DE102005028317A1 - Befestigungsmittel - Google Patents

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DE102005028317A1
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Mike Dipl.-Ing. Möller
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement (1) zum Fixieren und/oder Befestigen eines Bauteils (2) in oder an einem hohlförmigen Baukörper (3) eines Kraftfahrzeugs, das sich bei einer bestimmten, über der Raumtemperatur liegenden Expansionstemperatur in seinem Volumen verändert. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigungsmittel (1) derart auszubilden und anzuordnen, dass es ganz gezielt nur an bestimmten Stellen eingesetzt werden kann. DOLLAR A Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement (1) vor dem Einbau in einen im KFZ vorgesehenen Platz oder Hohlraum eines Baukörpers (3) auf dem zu befestigenden Teil partiell aufbringbar ist und danach bei entsprechender Temperatur so weit erhitzt wird, dass es mit dem Baukörper (3) zugeordneten oder ihn umgebenden Wänden (4) eine feste Verbindung eingeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Fixieren und/oder Befestigen eines Bauteils in oder an einem hohlförmigen Baukörper eines Kraftfahrzeugs, das sich bei einer bestimmten, über der Raumtemperatur liegenden Expansionstemperatur in seinem Volumen verändert.
  • Es ist bereits ein Befestigungsmittel zum Fixieren und/oder Befestigen eines Bauteils bekannt ( DE 298 12 841 U1 ), das in oder an einem Bauteil eines Kraftfahrzeugs anbringbar ist. Das Befestigungsmittel wird hierzu auf das Bauteil aufgebracht und mit Hilfe einer Wärmequelle soweit erhitzt, dass es sich ausdehnt und dadurch eine Verbindung zwischen dem einzubauenden Teil und dem Bauteil des Kraftfahrzeugs hergestellt werden kann. Da bei dieser Einbauart das gesamte Teil mit dem Befestigungsmaterial versehen wird, benötigt man sehr viel Material. Die Befestigungsart ist nicht geeignet, das Befestigungsmittel materialsparend und gezielt auch an sehr unzugänglichen Stellen in im Fahrzeug vorgesehenen Hohlräumen einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigungsmittel derart auszubilden und anzuordnen, dass es ganz gezielt nur an bestimmten Stellen eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement vor dem Einbau in einen im KFZ vorgesehenen Platz oder Hohlraum eines Baukörpers auf dem zu befestigenden Teil partiell aufbringbar ist und danach bei entsprechender Temperatur soweit erhitzt wird, dass es mit dem Baukörper zugeordneten oder ihn umgebenden Wänden eine feste Verbindung eingeht. Hierdurch wird erreicht, dass Bauteile, Rohrleitungen oder Schlauchleitungen an jeder beliebigen Stelle, insbesondere an sehr unzugänglichen Stellen und in nicht ohne weiteres zugänglichen Hohlräumen mit Hilfe des Befestigungsmittels dauerhaft fixiert bzw. befestigt werden können. Durch die partielle Einsetzung des Befestigungsmittels kann mit viel weniger Befestigungsmaterial ausgekommen werden.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement als Manschette ausgebildet ist, die seitlich geschlitzt ist bzw. eine seitliche Längsöffnung aufweist. Da das Befestigungselement als Manschette ausgebildet ist, kann es vor dem Einbau des zu befestigenden Bauteils an der gewünschten Stelle so angebracht werden, dass das Bauteil gemeinsam mit der Manschette in den Hohlraum einer KFZ Säule eingeschoben werden kann, um nachträglich das Befestigungsmittel auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen, damit sich dieses entsprechend ausdehnt und dadurch das Bauteil an den Innenwandungen der Säule festsetzt bzw. dauerhaft festklebt.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement als längliche bzw. rohrförmige, seitlich offene Manschette ausgebildet ist, die seitlich auf das in dem Hohlkörper des Kfzs zu befestigende Bauteil aufschiebbar ist. Durch die schlitzförmige Öffnung muss die Manschette nicht axial, sondern kann auch seitlich auf das rohrförmige Bauteil aufgebracht werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die seitlich offene Manschette eine derart große Vorspannung aufweist, dass sie auf dem zu befestigenden Bauteil festklemmbar ist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement aus einem Schaumstoffmaterial besteht, das bei einer weit über der Raumtemperatur liegenden Temperatur expandiert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines zu befestigenden, rohrförmigen Bauteils in einer Säule eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 1-1 gemäß 1.
  • In 1 ist ein zu befestigendes, rohrförmiges Bauteil 2 dargestellt, das eine elektrische oder hydraulische Leitung sein kann, die in einer rohrförmigen Säule, z. B. einer C-Säule eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist. Es kann sich auch um ein anderes, z. B. flaches oder gewölbtes Bauteil handeln, das ebenfalls auf ähnliche Weise an einer nicht leicht zugänglichen Stelle in einen Hohlraum eingeführt und mittels eines Befestigungsmittels 1 an Wänden 4 eines Bauelements oder Funktionsteils des Kfzs befestigt werden kann.
  • Das Befestigungselement 1 kann ein aus Schaumstoff gebildeter Körper oder ein Schäumling sein, der im Ausführungsbeispiel als rohrförmige Manschette 1 ausgebildet ist, so dass diese vor dem Einbau des Bauteils 2 in oder an einem Baukörper 3 fixiert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, nur mit sehr wenig Klebemittel auszukommen. Das Klebemittel kann in Form eines Klipps oder der Manschette 1 nur an den wichtigen Stellen an dem zu befestigenden Bauteil 2 angebracht werden.
  • Die längliche bzw. rohrförmige Manschette 1 ist seitlich offen bzw. mit einer Schlitzöffnung bzw. Längsöffnung 6 versehen, die sich über die gesamte Länge der Manschette 1 erstreckt, so dass sie seitlich auf das in dem Hohlkörper des Kfzs zu befestigende Bauteil 2 aufschieb- und fixierbar ist.
  • Das Bauteil 2 lässt sich an jeder beliebigen Stelle im KFZ, insbesondere auch an nicht sehr zugänglichen Stellen platzieren, z. B. in ein sehr langes Rohr einschieben. Damit das Befestigungsmittel 1 eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Bauteil 2 und dem Baukörper 3 herstellen kann, wird nach dem Einbau des Bauteils 2 in den hohlförmigen Baukörper 3 das schaumförmige Befestigungsmittel 1 in einer Wärmekammer soweit erhitzt, dass es sich ausdehnt und das Bauteil 2 an den Wänden 4 des Baukörpers 3 festklebt.
  • Damit das als Manschette 1 ausgebildete Befestigungsmittel 1 während der Montage nicht von dem Bauteil 2 abfällt, sollte es an das Bauteil 2 angeklemmt werden. Hier ist es vorteilhaft, wenn die Manschette 1 eine ausreichend große Vorspannung aufweist, so dass sie mittels der seitlichen Öffnung 6 auf das Bauteil aufgeschoben und dort fixiert werden kann. Etwas kostenaufwendiger, aber auch möglich wäre das Anheften der Manschette 1 an dem Bauteil 2 mit Hilfe eines Klebestreifens.

Claims (5)

  1. Befestigungselement (1) zum Fixieren und/oder Befestigen eines Bauteils (2) in oder an einem hohlförmigen Baukörper (3) eines Kraftfahrzeugs, das sich bei einer bestimmten, über der Raumtemperatur liegenden Expansionstemperatur in seinem Volumen verändert, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement (1) vor dem Einbau in einen im KFZ vorgesehenen Platz oder Hohlraum eines Baukörpers (3) auf dem zu befestigenden Teil partiell aufbringbar ist und danach bei entsprechender Temperatur soweit erhitzt wird, dass es mit dem Baukörper (3) zugeordneten oder ihn umgebenden Wänden (4) eine feste Verbindung eingeht.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement (1) als Manschette (1) ausgebildet ist, die seitlich geschlitzt ist bzw. eine seitliche Längsöffnung (6) aufweist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement (1) als längliche bzw. rohrförmige, seitlich offene Manschet te (1) ausgebildet ist, die seitlich auf das in dem Hohlkörper des Kfzs zu befestigende Bauteil (2) aufschiebbar ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich offene Manschette (1) eine derart große Vorspannung aufweist, dass sie auf dem zu befestigenden Bauteil festklemmbar ist.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel oder Befestigungselement (1) aus einem Schaumstoffmaterial besteht, das bei einer weit über der Raumtemperatur liegenden Temperatur expandiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009056311A1 (de) 2007-11-03 2009-05-07 Ab Skf Verfahren zum festlegen eines lagerrings an oder in einem bauteil

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WO2009056311A1 (de) 2007-11-03 2009-05-07 Ab Skf Verfahren zum festlegen eines lagerrings an oder in einem bauteil
CN101910658B (zh) * 2007-11-03 2013-03-13 Skf公司 将轴承环固定在部件上或部件中的方法

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