DE102005028013A1 - Lötfreie elektrische Verbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine lötfreie elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktstift und einer Leiterplatte. Der Kontaktstift wird in die Leiterplatte an einer vordefinierten Stelle eingepresst. Eine Begrenzung der Einpresstiefe erfolgt durch einen ersten schulterartigen Anschlag, der am Kontaktstift ausgeformt ist. Es ist mindestens ein zweiter schulterartiger Anschlag am Kontaktstift vorhanden, wobei zwischen dem ersten und zweiten schulterartigen Anschlag eine Stütze geführt ist, welche den Kontaktstift sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung stützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine lötfreie elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktstift und einer Leiterplatte.
- Derartige lötfreie elektrische Verbindungen sind hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise aus
DE 3318135 A1 eine gattungsgemäße lötfreie elektrische Verbindung offenbart. Hierzu wird eine mit Kontaktstiften besetzte Messerleiste in eine Leiterplatte an dafür vorgesehene Einpressabschnitte eingepresst, so dass die freien Enden der Stifte, die über ein spezielles Isolierteil verfügen, in die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte eingepresst werden. - Aus
EP 0712265 A1 ist eine Baugruppe, insbesondere für Fahrzeuge, offenbart, welche aus einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse, einer mit dem Gehäuse einstückig ausgebildete Steckereinheit mit Anschlussstiften und einer Leiterplatte zur Aufnahme von Bauelementen ausgestattet ist. Die Leiterplatte ist derart ausgebildet, dass die Anschlussstifte der Steckereinheit direkt auf oder in die Leiterplatte geführt werden. - Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist, dass die Kontaktstifte nicht gegen ein Herausziehen in entgegengesetzter Richtung zu Einpressrichtung gesichert werden. Da insbesondere die Einpresskontakte zum späteren Anschluss von Steckern vorgesehen sind, werden auf die Einpressstifte und -kontakte häufig Zug- und Druckkräfte ausgeübt, welche zumeist von den Einpressstellen, auch Einpresszonen genannt, kompensiert werden müssen. Dies hat zur Folge, dass die Belastungen direkt auf die Leiterplatte übertragen werden und es zu Beschädigungen kommt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine lötfreie elektrische Verbindung aufzuzeigen, welche die eingangs genannten Probleme vermeidet.
- Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 9 gelöst.
- Der erfindungwesentliche Vorteil der lötfreien elektrischen Verbindung gemäß der Anmeldung ist, dass die Kontaktstifte nicht nur mechanisch über die Einpressstellen fixiert sind, sondern dass zusätzliche Schultern bzw. Aufnehmungen vorgesehen, welche über Stützen die auf die Kontaktstifte wirkenden Zug- und Druckkräfte kompensieren und die Einpresszonen mechanisch von diesen Kräften entkoppeln und diese somit entlasten.
- Die Vorteile der Erfindung werden beispielhaft an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Leiterplatte mit Einpresszonen zum Einpressen von Kontaktstiften zur elektrischen Kontaktierung. Das Ausführungsbeispiel ist anhand von mehreren Figuren illustriert. Es zeigen:
-
1 und2 eine schematische Darstellung eines Kontaktstiftes eingepresst in eine Leiterplatte, -
3 und4 das Zusammenspiel der Kontaktstifte mit den die Kontaktstifte stützenden Stützen, - die
5 eine nähere Ausbildung und Darstellung der Stützen sowie - die
6 ,7 ,8 ,9 und10 eine Ausgestaltung der Kontaktstifte. - Entsprechende Teile sind in den
1 bis9 mit denselben Bezugszeichen versehen. - In
1 ist ein Ausschnitt aus einem elektronischen Baukörper dargestellt, welcher eine Leiterplatte2 , welche über Kontaktstifte1 an vordefinierten Stellen3 kontaktiert sind, aufweist. Hierbei werden im Fertigungsprozess die Kontaktstifte1 in die Leiterplatte2 eingepresst. Bei den vordefinierten Stellen3 handelt es sich zumeist um Kontaktierbohrungen bzw. durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte2 , in welche die Kontaktstifte1 eingepresst werden. Durch das Einpressen erfolgt über Ausformungen der Kontaktstifte1 eine Kontaktierung der Leiterplatte2 . Hierbei werden zugleich die Kontaktstifte1 mechanisch mit der Leiterplatte2 verbunden. - Die Kontaktstifte
1 weisen einen ersten schulterartigen Anschlag4 auf. Dieser erste schulterartige Anschlag4 dient ausschließlich zum Einpressen in die Leiterplatte2 und nicht zur Begrenzung der Einpresstiefe in die Leiterplatte2 , als Maximalanschlag. Zugleich dient der schulterartige Anschlag3 zur Aufnahme des Kontaktstiftes1 in das Werkzeug, welches selbigen in die Leiterplatte2 einpresst. Weiterhin weist der Kontaktstift1 einen zweiten schulterartigen Anschlag5 auf. Dieser zweite schulterartige Anschlag5 ist in vorteilhafter Weise um 90 Grad zum ersten schulterartigen Anschlag4 , entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung, gedreht angeordnet. Dieser zweite schulterartige Anschlag5 dient zur weiteren Fixierung des Kontaktstiftes1 . Um den Kontaktstift1 vor mechanischen Belastungen, insbesondere die vordefinierte Stelle3 auf der Leiterplatte2 , auch Einpresszone genannt, vor mechanischen Zug- oder Druckbewegungen, welche auf den Kontaktstift1 einwirken, zu schützen, wird über den zweiten schulterartigen Anschlag5 eine Stütze6 arretiert. Diese Stütze6 fixiert den Kontaktstift1 und nimmt Kräfte mechanischer Art auf und kompensiert diese Kräfte, welche auf den Kontaktstift1 einwirken. In vorteilhafter Weise ist die Stütze6 derartig ausgestaltet, dass sie mit dem zweiten schulterartigen Anschlag5 eine formschlüssige Verbindung eingeht. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein dritter schulterartiger Anschlag7 am Kontaktstift1 vorhanden, welcher ebenfalls zur mechanischen Arretierung dient. In vorteilhafter Weise greift die Stütze6 formschlüssig mechanisch zwischen den zweiten schulterartigen Anschlag5 und den dritten schulterartigen Anschlag7 ein und stützt somit den Kontaktstift1 . Die Stütze6 ist ein Teil eines Gehäuses, in welches die Leiterplatte2 und die Kontaktstifte1 eingebracht werden. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stütze
6 derartig ausgestaltet, dass sie zugleich mehrere Kontaktstifte1 umschließt und somit eine Abstützung von mehreren Kontaktstiften1 ermöglicht. Die Stütze6 dient insbesondere dazu, um den Kontaktstift1 und insbesondere die vordefinierte Stelle3 und die Einpresszone, in welche der Kontaktstift1 eingepresst ist, vor mechanischen Belastungen zu sichern. Häufig sind die Kontaktstifte1 Teil einer Steckerleiste oder eines Steckers und bei Aufstecken des Steckers oder Abnehmen des Steckers wirken mechanische Kräfte auf den Kontaktstift1 ein. Durch die Stütze6 wird dieser mechanischen Belastungen vorgebeugt, indem die mechanischen Kräfte, in1 und2 beispielhaft in horizontal wirkender Richtung, kompensiert werden. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Stütze
8 vorhanden, welche die Kräfte, welche in vertikaler Richtung wirken, vom Kontaktstift ebenfalls kompensieren. - In
2 ist ein vergrößerter Aufschnitt zu1 dargestellt. Hierbei ist insbesondere ersichtlich, dass die zweite Stütze8 den Kontaktstift1 formschlüssig zumindest teilweise umschließt. Insoweit nimmt die zweite Stütze8 weitgehend vertikal einwirkende mechanische Kräfte, welche auf den Kontaktstift1 einwirken auf und vermeidet, dass diese auf die vordefinierte Stelle3 übertragen werden. - In
3 und4 ist ein größerer Abschnitt des Bauteiles, in welchem sich die Leiterplatte2 und der Kontaktstift1 befinden, dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, dass die Stützen6 und8 jeweils ein Teil eines Gehäuses G sind, welches den Kontaktstift1 und die Leiterplatte2 umschließt. In vorteilhafter Weise sind die Kontaktstifte1 und die Leiterplatte2 Teil eines Steckers. Dies ist vorteilhaft in5 dargestellt. Dort ist insbesondere ersichtlich, dass die Stütze6 auch in der Weise ausgestaltet ist, dass in den Kontaktstift1 Durchbrüche9 eingearbeitet sind, durch welche formschlüssig die Stütze6 durchgreift. Die Stütze6 wird zugleich, aber nicht notwendigerweise, auf der Leiterplatte2 abgestützt. Durch diese zweifache Abstützung des Kontaktstiftes1 über die Stütze6 werden weitgehend mechanisch einwirkende Kräfte durch An- oder Abstecken eines Steckers, dessen Teil der Kontaktstift1 ist, vermieden. - In
6 bis10 sind diverse Ausführungsformen des Kontaktstiftes1 dargestellt. In6 ist ein um 90 Grad abgewinkelter Kontaktstift dargestellt, der einen ersten schulterartigen Anschlag4 und einen zweiten schulterartigen Anschlag5 aufweist. Der Kontaktstift1 ist in vorteilhafter Weise zwischen dem ersten schulterartigen Anschlag4 und dem zweiten schulterartigen Anschlag 5 um 90 Grad gebogen. Der Kontaktstift1 weist im Weiteren eine Spitze11 auf, welche vorzugsweise pyramidenförmig ausgestaltet ist und ein gutes Eindringen und eine Arretierung des Kontaktstiftes1 beim Einpressen in die auf der Leiterplatte2 hierfür vorgesehenen Stellen3 ermöglicht. Im Weiteren weist der Kontaktstift1 Ausbuchtungen10 auf, welche in der Bohrung der Leiterplatte2 , welche durchkontaktiert ist, und in welche der Kontaktstift1 eingepresst wird, eine Kontaktierung des Kontaktstiftes1 in elektrischer Weise optimal ermöglicht. - In
7 ist in Erweiterung und vorteilhafter Ausgestaltung zum Kontaktstift1 nach6 ein dritter schulterartiger Anschlag7 vorgesehen. Dieser dritte schulterartige Anschlag7 dient dazu, dass die Stütze6 zwischen dem dritten schulterartigen Anschlag7 und dem zweiten schulterartigen Anschlag5 mechanisch geführt werden kann und eine formschlüssige mechanische Arretierung zwischen der Stütze6 und dem Kontaktstift1 ermöglicht wird. Insoweit wird ein mögliches Spiel zwischen dem Kontaktstift1 und der Stütze6 vermieden, da die Stütze6 formschlüssig zwischen den schulterartigen Anschlägen5 und7 eingeführt wird. Zugleich dient der schulterartige Anschlag7 und der schulterartige Anschlag5 zu einer mechanischen Aufnahme der Stütze6 , so dass auf den Kontaktstift1 einwirkende Kräfte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung kompensiert werden bzw. durch die Stütze6 aufgenommen werden. Es werden aber auch Drehmomente durch die Stütze6 kraftvermittelnd aufgenommen und somit eine Entlastung der vordefinierten Stelle3 der Leiterplatte2 , in welche der Kontaktstift1 eingepresst ist, vermieden - In
8 und9 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Kontaktstiftes1 ersichtlich. Der Kontaktstift1 nach8 weist einen Durchbruch9 auf, welche dazu dienen, dass die erste Stütze6 durch diese hindurchgeführt wird. Der Kontaktstift1 nach9 weist hingegen zwei Durchbrüche9a und9b auf, welche ebenfalls dazu dienen, dass eine Stütze durch mindestens einer der Durchbrüche9a und/oder9b hindurchgeführt wird. - Durch diese Hindurchführung wird zugleich eine Belastung vom Kontaktstift
1 vertikaler wie auch horizontaler Kraftrichtung von der Stütze übernommen und der Kontaktstift1 entlastet. Besonders vorteilhaft ist der Durchbruch9 auch im Anwickelungsbereich A, da dort durch die Stütze6 sowohl in vertikaler wie in horizontaler Richtung Kräfte kompensiert. - In
10 ist ein weiterer Kontaktstift1 dargestellt, welcher jeweils drei Kontaktspitzen10 aufweist sowie zwei Durchbrüche9a und9b . Um höhere Ströme aufnehmen zu können und zugleich eine Überhitzung oder starke Erwärmung der Kontaktstifte1 zu vermeiden, muss eine größere Kontaktfläche zwischen der Leiterplatte2 bzw. der dort vorgesehenen Stelle3 und dem Kontaktstift1 vorhanden sein. Somit können über diese Stelle größere Ströme fließen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Kontaktstift1 als „dreibeiniger" Kontaktstift ausgeführt ist.
Claims (12)
- Lötfreie elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktstift (
1 ) und einer Leiterplatte (2 ), wobei der Kontaktstift (1 ) in die Leiterplatte (2 ) an einer vordefinierten Stelle (3 ) der Leiterplatte (2 ) eingepresst wird und eine Begrenzung der Einpresstiefe durch einen ersten schulterartigen Anschlag (4 ), der am Kontaktstift (1 ) ausgeformt ist, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter schulterartiger Anschlag (5 ) am Kontaktstift (1 ) vorgesehen ist, und eine erste Stütze (6 ), welche mechanisch den Kontaktstift (1 ) zumindest am zweiten schulterartigen Anschlag (5 ) fixiert, den Kontaktstift (1 ) sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung stützt. - Lötfreie elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierte Stelle (
3 ) die Einpresszone ist. - Lötfreie elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (
1 ) einen dritten schulterartigen Anschlag (7 ) aufweist, welcher von einer zweiten Stütze (8 ) abgestützt ist. - Lötfreie elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stütze (
6 ) formschlüssig mechanisch zwischen dem zweiten schulterartigen Anschlag (5 ) und dem dritten schulterartigen Anschlag (7 ) eingreift. - Lötfreie elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stütze (
6 ) ein Teil eines Gehäuses (G), in welchem die Leiterplatte (2 ) und die Kontaktstifte (1 ) liegen, ist. - Lötfreie elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stütze (
6 ) mehrere Kontaktstifte (1 ) umschließt. - Lötfreie elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Stütze (
8 ) als Teil des Gehäuses (G) vorgesehen ist, welche den Kontaktstift (1 ) zumindest teilweise formschlüssig umschließt. - Lötfreie elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stütze (
6 ) durch zumindest einen Durchbruch (9 ) des Kontaktstifts (1 ) greift und einen Abstützpunkt auf der Leiterplatte (2 ) hat, der unterhalb des Durchbruchs (9 ) auf der Leiterplatte (2 ) liegt. - Kontaktstift (
1 ) mit einer pyramidenförmigen Spitze (11 ) und einer Ausformung (10 ) zum Einpressen in eine Leiterplatte (2 ) an dafür vorgesehenen Stellen (3 ) mit einem ersten schulterartigen Anschlag (5 ) dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter schulterartiger Anschlag (7 ) vorhanden ist, der zum ersten schultigerartigen Anschlag (4 ) um 90° Grad versetzt angeordnet ist und zur formschlüssigen Aufnahme einer ersten Stütze (6 ) zwischen dem ersten und zweiten schulterartigen Anschlag (4 ,7 ) dient. - Kontaktstift (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter schulterartiger Anschlag (7 ) vorhanden ist um eine Stütze zwischen dem dritten schulterartigen Anschlag (7 ) und dem zweiten schulterartigen Anschlag (5 ) mechanisch zu führen formschlüssig aufzunehmen. - Kontaktstift (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (1 ) mindestens einen Durchbruch (9 ) auf durch welchen die erste Stütze (6 ) hindurchgreift. - Kontaktstift (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (9 ) einen Anwinkelungsbereich (A) aufweist, in welchem der Kontaktstift eine Biegung von 90° Grad aufweist und der Durchbruch (9 ) in Anwinkelungsbereich (A) des Kontaktstiftes (1 ) liegt.
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---|---|---|---|
DE102005028013A DE102005028013A1 (de) | 2005-06-16 | 2005-06-16 | Lötfreie elektrische Verbindung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005028013A1 true DE102005028013A1 (de) | 2006-12-21 |
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