-
Die
Erfindung betrifft einen Injektor für Kraftstoffexpander gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solcher Kraftstoffexpander wird in das gezündete Gasgemisch
eines Verbrennungsmotors eingespritzt, verdampft und fördert dadurch
die Verbrennung und den Arbeitsdruck im Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors über den
Kolben (44).
-
Das
Patent WO 01/18378 A1 stellt eine Variante dar, mit der Flüssigkeit
in einem Verbrennungsmotor gedrückt
wird, und das bei jedem Kolbenhub. Dabei wird schon Wasser eingespritzt,
selbst dann, wenn die Zündung
nicht erfolgt ist, zum Beispiel beim Starten und Abstellen des Motors.
-
Der
Unterschied der vorliegende Erfindung ist, dass bei dem Injektor
für Kraftstoffexpander
eine Flüssigkeit
oder ein gasförmiges
Gemisch über
die gleiche Kammer eingespritzt werden kann. Die beiden Expander
können
auch gemischt eingesetzt werden. Die Einspritzung vom Wasser erfolgt
erst, wenn der Kompressionsdruck überschritten wird, also nach dem
Zündvorgang
des Kraftstoffes.
-
Aus
der
DE 697 25 873 T2 ist
bekannt, dass durch eine Zugabe von Sekundärluft in den Verbrennungsraum
eines Verbrennungsmotors eine Leistungssteigerung des Verbrennungsmotors
erreicht werden kann.
-
Hiervon
ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, flüssigen als
auch gasförmigen Kraftstoffexpander
durch eine einzige Vorrichtung in den Verbrennungsraum einzubringen.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist durch die nachfolgend aufgeführten Figuren beschrieben.
-
1 Injektor
komplett
-
2 Injektor
-
3 bis 3c Schalteinstellungen
des regelbaren Ventils
-
und 4 Rückschlagenbite
-
5 Injektoreinbau
-
Der
Injektor, dargestellt in 2 und 5, arbeitet
mit dem Arbeitsdruck, der den Kolben der Brennkraftmaschine (44)
zum Antrieb des Motors bewegt. Dieser Druck liegt auch an der unteren
Kolbenfläche
(28) an und drückt
den Kolben (14) in die Kammer (19), damit muss
der Kraftstoffexpander über das
erste Kugelventil (17) mit Kanal in den Verbrennungsraum
(42) zur Reaktion. Die untere Kolbenfläche (28) sollte mindestens
siebenmal größer sein
als die obere Kolbenfläche
(29), um keine Einspritzverzögerungen in den Verbrennungsraum
(42) zu riskieren. Das Einspritzen des Kraftstoffexpanders
erfolgt unmittelbar nach der Zündung
des Gasgemisches im Verbrennungsraum (42), wenn der Arbeitsdruck
und die Temperatur am Größten sind.
Dabei wird der vorgewärmte
Kraftstoffexpander verdampft und üherhitzt, so dass ein Teil
des Expanders in Wasser- und Sauerstoff zerfällt und die Kraftstoff verbrennung
unter einen größeren Arbeitsdruck
kommt. Das hat zur Folge, dass aller Kraftstoff besonders bei Dieselmotoren,
im unteren Drehzahlbereich mit verbrannt wird und die Russpartikel
vom restlichen Wasserdampf gebunden und ausgeschieden werden. Die
Ansaugung des Kraftstoffexpanders erfolgt aus Kraftstoffexpandertank
(4), über
die Leitungen (6), die Heizung (2) über das
Einlassventil (20) in die Kammer (19). Die Druckfeder
(21) ist so dimensioniert, dass sie das Einlassventil (20)
gerade abdichtet. Die Kugelventile (17, 4 und 18)
haben die Aufgabe den Verbrennungsraum (42) bei Ansaugung
der Luft und des Kraftstoffexpanders zu sperren und, wenn der Injektor
nicht im Betrieb ist, vor Verunreinigungen zu schützen. Der
Funktionsablauf des Injektors funktioniert nur mit dem gezündeten Kraftstoff
da sonst kein ausreichender Arbeitsdruck über den Kolben (14) aufgebaut
werden kann. Mit dieser Abhängigkeit, Zündung des
Treibstoffes und damit den Druckaufbau über den Kolben der Brennkraftmaschine
(44) und dem Kolben (14) des Injektors, sind Funktionsfehler
bei korrekter Auslegung nicht möglich.
Das System reguliert sich selbst und somit automatisch. Wie viel
von dem Gemisch in den Verbrennungsraum (42) gelangt, wird
mit dem regelbaren Ventil (1) eingestellt und durch die
Druckfeder (21) bestimmt. Es kann die angesaugte Luft,
oder ein Gemisch aus Luft und Kraftstoffexpander oder nur dem Kraftstoffexpander
in die Kammer (19) geleitet werden. Wird der Kolben (14)
durch das gezündete
Kraftstoffgemisch bewegt, gibt es keinen Druckabbau, weil das Volumen über den
Kolben der Brennkraftmaschine (44) um das Volumen der Verschiebung
des Kolbens (14) des Injektors größer wird. Mit der Verschiebung
des Kolbens (14) wird die Luft aus dem Tellerfederraum (30)
in den Verbrennungsraum (42) gedrückt. Diese zusätzliche
Luft ersetzt nicht nur das Volumen des zurückweichenden Kolbens (14)
sondern macht ein Nachbrennen von Restkraftstoffen möglich, das
besonders bei Dieselmotoren im unteren Drehzahlbereich von großem Interesse
ist. Das führt
zur verbesserten Energieumsetzung und verringerter Emissionsabgabe
des Antriebsmotors nach außen.
Die Wellenscheibe (13) hat die Aufgabe den Zurücklauf des
Kolbens (14) zu dämpfen.
-
Die
Lage des Injektors für
Kraftstoffexpander entspricht der Darstellung der 5,
bzw. in ähnlicher
Form. Der Injektor für
Kraftstoffexpander wird in der Regel im Zylinderkopf positioniert
und in Ausnahmen mit externem Antrieb und geeigneten Kraftstoffexpandern
im Einlasskanal (40).
-
Der
Luftfilter (5) reinigt die Luft von Staubpartikeln, das
bedeutet: wenn die Kapazität
des Luftfilters vom Antriebsmotor ausreichend ist, wird der Injektor
mit an den vorhandenen Luftfilter angeschlossen.
-
Die 3a, 3b und 3c zeigen
die Schaltstellung bei Einsatz des Injektors 2 wo die Luft
in mindestens ein drittes Kugelventil 4 in den Tellerfederraum
(30) zu den Kugelventilen 1 und 3 4 und
(18) mit Kanal in den Verbrennungsraum (42) geleitet
wird. Des Weiteren wird der Kraftstoffexpander in die Kammer (19)
gesaugt und über
das zweite Kugelventil (18) in den Verbrennungsraum (42)
gespritzt. Mit dieser Einstellung sind die großen Kraftstoffeinsparungen
oder Leistungszugewinne möglich,
da ein Maximum vom Kraftstoffexpander und Luft in den Verbrennungsraum
(42) gedrückt werden
kann. Die einzelnen Einstellungen werden stufenlos angesteuert,
so dass der Motorrundlauf sich nicht sprunghaft verändert. Bei
der 3b kommt kein oder nur sehr wenig vom Kraftstoff
expander, je nach Auslegung des Einlasskanals (34), in die
Kammer (19) und dann in den Verbrennungsraum (42).
Die Luftmenge aus dem Tellerfederraum (30) ist größer als
bei der Einstellung gemäß 3a,
weil sich kein Kompressionsdruck in der Kammer (19) aufbauen
kann. Die eindeutige Auslegung dieser Einstellung sollte den Vorrang
haben, da diese Einstellung unter Last im unteren Drehzahlenbereich
ein Nachbrennen von Restkraftstoffen ermöglicht und die Leistung verbessert
und dabei die Emissionsabgabe des Antriebsmotors wesentlich reduziert.
Bei der 3c sind alle Wege mit dem regelbaren
Ventil (1) abgeschaltet und nur die Menge des Kraftstoffexpanders
der durch die Möglichkeit
der Kompression der Luft im Tellerfederraum (30) ist, wird
von der Kammer (19) in den Verbrennungsraum (42)
gespritzt. Mit dieser Einstellung kommt der Injektor bei sehr guter
Abdichtung mit vorgespannter Tellerfeder (25) in Ruhestellung.
Bei Langhubmotoren sind die Tellerfederkräfte größer, denn da sollte die Einspritzung
mit einer kleinen Verzögerung
erfolgen, um ein ideales Druckgefälle für diesen Motortyp aufzubauen.
-
Steuerung Variante I
-
Die
Steuerung (8) für
den Injektor für
die einzelnen Einstellungen wird mit der Gaspedalstellung geregelt.
In Abhängigkeit
mit der Einstellung aus den 3a, 3b und 3c stellt
sich die Kraftstoffreduzierung ein, in dem der Einlasskanal (40)
mit einer mechanischen oder elektrischen Stalleinheit gedrosselt
wird.
-
Steuerung Variante II
-
Bei
dieser Steuerung (8) Variante II ist ein Drehmomenten-
Messsystem im Antriebsstrang integriert und schaltet die Einstellungen
und Zwischeneinstellungen 3a, 3b und 3c automatisch.
Mit dieser Steuerungsvariante können
die größten Kraft-stoffeinsparungen,
ca. 35% erzielt werden, wenn mit dem Programm „Kraftstoff-einsparen" gefahren wird. Hat
das Programm „mehr
Leistung" den Vorrang,
dann kommen die Kraftstoffeinsparungen nur dann zustande, wenn das
Antriebsmoment nicht benötigt
wird aber die Motordrehzahl. Auch dabei werden immer noch ca. 22%
Kraftstoff eingespart.
-
Der
Kraftstoffexpandertank (4) und Kraftstofftank (11)
mit der Aufteilung von ca. 35%/65% haben die Größe des bekannten Kraftstofftanks.
Es ist somit kein Platzbedarf für
den Flüssigkeits-
Kraftstoffexpandertank (4) erforderlich.
-
Mit
einer Gasflasche (9) wird eine weitere Kategorie Kraftstoffexpander
bereitgehalten, die für sich
oder parallel zum Flüssigkeitsexpander
eingesetzt werden kann. Im Mischer-ventil (10) kommen der
Gasexpander und die angesaugte Luft im Verhältnis von ca. 1 zu 10 bis 1
zu 5 zusammen und werden mit dem Injektor 2 in den Verbrennungsraum (42)
gedrückt.
Der Platzbedarf für
die Gasflasche (9) muss bereitgehalten werden, da dies
eine 2- bis 5-Literflasche
ist. Das bedeutet kein größeres Problem.
-
Es
gibt sehr verschiedene und spezifische Kraftstoffexpander, die für Verbrennungsmotoren
aller Art mit dem Injektor 2 eingesetzt
werden können,
zum Beispiel:
- 1. Luft,
- 2. Luft und Gasexpander im Verhältnis 1/5 bis 1/10,
- 3. Flüssigkeitsexpander
aus destilliertem Wasser,
- 4. Flüssigkeitsexpander
mit destilliertem Wasser und Alkohol im Verhältnis 1/5 bis 1/10,
- 5. Flüssigkeitsexpander
mit destilliertem Wasser, Benzin oder Diesel im Verhältnis 1/5
bis 1/10.
-
Die
Vorteile der Kraftstoffexpander liegen in ihren geringen Kosten
und die einfache Anwendung um Kraftstoff zu sparen, ohne Leistungseinbußen in Kauf
nehmen zu müssen.
Bei einem zusätzlichen Einsatz
von Kraftstoffexpandern gibt es eine Antriebsleistungserhöhung. So
kann man mit dem Verhältnis
Kraftstoff zu den Kraftstoffexpandern die Motorleistung sehr stark
beeinflussen und variieren, um den Antriebsleistungsbedarf zum Kraftstoffverbrauch abzustimmen.
Durch die Kraftstoffexpander wird aber auch der Energiehaushalt
verbessert, indem keine Restkraftstoffe freigesetzt werden und durch
den Expander weniger Wärme
nach außen
abgeführt
werden muss, da er bei der Einspritzung und Aufheizung Wärme verbraucht.
Der Expander wird in das gezündete
Gasgemisch eingespritzt und verdampft, bzw. zerfällt zum Teil in Sauer- und
Wasserstoff die beide die Verbrennung und den Arbeitsdruck fördern. Sind die
Kraftstoffexpander mit Alkohol versetzt, bekommen die Expander eine
neue Dimension, die dann die Spielräume zum Vorteil für noch geringeren
Verbrauch oder mehr Leistung verbessert, bei etwas höheren Kosten
für den
Kraftstoff expander. Eine weitere Kategorie der Kraftstoffexpander
sind die parallel eingesetzten Gasexpander, die der angesaugten
Luft zugesetzt werden, um den Kraftstoffverbrauch auf 35% zu senken,
oder die Antriebsleistung um 22% zu steigern. Zieht man in Betracht,
dass vom Antriebsmotor meistens nicht die maximale Motorleistung
abgefordert wird, sind diese Expander interessant, da man mit dem
injektor die konzipierte Motorleistung plus der Mehrleistung bei
Bedarf sofort wider einstellen kann. Es müssen dann drei Tanks bereitgehalten werden.
Der herkömmliche
Tank wird in den Kraftstoffexpandertank (4) und Kraftstofftank
(11) im Verhältnis
von ca. 35%/65% aufgeteilt und zusätzlich die Gasflasche (9)
für die
Gasexpander. Die Kraftstoffexpander-Variationen, ob flüssig oder
gasförmig,
können
alle mit dem System Injektor genutzt und betrieben werden.
-
Kraftstoffeinsparungen
mit den Einstellungen der 3a, 3b und 3e
-
- 1. Nur Luft ca. 5%,
- 2. Luft und Gasexpander im Verhältnis 1/5 bis 1/10 mit ca.
5 bis 8%,
- 3. Flüssigkeitsexpander
aus destilliertem Wasser mit ca. 12%,
- 4. Flüssigkeitsexpander
mit destilliertem Wasser und Alkohol im Verhältnis 1/5 bis 1/10 mit ca.
12 bis 17%
- 5. Flüssigkeitsexpander
mit destilliertem Wasser, Benzin oder Diesel im Verhältnis 1/5
bis 1/10 mit ca. 14 bis 21%
- 6. mit Punkt 1 und 3 mit ca. 10 bis 15%
- 7. mit Punkt 1 und 4 mit ca. 14 bis 20%
- 8. mit Punkt 1 und 5 mit ca. 17 bis 22%
- 9. mit Punkt 2 und 3 mit ca. 20%
- 10. mit Punkt 2 und 4 mit ca. 19 bis 25%
- 11. mit Punkt 2 und 5 mit ca. 25 bis 34% Kraftstoffeinsparung
ist zu rechnen.
-
Die
Leistungssteigerung liegt zwischen 5 bis 28% über alle Expander betrachtet.
Mit guten Expandern wie Punkt 4 und 5 in verschiedenen Qualitäten, sind
Kostenreduzierungen in der Größenordnung von
bis zu 35 bis 45% möglich.
Es ist dabei wünschenswert,
dass die Betriebstemperatur vom Antriebsmotor etwas höher liegen
sollte, um bessere Voraussetzungen der guten Nachverbrennung zu
haben. Die Einstellungen 3a, 3b und 3c und
die Lage bzw. Führung
der Kanäle
(31, 32 und 33) können auch den gewünschten
Zielstellungen angepasst werden, z.B. ist bei Langhubmotoren eine andere
Kanalaufteilung interessant um größere Leistungssteigerung zu
erwarten.
-
Bei
einem Verbrennungsmotor mit einem Verbrauch von 10 Litern auf 100
Kilometern und der Geschwindigkeit von 100 km/h werden maximal 10 mm3 vom Injektor 2 pro gezündetes Kraftstoffgemisch
eingespritzt. Dies entspricht etwa 25% der gesamten Kraftstoffmenge
bei destilliertem Wasser, das verheizt wird. Mit hochwertigeren
Kraftstoff expandern kann mehr eingespritzt werden und damit der Kraftstoffverbrauch
deutlich gesenkt, oder die Leistung erhöht werden.
-
Das
Einstoßvolumen
der Gasexpander ist doppelt so groß, obwohl mehr Volumen vorhanden ist,
jedoch werden 2/3 durch Kompression nicht mit in den Verbrennungsraum
(42) gedrückt.
-
Mit
dem Injektor hat man nicht nur Vorteile der Leistungssteigerung
bzw. der Senkung des Kraftstoffverbrauchs, sondern auch eine sehr
starke Reduzierung der Russpartikel und der Abgasemissionen. Durch
die Nachverbrennung des restlichen Wasserdampfes werden die Russpartikel
mit dem Wasserdampf gebunden und ausgeschieden. Damit werden die
Abgase nicht erst in einem aufwändigen System
außerhalb
des Motors gereinigt.
-
Eine
erste Heizung (2) für
den flüssigen Kraftstoffexpander
erfolgt mit den Abgasen des Verbrennungsmotors. Damit hat man eine
weitere Nachnutzung der verbrauchten Energie, da der Kraftstoffexpander
mit einer kürzeren
Reaktionszeit im Verbrennungsraum (42) wirken kann. Die
Wertigkeit der ersten Heizung (2) zeigt sich besonders
bei den höherwertigen
flüssigen
Kraftstoffexpandern, die vorzugsweise bei höheren Motorbetriebstemperaturen eingesetzt
werden.
-
Eine
zweite Heizung (3) für
die gasförmigen Kraftstoffexpander
erfolgt ebenfalls mit den Abgasen des Verbrennungsmotors, da die
heiße
Luft auf den Expander und der Reaktionszeit im Verbrennungsraum
(42) zu Gute kommt. Dazu kommt, dass die Gasexpander an
der Verwirbelung der Flüssigkeitsexpander
im Verbrennungsraum (42) einen großen Anteil haben.
-
- 1
- regelbares
Ventil
- 2
- erste
Heizung
- 3
- zweite
Heizung
- 4
- Kraftstoffexpandertank
- 5
- Luftfilter
- 6
- Leitung
- 7
- Leitung
- 8
- Steuerung
- 9
- Gasflasche
- 10
- Mischerventil
- 11
- Kraftstofftank
- 12
- Kraftstoffleitung
- 13
- Sicherungsring
mit Wellenscheibe
- 14
- Kolben
- 15
- Injektorgehäuse
- 16
- O-Ring
- 17
- erstes
Kugelventil mit Kanal
- 18
- drittes
Kugelventil mit Kanal
- 19
- Kammer
- 20
- Einlassventil
- 21
- Druckfeder
- 22
- Scheibe
- 23
- Sicherungsring
- 24
- Dichtung
- 25
- Tellerfeder
- 26
- Überwurfmutter
- 27
- Dichtring
- 28
- untere
Kolbenfläche
- 29
- obere
Kolbenfläche
- 30
- Tellerfederraum
- 31
- Hauptkanal
- 32
- Belüftungskanal
- 33
- Steuerkanal
- 34
- Einlasskanal
- 35
- Kugel
- 36
- Lagerscheibe
- 37
- Druckfeder
- 38
- Verschluss
- 39
- Kanal
- 40
- Einlasskanal
- 41
- Auslasskanal
- 42
- Verbrennungsraum
- 43
- Zündkerze
- 44
- Kolben
der Brennkraftmaschine
- 45
- Überströmkanal