DE102005031120A1 - Vorrichtung, Verfahren und System zur Spannungseinstellung einer Handbremse - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren und System zur Spannungseinstellung einer Handbremse Download PDF

Info

Publication number
DE102005031120A1
DE102005031120A1 DE102005031120A DE102005031120A DE102005031120A1 DE 102005031120 A1 DE102005031120 A1 DE 102005031120A1 DE 102005031120 A DE102005031120 A DE 102005031120A DE 102005031120 A DE102005031120 A DE 102005031120A DE 102005031120 A1 DE102005031120 A1 DE 102005031120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking brake
force
handbrake
tool
deformable element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005031120A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian J. Ann Arbor Sullivan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102005031120A1 publication Critical patent/DE102005031120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20582Levers
    • Y10T74/20612Hand

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, ein Verfahren und ein System zum Einstellen einer Handbremse (115), allgemein zum Einstellen des Zugseils einer Handbremse (115) in einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist ein Innengehäuse (110) zum Aufnehmen des Handbremsengriffs (120), ein am Gehäuse befestigtes verformbares Element (215), das mit einer vorherbestimmten Last vorbelastet ist, ferner einen Krafttaster (150) mit einem ersten Ende, das am verformbaren Element (215) angebunden ist, und einem zweiten Ende, das in Kontakt mit einem Fahrzeugteil steht, auf. Zusätzlich weist die Vorrichtung einen Schalter (225) zur Erzeugung eines Steuersignals auf, falls eine vorherbestimmte Kraft auf das verformbare Element (215) durch Einstellen der Seilspannung durch ein Einstellwerkzeug angewendet wird, und ein Relais (230) zum Übertragen des Steuersignals auf das Einstellwerkzeug, sobald die vorherbestimmte Kraft erreicht wird, das dann das Einstellwerkzeug deaktiviert. Es werden weitere Ausführungsformen beansprucht und beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des PA1; ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 14 und ein System nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 24. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung des Seils einer Handbremse.
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der US Provisional Patent Application No. 60/603,137, die am 20.08.2004 eingereicht worden ist
  • Einer der letzten Arbeitsschritte, die an einem Fahrzeug ausgeführt werden, bevor es von der Produktionsstrasse rollt, ist das Einstellen der Spannung des manuellen Feststellbremsensystems. Die richtige Einstellung des Feststellbremsensystem ist von großer Bedeutung aus verschiedenen Gründen. Zuerst kommt die Sicherheit. Wenn ein Feststellbremsensystem ungenau eingestellt ist, kann ein Fahrzeugbetreiber eine falsche Einschätzung der Sicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit des Feststellbremsensystems haben. Zum Beispiel wird, wenn der Mitarbeiter das Fahrzeug von der Produktionsstrasse fährt, typischerweise er oder sie die Feststellbremse in Eingriff bringen, sobald das Fahrzeug im Lager parkt. Wenn die Feststellbremse zu schwach eingestellt ist, kann das Fahrzeug unbeabsichtigt aus seiner stationären Position rollen und daher eine potentielle Bedrohung für die Sicherheit des Mitarbeiters, den Fahrzeugzustand, andere Fahrzeuge im Lager und der Produktionseinrichtung darstellen. Außerdem wird diese Einschätzung der Sicherheit auf den Verbraucher übergehen, der demzufolge durch ein nicht richtig eingestelltes Feststellbremsensystem in Gefahr gegenüber Verletzungen von ihm oder Dritten oder der Verletzung von Eigentum sein kann.
  • Ferner schafft die richtige Spannung des Feststellbremsensystems einen Qualitätseindruck beim Verbraucher. Wenn die Spannung der Feststellbremse richtig eingestellt ist, betrachtet der Verbraucher dies als ein Zeichen hoher Bauqualität. Wenn die Spannung der Feststellbremse jedoch nicht richtig eingestellt ist, kann der potentielle Verbraucher dieses als ein Zeichen einer schlechten Endverarbeitung ansehen. Dies gilt insbesondere bei Hochleistungsfahrzeugen, bspw. dem Ford Mustang, der von der Ford Motor Company Dearborn, Michigan hergestellt wird.
  • Leider sind die Seile des Feststellbremsensystems von Natur aus schwierig sich zu spannen, insbesondere in einer Produktionsumgebung, die gewöhnt ist, Drehmomentvorschriften zum Festziehen von Befestigungsmitteln zu verwenden. Typische Werkzeuge, die zum Einstellen entsprechend einer vorgegebenen Drehmomentvorschrift verwendet werden, umfassen pneumatische Schraubwerkzeuge oder (Gleichstrom) elektrische Schraubschlüssel. Von diesen Werkzeuge ist die Eignung bewiesen, gemäß Konstruktionsvorschriften eines Fahrzeugs festziehen zu können. Die Gewindestange und die Einstellmutter, die in vielen Seilspannsystemen Verwendung finden, erfahren jedoch nicht die typische Klemmbelastungen und benötigen ein sehr geringes Drehmoment, um richtig eingestellt zu werden.
  • Die derzeitigen Anstrengungen, die Spannung der Feststellbremse einzustellen sind, verwenden einen Drehmomentschlüssel, um die am Seilende befestigte Einstellmutter fest zu ziehen. Der Drehmomentschlüssel ist gemäss einer vorbestimmten Drehmomentspezifikation eingestellt und die Einstellmutter wird angezogen, bis das gewünschte Drehmoment erreicht ist. Diese Einstellstrategie hat einige Nachteile beim Spannen eines Seilsystems, bspw. denen von Fahrzeug Feststellbremsen. Erstens kann das bloße Einstellen des Drehmoments auf die Einstellmutter zu großen Variationen der Seilspannung von einen Fahrzeug zu einem anderen resultieren. Zum Beispiel kann die HandbremsenSpannung eines Fahrzeugs die vorbestimmte Drehmomentspezifikation von nur 1,9 Newton-Meter (Nm) aufweisen, die weit unter der unteren Grenze des zuverlässigen Betriebs eines konventionellen pneumatischen Werkzeugs liegt. Demzufolge besteht ein Bedürfnis an einem nicht handbetriebenen oder elektrischen Schraubschlüssel. Ein anderer Nachteil ist, dass die vorherrschenden Drehmomente auf die Befestigungsmittel zur richtigen Einstellung der Feststellbremse in folge der Herstellungstoleranzen der Umgebungsbedingungen, die drastisch das benötigte Drehmoment ändern könne, stark streuen. Kombiniert mit einer derart niedrigen Drehmomentspezifikation, ist es nahezu unmöglich, ein Drehmomentziel einzustellen, das der erwünschten Seilspannung entspricht.
  • Probleme treten im Allgemeinen ohne richtige Feststellbremseneinstellung auf. Zu geringe Spannung führt zu einem Problem, das aus unrichtiger Einstellung einer Feststellbremse resultieren kann. Zu geringe Spannung ist ein Problem, das durch ein ungenaues Einstellen einer Feststellbremse resultieren kann. Wenn ein Feststellbremsensystem zu geringe Spannung aufweist, wird die Feststellbremse freies Spiel haben. Freies Spiel liegt vor, wenn der Feststellbremsengriff einen längeren Weg gezogen werden kann, bevor irgendeine Spannung/Zug auf das Feststellbremsenseil angewendet wird. Dieses Spiel im System wird vom Verbraucher als ein Zeichen einer schlechten Produktqualität aufgenommen. In Extremfällen kann dies einen Betreiber des Fahrzeugs veranlassen, zu glauben, daß dass Fahrzeug nach dem Spannen der Feststellbremse richtig gesichert ist, wobei die Bremse tatsächlich noch nicht in Eingriff gekommen ist. Umgekehrt ist zu hohe Spannung ein weiteres Ergebnis ungenauer Feststellbremseneinstellung. Bei einem System mit zu hoher Spannung kann die Feststellbremse angewendet sein, wenn der Betreiber glaubt, die Feststellbremse befinde sich nicht im Eingriff. Das Feststellbremsenseil kann Bremsdruck auf die Räder des Fahrzeugs anwenden, während die Feststellbremse sich in ihrer inaktiven Lage befindet. Als Folge zu hoher Spannung wird ein Bremswiderstand erzeugt. Ein Bremswiderstand verursacht Qualitäts- und Sicherheitsprobleme, da er erhöhten Bremsverschleiß und auch Überhitzen an den Rädern des Fahrzeugs verursachen kann.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein System zum richtigen Spannen einer Feststellbremse zu schaffen unter Sicherstellung der Produktionsqualität ohne Abhängigkeit von einer Drehmomentspezifikation zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 12 und ein System gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Allgemein dient die Vorrichtung zur Einstellung des Seils einer Feststellbremse in einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist ein Innengehäuse zum Aufnehmen des Feststellbremsengriffs auf. Auch umfasst die Vorrichtung ein am Gehäuse befestigtes verformbares Element auf, das mit einer vorherbestimmten Last vorbelastet wird. Die Vorrichtung weist ferner einen Krafttaster oder Stab mit einem ersten Ende auf, das mit dem verformbaren Element verbunden ist und einem zweiten Ende, das einen Bestandteil des Fahrzeugs berührt. Zusätzlich weist die Vorrichtung einen Schalter zur Erzeugung eines Steuersignals dann, wenn eine vorbestimmte Kraft auf das verformbare Element zur Einstellung des Seilzugs durch ein Einstellwerkzeug angewendet wird. Außerdem weist die Vorrichtung ein Relais zum Übertragen des Steuersignals auf das Einstellwerkzeug, sobald die vorherbestimmte Kraft erreicht wird, auf und deaktiviert dann das Einstellwerkzeug.
  • Das Innengehäuse der Vorrichtung kann auch eine Klemme aufweisen, die mit dem Feststellbremsengriff in Eingriff kommt und ihn im Innengehäuse sichert. Die Klemme kann auch eine selbstbetätigende Nocke oder eine hebelbetätigte Klemme sein. Ferner weist die Vorrichtung auch einen der an der Klemme befestigten Hebel auf, der verwendet wird, um die Klemme außer Eingriff zu bringen und somit den Griff aus dem Innengehäuse frei zu geben.
  • Die Vorrichtung kann außerdem einen Fuß aufweisen, der am Krafttaster oder Stab befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Krafttaster auf dem verformbaren Element unter dem Fuß befestigt. Der Fuß kann auf dem Krafttaster durch ein Schraubverfahren befestigt sein.
  • Das Einstellwerkzeug kann ein Handwerkzeug sein, um Kraft auf das Seil anzuwenden. Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Einstellwerkzeug ein elektrischer Gleichstrom Drehmomentschlüssel, der das Spannen des Seils unterstützt.
  • Das verformbare Element kann zum Beispiel eine Feder sein. Die Feder kann mit einer vorherbestimmten Last belastet werden, um die Seilspannung in der Vorrichtung genau zu messen. Das verformbare Element kann durch Einfügen oder Entfernen von Distanzhaltern bzw. Beilagscheiben auf die vorbestimmte Last eingestellt werden. Die vorherbestimmte Last bezieht sich auf die Geometrie der Vorrichtung und den gewünschten Seilzug im System. Bei einer Ausführungsform kann die Last im Bereich von 15–20 Pfund betragen.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung eine oder mehrere Anzeigen aufweisen. Diese Anzeige können eine Rückmeldung an eine Verwendevorrichtung bereitstellen, wenn ein vorherbestimmter Wert bei der Einstellung der Feststellbremse erreicht worden ist.
  • Es wird auch ein Einstellverfahren für eine Feststellbremse beschrieben. Der Stab oder Krafttaster wird zuerst mit einer vorherbestimmten Last vorbelastet, die einer ersten Position des Feststellbremsengriffs entspricht. Der Griff kann in eine Feststellvorrichtung der Feststellbremse eingeführt werden, die auf dem Taster befestigt ist. Der Taster wird dann auf einem Bestandteil eines Fahrzeugs, bspw. der Mittelkonsole des Fahrzeugs, angeordnet. Die Einstellmutter wird dann fest angezogen, der Griff in eine zweite Position bewegt, die einer vorherbestimmten Kraft entspricht. Sobald die vorherbestimmte Kraft erreicht wird, wird die auf das Seil ausgeübte Kraft deaktiviert.
  • Es wird auch ein System zum Einstellen eines Feststellbremsenseils beschrieben. Das System umfasst ein Einstellwerkzeug, das mit einer Feststellvorrichtung an einer Feststellbremse verbunden ist, um den Zug einer Feststellbremse einzustellen. Die Feststellvorrichtung der Feststellbremse weist ein Innengehäuse, ein verformbares Element, einen Krafttaster, einen Schalter und ein Relais auf. Wenn der Zug im Seil eingestellt wird, wird der Feststellbremsengriff bewegt, wodurch das verformbare Element auf eine vorherbestimmte Kraft zusammengedrückt wird. Das Absenken des Feststellbremsengriffs nach Unten veranlasst den Krafttaster, den Schalter zu kontaktieren, der ein ans Einstellwerkzeug gesendetes Signal veranlasst, um es zu deaktivieren.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind leichter verständlich und ergeben sich offensichtlich aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen und Ansprüche. Darin zeigt:
  • 1 eine Spannungs-/Zugvorrichtung einer Feststellbremse gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Spannungsvorrichtung einer Feststellbremse gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 3 ein logisches Flußdiagramm einer Routine zum Einstellen des Seils einer Feststellbremse gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 stellt eine Handbremsen-Feststellvorrichtung 100 zum Einstellen der Spannung einer Handbremse 115 bei einem Automobil dar. Typischerweise ist die Handbremsen-Feststellvorrichtung 100 über einer Handbremse 115 angeordnet. Die Handbremsen-Feststellvorrichtung 100 umfasst ein starres Aussengehäuse 105, das typischerweise aus einem Polymerwerkstoff, bspw. DERLIN® hergestellt ist, das eine widerstandsfähige und glatte Oberflächengüte bereitstellt. Das harte Außengehäuse 105 kann auch aus anderen Polymerwerkstoffen, bspw. Polyolefinen konstruiert sein, ist aber nicht auf ultra-hoch molekulargewichtige (UHMW) Polyethylene, Polyethylene mit niedriger, mittlerer und hoher Dichte, Polyurethane, Polyamide und Copolymere und Kombinationen davon beschränkt. Zusätzlich können andere Werkstoffe, wie Metalle, bspw. Aluminium, Titan od. dgl., Metall Legierungen, Keramiken u. dgl. für das harte Außengehäuse 105 verwendet werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 umfasst auch ein Innengehäuse 110, das eine handbetätigte Handbremse 115 mit einem Handbremsengriff 120 und einem Freigabeknopf 125 umfasst. Die Handbremse 115 ist typischerweise in der Mittelkonsole eines Fahrzeugs zwischen den Sitzen der Fahrerseite und der vorderen Beifahrerseite positioniert und kann in Automobilen, bspw. dem Ford Mustang, 2005 gefunden werden, der von der Ford Motor Company in Dearborn, Michigan hergestellt wird.
  • Das Innengehäuse 110 kann eine Klemme 130 enthalten, um die Handbremse 115 im Innengehäuse 110 der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 zu sichern. Die Klemme 130 ist vorzugsweise ein selbstbetätigender Nocken, der in die Unterseite des Handbremsengriffs 120, 115 eingreift. Beim Betrieb ist/wird der Handbremsengriff 120 in das Innengehäuse 110 mit ausreichendem Abstand eingeführt, so dass die Rückwand des Innengehäuses 110 den Freigabeknopf 125 der Handbremse 115 ergreift und betätigt bzw. drückt. Klemme 130 greift gleichzeitig in den Knopf des Handbremsengriffs 120, übt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Handbremsengriff 120 aus, verriegelt dadurch den Handbremsengriff 120 im Innengehäuse 110 und hindert die Handbremse 115 am Lösen aus der Handbremsenfeststellvorrichtung 100. Die selbstbetätigende Nockenvorrichtung kann durch eine Feder gespannt sein, um eine konstante aufwärts gerichtete Kraft auf den Handbremsengriff 120 bereitzustellen. Da der Drehpunkt an der Vorderseite der Klemme 130 positioniert ist, gleitet der Handbremsengriff 120 leicht in das Innengehäuse 110. Infolge der Betätigung der Nocke wird eine größere aufwärts gerichtete Kraft angewendet, wenn der Handbremsengriff 120 herausgezogen wird. Obwohl die Klemme 130 als eine selbstbetätigende Nockenvorrichtung beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann verständlich, dass die Klemme 130 eine Herunterdrück-Klemmvorrichtung, eine Hebe-Klemmvorrichtung oder jede andere klemmende Vorrichtung sein kann, die zum Sichern des Handbremsengriffs 120 im Innengehäuse 110 verwendet werden kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die Ecken des Innengehäuses 110 und die Klemme 130 können abgerundete Ecken aufweisen und abgerundete scharfe Kanten, um den Handbremsengriff 120 im Innengehäuse 110 ohne Beschädigung des Griffs genau zu sichern.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 kann auch einen Hebel 125 halten. Der Hebel 125 wirkt als Freigabe der selbstbetätigenden Nockenvorrichtung. Wenn der Hebel 125 gedrückt wird, wird die aufwärts gerichtet Kraft der Nockenvorrichtung freigegeben, die dem Handbremsengriff 120 ermöglicht, aus dem Innengehäuse 110 entfernt zu werden.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 umfasst auch einen Krafttaster bzw. Fühler 150. Bei einer Ausführungsform ist der Krafttaster 150 eine Federablenkvorrichtung, die mechanische Kraft auf ein verformbares Element 215 anwendet, im Allgemeinen eine Feder, um die Grösse der abwärts gerichteten Kraft zu messen. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Krafttaster 150 ein elektrischer Kraftsensor sein, dessen Widerstandswertveränderung als mechanische Kraft am Sensor angewendet wird. Die Änderung im Widerstandswert kann gemessen und in eine mechanische Kraft konvertiert werden. Obwohl nur eine Fe dervorrichtung und ein elektrischer Kraftsensor als Krafttaster 150 beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann verständlich, dass jede Art eines Krafttasters, bspw. ein hydraulischer Krafttaster od. dgl. ohne Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung verwendet werden können.
  • Der Krafttaster 150 kann auch einen Fuß 155 umfassen, der am Krafttaster angeschraubt sein kann. Der Fuß 155 ist typischerweise aus einem nicht abrasiven Werkstoff und wird verwendet, um das Kraftfahrzeugbauelement, auf der die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 liegt, bspw. eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs, zu schützen. Bei einer Ausführungsform ist der Fuß 155 aus Hartgummi hergestellt. Andere Werkstoffe, die für den Fuß 155 geeignet sind, können Polyolefine, Polyurethane, Polyamide und Kombinationen davon umfassen.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 unfasst auch einen elektrischen Konnektor 140. Durch den elektrischen Konnektor 140 kann die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 an ein (Gleichstrom) elektrisches Werkzeug angeschlossen werden, bspw. einen (nicht gezeigten) (Gleichspannung) elektrischen Schlüssel, der bei 24 Volt (V) arbeitet. Bei einer Ausführungsform kann der elektrische Konnektor 140 ein standardisierter kreisförmiger Industrierkonnektor sein, der aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Die kreisförmigen Industriekonnektoren werden bevorzugt, da sie Produktionsstrassenbedingungen und Herstellungsumgebungen ertragen. Der Konnektor 140 kann ein Verbindungskabel 145 aufnehmen, um die Handbremsen-Feststellvorrichtung 100 und den (Gleichspannungs-) elektrischen Drehmomentschlüssel durch eine 24 Volt Eingang/Ausgang (E/A)-Schnittstelle miteinander zu verbinden.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 kann auch eine oder mehrere Anzeigen 160 und 165 umfassen, die eine Rückmeldung an einen Betreiber über jeden Erfolg oder Versagen des Verfahrens der Handbremseneinstellung liefern. Die Anzeigen 160 und 165 können entweder visuelle Anzeigen, bspw. Licht emittierende Dioden (LED), Glühlampen od. dgl. oder akustische Anzeigen, bspw. hörbare Töne oder eine Kombination visueller und akustischer Anzeigen sein. Bei einer Ausführungsform umfaßt die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 zwei visuelle Anzeigen: eine grüne visuellen Anzeige 160 eine rote visuellen Anzeige 165. Die grüne Anzeige 160 kann eine grüne LED sein, die bei 24 V arbeitet, mit Spannung verbunden ist und aktiviert wird, wenn eine vorbestimmte Kraft auf den Krafttaster 150 angewendet wird. Die rote Anzeige 165 kann eine rote LED sein, die auch bei 24 V arbeitet, die mit einer (nicht gezeigten) Steuerung verbunden ist, die erleuchtet werden kann und einen Fehler bzw. Defekt des Spannverfahrens anzeigt, wenn eine Bedingung übermäßigen Drehmoments des (Gleichspannung) elektrischen Drehmomentschlüssels auftritt.
  • Die Anzeige 160 oder 165 kann eine (nicht gezeigte) Energieversorgung benötigen, um die Anzeige 160 und 165 mit Energie zu versorgen. Eine Energieversorgung kann in der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 umfasst sein. Die Energieversorgung kann jede aus dem Stand der Technik dieser Verwendung für elektrische Vorrichtungen bekannte Energieversorgung sein. Zum Beispiel kann eine Batterie verwendet werden. Wenn eine Batterie ausgewählt wird, sollte es eine ersetzbare Batterie, eine wiederaufladbare Batterie oder eine mit Solarzellen betriebene Batterie und ähnliches sein
  • 2 stellt eine Querschnittsansicht der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 dar. Die Klemme 130 ist auch am Boden des Innengehäuses 110 dargestellt. Wenn der Handbremsengriff 120 in das Innengehäuse 110 eingeführt wird, wendet die Klemme 130 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Handbremsengriff 120 an, um die Handbremse 115 im Innengehäuse 110 zu sichern. Der Hebel 135 kann herabgedrückt werden, um die Klemme 130 und dadurch die auf die Handbremse 115 angewendete Kraft freizugeben und ermöglicht dadurch Entfernung der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 vom Handbremsengriff 120. Wie dem Fachmann ersichtlich, kann der Hebel 135 verwendet werden, um gedrückt oder gezogen zu werden, um die Handbremse 115 zu lösen.
  • Der Krafttaster 150 weist zwei Enden auf. Das erste Ende des Krafttasters 150 kann an einem verformbaren Element 215 befestigt sein. Das zweite Ende des Krafttasters 150 kann am Fuß 155 durch ein Schraubverfahren befestigt sein.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 kann auch ein verformbares Element 215 umfassen. Das verformbare Element 215 bezieht sich, wie ein Fachmann erkennen wird, auf Vorrichtungen zur Aufnahme kinetischer Energie. Bei einer Ausführungsform kann das verformbare Element 215 eine Feder sein.
  • Die Querschnittfigur stellt auch eine Klammer 205 dar. Die Klammer 205 unterstützt den Zusammenhalt der Vorrichtung. Die Klammer 205 kann ferner zumindest eine Schraube 210 aufnehmen, um die Stabilität zu unterstützen. Die Klammer ist mit einer Schraube 210 verbunden und zusammengehalten. Die Schraube 210 verbindet das Aussengehäuse 105 mit der Klammer 205 und erhöht die Stabilität.
  • Ein Schalter 225 ist auch in der Figur dargestellt. Der Schalter 225 kann ein Kippschalter, ein Druckknopfschalter, ein Wippschalter od. dgl. sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter 225 ein Druckknopfschalter. Auf Druck des Schalters 225 löst er ein Relais aus. Der Schalter 225 ist mit einem Relais 230 verbunden und mit zumindest einer Anzeige 160 oder 165, die eine Rückmeldung an einen Betreiber über Erfolg oder Versagen des Verfahrens der Handbremseneinstellung schaffen kann. Die Anzeige 160 und 165 können sowohl visuelle Anzeige bspw. Licht emittierende Dioden (LED), Glühlampen od. dgl. oder akustische Anzeige, bspw. verschiedene akustische Töne oder eine Kombination visueller und akustischer Signale sein. Bei einer Ausführungsform umfasst die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 zwei visuelle Anzeigen: eine grüne visuelle Anzeige 160 und eine rote visuelle Anzeige 165. Die grüne Anzeige 160 kann eine grüne LED sein, die bei 24 V arbeitet, die mit einem Krafttaster verbunden und aktiviert ist, wenn ein vorbestimmter Vorlastwert erhalten wird. Die rote Anzeige 165 kann eine rote LED sein, die auch bei 24 V arbeitet und mit einer (nicht gezeigten) Steuerung verbunden ist, die erleuchtet werden kann, wenn eine Bedingung übermäßigen Drehmoments auftritt und so einen Fehler des Spannverfahrens anzeigt.
  • Die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 konzentriert sich auf die Verwendung von Griffkräften, um ein richtig gespanntes Handbremsensystem anzuzeigen. Sie schaltet ein angeschlossenes Einstellwerkzeug, das durch ein Konnektor 140 und ein Anschlusskabel 145 verbunden ist, ab. Die Griffkraft ist die Kraft, die auf einen Handbremsengriff 120 ausgeübt wird, die ein eher ein direktes Maß einer Vorrichtungsspannung als einer Einstellschraubenmutterdrehmomentspezifikation ist. Dies gilt, da der Handbremsengriff 120 die Wirkung der Gewindereibungsvariation und der Messfehler bei niedrigem Drehmoment eliminiert.
  • Die Messung der Griffkraft ist weitaus günstiger als die direkte Messung der Spannung des Seils der Handbremse, da die Messung und die Einstellung der Vorrichtung im Fahrzeug durchgeführt werden kann. Dies ist eine kritische Tätigkeit und Einstellung in Produktionsstrassenumgebung.
  • Um die Griffkraft zu messen, ist die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 an einem Handbremsengriff 120 befestigt. Das Innengehäuse 110 der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 drückt den Hebel 125 des Handbremsengriffs 120 auf die Feststellbremse 115 und setzt den Krafttaster 150 der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 auf der Konsole des Fahrzeugs. Die Klemme 130, bspw. eine selbstbetätigende Nocke, eine Hebelklemme od. dgl. können implementiert werden, um die Handbremsenfeststellvorichtung 100 auf dem Handbremsengriff 120 zu sichern.
  • Es können verschiedene Verfahren zur Kraftmessung verwendet werden, eingeschlossen elektrische Kraftsensoren und verformbare Elemente, bspw. federverformende Vorrichtungen. Wegen der Zuverlässigkeit und Einfachheit wird eine federverformende Vorrichtung bevorzugt. Die federverformende Vorrichtung konvertiert eine Kraft am Handbremsengriff 120 in eine Auslenkung des Krafttasters 150 der Handbremsenfeststellvorrichtung 100. Durch Ausübung einer vorherbestimmten Kraft auf die Feder kann der Krafttaster 150 der Kraft des Handbremsengriffs 120 bewegungslos widerstehen und lenkt nur aus, wenn ein Kraft überschritten wurde, die größer als die vorherbestimmte Kraft ist. Zum Lösen betätigt der Krafttaster 150 einen Schalter 225, der eine Abschaltlogik des Einstellwerkzeugs aktiviert.
  • Die Werkzeugabschaltlogik kann einen kabellosen Sender/Empfänger und eine feste Kabelverbindung umfassen. Die kabellose Übertragung schafft größere Bewegungsfreiheit für den Betreiber, aber die Bestandteile neigen zu größerer Anfälligkeit gegenüber Beschädigung durch Werkzeugmissbrauch. Zusätzlich weist die Produktionsstrassenumgebung oder die Fabrik oft ein hohes Niveau elektromagnetischer Interferenzen, welche den Betrieb beeinträchtigen und zusätzliche Be standteile erfordern, auf. Die Implementierung einer kabellosen Übertragung kann durch 802.11, Infrarot, Bluetooth, digitale Datenpakete, Hochgeschwindigkeitsdaten über Schaltnetze, Datenpaketnetz, allgemeiner Paketfunkdienst, Funkverbindung u. dgl. und jede Kombination davon erreicht werden. Ferner kann, wenn eine kabellose Übertragung implementiert wird, noch eine andere Energieversorgung benötigt werden. Bei einer Ausführungsform würde eine Batterie ausreichen. Eine Batterie würde die Kosten begrenzen, das Gewicht einschränken und übermäßige Wartungskosten verhindern.
  • Eine angebundene Abschaltverbindung ist jedoch eine bevorzugte Ausführungform der Erfindung; sie stellt eine einfache und haltbare Lösung bei niedrigen Kosten dar. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist ein Konnektor 140, der am Außengehäuse 105 der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 befestigt ist, mit dem Einstellwerkzeug durch ein Verbindungskabel 145 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schalter 225 durch die Kraft auf den Krafttaster 150 bei einer vorherbestimmten Kraft umgeschaltet. Dadurch ist ein elektrischer Schaltkreis zwischen dem (nicht gezeigten) Einstellwerkzeug und der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 durch die Verbindung des Konnektors 140 mit dem Verbindungskabel 145 geschlossen. Bei einer bevorzugten Einstellung einer Montagefertigung kann die Verbindung durch einen Eingangs-/Ausgansanschluss eines Gleichstromeinstellwerkzeugs erfolgen. Bei einer Ausführungsform kann das Einstellwerkzeug eine Vorrichtung zum Festziehen von Muttern sein. Durch Implementierung einer Fern-Abschaltlogik in der Steuerung des Gleichstromeinstellwerkzeugs kann der geschlossene Schaltkreis die Energie am Einstellwerkzeug abtrennen. Diese Einstellung führt zu geringer Gefahr bei Überspannen der Handbremsvorrichtung, da das Einstellwerkzeug bei der richtigen Griffkraft abgeschaltet bzw. deaktiviert wird. Es gibt keine zusätzliche Auslösung vom Betreiber. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse dieser Ausführungsform eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik der Einstellung von Schraubmuttern durch das Drehmomentsteuerverfahren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, kann das Einstellwerkzeug ein Handwerkzeug sein. Ein Handwerkzeug ist ein Werkzeug, das durch den Betreiber, der Spannung auf das Seil des Fahrzeugs anwendet, betrieben werden kann.
  • Außerdem kann das Werkzeug mit einer oder zwei Händen vom Betreiber gehalten werden. Das Einstellwerkzeug ist auch eine Vorrichtung, die die Seilspannung erhöht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Werkzeug ein (Gleichspannung) elektrischer Schlüssel sein.
  • 3 ist ein logisches Flussdiagramm einer Routine 300 zum Einstellen der Spannung einer Handbremse 115. Die Routine 300 beginnt bei 305, wo die Lasteinstellung des verformbaren Elements 215 auf einen vorherbestimmten Wert voreingestellt wird. Der vorbestimmte Wert für die Last veranlasst den Handbremsengriff 120, eine Anfangsposition anzunehmen. Bspw. kann bei einer Ausführungsform die vorherbestimmte Lastwert zwischen 15–20 pounds force liegen. Insbesondere etwa 20–25 Pounds force sein. Die Kraftvorbelastung des verformbaren Elements 215 kann durch Hinzufügen oder Entfernen von Abstandshaltern eingestellt werden. Bspw. können, um die Last auf dem verformbaren Element 215 zu erhöhen, mehrere Abstandshalter 220 bzw. Beilagscheiben hinzugefügt werden, die das verformbare Element 215 zusammendrücken, und dadurch die Last auf das verformbare Element 215 erhöhen. Alternativ können, um die Vorlast auf das verformbare Element 215 zu senken, Beilagscheiben 220 entfernt werden; demzufolge erniedrigt die Entfernung einer Beilagscheibe 220 die Spannung des verformbaren Elements 215 und dadurch die Vorlastkraft.
  • Bei 310 wird der Handbremsengriff 120 im Innengehäuse 110 angeordnet. Der Handbremsengriff 120 wird vollständig in das Innengehäuse 110 bis zum Freigabeknopf 125 der Handbremse, in Eingriff mit der Rückwand des Innengehäuses 110, geführt. Der Boden des Griffs 120 greift gleichzeitig in eine Klemme 130 ein, die typischerweise eine am Boden des Innengehäuses 110 positionierte selbsbetätigende Nocke ein. Die Klemme 130 übt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Handbremsengriff 120 aus, die dann den Handbremsengriff 120 im Innengehäuse 110 verriegelt.
  • Bei 315 wird die Handbremsenfeststellvorrichtung 100 gesenkt, bis der Krafttaster 150 mit einem Fahrzeugteil, typischerweise der Mittelkonsole des Fahrzeugs, in Kontakt kommt. Die Vorbelastungs-Kraft auf das verformbare Element 215 hält den Handbremsengriff 120 an einer ersten Position über der Mittelkonsole. Bei 320 wird die Seilspannung durch Anziehen einer Drehmomentmutter erhöht, die am Seil befestigt ist. Typischerweise wird die Drehmomentmutter mit einem (Gleichspannungs-) elektrischen Schlüssel fest angezogen, die an der Handbremsenfeststellvorrichtung 100 durch ein Verbindungskabel angeschlossen ist, das am elektrischen Konnektor 140 angeschlossen ist. Das Einstellwerkzeug wird aktiviert, was zu Anziehen der Drehmomentmutter führt. Wenn die Drehmomentmutter angezogen wird, erhöht sich die Seilspannung, was den Handbremsengriff 120 veranlasst, sich nach unten zu bewegen. Die Absenkung bzw. Beugung des Griffs 120 veranlasst die Handbremsenfeststellvorrichtung, sich nach unten zu bewegen, erhöht den Druck auf das verformbare Element 215 und veranlasst dadurch den Krafttaster 150, sich nach oben zu bewegen.
  • Bei 325 wird festgestellt, ob der Handbremsengriff 120 in eine zweite Position abgelenkt bzw. sich bewegt hat, die einer vorherbestimmten Last entspricht. Wenn der Handbremsengriff 120 auf die zweite Position abgelenkt worden ist, wird die richtige Spannung auf das Seil angewendet. Demzufolge ist die Routine zu Ende und der „Ja"-Zweig wird bis „Ende" fortgesetzt. Die Bestimmung, ob der Griff auf eine zweite Position abgelenkt worden ist, wird durchgeführt, wenn der Handbremsengriff 120 auf eine zweite Position abwärts abgesenkt ist, dann wird ein Steuersignal generiert und eine Anzeige 160 (falls vorhanden) signalisiert einem Betreiber, dass die richtige Spannung am Seil angelegt worden ist. Das Steuersignal wird durch den Krafttaster 150 erzeugt, der nach oben abgelenkt wird, bis er einen Schalter 225 kontaktiert, der das Steuersignal aktiviert. Zusätzlich aktiviert der Schalter 225 ein Relais 230, das ein Relaissignal an den (Gleichspannungs-) elektrischen Schlüssel erzeugt. Das Relaissignal wird von der 24 V Eingangs/Ausgangsschnittstelle aufgenommen, die ein logisches Signal erzeugt, um den (Gleichspannungs-) elektrischen Schlüssel zu deaktivieren. Wenn jedoch der Handbremsengriff 120 nicht an eine zweite Position abgelenkt worden ist, wird der "NEIN"-Zweig zurück zu 320 verfolgt, wo die das Handbremsenseil ständig gespannt wird. Das Verfahren wird fortgesetzt, bis eine vorherbestimmte Kraft auf den Krafttaster 150 angewendet wird.
  • Die Erfndung wurde anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, soll aber keineswegs auf diese Ausführungsformen eingeschränkt sein. Eher sind diese Ausführungsformen nur exemplarische Ausführungsformen. Abwandlungen der oben exemplarischen Ausführungsformen sind Fachleuten und anderen ohne Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung offensichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung wird ausschliesslich durch die Ansprüche, wie sie durch die Beschreibung erläutert wird, definiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Feststellvorrichtung
    105
    Außengehäuse
    110
    Innengehäuse
    115
    Handbremse
    120
    Griff
    125
    Hebel
    130
    Klemme
    135
    Hebel
    140
    Konnektor
    145
    Verbindungskabel
    150
    Krafttaster
    160
    Anzeige (grün)
    165
    Anzeige (rot)
    205
    Klammer
    210
    Schraube
    215
    verformbares Element
    220
    Beilagscheibe, Abstandshalter
    225
    Schalter
    230
    Relais
    300
    Routine

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Einstellung einer einen Feststellbremsengriff (120) und ein Seil umfassenden Fahrzeug-Feststellbremse (115), mit: – einem Innengehäuse zur Aufnahme des Feststellbremsengriffs (120); – einem verformbaren Element (215) – einem Kraftfühler (150) mit einem ersten Ende, das mit dem verformbarem Element (215) verbunden ist und einem zweiten Ende, das mit einem Fahrzeugteil in Kontakt steht; – einem Schalter (225) zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn eine vorherbestimmte Last auf das verformbare Element (215) durch ein einstellbares Werkzeug angewendet wird; und – Relais zum Deaktivieren des Einstellwerkzeugs nach Erzeugung des Steuersignals.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innengehäuse eine Klemme (130) zum Eingriff mit dem Feststellbremsengriff (120) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Klemme (130) eine selbstbetätigende Nocke ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Klemme (130) eine hebelbetätigende Klemme (130) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Hebel (125), der auf der Vorrichtung befestigt ist, die betätigbar ist, um die Klemme (130) der Feststellbremse (115) freizugeben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Fuß, der am zweiten Ende des Krafttasters (150) angebunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einstellwerkzeug ein Handwerkzeug zur Kraftanwendung auf das Seil ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das verformbare Element (215) eine Feder umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend zumindest eine Anzeige (160), die eine Rückmeldung bereitstellt, wenn eine vorherbestimmte Kraft auf das verformbare Element (215) angewendet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend zumindest einen Abstandshalter (220), um die vorherbestimmte Last auf das verformbare Element (215) einzustellen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen elektrischen Konnektor (140), der das Einstellwerkzeug mit der Vorrichtung in Kontakt bringen kann.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorherbestimmte Last im Bereich von ungefähr 15–30 Pound Force ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorherbestimmte Last im Bereich von ungefähr 20–25 Pound Force ist.
  14. Verfahren zum Einstellen der Spannung einer Feststellbremse mit einem Feststellbremsengriff und einem Seil mit den Schritten:: – Vorbelasten eines Krafttasters mit einer vorherbestimmten Last entsprechend einer ersten Position des Feststellbremsengriffs; – Einführen des Feststellbremsengriffs in eine am Krafttaster befestigte Feststellvorrichtung; – Anordnen des Krafttasters auf ein Fahrzeugteil; – Einstellung eines Seils, das am Feststellbremsengriff befestigt ist, um eine Kraft zur Bewegung des Feststellbremsengriffs in eine zweite Position anzuwenden, die einer vorbestimmten Kraft entspricht; und – Abschalten der auf das Seil angewendeten Kraft.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Bereitstellen mindestens einer Anzeige, wenn die Feststellbremse sich in eine zweite Position bewegt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Einstellen des Seils mit einem Einstellwerkzeug, wobei das Einstellwerkzeug ein Handwerkzeug ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend die Anwendung einer Kraft auf den Krafttaster, der einen Schalter kontaktiert, der dadurch das Steuersignal initialisiert.
  18. System zum Einstellen der Spannung einer Feststellbremse (115) umfassend: – ein Einstellwerkzeug; – eine Feststellvorrichtung (100) einer Feststellbremse (115) umfassend: – ein Innengehäuse (110) zur Aufnahme des Feststellbremsengriffs (120); – ein verformbares Element (215); – einen Krafttaster (150) mit einem ersten Ende, das mit dem verformbaren Element verbunden ist und einem zweiten Ende, das in Kontakt mit einem Bestandteil eines Fahrzeugs steht; – einen Schalter (225) zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn eine vorbestimmte Kraft auf das verformbare Element durch das einstellbare Werkzeug angewendet wird; und – ein Relais zum Trennen des Einstellwerkzeugs bei Erzeugung des Steuersignals, – wobei auf die Einstellung der Seilspannung das verformbare Element (215) auf eine vorherbestimmte Kraftwert zusammengedrückt wird und der Krafttaster (150) einen Kontakt mit dem Schalter (225) herstellt, während der Feststellbremsengriff (120) sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt.
  19. System nach Anspruch 24, wobei das Innengehäuse eine Klemme (130), zum in Eingriff kommen mit dem Feststellbremsengriff (120) umfasst.
  20. System nach Anspruch 25, ferner umfassend einen Fuss, der am zweiten Ende des Krafttasters (150) angebracht ist.
DE102005031120A 2004-08-20 2005-07-04 Vorrichtung, Verfahren und System zur Spannungseinstellung einer Handbremse Withdrawn DE102005031120A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60313704P 2004-08-20 2004-08-20
US60/603,137 2004-08-20
US11/120,415 2005-05-03
US11/120,415 US7578216B2 (en) 2004-08-20 2005-05-03 Apparatuses, methods and systems for parking brake tensioning fixture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005031120A1 true DE102005031120A1 (de) 2006-02-23

Family

ID=35721650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005031120A Withdrawn DE102005031120A1 (de) 2004-08-20 2005-07-04 Vorrichtung, Verfahren und System zur Spannungseinstellung einer Handbremse

Country Status (2)

Country Link
US (2) US7578216B2 (de)
DE (1) DE102005031120A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011054346A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-12 Dürr Somac GmbH Vorrichtung zur einstellung von kraftfahrzeugbremsen
DE102017218257B3 (de) 2017-10-12 2018-12-13 Ford Global Technologies, Llc Kraftmessverfahren und Kraftmessvorrichtung für eine mechanische Feststellbremse eines Fahrzeugs

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7464608B2 (en) * 2005-08-29 2008-12-16 Ventra Group Inc. Brake tension monitoring assembly and method
US20070188316A1 (en) * 2006-02-11 2007-08-16 Mr. Kevin Dean Parking brake off warning system
US8800357B2 (en) 2012-03-29 2014-08-12 Honda Motor Co., Ltd. Brake cable tensioning and calibration system and method
US8904618B2 (en) 2012-05-03 2014-12-09 GM Global Technology Operations LLC Method of tensioning park brake cables
US9218233B2 (en) 2012-07-24 2015-12-22 Paul Venditti Systems and methods for control reliability operations
US9665090B2 (en) 2012-07-24 2017-05-30 General Electric Company Systems and methods for rule-based control system reliability
US9043263B2 (en) 2012-07-24 2015-05-26 General Electric Company Systems and methods for control reliability operations using TMR
US9201113B2 (en) 2012-12-17 2015-12-01 General Electric Company Systems and methods for performing redundancy tests on turbine controls
US9347482B2 (en) * 2013-01-08 2016-05-24 GM Global Technology Operations LLC Method and system for tensioning park brake cables
US9912733B2 (en) 2014-07-31 2018-03-06 General Electric Company System and method for maintaining the health of a control system
KR101655534B1 (ko) 2014-09-22 2016-09-07 현대자동차주식회사 핸드 파킹 브레이크 무선 장력 조정 시스템 및 그 작동방법

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3943761A (en) * 1974-01-07 1976-03-16 Shoberg Ralph S Cable tension tester and control system
US4373402A (en) * 1981-03-09 1983-02-15 Gse, Inc. Method and apparatus for measuring cable tension in a parking brake assembly
US4362053A (en) * 1981-03-09 1982-12-07 Gse, Inc. Apparatus for measuring parking brake activating forces
JPH0229550B2 (ja) 1983-04-27 1990-06-29 Hino Motors Ltd Paakingu*bureeki*keeburu*setsutosochi
US5813290A (en) * 1993-12-09 1998-09-29 Uni Flex Inc. Automatic tension controlling mechanism of control cable
US5983745A (en) * 1997-04-28 1999-11-16 Petrak; Gregory H. Park brake cable system including connector clip and associated method of tensioning
US5970814A (en) * 1997-12-05 1999-10-26 Prince Corporation Integrated floor console
JPH11165617A (ja) * 1997-12-08 1999-06-22 Mazda Motor Corp ハンドブレーキ用ケーブルの張力調節装置
US6213259B1 (en) * 1998-02-25 2001-04-10 Dura Automotive Systems, Inc. Device, method and system for control of an electrically powered parking brake
US7331255B2 (en) * 2001-09-21 2008-02-19 Petrak Gregory H Method and apparatus for tensioning an emergency brake system on a vehicle
US6609595B2 (en) * 2001-10-09 2003-08-26 Dura Global Technologies, Inc. Electric parking brake with direct tension feedback
US7011188B2 (en) * 2002-08-28 2006-03-14 Ventra Group Inc. Cable tension sensing device
US7464608B2 (en) * 2005-08-29 2008-12-16 Ventra Group Inc. Brake tension monitoring assembly and method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011054346A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-12 Dürr Somac GmbH Vorrichtung zur einstellung von kraftfahrzeugbremsen
DE102009052235B4 (de) * 2009-11-04 2013-08-14 Dürr Somac GmbH Vorrichtung zur Einstellung von Kraftfahrzeugbremsen
DE102017218257B3 (de) 2017-10-12 2018-12-13 Ford Global Technologies, Llc Kraftmessverfahren und Kraftmessvorrichtung für eine mechanische Feststellbremse eines Fahrzeugs
US10533910B2 (en) 2017-10-12 2020-01-14 Ford Global Technologies, Llc Apparatus for measuring actuation force of a parking brake

Also Published As

Publication number Publication date
US7578216B2 (en) 2009-08-25
US20090277261A1 (en) 2009-11-12
US20060053938A1 (en) 2006-03-16
US8250914B2 (en) 2012-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031120A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zur Spannungseinstellung einer Handbremse
WO1998040255A1 (de) Festellbremsanlage für fahrzeuge
WO1999065746A1 (de) Elektrisch betätigbares bremssystem für kraftfahrzeuge und verfahren zu seiner ansteuerung
DE69930760T2 (de) Handgriff für feststellbremsbedienung
DE69934417T2 (de) Vorrichtung an einem betätigungshandgriff einer feststellbremse
EP1531100B1 (de) Bedienungseinrichtung einer elektrischen Parkbremse eines Fahrzeugs
DE2941345A1 (de) Pedalverstelleinrichtung
CH703932B1 (de) Spannratsche mit Spannkraftanzeiger sowie Spannkraftanzeiger für Spannratschen.
DE102013008705A1 (de) Flurförderzeug mit Anhängerkupplung
DE19834129C1 (de) Feststellbremse für Kraftwagen und Verfahren zur Bedienung einer Feststellbremse
EP3360737B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer elektrischen parkbremse
DE60300470T2 (de) Verfahren und Bremsvorrichtung zur Feststell-Bremsung von Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen
DE19829489C1 (de) Einrichtung zur Strom- und/oder Spannungsversorgung eines Fahrzeuganhängers für die Versorgung von Bremskomponenten
DE102007046946A1 (de) Handsteuereinheit für eine Feststellbremse
DE102017114018A1 (de) Radservicemaschine mit Krafterfassungseinrichtung
DE102016223860A1 (de) Verfahren zum Betreiben zumindest einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs
DE102017106119A1 (de) Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge und Verfahren zum Bremsen von Schienenfahrzeugen
DE19504411B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Bremsvorgangs bzw. einer Bremspedalbetätigung
DE102020116452B3 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Reibungskoeffizienten zwischen einem ersten Rad eines mehrspurigen Kraftfahrzeugs und dem Bodenbelag
DE19525275C2 (de) Bremsvorrichtung für Rollstühle
DE102009052235B4 (de) Vorrichtung zur Einstellung von Kraftfahrzeugbremsen
DE102017201629A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Einstellvorrichtung
DE102015016598A1 (de) Verfahren zum Betätigen einer Betätigungsvorrichtung für eine elektronische Feststellbremse eines Fahrzeuges
EP1068117A1 (de) Elektrische feststellbremsanlage
DE102020118609A1 (de) Verfahren zur Verbauprüfung zumindest einen Parkbrems-Aktuators in einer Fahrzeug-Bremsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120704

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee