffe 30 und dem Stutzen 11 ermöglichen.
  • Sowohl der Stutzen 11 verfügt an seinem Innenumfang 18 über einen konischen Bereich 19. Auch die Muffe 30 besitzt einen konischen Bereich 35, der an ihrem Außenumfang angeordnet ist, wobei die Muffe 30 mit ihrem konischen Bereich 35 in den konischen Bereich 19 des Stutzens 11 eingreift. Eines der Dichtmittel 33 ist ebenfalls im konischen Bereich 19 der Muffe 30 angeordnet. Dieses wird beim hineindrücken der Muffe 30 in den Stutzen 11 besonders gut verpresst, um hier eine gute Abdichtung zwischen der Muffe 30 und dem Stutzen 11 zu erhalten. Die konischen Bereiche 19 bzw. 35 weisen dabei einen Winkel 36 von maximal 7° zur Mittelachse 17 des Stutzens 11 auf, da in diesem Bereich Selbsthemmung eintritt.
  • Um die Muffe 30 im Stutzen 11 zu sichern, wird ein Stützring 40 verwendet. Dieser verfügt über eine Gegenschulter 42 für die Schulter 32 an der Muffe 30 und über ein Verriegelungselement 50. Die Wirkungsweise des Stützringes 40 und des Verriegelungselementes 50 sollen später noch näher erklärt werden.
  • Das zweite Rohr 20 besteht aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen. Die Muffe 30 ist als Elektroschweißmuffe ausgeführt und weißt in ihrem Innenumfang 37 zumindest bereichsweise Heizdrähte 38 auf. Die Verschweißung zwischen der Muffe 30 und dem zweiten Rohr 20 findet nun durch Beaufschlagung der Heizdrähte 38 mit Strom vonstatten. Die Heizdrähte 38 heizen dann auf und bewirken die Verschweißung. Hierzu verfügen die Heizdrähte 38 über elektrische Anschlussstellen 39, welche im Bereich des Außenendes 31 der Muffe 30 angeordnet sind und zwar so, dass sie nicht vom Stutzen 11 oder vom Stützring 40 verdeckt werden.
  • Der Stützring 40 ist in 2 näher dargestellt. Er verfügt über mehrere Verriegelungselemente 50, welche als etwa L-förmige Nocken 54 ausgeführt sind. An diesen Nocken 54 ist jeweils eine Gleitfläche 51, eine Anlagefläche 52 und eine Sicherungsfläche 53 angeordnet. Während der Montage gleiten die Verriegelungselemente 50 mit ihren Gleitflächen 51 auf den Schrägflächen 13 des Stutzens 11, und kommen schließlich mit ihren Anlageflächen 52 auf diesen zur Anlage. Die Sicherungsflächen 53 hintergreifen dann den Anschlag 14 des Stutzens 11.
  • Des Weiteren verfügt der Stützring 40 noch über eine Gegenschulter 42 für die Schulter 32 der Muffe 30. Die Gegenschulter 42 ist hier als Gegenvorsprung 43 ausgebildet, der im Montagefall mit der als Vorsprung 34 ausgebildeten Schulter 32 an der Muffe 30 zusammenwirkt. Die Gegenschulter 42 besitzt eine Ausnehmung 41 für die elektrischen Anschlussstellen 39 der Heizdrähte 38, damit diese bei der Montage des Stützrings 40 nicht beschädigt werden.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Stutzen 11 aus 1 im Detail. Dieser Stutzen 11 verfügt über mehrere Schrägflächen 13, welche an Gegennocken 15 für die Nocken 54 des Stützrings 50 angeordnet sind. Der Winkel 16 der Schrägfläche 13 bezogen auf die Fläche, die senkrecht auf die Mittelachse 17 des Stutzens 11 steht, beträgt hier 5°. Des Weiteren ist am Gegennocken 15 noch ein Anschlag 14 angeordnet, welche im Montagefall von der Sicherungsfläche 53 des Verriegelungselements 50 hintergriffen wird.
  • Die Muffe 30 aus 1 ist in den 4 und 5 näher dargestellt. Die Muffe 30 verfügt an ihrem Außenumfang über mehrere Dichtmittel 33, von denen zumindest eines im konischen Bereich 35 der Muffe 30 angeordnet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Muffe 30 bei der Montage in den Stutzen 11 hineingedrückt wird und im konischen Bereich 35 das Dichtmittel 33 am konischen Bereich 19 des Stutzens 11 verpresst wird. Der Winkel 36 des konischen Bereiches 35 sollte günstigerweise 7° nicht übersteigen. Die Schulter 32 ist hier an einem Vorsprung 34 angeordnet. Im Bereich des Innenumfangs 37 verfügt die Muffe 30 über Heizdrähte 38, welche in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel bifilar angeordnet sind, und am Außenende 31 der Muffe 30 über elektrische Anschlussstellen 39 verfügen.
  • In 6 ist der Ausschnitt VI aus 1 vergrößert im Schnitt dargestellt. Hier wird das Zusammenwirken des Stutzens 11, der Muffe 30 und des Stützrings 40 im Montagefall deutlich. Die Schulter 32 der Muffe 30, die hier an einem Vorsprung 34 angeordnet ist, wirkt mit der Gegenschulter 42 des Stützrings 40, welche sich an einem Gegenvorsprung 43 befindet, zusammen. Ebenso ist zu erkennen, dass die Anlagefläche 52 des Verriegelungselements 50, welches als L-förmiger Nocken 54 ausgebildet ist, an der Schrägfläche 13, welche an einem Gegennocken 15 gebildet wird, anliegt. Die Sicherungsfläche 53 hintergreift dabei den hier nicht dargestellten Anschlag 14 am Stutzen 11. Der Anschlag 14 befindet sich hierbei auf der dem Betrachter der 6 abgewandten Seite des Gegennockens 15. Die Gleitfläche 51 war während der Montage des Stützrings 40 über die Schrägfläche 13 des Stutzens 11 geglitten und befindet sich jetzt hinter dem Gegennocken 15.
  • Die hier dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung dar. Diese ist nicht darauf beschränkt, sondern es sind vielmehr verschiedenste Abwandlungen und Ausführungen möglich. Beispielsweise können der Anschlag und/oder die Schulter bzw. der Gegenanschlag und/oder die Gegenschulter auch durch Vertiefungen gebildet werden. Es kann auch eine andere Anzahl an Dichtmitteln an der Muffe vorgesehen sein, diese können auch an anderen Stellen angeordnet sein. Die Schulter, die Gegenschulter, der Anschlag, der Nocken, der Gegennocken und die Schrägfläche können auch mehrfach ausgebildet sein, wie zum Beispiel in 2 oder 3 ersichtlich. Ebenso können diese Elemente auch nur einfach ausgebildet sein, wie bei der Schulter an der Muffe dargestellt. Das erste und zweite Rohr, die Muffe und der Stützring können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Auch kann das Verriegelungselement eine andere Geometrie aufweisen.
  • 10
    Erstes Rohr
    11
    Stutzen
    12
    Inneres von 11
    13
    Schrägfläche an 11
    14
    Anschlag an 11
    15
    Gegennocken
    16
    Neigungswinkel von 13
    17
    Mittelachse von 11
    18
    Innenumfang von 11
    19
    Konischer Bereich von 11
    20
    Zweites Rohr
    30
    Muffe
    31
    Außenende von 30
    32
    Schulter
    33
    Dichtmittel
    34
    Vorsprung
    35
    Konischer Bereich von 30
    36
    Winkel von 35 bzw. 19
    37
    Innenumfang von 30
    38
    Heizdrähte
    39
    Anschlussstellen von 38
    40
    Stützring
    41
    Ausnehmung für 39
    42
    Gegenschulter
    43
    Gegenvorsprung
    50
    Verriegelungselement
    51
    Gleitfläche an 50
    52
    Anlagefläche an 50
    53
    Sicherungsfläche an 50
    54
    L-förmiger Nocken

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre für strömende Medien, mit einem Stutzen (11), der zu einem ersten Rohr (10) gehört, und mit einer Muffe (30), durch die die Verbindung zwischen dem Stutzen (11) und dem zweiten Rohr (20) herstellbar ist, wobei die Muffe (30) bereichsweise im Inneren (12) des Stutzens (11) anbringbar ist, und mit ihrem Außenende (31) aus diesem herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) zumindest ein Dichtmittel (33) aufweist, dass der Stutzen (11) eine Schrägfläche (13) sowie einen Anschlag (14) und die Muffe (30) eine Schulter (32) aufweist, dass dem Stutzen (11) und der Muffe (30) ein Stützring (40) zugeordnet ist, der wenigstens eine Gegenschulter (42) für die Schulter (32) an der Muffe (30) und mindestens ein Verriegelungselement (50) aufweist, dass das Verriegelungselement (50) zumindest je eine Gleitfläche (51), eine Anlagefläche (52) und eine Sicherungsfläche (53) besitzt, dass im Montagefall des Stutzens (11), der Muffe (30) und des Stützrings (40) die Gegenschulter (42) mit der Schulter (32) der Muffe (30) in Eingriff steht, ferner der Stützring (40) mit seiner Anlagefläche (52) an der Schrägfläche (13) des Stutzens (11) zur Anlage kommt, und schließlich die Sicherungsfläche (53) des Verriegelungselements (50) den Anschlag (14) des Stutzens (11) hintergreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (50) als etwa L-förmiger Nocken (54) und die Schrägfläche (13) an einem Gegennocken (15) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (13) eine Neigung (16) von 5° gegenüber der senkrecht auf die Mittelachse (17) des Stutzens (11) stehenden Fläche aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (32) an einem Vorsprung (34) und die Gegenschulter (42) an einem Gegenvorsprung (43) gebildet werden.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) auf seinem Innenumfang (18) zumindest bereichsweise konisch (19) nach innen zulaufend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) im Umfangsbereich an der Außenseite zumindest bereichsweise konisch (35) ausgebildet ist, und zwar in der Weise, dass sich der Außendurchmesser der Muffe (30) in Richtung des Außenendes (31) hin verbreitert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) in ihrem konischen Bereich (35) über mindestens ein Dichtmittel (33), vorzugsweise in Form eines O-Ringes, verfügt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (36) des konischen Bereiches (19 bzw. 35) gegenüber der Mittelachse (17) des Stutzens (11) höchstens 7° beträgt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) im Montagefall mit ihrem konischen Bereich (35) in den konischen Bereich (19) des Stutzens (11) eingreift.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Stützring (40) zunächst über die Schulter (32) an der Muffe (30) und die Schrägfläche (13) am Stutzen (11) geschoben wird, dann der Stützring (40) gedreht wird, wobei bei dieser Bewegung die Gegenschulter (42) mit der Schulter (32) zusammenwirkt und die Gleitfläche (51) des Verriegelungselements (50) auf der Schrägfläche (13) des Stutzens (11) entlanggleitet, bis die Sicherungsfläche (53) des Verriegelungselements (50) den Anschlag (14) des Stutzens (11) hintergreift und die Anlagefläche (52) an der Schrägfläche (13) anliegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen des Stützringes (40) die Muffe (30) in den Stutzen (11) hineingedrückt wird und so das Dichtmittel (33) der Muffe (30) am Stutzen (11) verpresst wird.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (20) in der Muffe (10) durch verklemmen gehaltert wird.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (20) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) aus Kunststoff besteht und dass das zweite Rohr (20) mittels Schweißen mit der Muffe (30) verbunden wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) mit dem zweiten Rohr (20) mittels Stumpfschweißverfahren verbunden wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) Heizdrähte (38) enthält, die am Innenumfang (37) der Muffe (30) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (20) in die Muffe (30) zumindest im Bereich der Heizdrähte (38) eingeführt wird, und dass durch das Erhitzen der Heizdrähte (38) eine Verschweißung des zweiten Rohres (20) mit der Muffe (30) erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) über einen Indikator verfügt, durch welchen ersichtlich ist, wann eine ausreichende Hitzeentwicklung im Bereich der Heizdrähte (38) stattgefunden hat um eine gute Verschweißung der Muffe (30) mit dem zweiten Rohr (20) zu bewirken.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte (38) an der Muffe (30) bifilar angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte (38) über elektrische Anschlussstellen (39) verfügen, welche im Bereich des Außenendes (31) der Muffe (30) so angeordnet sind, dass sie nicht durch den Stutzen (11) oder den Stützring (40) verdeckt werden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (40) zumindest eine Ausnehmung (41) für die elektrischen Anschlussstellen (39) aufweist, damit diese bei der Montage nicht beschädigt werden.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (10) und/oder der Stutzen (11) aus Guss, wie beispielsweise Grauguss, Stahlguss, duktilem Guss od. dgl., bestehen.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (10) und/oder das zweite (20) Rohr zu einer Armatur gehören.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (10) und/oder das zweite (20) Rohr) zu einem Formstück gehören.
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