DE102005028232A1 - Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht zur Herstellung eines Subwellenlängen-Gitters für elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge bereitgestellt, mit den Schritten:
Bereitstellen einer Resistschicht,
Durchführen eines Subwellenlängen-Belichtungsschrittes, bei dem eine Gittergrundstruktur, die eine kleinere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, als Interferenzmuster erzeugt und in einem vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird,
Durchführen eines Funktionsstruktur-Belichtungsschrittes, bei dem eine Funktionsstruktur, die eine größere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, in den vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird,
wobei das Interferenzmuster und die Funktionsstruktur so gewählt sind, daß mittels den beiden Belichtungsschritten die latente Subwellenlängen-Gitterstruktur erzeugt wird, die eine Periode kleiner als die minimale Wellenlänge aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellen-Gitterstruktur in einer Resistschicht zur Herstellung eines Subwellenlängen-Gitters für elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge.
  • Solche latenten Subwellenlängen-Gitterstrukturen, die in der Regel entwickelt und in ein Substrat übertragen werden, werden verwendet, um sogenannte Zero-Order-Strukturen (Gitterstrukturen mit Perioden kleiner als die Wellenlänge der in der Anwendung verwendeten elektromagnetischen Strahlung) zu bilden. Nach dem Modell der effektiven Medien können solche binären Strukturen als Material mit einem geringeren optischen Brechungsindex als das verwendete Substratmaterial wirken. Durch eine Modulation des effektiven Füllfaktors der Feinstrukturierung entsteht ein entsprechend modulierter künstlicher Brechungsindex, z.B. ein Brechzahlverlauf, der zu einer Gesamtfunktion wie ein äquivalentes Oberflächen- oder Volumengitter führt.
  • Die Erzeugung solcher Zero-Order-Strukturen ist bisher sehr aufwendig, insbesondere für Anwendungen im sichtbaren Spektralbereich oder im UV-Bereich. Die Herstellung wird mittels Elektronenstrahlschreibern durchgeführt, die entsprechende Lithographiemasken erzeugen. Dies ist einerseits sehr langsam, andererseits auch ein teures Verfahren. Darüber hinaus ist aufgrund des Elektronenstrahlschreibens die maximale Größe des herzustellenden Resistmusters begrenzt.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht zur Verfügung zu stellen, mit dem die obigen Schwierigkeiten so gut wie vollständig behoben werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht zur Herstellung eines zum Erzielen einer weiteren optischen Funktion entsprechend modulierten Subwellenlängen-Gitters für elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge, mit den Schritten: Bereitstellen einer Resistschicht, Durchführen eines Subwellenlängen-Belichtungsschrittes, bei dem eine Gittergrundstruktur, die eine kleinere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, als Interferenzmuster erzeugt und in einem vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird, Durchführen eines Funktionsstruktur-Belichtungsschrittes, bei dem eine Funktionsstruktur, die eine größere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, in dem vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird, wobei das Interferenzmuster und die Funktionsstruktur so gewählt sind, daß mittels den beiden Belichtungsschritten die latente Subwellenlängen-Gitterstruktur erzeugt wird, die eine Periode kleiner als die minimale Wellenlänge aufweist.
  • Durch die Aufteilung der Belichtung in den Subwellenlängen-Belichtungsschritt und den Funktionsstrukturbelichtungsschritt wird der Vorteil erreicht, daß der Subwellenlängen-Belichtungsschritt quasi unabhängig von dem gewünschten und zu erzielenden effektiven Brechzahlverlauf gewählt werden kann. Wesentlich ist nur, daß die Periode der Gittergrundstruktur kleiner (bevorzugt sehr viel kleiner) als die minimale Wellenlänge ist. Eine solche Gittergrundstruktur kann mittels bekannter Interferenzverfahren leicht und mit hoher Genauigkeit über eine relativ große Fläche (beispielsweise 100 cm2) erzeugt werden. Der Funktionsstruktur-Belichtungsschritt, bei dem die Periode größer ist als die minimale Wellenlänge, dient zur Einstellung des gewünschten Brechzahlverlaufs. Anders gesagt, die Gittergrundstruktur wird mit der Funktionsstruktur so moduliert, daß das resultierende latente Gitter immer noch eine Subwellen-Gitterstruktur aufweist. Mittels den beiden Belichtungsschritten wird die latente Subwellenlängen-Gitterstruktur übermoduliert erzeugt..
  • Es kann somit mit hoher Genauigkeit die gewünschte latente Subwellenlängen-Gitterstruktur in der Resistschicht erzeugt werden.
  • Unter latenter Gitterstruktur wird der Zustand des Resists nach den beiden Belichtungsschritten bezeichnet. Natürlich kann sich daran noch ein Entwicklungsschritt anschließen, in dem abhängig vom Typ der Resistschicht (Positiv- oder Negativresist) die belichteten Bereiche, in denen die eingebrachte Dosis über der Schwellendosis liegt, stehenbleiben, und die restlichen Bereiche zumindest teilweise entfernt werden (oder umgekehrt). Das so gebildete Element kann schon das gewünschte Subwellenlängen-Gitter sein, das somit die strukturierte Resistschicht und das unstrukturierte Substrat aufweist. Ferner kann die Strukturierung der Resistschicht in das Substrat übertragen (z.B. durch Trockenätzverfahren) und die Resistschicht dabei teilweise oder vollständig entfernt werden. Wenn die Resistschicht vollständig entfernt wird, ist das gewünschte Subwellenlängen-Gitter durch das strukturierte Substrat gebildet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit ein kontinuierlicher Brechzahlverlauf durch Modulation der optischen Dichte einer Subwellenlängenstruktur erreicht werden.
  • Das gewünschte Subwellenlängen-Gitter kann ein transmissives Gitter sein. In diesem Fall ist das Substratmaterial so gewählt, daß es die nötige Transparenz für die elektromagnetische Strahlung mit der/den Wellenlänge(n), für die es ausgelegt ist, aufweist. Ferner kann das Subwellenlängen-Gitter ein reflektives Element sein, wobei dann bevorzugt noch ein Beschichtungsschritt durchgeführt wird, wenn die Reflektivität des Substratmaterials nicht hoch genug ist.
  • Die Funktionsstruktur kann in gleicher Weise wie die Gittergrundstruktur als Interferenzmuster erzeugt und in die Resistschicht einbelichtet werden. In diesem Fall kann beispielsweise dieselbe Belichtungsvorrichtung für beide Belichtungsschritte eingesetzt werden.
  • Alternativ ist es möglich, daß die Funktionsstruktur mittels bekannter Maskenbelichtungsverfahren in die Resistschicht belichtet wird. In diesem Fall können bekannte und für die Periodenlänge der Funktionsstruktur ausreichend genaue Belichtungsverfahren eingesetzt werden.
  • Die beiden Belichtungsschritte können nacheinander oder auch gleichzeitig durchgeführt werden. Wenn sie gleichzeitig durchgeführt werden, wird die Herstellungsdauer minimiert.
  • Bevorzugt wird die Belichtungsdosis im Subwellen-Belichtungsschritt so gewählt, daß die maximale Dosis an jedem Ort in der Resistschicht nicht größer ist als die Schwellendosis. Mittels der zusätzlichen Dosis aus dem Funktionsstruktur-Belichtungsschritt wird die insgesamt eingebrachte Dosis örtlich variieren, teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Schwellendosis liegen. Damit kann die gewünschte Modulation der Gittergrundstruktur realisiert werden.
  • Insbesondere wird die Dosis im Funktionsstruktur-Belichtungsschritt so ausgewählt, daß die maximale Dosis in diesem Schritt kleiner als die Schwellendosis der Resistschicht ist.
  • Natürlich ist es auch möglich, daß die maximale Dosis im Subwellen-Belichtungsschritt und/oder im Funktionsstruktur-Belichtungsschritt geringfügig größer ist als die Schwellendosis. Unter geringfügig größer wird hier verstanden, daß die Schwellendosis um nicht mehr als 10 % überschritten wird. Natürlich ist die Überschreitung so gewählt, daß immer noch die gewünschte Gittergrundstruktur bzw. die latente Subwellenlängen-Gitterstruktur vorliegt.
  • Als Resistschicht können beispielsweise Fotolacke verwendet werden, die im tiefen UV-Bereich empfindlich sind, insbesondere chemisch verstärkte DUV-Resists. Solche Fotolacke besitzen das Potential, daß mit ihnen sehr kleine Strukturen (Perioden ≤ 100 nm) möglich sind. Ferner weisen solche Fotolacke in der Regel ein ausgeprägtes binäres Verhalten bezüglich ihrer Empfindlichkeitskennlinie auf (chemisch verstärkte Lacke), so daß bei einer Belichtungsdosis oberhalb der Schwellendosis die Lackschicht im nachfolgenden Entwicklungsprozeß komplett entfernt wird, während die Lackschicht in Bereichen, in denen die Belichtungsdosis auch nur leicht unter der Schwellendosis liegt, vollständig erhalten bleiben. Diese Eigenschaft wird bei der vorliegenden Erfindung vorteilhaft ausgenutzt, da so die gewünschten binären Subwellenlängen-Gitter (Zero-Order-Gitter) auch für Anwendungswellenlängen im sichtbaren Bereich und sogar im UV-Bereich hergestellt werden können.
  • Die Gittergrundstruktur und/oder die Funktionsstruktur ist/sind insbesondere eine zweidimensionale Gitterstruktur. Damit können z.B. auch Linsen oder sonstige Elemente mit der erzeugten latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur gebildet werden. Natürlich kann die Gittergrundstruktur auch eine eindimensionale Gitterstruktur sein, z.B. wenn ein entsprechendes Blaze-Profil, das sich nur in einer Richtung erstreckt, erstellt werden soll.
  • Der Funktionsstruktur-Belichtungsschritt kann in mehrere Belichtungsteilschritte aufgeteilt werden. Das gleiche gilt für den Subwellenlängen-Belichtungsschritt.
  • Ferner wird noch ein Subwellenlängen-Gitter für eine elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge zur Verfügung gestellt, das erhältlich ist durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht und einem an die Belichtungsschritte anschließenden Schritt des Entwickelns der belichteten Resistschicht. Ein solches Gitter ist bevorzugt ein binäres Subwellenlängen-Gitter.
  • Die Resistschicht selbst kann als Gitter verwendet werden. Natürlich ist es auch möglich, die Strukturen der Resistschicht durch einen weiteren Entwicklungsschritt in ein unter der Resistschicht liegendes Substrat zu übertragen. In diesem Fall wird bevorzugt die Resistschicht auf ein Substrat aufgebracht, dessen Material für die elektromagnetische Strahlung z.B. die gewünschte Transmissionseigenschaft aufweist. Wenn zum Beispiel ein Gitter für Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich gebildet werden soll, wird ein Substrat gewählt, das in dem sichtbaren Wellenlängenbereich transparent ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens;
  • 2 eine Draufsicht eines vergrößerten Ausschnitts der Resistschicht 2 mit einbelichteter Gittergrundstruktur;
  • 3 ein Dosisverlauf entlang der Linie I-I von 2;
  • 4 ein Dosisverlauf für die gewünschte Funktionsstruktur;
  • 5 ein Dosisverlauf der Überlagerung von Funktionsstruktur und Gittergrundstruktur entlang der Linie II-II von 6, und
  • 6 eine Draufsicht eines vergrößerten Abschnitts der Resistschicht 2 gemäß dem Dosisverlauf von 5.
  • In 1 ist eine schematische Belichtungsvorrichtung 1 gezeigt, die zum Belichten und damit zum Erzeugen einer latenten Gitterstruktur in einer Resistschicht 2 auf einem Substrat 3 verwendet wird. Die Resistschicht 2 weist hier eine Dicke von 150 nm auf.
  • Die Belichtungsvorrichtung 1, die hier stark schematisiert dargestellt ist, umfaßt einen UV-Laser 4, der Strahlung mit einer Wellenlänge von 193 nm abgibt, ein Interferenzmodul 5 sowie ein Steuermodul 6 zur Steuerung des UV-Lasers 4 und des Interferenzmoduls 5.
  • Das Interferenzmodul 5 umfaßt einen Strahlteiler 7 (hier als Teilerwürfel ausgebildet) sowie drei Umlenkspiegel 8, 9, 10. Der Laser 4 weist eine (nicht gezeigte) Aufweitungsoptik auf, so daß er einen aufgeweiteten Laserstrahl 11 abgibt, der mittels dem Strahlteiler 7 in zwei Teilbündel 12, 13 gleicher Intensität aufgeteilt wird. Das erste Teilbündel 12 wird am Umlenkspiegel 10 reflektiert und trifft unter einem vorbestimmten ersten Einfallswinkel auf die Resistschicht 2. Das zweite Teilbündel 13 wird an den Umlenkspiegeln 8 und 9 so reflektiert, daß es unter einem vorbestimmten zweiten Einfallswinkel auf die Resistschicht trifft. Die Einfallswinkel für die beiden Teilbündel 12 und 13 sind so gewählt, daß sie symmetrisch zur Oberflächennormalen der Resistschicht 2 auf die Resistschicht 2 treffen.
  • Die optischen Wege der beiden Teilbündel 12 und 13 sind so gewählt, daß sie unter Berücksichtigung der (zeitlichen) Kohärenzlänge der Laserstrahlung in der Ebene der Resistschicht 2 interferenzfähig sind. Das entstehende Interferenzfeld belichtet den Resist 2 sinusförmig mit einer Periode P entsprechend der folgenden Beziehung: P = Λ(2·sinα).
  • Dabei ist λ die Wellenlänge der Laserstrahlung und α der Winkel, den der Richtungsvektor eines der symmetrisch zur Oberflächennormale der Resistschicht 2 entfallenden Teilbündel 12, 13 mit der Oberflächennormalen einschließt. Somit wird über den Einfallswinkel der beiden Teilbündel zur Oberflächennormalen bestimmt, welche Periode im jeweiligen Belichtungsschritt in das Substrat eingeschrieben wird. Dazu sind beispielsweise der Umlenkspiegel 10 und der Umlenkspiegel 9 schwenkbar, so daß der Winkel α verändert werden kann. Dies wird mittels dem Steuermodul 6 durchgeführt.
  • Mit der Belichtungsvorrichtung 1 wird die Resistschicht 2 in einem quadratischen Bereich, der hier eine Fläche von 100 cm2 aufweist, mit einem zweidimensionalen Punktgitter belichtet (Subwellenlängen-Belichtungsschritt). Das zweidimensionale Gitter kann dadurch erreicht werden, daß nach einem ersten Subwellen-Teilbelichtungsschritt das Substrat 3 zusammen mit der Resistschicht 2 beispielsweise um 90° gedreht wird (die Drehachse ist parallel zur Oberflächennormalen der Resistschicht) und dann ein zweiter Subwellenlängen-Teilbelichtungsschritt durchgeführt wird, bei dem der Winkel α gleich oder verändert ist.
  • Natürlich kann die Belichtungsvorrichtung 1 auch einen weiteren Strahlteiler (beispielsweise zwischen dem Strahlteiler 7 und dem Umlenkspiegel 10) aufweisen, der eine Aufteilung senkrecht zur Zeichenebene bewirkt, so daß mittels entsprechender weiterer Umlenkspiegel eine zweidimensionale periodische Belichtungsverteilung erreicht werden kann. In diesem Fall kann der Strahlteiler 7 so ausgebildet werden, daß er die Teilbündel 12 und 13 nicht mit gleicher Intensität aufteilt, sondern daß beispielsweise das Teilbündel 13 nur ein Viertel der Intensität des Teilbündels 12 aufweist, so daß dann alle vier Teilbündel (auch die mit dem zusätzlichen Strahlteiler zwischen dem Strahlteiler 7 und dem Umlenkspiegel 10) die gleiche Intensität aufweisen. Je nach Ausbildung der Belichtungsvorrichtung kann der Subwellen-Belichtungsschritt somit in einem Schritt oder mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Teilschritten verwirklicht werden.
  • Das Gitter ist in einer Draufsicht in 2, die einen vergrößerten Ausschnitt der Resistschicht 2 zeigt, durch Kreise 14 angedeutet, wobei die Kreise und der von ihnen umschlossene Bereich ein Bereich ist, in dem die Dosis höher ist als die Schwellendosis der Resistschicht. In den restlichen Bereichen liegt die eingebrachte Dosis unter der Schwellendosis. Die Größe der Kreise sowie die Gitterperiode in x- und y-Richtung (d1 und d2) ist so gewählt, daß sie kleiner ist als eine minimale Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung, für die das optische Element ausgelegt ist, das durch Übertragen der in der Resistschicht 2 gebildeten Gitterstruktur in das Substrat 3 gebildet wird.
  • Die maximale Dosis in den Kreisen 14 ist so gewählt, daß sie nur etwas größer (z.B. 10 größer) als die Schwellendosis der Resistschicht 2 ist. Die maximale Dosis kann auch geringer als die Schwellendosis sein. Sie kann insbesondere so gewählt sein, daß, falls sich direkt ein Entwicklungsprozeß anschließen würde, die Gitterstruktur gerade noch nicht oder nur ganz leicht freigelegt werden würde.
  • In 3 ist schematisch der Dosisverlauf entlang der Linie I-I dargestellt, wobei die Schwellendosis DS durch eine gestrichelte Linie eingezeichnet ist. Wie 3 zu entnehmen ist, liegt die eingebrachte maximale Dosis jeweils nur geringfügig über der Schwellendosis DS.
  • Als nächster Schritt wird eine Funktionsstruktur einbelichtet, die hier eine Blaze-Struktur ist und die schematisch in 4 dargestellt ist, wobei eine gleiche Darstellung wie in 3 gewählt wurde.
  • All dies führt zu einer resultierenden Dosisverteilung, die in 5 gezeigt ist, wobei die Darstellung wiederum der Darstellung von 3 entspricht.
  • Die Periode d3 der Funktionsstruktur von 4 ist größer als die minimale Wellenlänge. Im Ergebnis führt dies zu einer Subwellenlängen-Gitterstruktur, bei der der Durchmesser der Lochstruktur über die Blaze-Periode d3 variiert, wie dies in 6 schematisch dargestellt ist. Die Lochgröße entspricht dabei jeweils der Breite des Dosisprofils in 5, der bei der Schwellendosis DS vorliegt. Diese Variation der Lochgröße wird, anders gesagt, dadurch erreicht, daß die Flanken der einzelnen Peaks (Maxima) des Punktgitters geneigt sind und nicht senkrecht verlaufen. Somit nimmt die Breite der einzelnen Peaks mit zunehmender Dosis ab, so daß die durch die Funktionsstruktur bedingte Anhebung der einzelnen Peaks dazu führt, daß die Breite der Peaks auf dem Niveau der Schwellendosis DS gemäß der Funktionsstruktur variiert (5).
  • Der zweite Belichtungsschritt zur Belichtung der Funktionsstruktur kann wiederum mittels der Belichtungsvorrichtung 1 von 1 oder auch mittels einer herkömmlichen Maskenbelichtung durchgeführt werden. Eine herkömmliche Maskenbelichtung ist möglich, da im zweiten Belichtungsschritt keine Strukturen einbelichtet werden, die kleinere Abmessungen als die minimale Wellenlänge aufweisen.
  • Die latente Gitterstruktur, die nach den beiden Belichtungsschritten in der Resistschicht 2 vorliegt, wird entwickelt und mittels bekannter Verfahren (beispielsweise mittels einem Trockenätzverfahren) in das Substrat 3 übertragen. In dem Substrat 3 liegt damit eine binäre Gitterstruktur vor, die aufgrund der Subwellenlängen-Gitterstruktur der Gittergrundstruktur als Zero-Order-Struktur für die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung, für die das optische Element entworfen ist, wirkt. Das optische Element weist einen optischen Brechungsindex auf, der abhängig vom Materialfüllfaktor ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich somit großflächig eine gewünschte latente Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht erzeugen. Dies ist insbesondere für elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Bereich oder sogar im UV-Bereich möglich.
  • Es lassen sich nahezu beliebige diffraktive Strukturen erzeugen. So ist beispielsweise eine zweidimensionale Gitterstruktur möglich, die einen im Subwellenlängenbereich radial variierenden Füllfaktor aufweist. Die Variation des Füllfaktors kann so gewählt sein, daß der Verlauf der effektiven Brechzahl beispielsweise gaußförmig oder asphärisch ist.
  • Die mittels der latenten Subwellenlängen-Gitterstrukturen im Resist herstellbaren optischen Elemente können für sehr schmalbandige Anwendungen (mit einer Bandbreite von ≤ 1 nm) oder auch für breitbandige Anwendungen (einige 100 nm) ausgelegt sein. Wesentlich ist nur, daß die Periode der Subwellenlängen-Grundstruktur kleiner ist als die minimale Wellenlänge der Anwendungsstrahlung.
  • Das hergestellte optische Element kann ein transmissives oder ein reflektives Element sein.
  • Insbesondere können mit dem beschriebenen Verfahren somit auf größeren Flächen (z.B. > 100 cm2) auch diffraktive Elemente für die Anwendungswellenlängenbandbreite mit Gitterformen (Funktionsstruktur) realisiert werden, die zumindest teilweise bzw. lokal einen steigenden Brechzahlverlauf erfordern, z.B. Sinusgitter, Blazegitter, abbildende DOEs mit Blazestrukturen ..., der sich auf andere Weise (Variation der Belichtungsenergie) nicht erreichen ließe.
  • Trotz der binären Charakteristik des UV-Licht-empfindlichen Materials bzw. Resists kann eine optische Funktion erzielt werden, die auf zumindest teilweise kontinuierliche Übergänge in den periodischen Brechzahlverläufen für die Anwendungswellenlänge angewiesen ist. Ein geeignetes Resistmaterial ist z. B. Shipley UV-135.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht zur Herstellung eines Subwellenlängen-Gitters für elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge, mit den Schritten: Bereitstellen einer Resistschicht, Durchführen eines Subwellenlängen-Belichtungsschrittes, bei dem eine Gittergrundstruktur, die eine kleinere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, als Interferenzmuster erzeugt und in einen vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird, Durchführen eines Funktionsstruktur-Belichtungsschrittes, bei dem eine Funktionsstruktur, die eine größere Periode als die minimale Wellenlänge aufweist, in den vorbestimmten Bereich der Resistschicht einbelichtet wird, wobei das Interferenzmuster und die Funktionsstruktur so gewählt sind, daß mittels den beiden Belichtungsschritten die latente Subwellenlängen-Gitterstruktur erzeugt wird, die eine Periode kleiner als die minimale Wellenlänge aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Funktionsstruktur-Belichtungsschritt die Funktionsstruktur als Interferenzmuster erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Funktionsstruktur-Belichtungsschritt die Funktionsstruktur mittels Maskenbelichtung einbelichtet wird.
  4. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die beiden Belichtungsschritte gleichzeitig durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Belichtungsdosis im Subwellenlängen-Belichtungsschritt so gewählt wird, daß die maximale Dosis nicht oder nur geringfügig größer als die Schwellendosis der Resistschicht ist.
  6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Belichtungsdosis im Funktionsstruktur-Belichtungsschritt so gewählt wird, daß die maximale Dosis nicht oder nur geringfügig größer als die Schwellendosis der Resistschicht ist.
  7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Gittergrundstruktur eine zweidimensionale Gitterstruktur ist.
  8. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem der Funktionsstruktur-Belichtungsschritt in mehrere Belichtungsteilschritte aufgeteilt wird.
  9. Subwellenlängen-Gitter für eine elektromagnetische Strahlung mit einer minimalen Wellenlänge, erhältlich durch ein Verfahren nach einem der obigen Ansprüche und einem an die Belichtungsschritte anschließenden Schritt des Entwickelns der belichteten Resistschicht.
  10. Gitter nach Anspruch 9, erhältlich durch den zusätzlichen Schritt des Übertragens der Struktur der entwickelnden Resistschicht in ein unter der Resistschicht liegendes Substrat.
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