DE102005029716A1 - Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005029716A1 DE102005029716A1 DE200510029716 DE102005029716A DE102005029716A1 DE 102005029716 A1 DE102005029716 A1 DE 102005029716A1 DE 200510029716 DE200510029716 DE 200510029716 DE 102005029716 A DE102005029716 A DE 102005029716A DE 102005029716 A1 DE102005029716 A1 DE 102005029716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- braking
- value
- wheels
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims abstract description 10
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/1755—Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/1701—Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles
- B60T8/1708—Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles for lorries or tractor-trailer combinations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W30/00—Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
- B60W30/02—Control of vehicle driving stability
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, wobei für die gebremsten Räder des Fahrzeugs voneinander unabhängige Bremswerte erstellt werden und wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert beaufschlagt wird als wenigstens ein kurveninneres Rad. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, dass die gebremsten Räder an der Vorderachse mit den gleichen Bremswerten und nur unter den gebremsten Rädern der Hinterachse wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert beaufschlagt wird als wenigstens ein kurveninneres Rad, wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als der vorgegebene Grenzwert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt.
- Aus dem Stand der Technik sind Elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) zur Fahrdynamikregelung bekannt, die das seitliche Ausbrechen eines Fahrzeugs verhindern, indem das System in den Antrieb und/oder in die Bremsen des Fahrzeugs eingreift. ESP soll gewährleisten, dass das Fahrzeug beim Lenken nicht schiebt oder instabil wird. Es unterstützt den Fahrer auch in querdynamisch kritischen Situationen und erhält die Fahrstabilität, die Spur- und Richtungstreue im Grenzbereich insbesondere bei einer Vollbremsung und bei extremen Lenkmanövern. Weiterhin existieren Antiblockiersysteme (ABS), welche die Räder während eines Bremsvorgangs in einen optimalen Schlupf bringen.
- Durch Roll-Stabilitäts-Programme (RSP) soll ein Kippen eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination in Kurven durch Motormoment- und/oder Bremseingriffe sowie eventuell durch zusätzliche Lenkeingriffe verhindert werden, welche allesamt selbsttätig, d.h. ohne Zutun des Fahrzeugführers erfolgen.
- Aus der
EP 0 939 016 A1 ist bekannt, für die gebremsten Räder des Fahrzeugs voneinander unabhängige Bremswerte zu erzeugen und wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert zu beaufschlagen als wenigstens ein kurveninneres Rad. - Dabei ist der Fahrer auf die Regeleingriffe oft nicht vorbereitet, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass er insbesondere bei Lenkeingriffen des Regelsystems erschrickt und versucht, diese Eingriffe durch eigenes Lenken oder Bremsen rückgängig zu machen. Dabei besteht das Risiko, dass das Fahrzeug instabil wird oder die durch das Regelsystem aufrechterhaltene Spurtreue verliert.
- Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art derart weiter zu entwickeln, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll ein Kompromiss zwischen einer hohen Verzögerung beim Bremsen, einer möglichst hohen Spurtreue und einer möglichst geringen Rückwirkung auf das Lenkrad zur Erzielung eines höheren Komforts erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird alternativ durch die Merkmale von Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 5 gelöst.
- Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, die gebremsten Räder an der Vorderachse mit den gleichen Bremswerten und nur unter den gebremsten Rädern der Hinterachse wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert beaufschlagt wird als wenigstens ein kurveninneres Rad. Gegenüber der in der eingangs genannten
EP 0 939 016 A1 dargestellten Bremsstrategie, nach welcher bei einer einen Querbeschleunigungsgrenzwert überschreitenden Kurwenfahrt alle kurveninneren Rädern mit einem geringeren Bremswert als alle kurvenäußeren Räder abgebremst werden, werden gemäß der Erfindung nicht alle gebremsten Räder nach demselben Modus abgebremst, sondern die Räder der Vorderachse und an der Hinterachse in unterschiedlicher Weise. Indem die Räder der Vorderachse mit demselben Bremswert beaufschlagt werden, ist die Rückmeldung auf das Lenkrad minimal bzw. nicht vorhanden, was sich günstig auf den Komfort auswirkt. Außerdem wird dadurch die Gefahr reduziert, dass durch ein von einer mit unterschiedlichen Bremswerten an den Rädern der Vorderachse durchgeführten Bremsung herrührendes, auf das Lenkrad wirkendes Drehmoment eine Gegenreaktion des Fahrers provoziert wird, durch welche der Regeleingriff kompensiert und das Fahrzeug instabil wird. - Hingegen werden an der Hinterachse alle gebremsten kurveninneren Räder mit einem geringeren Bremswert als die gebremsten kurvenäußeren Räder abgebremst. Der Grund hierfür ist, dass bei einer Kurvenfahrt ein kurvenäußeres Rad eine höhere Radaufstandskraft aufweist als ein kurveninneres Rad und deshalb auch eine höhere Bremskraft übertragen kann.
- Gemäß einer Weiterbildung dieser Maßnahme kann ausgehend von einem identischen Grundwert für den Bremswert der Räder an der Hinterachse der Bremswert an dem wenigstens einen kurveninneren Rad auf einen Minimalwert von höchstens 30% des Grundwerts reduziert und der Bremswert an dem wenigstens einen kurvenäußeren Rad auf einen Maximalwert von höchstens 170% des Grundwerts erhöht werden. Bei einem Grundwert des Bremsdrucks von beispielsweise 2,5 bar je Rad wird der Bremsdruck für das kurveninnere Rad auf maximal 0,8 bar reduziert und der Bremsdruck des kurvenäußeren Rades auf maximal 4,2 bar erhöht.
- Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 2 bar/Sekunde bis 20 bar/Sekunde begrenzt, vorzugsweise auf maximal 8 bar/Sekunde, wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass ein langsamerer Druckaufbau als üblich stattfindet, was bei Kurvenfahrt höhere Seitenführungskräfte und damit eine größere Spurtreue mit sich bringt. Weiterhin wird dadurch der Bremskomfort gesteigert.
- Nicht zuletzt wird gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung vorgeschlagen, dass die Bremswerte an den gebremsten Rädern so eingesteuert werden, dass der Längsschlupf der Räder kleiner als ein von einer Regeleinrichtung eingeregelter Längsschlupf ist, durch welche ein Blockieren der Räder verhindert werden soll, wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist. Die Regeleinrichtung wird dabei durch eine eingangs beschriebene ABS-Regeleinrichtung gebildet. Resultat ist eine geringerer Längsschlupf, was höhere Seitenführungskräfte und damit eine höhere Spurtreue bedingt.
- Nicht zuletzt werden durch die beiden zuletzt genannten Aspekte der Erfindung, bei welchen die Bremsdynamik reduziert wird, die von ABS-Regeleinrichtungen her bekannten Radeinbrüche vermieden, bei welchen das Rad bei einer hohen Bremsanforderung zunächst eine Blockierneigung zeigt, um dann durch Bremsdruckrücknahme in einen geregelten Schlupf zu gelangen. Dem Antiblockiersystem steht dann mehr Zeit zur Verfügung, um den optimalen Radschlupf einzuregeln. Beispielsweise wird der Längsschlupf der Räder auf etwa 4% bis 8% eingeregelt, während der bei ABS-Systemen übliche Längsschlupf etwa 10% bis 15%, vorzugsweise 14% beträgt.
Claims (6)
- Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, wobei für die gebremsten Räder des Fahrzeugs voneinander unabhängige Bremswerte erstellt werden und wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert beaufschlagt wird als wenigstens ein kurveninneres Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die gebremsten Räder an der Vorderachse mit den gleichen Bremswerten und nur unter den gebremsten Rädern der Hinterachse wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert beaufschlagt wird als wenigstens ein kurveninneres Rad, wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als der vorgegebene Grenzwert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einem identischen Grundwert für den Bremswert der Räder an der Hinterachse, der Bremswert an dem wenigstens einen kurveninneren Rad auf einen Minimalwert von höchstens 30% des Grundwerts reduziert und der Bremswert an dem wenigstens kurvenäußeren Rad auf einen Maximalwert von höchstens 170% des Grundwerts erhöht wird.
- Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, der Gradient des Bremsdruckaufbaus an der gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 2 bar/Sekunde bis 20 bar/Sekunde begrenzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 8 bar/Sekunde begrenzt wird.
- Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, die Bremswerte an den gebremsten Rädern so eingesteuert werden, dass der Längsschlupf der Räder kleiner als ein von einer Regeleinrichtung eingeregelter Längsschlupf ist, durch welche ein Blockieren der Räder verhindert werden soll.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlupf auf etwa 4% bis 8% eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005063343.9A DE102005063343C5 (de) | 2005-06-24 | 2005-06-24 | Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005063343.9A DE102005063343C5 (de) | 2005-06-24 | 2005-06-24 | Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005029716A1 true DE102005029716A1 (de) | 2007-01-04 |
DE102005029716B4 DE102005029716B4 (de) | 2016-02-25 |
Family
ID=37544892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005029716.1A Revoked DE102005029716B4 (de) | 2005-06-24 | 2005-06-24 | Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005029716B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2139732B1 (de) | 2007-03-22 | 2016-05-11 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Elektronisches bremssystem für anhänger |
US10246084B2 (en) | 2016-09-21 | 2019-04-02 | Mazda Motor Corporation | Vehicle behavior control device |
DE102020101811A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-07-29 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antiblockiersystem-Steuereinheit für ein hochautomatisiertes Fahrzeug mit zumindest einer Lenkachse und Antiblockiersystem-Steuereinheit mit einer Vorrichtung |
DE102013103141B4 (de) | 2012-03-29 | 2021-10-07 | Advics Co., Ltd. | Fahrzeugbremssteuervorrichtung und Fahrzeugbremssteuerverfahren |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119590A1 (de) * | 1971-04-22 | 1972-11-02 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Antiblockierregelsystem für die gemeinsame Regulierung des Bremsdruckes an den Rädern einer Fahrzeugachse |
DE19907633A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-10-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges |
DE19916267A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen oder zum Beeinflussen der Bewegung eines Fahrzeugs auf einem Weg |
DE10344911A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-22 | General Motors Corp., Detroit | Steuerung für ein Antiblockierbremssystem zur Einstellung von Schlupfschwellen an Abhängen |
DE69910468T2 (de) * | 1998-02-26 | 2004-07-01 | Renault S.A.S. | Verfahren und Vorrichtung zur Bremskrafteinstellung an den Rädern eines Kraftfahrzeuges |
-
2005
- 2005-06-24 DE DE102005029716.1A patent/DE102005029716B4/de not_active Revoked
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119590A1 (de) * | 1971-04-22 | 1972-11-02 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Antiblockierregelsystem für die gemeinsame Regulierung des Bremsdruckes an den Rädern einer Fahrzeugachse |
DE69910468T2 (de) * | 1998-02-26 | 2004-07-01 | Renault S.A.S. | Verfahren und Vorrichtung zur Bremskrafteinstellung an den Rädern eines Kraftfahrzeuges |
DE19907633A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-10-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges |
DE19916267A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen oder zum Beeinflussen der Bewegung eines Fahrzeugs auf einem Weg |
DE10344911A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-22 | General Motors Corp., Detroit | Steuerung für ein Antiblockierbremssystem zur Einstellung von Schlupfschwellen an Abhängen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2139732B1 (de) | 2007-03-22 | 2016-05-11 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Elektronisches bremssystem für anhänger |
EP2139732B2 (de) † | 2007-03-22 | 2020-02-12 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Elektronisches bremssystem für anhänger |
DE102013103141B4 (de) | 2012-03-29 | 2021-10-07 | Advics Co., Ltd. | Fahrzeugbremssteuervorrichtung und Fahrzeugbremssteuerverfahren |
US10246084B2 (en) | 2016-09-21 | 2019-04-02 | Mazda Motor Corporation | Vehicle behavior control device |
DE102017121873B4 (de) | 2016-09-21 | 2019-06-19 | Mazda Motor Corporation | Vorrichtung zur Steuerung von Fahrzeugverhalten |
DE102020101811A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-07-29 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antiblockiersystem-Steuereinheit für ein hochautomatisiertes Fahrzeug mit zumindest einer Lenkachse und Antiblockiersystem-Steuereinheit mit einer Vorrichtung |
EP4096974B1 (de) | 2020-01-27 | 2023-10-25 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer antiblockiersystem-steuereinheit für ein hochautomatisiertes fahrzeug mit zumindest einer lenkachse |
US12036965B2 (en) | 2020-01-27 | 2024-07-16 | Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh | Method and device for operating an anti-lock braking system control unit for a highly automated vehicle with at least one steering axle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005029716B4 (de) | 2016-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10354662B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen des Fahrers eines Kraftfahrzeugs in fahrdynamischen Grenzsituationen | |
DE10226683A1 (de) | Fahrstabilitätsmanagement durch einen Fahrzeugreglerverbund | |
DE4419520B4 (de) | Verfahren zum Steuern von Radlängskräften | |
EP3322619B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektronischen regeln einer fahrzeugverzögerung eines bremsschlupfgeregelten fahrzeuges | |
DE102005018519B4 (de) | Verfahren zur Fahrdynamik-Regelung von Kraftfahrzeugen | |
DE19651760A1 (de) | System und Verfahren zur Bremskraftsteuerung | |
DE10322125A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Deaktivierung einer Hillholderfunktion | |
DE19545001B4 (de) | Verfahren zur Giermoment-Abschwächung bei einem Antiblockiersystem | |
EP1131235B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung eines mit einer schlupfgeregelten bremsanlage ausgestatteten fahrzeugs | |
WO2011073415A1 (de) | Verfahren und bremssystem zur fahrstabilitätsregelung eines fahrzeugs | |
EP1104371B1 (de) | Verfahren zur bemessung der bremskraft | |
EP1220771B1 (de) | Fahrzeugstabilisierende einrichtung | |
DE102005029716A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs | |
WO2019129534A1 (de) | Signalverarbeitungsvorrichtung für ein fahrzeug mit einer antiblockier-einrichtung, fahrzeug, signalverarbeitungsverfahren für ein fahrzeug, computerprogramm und steuergerät | |
DE10359495B4 (de) | Fahrzeug-Antiblockierregelungsvorrichtung und Fahrzeug-Antiblockierregelungsverfahren | |
DE10119907B4 (de) | Verfahren zur Regelung der Fahrstabilität | |
EP1156952B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur regelung des radschlupfes nach einer schleudererkennung | |
DE60107151T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bremskraftregelung eines Kraftfahrzeugs | |
DE10120417B4 (de) | Bremskraftregelsystem und -verfahren für ein Fahrzeug | |
DE102008027093B4 (de) | Technik zum Betreiben einer Bremsanlage in einer μ-Split-Situation | |
DE10236331A1 (de) | Betriebsverfahren für ein Fahrzeug-Lenksystem | |
EP1388472A1 (de) | Betriebsverfahren für ein Fahrzeug-Lenksystem | |
DE102010039823A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Antriebsschlupfregelung eines Einspurfahrzeugs | |
DE102005063343A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs | |
DE102011007510B4 (de) | Verfahren zur automatischen Geschwindigkeitsregelung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R011 | All appeals rejected, refused or otherwise settled | ||
R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final |