DE102005029053A1 - Mehrteiliges Fräswerkzeug - Google Patents

Mehrteiliges Fräswerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005029053A1
DE102005029053A1 DE200510029053 DE102005029053A DE102005029053A1 DE 102005029053 A1 DE102005029053 A1 DE 102005029053A1 DE 200510029053 DE200510029053 DE 200510029053 DE 102005029053 A DE102005029053 A DE 102005029053A DE 102005029053 A1 DE102005029053 A1 DE 102005029053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
milling tool
cutting insert
part milling
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510029053
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Singe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Werkzeuge GmbH
Original Assignee
Ingersoll Werkzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingersoll Werkzeuge GmbH filed Critical Ingersoll Werkzeuge GmbH
Priority to DE200510029053 priority Critical patent/DE102005029053A1/de
Publication of DE102005029053A1 publication Critical patent/DE102005029053A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/163Hobs with inserted cutting elements
    • B23F21/166Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Abstract

Bei einem mehrteiligen Fräswerkzeug, bestehend aus mit planparallelen Stirnflächen aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Fräsersegmenten, die mit Schneideinsätzen, insbesondere Hartmetall-Wendeschneidplatten, bestückt sind, die im Abstand voneinander abwechselnd rechts und links in seitelichen Sitzen der Fräsersegmente hochkant, d.h. tangential angeordnet und in ihren Sitzen mit Schrauben befestigt sind, wozu einerseits der Schneideinsatz eine Durchgangsbohrung und andererseits der Sitz eine Gewindebohrung aufweist, sind sowohl die Durchgangsbohrung als auch die Gewindebohrung unter einem Neigungswinkel zur Vertikalachse des Befestigungssitzes schräg abfallend und in Flucht zueinander ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Fräswerkzeug, bestehend aus mit planparallelen Stirnflächen aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Fräsersegmenten, die mit Schneideinsätzen, insbesondere Hartmetall-Wendeschneidplatten, bestückt sind, die im Abstand voneinander abwechselnd rechts und links in seitlichen Sitzen der Fräsersegmente hochkant, d.h. tangential angeordnet und in ihren Sitzen mit Schrauben befestigt sind, wozu einerseits der Schneideinsatz eine Durchgangsbohrung und andererseits der Sitz eine Gewindebohrung aufweist.
  • Ein mehrteiliges Fräswerkzeug in Form eines Abwälzfräsers ist durch das DE 77 00 367 U1 bekanntgeworden. Dieser setzt sich aus drei mit schraubenförmigen Zahnkränzen versehenen Fräsersegmenten bzw. -scheiben zusammen, die über ihre Mittenbohrungen auf einen Tragdorn aufgesetzt und auf diesem gegen Verdrehung gesichert werden. Die zusammengesetzten, mit ihren planparallelen Stirnflächen aneinander liegenden Segmente werden beidseitig durch jeweils einen äußeren Ring zusammengefasst und über parallel zu den Mittenbohrungen verlaufende, die äußeren Ringe mit den Segmenten verspannende Schrauben und Passbolzen in ihrer Drehlage zueinander derart fixiert, daß die schraubenförmigen Zahnkränze der Fräsersegmente einen ununterbrochenen Schraubengang entsprechend der modulabhängigen Steigung des Abwälzfräsers bilden. Die Zahnkränze dieses Abwälzfräsers sind mit Hartmetall-Wendeplatten in kreuzverzahnte Anordnung ausgerüstet, d.h. mit seitenschneidenden Wendeplatten sowie tangential angeordneten, kopf- und seitenschneidenden Wendeplatten bestückt.
  • Die Wendeplatten sind in der Aufeinanderfolge der Zähne rechts- und linksschneidend mittels Schrauben auf bzw. in ihren Sitzen in den Zahnkränzen befestigt.
  • Neben einem solchen Abwälzfräser sind mehrteilige Fräswerkzeuge in Segmentbauweise beispielsweise als Satzfräser zum Trennen von Lagerdeckeln oder zum Fräsen von Einstichen in Nockenwellen im Einsatz. Diesen Fräswerkzeugen ist gemeinsam, daß sie in der Regel nicht nur eine enge Bauweise bzw. Aneinanderreihung der einzelnen Fräsersegmente und damit eine kleine Teilung besitzen, womit die Schraubbefestigung der tangentialen Schneideinsätze erschwert wird, sondern insbesondere auch für die Schrauben in den sich nach oben hin verjüngenden Zahnkränzen nur eine unzureichende Materialdicke für die Gewindebohrungen zur Verfügung steht. Dies bei großmoduligen Werkzeugen, die an einer Profilseite ab Modul 18 üblicherweise im radialen Abstand übereinander zwei Befestigungsschrauben für einen entsprechend längeren Schneideinsatz aufweisen. Die sich dort zuspitzende Profilform erlaubt eine nur begrenzte Tiefe der Gewindebohrung, die entweder eine Durchgangs- oder eine Sackbohrung sein kann. Das kann unter den hohen Kräften beim Spanvorgang zu Beschädigungen der Sitze für die Schneideinsätze und zu einem frühzeitigen Ausschlagen des Gewindes der Gewindebohrungen wie auch der Befestigungsschrauben führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen mehrteiligen Fräswerkzeug die Befestigung der tangential angeordneten Schneideinsätze zu verbessern und damit die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Durchgangsbohrung als auch die Gewindebohrung unter einem Neigungswinkel zur Vertikalachse des Befestigungssitzes schräg abfallend und in Flucht zueinander ausgebildet sind. Indem die Bohrungen somit vom Sitz des Schneideinsatzes her gesehen nach unten, in Richtung auf die Mittenachse des Werkzeugsatzes verlaufen, erstreckt sich insbesondere die Gewindebohrung in den Bereich des zuneh mend dickeren Fräsersegmentes, so daß sich für den Gewindeandruck des Gewindeabschnitts der Befestigungsschraube eine große Materialanhäufung gewinnen lässt. Die über den Schneideinsatz in die Befestigungsschraube eingeleiteten Schneidkräfte lassen sich so sehr viel besser aufnehmen und in den Fräskörper bzw. das Fräsersegment einleiten und dort großflächiger verteilen.
  • Dies lässt sich dadurch vorteilhaft noch weiter begünstigen, wenn der Schrägverlauf der Gewindebohrung von der aktiven, d.h. der sich im spanenden Betrieb befindenden Schneidkante des Schneideinsatzes wegweisend vorgesehen ist. Die Bohrungen und die jeweils aktive Schneidkante verlaufen demgemäß divergierend.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung beträgt der Neigungswinkel 5 bis 35°, insbesondere 10 bis 30°. Der konkrete Neigungswinkel kann anhand des Moduls bzw. der Größe und der Teilung des mehrteiligen Fräswerkzeuges festgelegt werden. Unter Abwägung der ausreichend vorhandenen Materialmenge kann dabei auch gleichzeitig berücksichtigt werden, eine solche Neigung vorzusehen, die auch bei einem engen Abstand der Fräsersegmente des Fräswerkzeugsatzes voneinander eine gute Zugänglichkeit zu den Bohrungen erlaubt, so daß sich ein herkömmlicher Schraubendreher zum Ein- bzw. Ausschrauben der Befestigungsschrauben verwenden lässt, ohne daß der schräg anzusetzende Schraubendreher von einem vorgelagerten Fräsersegment behindert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Durchgangsbohrung des Schneideinsatzes an dessen beiden gegenüberliegenden, nach dem Wenden jeweils dem Befestigungssitz zugewandten Anlageflächen mit gegenläufig geneigten Schrägansenkungen zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschraube ausgebildet ist. Damit lässt sich erreichen, daß trotz des schrägen Bohrungsverlaufs unabhängig von der Wendung des Schneideinsatzes und damit ganz gleich, welche Schneidkante zum aktiven Einsatz kommt, der Kopf der Befestigungs schraube ungestört, mit optimaler Kräfteeinleitung in die jeweilige Schrägansenkung völlig eintauchen kann.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Schrägwinkel der Schrägansenkungen von jeweils der der aktiven Schneidkante zugewandten Seite des Schneideinsatzes her zur abgewandten Seite hin spitz auslaufend ausgebildet ist, sind die sich sichelartig verjüngenden Schrägansenkungen der aktiven Schneidkante mit der jeweils größten Ansenktiefe zugewandt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit schrauben- bzw. spiralförmig angeordneten Fräsersegmenten. Es zeigen:
  • 1 in einem Halbschnitt eine Gesamtansicht eines mehrteiligen Fräswerkzeugs in Segmentbauweise, im Ausführungsbeispiel ausgebildet als Abwälzfräser mit zehn aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Fräsersegmenten;
  • 2 in einer Vorderansicht als Einzelheit ein Fräsersegment;
  • 3 in einem Schnitt die Einzelheit „X" von 3 in Pfeilrichtung gesehen, schematisch dargestellt; und
  • 4 in perspektivischer Ansicht als Einzelheit einen Wende-Schneideinsatz mit in seiner Durchgangsbohrung eingesetzter Befestigungsschraube.
  • Ein in 1 als Abwälzfräser dargestelltes, mehrteiliges Fräswerkzeug 1 besteht aus zehn schraubenförmigen Fräsersegmenten 3, die zusammengesetzt über ihre Mittenbohrungen 4 auf einen nicht gezeigten Tragdorn oder dergleichen aufge setzt und auf diesem gegen Verdrehung gesichert werden. Die einzelnen Fräsersegmente 3 liegen mit planparallelen Stirnflächen 5 aneinander an. Die zusammengesetzten Fräsersegmente 3 werden durch äußere Ringe 6, 7 zu einem Ganzen zusammengefasst und über sich parallel zu den Mittenbohrungen erstreckende Zylinderschrauben und Passbolzen, die die Fräsersegmente 3 durchsetzen und in ihrer Drehlage zueinander derart fixieren, daß die Fräsersegmente 3 einen ununterbrochenen Schraubengang entsprechend der modulabhängigen Steigung des Fräswerkzeuges 1 bilden, miteinander verspannt; in 2 sind die Bohrungen 8 bzw. 9 für die nicht dargestellten Zylinderschrauben bzw. Passbolzen zu erkennen.
  • Die Profilköpfe 2 der Fräsersegmente 3 sind mit im Abstand voneinander abwechselnd rechts und links in seitlichen Sitzen tangential angeordneten Schneideinsätzen 10 in Form von Wendeschneidplatten bestückt. Diese werden in ihren Sitzen in den Profilköpfen 2 mittels Senkschrauben 11 (vgl. 4) befestigt. Bei Formwerkzeugen mit einem größeren Modul als nach dem Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei solcher Senkschrauben 11 radial untereinander zur Befestigung eines längeren Schneideinsatzes vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Schneideinsatz 10 eine mittige Durchgangsbohrung 12 auf, der sich im Befestigungssitz 13 im Material des Profilkopfes 2 eine mit einem Innengewinde versehene Sackbohrung 14 anschließt, die hier der Übersichtlichkeit halber stark überdimensioniert und nicht im Verhältnis zum Schraubendurchmesser stehend dargestellt ist. Die Durchgangsbohrung 12 und die Sack- bzw. Gewindebohrung 14 liegen in einer Flucht und sind unter einem Neigungswinkel α bezogen auf die Vertikalachse 15 des Befestigungssitzes 13 schräg abfallend ausgebildet. Von der Spitze des Profilkopfes 2 her betrachtet, verläuft die Sackbohrung 14 von oben nach unten, d.h. mit Erstreckung zur Mittenbohrung 4 hin in einem zunehmend dicker werdenden Materialbereich des Pro filkopfes 2. Die durch die Durchgangsbohrung 12 zur Befestigung des Schneideinsatzes 10 hindurchgeführte Senkschraube 11 (vgl. 4) wird mit zunehmender Einschraubtiefe von entsprechend dicker werdendem Material des Profilkopfes 2 aufgenommen bzw. eingeschlossen. Die schräge Mittenachse 16, die mit der Vertikalachse 15 den Neigungswinkel α einschließt, weist hierbei weg von der aktiven Schneidkante 17a des Schneideinsatzes 10. Das auch dann, wenn nach dem Wenden des Schneideinsatzes 10 die andere Schneidkante 17b aktiv zum Einsatz kommt. Wie strichpunktiert in 3 angedeutet, sind die Schneidkanten 17a, 17b beidseitig mit einer Fase 18 versehen.
  • Zur Optimierung der Befestigung des Schneideinsatzes 10 durch die Senkschraube 11 in seinem Sitz 13 ist die Durchgangsbohrung 12 beidendig und somit an den beiden gegenüberliegenden, nach dem Wenden jeweils dem Befestigungssitz 13 zugewandten Anlageflächen 19a bzw. 19b des Schneideinsatzes 10 mit einer Schrägansenkung 20a bzw. 20b zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des Kopfes 21 der Senkschraube 11 ausgebildet (vgl. 4). Der Schrägwinkel β der Schrägansenkungen 20a, 20b verläuft hierbei so, daß er von jeweils der der aktiven Schneidkante 17a (bzw. nach dem Wenden des Schneideinsatzes 10 die Schneidkante 17b) zugewandten Seite des Schneideinsatzes 10 her zur abgewandten Seite hin ansteigt und spitz ausläuft. Der Kopf 21 der Senkschraube 11 findet daher in jeder Wendelage des Schneideinsatzes 10 seine in 4 dargestellte Einbaulage.

Claims (5)

  1. Mehrteiliges Fräswerkzeug, bestehend aus mit planparallelen Stirnflächen aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Fräsersegmenten, die mit Schneideinsätzen, insbesondere Hartmetall-Wendeschneidplatten, bestückt sind, die im Abstand voneinander abwechselnd rechts und links in seitlichen Sitzen der Fräsersegmente hochkant, d.h. tangential angeordnet und in ihren Sitzen mit Schrauben befestigt sind, wozu einerseits der Schneideinsatz eine Durchgangsbohrung und andererseits der Sitz eine Gewindebohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Durchgangsbohrung (12) als auch die Gewindebohrung (14) unter einem Neigungswinkel (α) zur Vertikalachse (15) des Befestigungssitzes (13) schräg abfallend und in Flucht zueinander ausgebildet sind.
  2. Mehrteiliges Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) 5 bis 35°, insbesondere 10 bis 30°, beträgt.
  3. Mehrteiliges Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägverlauf der Gewindebohrung (14) von der aktiven Schneidkante (17a bzw. 17b) des Schneideinsatzes (10) wegweisend vorgesehen ist.
  4. Mehrteiliges Fräswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (12) des Schneideinsatzes (10) an dessen beiden gegenüber liegenden, nach dem Wenden jeweils dem Befestigungssitz (13) zugewandten Anlageflächen (19a; 19b) mit gegenläufig geneigten Schrägansenkungen (20a; 20b) zur Aufnahme des Kopfes (21) der Befestigungsschraube (11) ausgebildet ist.
  5. Mehrteiliges Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel (β) der Schrägansenkungen (20a; 20b) von jeweils der der aktiven Schneidkante (17a oder 17b) zugewandten Seite des Schneideinsatzes (10 her zur abgewandten Seite hin ansteigend und spitz auslaufend ausgebildet ist.
DE200510029053 2005-06-21 2005-06-21 Mehrteiliges Fräswerkzeug Ceased DE102005029053A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510029053 DE102005029053A1 (de) 2005-06-21 2005-06-21 Mehrteiliges Fräswerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510029053 DE102005029053A1 (de) 2005-06-21 2005-06-21 Mehrteiliges Fräswerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005029053A1 true DE102005029053A1 (de) 2007-01-04

Family

ID=37544811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510029053 Ceased DE102005029053A1 (de) 2005-06-21 2005-06-21 Mehrteiliges Fräswerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005029053A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110243671A1 (en) * 2008-12-16 2011-10-06 Kennametal Inc. Hob
CN102672228A (zh) * 2012-05-12 2012-09-19 中国兵器工业集团第七0研究所 凸轮轴安装孔分段推镗的加工工艺
EP2537617A1 (de) 2011-06-20 2012-12-26 Sandvik Intellectual Property AB Segment für Fräswrkzeug und Fräswrkzeug
EP2662173A1 (de) 2012-05-09 2013-11-13 Sandvik Intellectual Property AB Fräswerkzeug
CN103658799A (zh) * 2012-09-07 2014-03-26 山特维克知识产权股份有限公司 铣削刀具
EP2735400A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-28 Sandvik Intellectual Property AB Anordnung zur Steuerung des Prozesses von spanabhebender Drehbearbeitung eines Werkstückes, und ein Schneidwerkzeug für spanabhebende Drehbearbeitung
DE102013210853A1 (de) 2013-06-11 2014-12-11 Ingersoll Werkzeuge Gmbh Werkzeug, insbesondere Drehräum- oder Fräswerkzeug
US20160059333A1 (en) * 2014-09-01 2016-03-03 Sandvik Intellectual Property Ab Cutting insert and gear milling cutter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7700367U1 (de) * 1977-01-07 1978-04-27 Sack Gmbh, 4000 Duesseldorf Mehrteiliger Abwälzfräser
DE10325401A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-23 Gühring, Jörg, Dr. Spannklemmvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7700367U1 (de) * 1977-01-07 1978-04-27 Sack Gmbh, 4000 Duesseldorf Mehrteiliger Abwälzfräser
DE10325401A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-23 Gühring, Jörg, Dr. Spannklemmvorrichtung

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102245337B (zh) * 2008-12-16 2014-03-12 钴碳化钨硬质合金公司 螺旋铣刀
US20110243671A1 (en) * 2008-12-16 2011-10-06 Kennametal Inc. Hob
US8672589B2 (en) * 2008-12-16 2014-03-18 Kennametal Inc. Hob
CN102837078B (zh) * 2011-06-20 2017-03-01 山特维克知识产权股份有限公司 铣刀及其刀段
JP2013000883A (ja) * 2011-06-20 2013-01-07 Sandvik Intellectual Property Ab フライス工具及びセグメント
CN102837078A (zh) * 2011-06-20 2012-12-26 山特维克知识产权股份有限公司 铣刀及其刀段
EP2537617A1 (de) 2011-06-20 2012-12-26 Sandvik Intellectual Property AB Segment für Fräswrkzeug und Fräswrkzeug
US8926232B2 (en) 2011-06-20 2015-01-06 Sandvik Intellectual Property Ab Milling tool as well as segment therefor
EP2662173A1 (de) 2012-05-09 2013-11-13 Sandvik Intellectual Property AB Fräswerkzeug
CN103386513A (zh) * 2012-05-09 2013-11-13 山特维克知识产权股份有限公司 铣削刀具
US9387546B2 (en) 2012-05-09 2016-07-12 Sandvik Intellectual Property Ab Milling tool
CN102672228A (zh) * 2012-05-12 2012-09-19 中国兵器工业集团第七0研究所 凸轮轴安装孔分段推镗的加工工艺
CN102672228B (zh) * 2012-05-12 2016-08-31 中国兵器工业集团第七0研究所 凸轮轴安装孔分段推镗的加工工艺
US9579736B2 (en) 2012-09-07 2017-02-28 Sandvik Intellectual Property Ab Milling tool
CN103658799A (zh) * 2012-09-07 2014-03-26 山特维克知识产权股份有限公司 铣削刀具
EP2705918A3 (de) * 2012-09-07 2017-10-18 Sandvik Intellectual Property AB Fräswerkzeug
CN103658799B (zh) * 2012-09-07 2018-09-25 山特维克知识产权股份有限公司 铣削刀具
CN103831666A (zh) * 2012-11-22 2014-06-04 山特维克知识产权股份有限公司 控制工件的旋转去屑加工工艺的布置和切削刀具
US9498827B2 (en) 2012-11-22 2016-11-22 Sandvik Intellectual Property Ab Arrangement for controlling the process of rotary chip removing machining of a workpiece, and a cutting tool for rotary chip removing machining
EP2735400A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-28 Sandvik Intellectual Property AB Anordnung zur Steuerung des Prozesses von spanabhebender Drehbearbeitung eines Werkstückes, und ein Schneidwerkzeug für spanabhebende Drehbearbeitung
CN103831666B (zh) * 2012-11-22 2018-02-02 山特维克知识产权股份有限公司 控制工件的旋转去屑加工工艺的布置和切削刀具
DE102013210853A1 (de) 2013-06-11 2014-12-11 Ingersoll Werkzeuge Gmbh Werkzeug, insbesondere Drehräum- oder Fräswerkzeug
DE102013210853B4 (de) * 2013-06-11 2020-08-27 Ingersoll Werkzeuge Gmbh Werkzeug, insbesondere Drehräum- oder Fräswerkzeug
US20160059333A1 (en) * 2014-09-01 2016-03-03 Sandvik Intellectual Property Ab Cutting insert and gear milling cutter
US10058943B2 (en) * 2014-09-01 2018-08-28 Sandvik Intellectual Property Ab Cutting insert and gear milling cutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011105978B4 (de) Wendeschneidplatte sowie Plan-Eckfräser mit Wendeschneidplatte
EP1621275B1 (de) Bohrplatte welche klemmend in einem Grundkörper befestigt ist
DE102005029053A1 (de) Mehrteiliges Fräswerkzeug
EP1640095B1 (de) Fräswerkzeug, insbesondere Gewindefräser
DE19624685C1 (de) Rundstabmesser und insbesondere dafür vorgesehener Messerkopf
DE2614599C3 (de) Reibahle für die Bearbeitung eng tolerierter Bohrungen
EP1864736B1 (de) Gewindeerzeugungswerkzeug mit Kantenübergang
DE102010028423A1 (de) Pedikelschraube und Vorrichtung zur Stabilisierung der Wirbelsäule
EP0450026A1 (de) Spiralbohrer
DE102011013789B3 (de) Schneidkluppe
WO2014044677A1 (de) Gewindehülse, profilverbindung sowie verfahren zum herstellen einer profilverbindung
DE102012000245A1 (de) Eine Bohrerwendeschneidplatte, ein Bohrwerkzeug und ein Verfahren zum Zusammenbau davon
DE2157212C2 (de) Schraube mit selbstschneidendem Kopf
WO2019238439A1 (de) Schraube
DE2620201A1 (de) Schneidwerkzeug und einsatz
DE10108103B4 (de) Maschinenwerkzeug mit verstellbarer Schneidplatte
DE202017000023U1 (de) Schlüsselhalter und Bausatz zum Zusammenbauen eines Schlüsselhalters
DE3135964C2 (de)
EP2915613B1 (de) Querlochsenker
DE19736598A1 (de) Bohrer, insbesondere Spitzbohrwerkzeug, mit gegen Lösen gesichertem austauschbarem Schneideinsatz
DE10343673B4 (de) Werkzeug zum Fräsen
EP3289162B1 (de) Eisbohrer
DE102007002530B4 (de) Forstnerbohrer
DE102019200692A1 (de) Maschinenwerkzeug
EP0527999B1 (de) Schraube zum eindrehen in sacklöcher geringer tiefe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection