DE102005027602A1 - Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005027602A1
DE102005027602A1 DE102005027602A DE102005027602A DE102005027602A1 DE 102005027602 A1 DE102005027602 A1 DE 102005027602A1 DE 102005027602 A DE102005027602 A DE 102005027602A DE 102005027602 A DE102005027602 A DE 102005027602A DE 102005027602 A1 DE102005027602 A1 DE 102005027602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
master piston
spindle
incremental sensor
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005027602A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Dr. Baehr
Christian Rieger
Jürgen GERHART
Gerd Jäggle
Reinhard Dr. Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102005027602A priority Critical patent/DE102005027602A1/de
Publication of DE102005027602A1 publication Critical patent/DE102005027602A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D29/00Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation
    • F16D29/005Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation with a fluid pressure piston driven by an electric motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/10System to be controlled
    • F16D2500/102Actuator
    • F16D2500/1021Electrical type
    • F16D2500/1023Electric motor
    • F16D2500/1024Electric motor combined with hydraulic actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/501Relating the actuator
    • F16D2500/5016Shifting operation, i.e. volume compensation of the master cylinder due to wear, temperature changes or leaks in the cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/501Relating the actuator
    • F16D2500/5018Calibration or recalibration of the actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Es werden Betätigungsvorrichtungen für eine zugedrückte Kupplung angegeben, bei denen die Stellung eines Betätigungsgliedes von einem Inkrementalsensor erfasst wird. Bei einer Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung wird das Signal des Inkrementalsensors bei einer plötzlichen Änderung der Leistungsaufnahme eines Aktors erfasst und dient als neues Referenzsignal. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Betätigungsglied unter Drehung einer Spindel von einer Rückholfeder beim Schließen der Kupplung an einen Anschlag bewegt und das Signal des Inkrementalsensors beim Erreichen des Anschlags als Referenzsignal verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie eine Betätigungsvorrichtung für eine zugedrückte Kupplung.
  • Automatisierte Kupplungen finden ebenso wie automatisierte Getriebe nicht nur wegen der Komfortverbesserung, sondern auch wegen dadurch möglicher Verbrauchssenkungen zunehmend Verwendung in Kraftfahrzeugen. Konventionelle Kupplungen enthalten eine Tellerfeder, die die Kupplung im eingerückten Zustand hält. Die Kupplung muss von einer Betätigungseinrichtung gegen die Kraft der Tellerfeder ausgerückt werden. Insbesondere durch die Verwendung von genau steuerbaren Elektromotoren ist es in neuerer Zeit möglich, die starke Tellerfeder, die die Kupplung zudrückt, zu eliminieren und die Kupplung mit Hilfe der externen Betätigungsvorrichtung zu zudrücken. Die Kupplung kann auf diese Weise leichter ausgebildet werden. Damit die Kupplung sicher vollständig öffnet, können in ihr schwache Öffnungsfedern enthalten sein.
  • Insbesondere elektromotorische Betätigungsvorrichtungen für automatisierte Kupplungen enthalten häufig einen Spindeltrieb, in dem die Drehung einer vom Elektromotor angetriebenen Spindel in eine Bewegung eines Betätigungsgliedes für die Kupplung umgesetzt wird. Die Drehung der Spindel wird von einem Inkrementalsenor erfasst, der nach jeweils einem vorbestimmten Drehwinkel einen Impuls abgibt, der in einem Steuergerät gezählt wird. Da für eine genau Steuerung der Kupplung die Stellung des Betätigungsgliedes absolut bekannt sein muss, muss die Betätigungsvorrichtung bedarfsweise abgeglichen werden, d. h. der Zählstand des Inkrementalsensors muss einer vorbestimmten Stellung des Bewegungsgliedes zugeordnet werden. Dies geschieht bei einer Betätigungsvorrichtung gemäß der DE 443 38 25 C2 dadurch, dass unter Antrieb des Elektromotors Anschläge angefahren werden, von denen einer der voll geöffneten Stellung der Kupplung entspricht und der andere der voll geschlossenen Stellung. Das Erreichen des Anschlags wird jeweils sensiert, so dass der dabei vorhandene Zählstand der Impulse des Inkrementalsensors als Bezugs- bzw. Referenzstand genommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein einfach durchführbares Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung anzugeben. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu Grunde, eine Betätigungsvorrichtung für eine zugedrückte Kupplung anzugeben, mit der ein solches Verfahren durchführbar ist.
  • Eine erste Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit einem Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung erzielt, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Aktor enthält, dessen Stellung von einem Inkrementalsensor erfasst wird und der mit einem Geberkolben verbunden ist, der über eine Hydraulikstrecke mit geberkolbenseitiger Schnüffelbohrung mit einem Nehmerkolben verbunden ist, der die Kupplung betätigt, welches Verfahren folgende Schritte enthält:
    Erfassen der Kraft, die der Aktor zum Bewegen des Geberkolbens benötigt,
    Erfassen des Ausgangssignals des Inkrementalsensor zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Kraft bei Überfahren der Schnüffelbohrung durch den Geberkolben sprunghaft ändert und
    Festlegen des Ausgangssignals des Inkrementalsensors zum Zeitpunkt der sprunghaften Änderung als neues Referenzsignal.
  • Bevorzugt enthält die Betätigungseinrichtung einen Elektromotor, der mit dem Geberkolben über einen selbsthemmenden Spindeltrieb verbunden ist und die Bewegung des Geberkolbens in Schließrichtung der Kupplung von einer Kompensationsfeder unterstützt wird, bei welchem Verfahren die sprunghafte Änderung der Kraft nur bei einer Bewegung des Geberkolbens in Öffnungsrichtung der Kupplung erfasst wird.
  • Eine Betätigungseinrichtung für eine zugedrückte Kupplung, mit der die vorgenannten Verfahren durchführbar sind, enthält einen Elektromotor zum Bewegen eines Geberkolbens, der über eine Hydraulikstrecke mit geberkolbenseitiger Schnüffelbohrung mit einem Nehmerkolben verbunden ist, der die Kupplung betätigt,
    einen selbsthemmenden Spindeltrieb zum Umwandeln einer Drehung der von dem Elektromotor angetriebenen Spindel in eine lineare Bewegung des Geberkolbens,
    einen Inkrementalsensor zum Erfassen der Drehung der Spindel,
    eine Kompensationsfeder, die eine Bewegung des Geberkolbens in Schließrichtung der Kupplung unterstützt,
    eine Steuereinrichtung, die die Leistungsaufnahme des Elektromotors beim Bewegen des Geberkolbens erfasst, mit dem Inkrementalsensor verbunden ist und eine Speichereinrichtung aufweist, die das Signal des Inkrementalsensors bei einer sprunghaften Änderung der Leistungsaufnahme als Referenzsignal speichert.
  • Vorteilhafterweise ist die zugedrückte Kupplung in Öffnungsrichtung vorgespannt und der Öffnungshub der Kupplung durch einen Anschlag begrenzt.
  • Bei einem weiteren Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung, mit der die Erfindungsaufgabe gelöst wird, enthält die Betätigungsvorrichtung einen mit Leistung beaufschlagbaren Aktor, dessen Stellung von einem Inkrementalsensor erfasst wird und der mit einem Betätigungsglied für die Kupplung verbunden ist, wobei das Betätigungsglied von einer der Vorspanneinrichtung derart in Öffnungsrichtung der Kupplung vorgespannt ist, dass es bei leistungslosem Aktor in Anlage an einen ortsfesten Anschlag gedrängt wird, welches Verfahren folgende Schritte enthält:
    Leistungslos Schalten des Aktors
    Erfassen des Stehenbleibens des Betätigungsgliedes und
    Festlegen des Ausgangssignals des Inkrementalsensors zum Zeitpunkt des Stehenbleibens des Betätigungsgliedes als neues Referenzsignal.
  • Bevorzugt ist der Aktor ein Elektromotor, der eine Spindel antreibt, die mit dem Betätigungsglied in nichthemmendem Gewindeeingriff ist, und erfasst der Inkrementalsensor die Drehung der Spindel.
  • Eine Betätigungseinrichtung für eine zugedrückte Kupplung, mit der die beiden vorgenannten Verfahren durchführbar sind, enthält einen Elektromotor zum Drehantreiben einer Spindel,
    ein Betätigungsglied zum Betätigen der Kupplung, das mit der Spindel in nichthemmenden Gewindeeingriff ist, und
    einen Inkrementalsensor zum Erfassen der Drehung der Spindel,
    eine Vorspanneinrichtung, die das Betätigungsglied derart in Öffnungsrichtung der Kupplung vorspannt, dass es sich bei stromlosem Motor unter Drehung der Spindel gegen einen ortsfesten Anschlag bewegt,
    eine Steuereinrichtung, die den Elektromotor steuert, mit dem Inkrementalsensor verbunden ist und eine Speichereinrichtung aufweist, die das Signal des Inkrementalsensors bei stromlosem Elektromotor und einen Stillstand der Spindel erfassenden Inkrementalsenor als Referenzsignal speichert.
  • Der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung für eine zugedrückte Kupplung in Prinzipdarstellung,
  • 2 Kraft-Weg-Kurven zur Erläuterung der Funktionsweise der Betätigungseinrichtung der 1,
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung, und
  • 4 Kraft-Weg-Kurven zu Erläuterung der Funktion der Betätigungseinrichtung gemäß 3.
  • Gemäß 1 ist ein Elektromotor 10 mit einem Getriebe 12 verbunden, dessen Ausgangswelle in einer Spindel 14 endet, die in Gewindeeingriff mit einem Geberkolben 16 einer Geberkolben/Zylindereinheit 18 ist. Der Geberzylinder 20 ist über eine Hydraulikleitung 22 mit einer Nehmerkolben/Zylindereinheit 24 verbunden, deren Nehmerkolben 26 eine in ihrem Auf bau an sich bekannte Kupplung 28 betätigt, wobei die Kupplung durch den Nehmerkolben 26 zugedrückt wird, d. h. in Eingriff gedrückt wird. In der Kupplung sind allenfalls schwache Rückholfedern (nicht dargestellt) angeordnet, die die Kupplung 28 außer Eingriff drängen, wobei der Öffnungshub der Kupplung durch einen am Zylinder 30 der Nehmerkolben/Zylindereinheit 24 ausgebildeten Anschlag 32 begrenzt ist.
  • Der Geberzylinder 20 ist mit einer Schnüffelbohrung 34 ausgebildet, die zu einem Hydraulikmittelreservoir 36 führt. Die Bewegung des Geberkolbens 16 gemäß 1 nach rechts wird von einer Kompensationsfeder 38 unterstützt, die sich zwischen einem ortsfesten Anschlag 40 und dem Geberkolben 16 abstützt.
  • Die Drehung der Spindel 14 wird von einem Inkrementalsensor 42 erfasst, der mit einem Eingang eines elektronischen Steuergerätes 44 verbunden ist. Der Betrieb des Elektromotors 10 wird über Ausgänge des Steuergerätes 44 gesteuert. Ein weiterer Eingang des Steuergerätes 44 erfasst die Leistungsaufnahme des Elektromotors 10.
  • Das Steuergerät 44 enthält einen Mikrocomputer und Speichereinrichtungen, in denen beispielsweise die Momentenkennlinie der Kupplung 24 gespeichert ist, die das übertragbare Kupplungsmoment abhängig von der Stellung des Nehmerkolbens 26 angibt. Weitere Eingänge des Steuergerätes 44 sind mit Sensoren oder weiteren Steuergeräten verbunden, entsprechend denen der Betrieb der Kupplung gesteuert wird.
  • Aufbau und Funktion der beschriebenen Komponenten sind an sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • Anhand der 2 wird in folgendem der Betrieb der Anordnung gemäß 1 im Hinblick auf einen Abgleich des Inkrementalsensors 42 genauer erläutert:
    Die drei graphischen Darstellungen der 2 geben auf der Abszisse jeweils die Stellung x des Geberkolbens 16 an, wobei eine Bewegung nach rechts der Öffnung der Kupplung 28 und eine Bewegung nach links dem Schließen bzw. Einrücken der Kupplung 28 entspricht. Das oberste Diagramm zeigt auf der Ordinate das Kupplungsmoment MK. Das mittlere Diagramm zeigt auf der Ordinate die auf den Geberkolben wirksame Kraft KGK und das unterste Diagramm zeigt auf der Ordinate das Lastmoment NL des Elektromotors 10.
  • Bezug nehmend auf das oberste Diagramm, wird die Kupplung 28, wenn der Geberkolben 16 nach Überfahren der Schnüffelbohrung 34 gemäß 1 nach rechts bewegt wird, von dem sich dann entsprechend nach links bewegenden Nehmerkolben 26 zunehmend geschlossen, wodurch ein ansteigendes Kupplungsmoment MK übertragen werden kann. Die im obersten Diagramm angegebene Kurve wird in beiden Richtungen ohne wesentliche Hysterese durchlaufen.
  • Wenn der Geberkolben 16 gemäß der 1 nach rechts bewegt wird (dies entspricht im mittleren Diagramm der 2 einer Bewegung nach links, so erfolgt diese Bewegung, solange der Geberkolben 16 links von der Schnüffelbohrung 34 ist, im wesentlichen kraftlos und, sobald der Geberkolben 16 die Schnüffelbohrung 34 überfährt (Position xS gegen die Kraft der Kupplung 28, deren Nehmerkolben 26 zunächst gegen die Öffnungsfedern der Kupplung bewegt wird und dann die Reibbeläge der Kupplung in Reibeingriff bringt. Die durchgezogene Linie im mittleren Diagramm stellt somit die von der Hydraulikstrecke her auf den Geberkolben 16 wirkende Kraft dar, die im wesentlichen unabhängig von der Bewegungsrichtung des Geberkolbens 16 ist. Dieser von der Hydraulikstrecke her wirkenden Kraft überlagert sich die Kraft der Kompensationsfeder 38, die die Bewegung des Geberkolbens 16 in Schließrichtung der Kupplung unterstützt, so dass sich als resultierende, auf den Geberkolben 16 wirkende Gesamtkraft die strichpunktierte Linie III ergibt. Um den Geberkolben 16 gegen die resultierende Kraft III zu bewegen, muss der Elektromotor 10 ein Lastmoment NL aufbringen, das von der Übersetzung des Spindeltriebs abhängt. Bei reibungsfrei und ohne Selbsthemmung ausgelegtem Spindeltrieb hat das vom Elektromotor 10 aufzubringenden Lastmoment unabhängig von der Bewegungsrichtung den Verlauf der Kurve III. Der Spindeltrieb ist jedoch vorteilhafterweise selbsthemmend ausgelegt, so dass die Kupplung 28 in ihrem geschlossenem Zustand bleibt, selbst wenn der Elektromotor 10 stromlos geschaltet wird.
  • Bei einer Drehrichtung der Spindel 14 derart, dass der Kolben 16 in Öffnungsrichtung bewegt wird, arbeitet der Kolben 16 in dem Bereich, in dem er die Schnüffelöffnung 34 gemäß 1 nach links überfährt, gegen die Kraft der Kompensationsfeder 38, so dass sich der Kraftsprung bei xS in einem Sprung des Lastmoments NL bemerkbar macht. Der Verlauf des Lastmoments des Motors beim Öffnen der Kupplung ist im untersten Diagramm durch die Kurve A angegeben.
  • Beim Schließen der Kupplung (Kurve B) wird die Bewegung des Geberkolbens 16 durch die Kraft der Kompensationsfeder 38 unterstützt, so dass das von der Spindel bzw. dem Elektro motor 10 aufzubringendem Moment im Bereich des Überfahrens der Schnüffelöffnung 34 sehr klein ist und der Kraftsprung der Kurve 111 im wesentlichen geglättet wird.
  • Bei selbsthemmender Auslegung des Spindelgetriebes macht sich somit der Kraftsprung der Kurve III in einem Sprung des Lastmoments NL des Elektromotors 10 nur beim Öffnen der Kupplung bemerkbar. Dieser Momentensprung kann vom Steuergerät 44 durch eine plötzliche Änderung der Leistungsaufnahme des Elektromotors 10 erfasst werden. Der zum Zeitpunkt des Lastsprungs vorhandene Zählstand der im Steuergerät 44 ausgewerteten Impulse des Inkrementalsensors 42 kann im Moment des Lastsprungs auf Null gesetzt werden, so dass dieser Zählstand, der der Stellung des Kolbens 16 beim Überfahren der Schnüffelbohrung 34 entspricht, als Referenzwert für die weitere Steuerung des Elektromotors 10 bzw. der Kupplungsbetätigung dienen kann.
  • Im folgenden wird anhand der 3 eine weitere Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung für eine zugedrückte Kupplung erläutert, wobei für der Ausführungsform gemäß 1 entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • Gemäß 3 treibt ein Elektromotor 10 eine Spindel 14 an, die in Gewindeeingriff mit einem Betätigungsglied 50 ist, das in einem ortsfesten Gehäuse 52 drehfest, jedoch axial verschiebbar, aufgenommen ist. Das Betätigungsglied 50 betätigt unmittelbar die zugedrückte Kupplung 28.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich, arbeitet zwischen einem Grundkörper des Betätigungsgliedes 50 und dem Gehäuse 52 eine Rückstellfeder 54, die das Betätigungsglied 50 in Richtung einer Öffnung der Kupplung 28 vorspannt. Der Gewindeeingriff zwischen der Spindel 14 und dem Betätigungsglied 50 ist im Gegensatz zur bevorzugten Ausführungsform der 1 nicht selbsthemmend. Weiter ist der Elektromotor 10 derart ausgelegt, dass er im stromlosen Zustand von der Rückholfeder 54 überdruckt wird, so dass das Betätigungsglied 50 durch die Kraft der Feder 54 unter Drehung der Spindel 14 gemäß 3 nach links bewegt wird, bis das Betätigungsglied 50 an einem Anschlag 56 an der Innenseite des Gehäuses 52 anliegt. Die Drehung der Spindel wird von dem Inkrementalsensor 42 erfasst.
  • Die Funktion der Anordnung gemäß 3 wird anhand der Kraft-Weg-Kurven gemäß 4 im folgenden genauer erläutert:
    In 4 stellt die Abszisse die Position x des Betätigungsgliedes 50 dar. Die Ordinate gibt jeweils eine Kraft K an. Die Kurve 1 gibt die Einrückkraft der Kupplung 28 an, wobei die Darstellung schematisch ist und die Kurve 1 tatsächlich als gekrümmte Linie verläuft. Die Position xO ist die Position, die das Betätigungsglied 50 einnimmt, wenn es am Anschlag 56 anliegt.
  • Die gestrichelte Gerade II gibt die Kraft an, mit der das Betätigungsglied 50 auf die Rückholfeder 54 drückt. Die strichpunktierte Kurve III gibt die resultierende Gesamtkraft an, mit der das Betätigungsglied 50 beim Schließen bzw. Öffnen der Kupplung 28 bewegt wird.
  • Wenn beim Öffnen der Kupplung der Elektromotor 10 stromlos geschaltet wird, ist die Rückholfeder 54 in Folge ihrer Vorspannung in der Lage, dass das Betätigungsglied 50 unter Drehung der Spindel 14 nach links bis zum Anschlag 56 zu bewegen. Die Drehung der Spindel 14 wird von dem Inkrementalsensor 42 erfasst und kann im Steuergerät 44 ausgewertet werden. Sobald das Betätigungsglied 50 in Anlage an den Anschlag 56 kommt, endet die Drehung der Spindel 14. Der Inkrementalsensor 42 gibt somit keine Impulse mehr ab, was im Steuergerät erkannt wird. Der Zählstand der Impulse zum Zeitpunkt des Stillstandes der Spindel 14 kann als Referenzzählstand verwendet werden, so dass mit jedem Erreichen des Anschlags 56 der Inkrementalsensor abgeglichen werden kann und die Absolutstellung des Betätigungsgliedes 50 bzw. der Kupplung 28 bekannt ist.
  • Die vorgenannte Abgleichstrategie ist grundsätzlich auch möglich, wenn die Kupplung 28 selbst eine genügend hohe Rückstellkraft aufbringt, um das Betätigungsglied 50 gegen den Anschlag 56 zu bewegen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Kupplung selbst aufwendiger ausgebildet sein muss und die gesamte Betätigungsstrecke mit der hohen Rückstellkraft beaufschlagt ist. Außerdem müsste die in die Kupplung integrierte Rückstelleinrichtung sehr stark ausgebildet werden, um bei den sich mit Temperatur, Schwingungen, Lebensdauer usw. ändernden Wirkungsgraden und Reibungen in jeder Situation sicherzustellen, dass die Spindel bei stromlosem Elektromotor an den Anschlag gedrückt wird.
  • Durch die Verlagerung der Rückholfeder 54, die durch jede Art von Kraftspeicher gebildet sein kann, in den aus Elektromotor 10, Spindel 14, Gehäuse 52 und Bewegungsglied 50 bestehenden Aktor werden nur der Elektromotor und die Übersetzungsmechanik mit der Rückholfederkraft belastet.
  • Die schematisch in 3 dargestellte Ausführungsform der Betätigungseinrichtung kann insbesondere in Doppelkupplungssystemen vorteilhaft eingesetzt werden, bei denen gewähr leistet sein muss, dass die Kupplungen im Falle eines Bordnetz- oder Steuergeräteausfalls, also im stromlosen Zustand öffnen.
  • Die beispielhaft geschilderten Ausführungsformen können in vielfältiger Weise abgeändert werden. Anstelle eines Spindeltriebs können jeweiliger andere Zahnradtriebe verwendet werden. Der Aktor muss nicht notwendigerweise einen Elektromotor enthalten, sondern kann beispielsweise durch einen hydraulischen oder sonstigen Stellzylinder gebildet sein.
  • 10
    Elektromotor
    12
    Getriebe
    14
    Spindel
    16
    Geberkolben
    18
    Geberkolben/Zylindereinheit
    20
    Geberzylinder
    22
    Hydraulikleitung
    24
    Nehmerkolben/Zylindereinheit
    26
    Nehmerkolben
    28
    Kupplung
    30
    Zylinder
    32
    Anschlag
    34
    Schnüffelbohrung
    36
    Hydraulikmittelreservoir
    38
    Kompensationsfeder
    40
    Anschlag
    42
    Inkrementalsensor
    44
    Steuergerät
    50
    Betätigungsglied
    52
    Gehäuse
    54
    Rückholfeder
    56
    Anschlag

Claims (7)

  1. Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Aktor (10, 12, 14) enthält, dessen Stellung von einem Inkrementalsensor (42) erfasst wird und der mit einem Geberkolben (16) verbunden ist, der über eine Hydraulikstrecke (22) mit geberkolbenseitiger Schnüffelbohrung (34) mit einem Nehmerkolben (26) verbunden ist, der die Kupplung (28) betätigt, welches Verfahren folgende Schritte enthält: Erfassen der Kraft, die der Aktor (10, 12, 14) zum Bewegen des Geberkolbens (16) benötigt, Erfassen des Ausgangssignals des Inkrementalsensors (42) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Kraft bei Überfahren der Schnüffelbohrung (34) durch den Geberkolben (16) sprunghaft ändert und Festlegen des Ausgangssignals des Inkrementalsensors (42) zum Zeitpunkt der sprunghaften Änderung als neues Referenzsignal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung einen Elektromotor (10) enthält, der mit dem Geberkolben über einen selbsthemmenden Spindeltrieb (14) verbunden ist und die Bewegung des Geberkolbens (16) in Schließrichtung der Kupplung (28) von einer Kompensationsfeder (38) unterstützt wird, bei welchem Verfahren die sprunghafte Änderung der Kraft nur bei einer Bewegung des Geberkolbens in Öffnungsrichtung der Kupplung (24) erfasst wird.
  3. Betätigungsvorrichtung für eine zugedrückte Kupplung, enthaltend einen Elektromotor (10) zum Bewegen eines Geberkolbens (16), der über eine Hydraulikstrecke (22) mit geberkolbenseitiger Schnüffelbohrung (34) mit einem Nehmerkolben (26) verbunden ist, der die Kupplung (28) betätigt, einen selbsthemmenden Spindeltrieb (14) zum Umwandeln einer Drehung der von dem Elektromotor angetriebenen Spindel (14) in eine lineare Bewegung des Geberkolbens (16), einen Inkrementalsensor (42) zum Erfassen der Drehung der Spindel, eine Kompensationsfeder (38), die eine Bewegung des Geberkolbens in Schließrichtung der Kupplung unterstützt, eine Steuereinrichtung (44), die die Leistungsaufnahme des Elektromotors (10) beim Bewegen des Geberkolbens (16) erfasst, mit dem Inkrementalsensor (42) verbunden ist und eine Speichereinrichtung aufweist, die das Signal des Inkrementalsensors bei einer sprunghaften Änderung der Leistungsaufnahme als Referenzsignal speichert.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zugedrückte Kupplung (28) in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und der Öffnungshub der Kupplung durch einen Anschlag (32) begrenzt ist.
  5. Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung, wobei die Betätigungsvorrichtung einen mit Leistung beaufschlagbaren Aktor (10, 12, 14) enthält, dessen Stellung von einem Inkrementalsensor (42) erfasst wird und der mit einem Betätigungsglied (50) für die Kupplung verbunden ist, wobei das Betätigungsglied (50) von einer Vorspanneinrichtung (52) derart in Öffnungsrichtung der Kupplung vorgespannt ist, dass es bei leistungslosem Aktor in Anlage an einen ortsfesten Anschlag (56) gedrängt wird, welches Verfahren folgende Schritte enthält: Leistungslos Schalten des Aktors (10, 12,14), Erfassen des Stehenbleibens des Betätigungsgliedes (50) und Festlegen des Ausgangssignals des Inkrementalsensors (42) zum Zeitpunkt des Stehenbleibens des Betätigungsgliedes als neues Referenzsignal.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Aktor ein Elektromotor (10) ist, der eine Spindel (14) antreibt, die mit dem Betätigungsglied (50) in nichthemmendem Gewindeeingriff ist, und der Inkrementalsensor (42) die Drehung der Spindel erfasst.
  7. Betätigungsvorrichtung für eine zugedrückte Kupplung, enthaltend einen Elektromotor (10) zum Drehantreiben einer Spindel (14), ein Betätigungsglied (50) zum Betätigen der Kupplung (28), das mit der Spindel in nichthemmenden Gewindeeingriff ist, einen Inkrementalsensor (42) zum Erfassen der Drehung der Spindel (14), eine Vorspanneinrichtung (52), die das Betätigungsglied derart in Öffnungsrichtung der Kupplung vorspannt, dass es sich bei stromlosem Motor unter Drehung der Spindel gegen einen ortsfesten Anschlag (56) bewegt, und eine Steuereinrichtung (44), die den Elektromotor steuert, mit dem Inkrementalsensor verbunden ist und eine Speichereinrichtung aufweist, die das Signal des Inkrementalsensors bei stromlosem Elektromotor und einen Stillstand der Spindel erfassenden Inkrementalsensor als Referenzsignal speichert.
DE102005027602A 2004-06-30 2005-06-15 Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung Ceased DE102005027602A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005027602A DE102005027602A1 (de) 2004-06-30 2005-06-15 Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004031481 2004-06-30
DE102004031481.0 2004-06-30
DE102005027602A DE102005027602A1 (de) 2004-06-30 2005-06-15 Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005027602A1 true DE102005027602A1 (de) 2006-02-09

Family

ID=35612980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005027602A Ceased DE102005027602A1 (de) 2004-06-30 2005-06-15 Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005027602A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010046185A1 (de) * 2008-10-20 2010-04-29 Robert Bosch Gmbh Kupplungssystem
WO2011120724A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Robert Bosch Gmbh Hydraulische betätigungsvorrichtung für eine fahrzeugkupplung
US8172059B2 (en) 2008-03-03 2012-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co., KG Clutch system
DE102013100431A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Küster Holding GmbH Verfahren zum Ermitteln einer Federeinsatzstellung und Einrichtung, bei der ein elektrisch betriebener Aktuator gegen die Kraft einer Federvorrichtung Arbeit verrichtet, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Einrichtung
WO2014206407A3 (de) * 2013-06-28 2015-04-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur betätigung eines planetengetriebes
DE102015221395A1 (de) 2015-11-02 2017-05-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkomponente
CN112984000A (zh) * 2019-12-16 2021-06-18 Fte汽车有限责任公司 离合器致动器和用于控制离合器致动器的方法
DE102022207431A1 (de) 2022-07-21 2024-02-01 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8172059B2 (en) 2008-03-03 2012-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co., KG Clutch system
DE102009009145B4 (de) 2008-03-03 2018-10-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungssystem
WO2010046185A1 (de) * 2008-10-20 2010-04-29 Robert Bosch Gmbh Kupplungssystem
WO2011120724A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Robert Bosch Gmbh Hydraulische betätigungsvorrichtung für eine fahrzeugkupplung
DE102013100431A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Küster Holding GmbH Verfahren zum Ermitteln einer Federeinsatzstellung und Einrichtung, bei der ein elektrisch betriebener Aktuator gegen die Kraft einer Federvorrichtung Arbeit verrichtet, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Einrichtung
DE102013100431B4 (de) * 2013-01-16 2016-12-29 Küster Holding GmbH Verfahren zum Ermitteln einer Federeinsatzstellung und Einrichtung, bei der ein elektrisch betriebener Aktuator gegen die Kraft einer Federvorrichtung Arbeit verrichtet, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Einrichtung
WO2014206407A3 (de) * 2013-06-28 2015-04-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur betätigung eines planetengetriebes
DE102015221395A1 (de) 2015-11-02 2017-05-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkomponente
CN112984000A (zh) * 2019-12-16 2021-06-18 Fte汽车有限责任公司 离合器致动器和用于控制离合器致动器的方法
CN112984000B (zh) * 2019-12-16 2024-01-02 Fte汽车有限责任公司 离合器致动器和用于控制离合器致动器的方法
DE102022207431A1 (de) 2022-07-21 2024-02-01 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1612446B1 (de) Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung
DE102005027602A1 (de) Verfahren zum Abgleichen einer Inkrementalwegmesseinrichtung in einer Betätigungsvorrichtung einer zugedrückten Kupplung sowie Betätigungsvorrichtung
DE10225262B4 (de) Verfahren zum Ermitteln von Kupplungsparametern
EP2200879B1 (de) Verfahren zum gesicherten lösen einer elektromechanisch betätigbaren feststellbremse
EP2069652B1 (de) Doppelkupplung für ein doppelkupplungsgetriebe
EP2111512B1 (de) Kupplungssystem und verfahren zur steuerung eines kupplungssystems
EP1999392B1 (de) Verfahren zur steuerung einer automatisierten reibungskupplung
DE4320204A1 (de) Stellantrieb für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE102016207237B4 (de) Aktuator zur Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeugs
DE112010003520T5 (de) Kupplungsbetätigungsvorrichtung
EP3126700B1 (de) Kupplungsbetätigungsvorrichtung
WO2008009547A1 (de) Kupplungssteller zur automatischen betätigung einer reibungskupplung
DE102011076542B4 (de) Kupplungsvorrichtung und Doppelkupplungsvorrichtung
WO2012048953A1 (de) Torantrieb sowie steuerverfahren hierfür
EP2417373B1 (de) Getriebevorrichtung mit wenigstens einem über eine aktorik betätigbaren schaltelement
EP1832776A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln einer automatisierten Kupplung
DE102011106001A1 (de) Verfahren zur Verschleißnachstellung einer Kupplungsanordnung
EP1939481B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absichern einer Referenzierung einer Inkrementalwegmessung bei einer Kupplungsaktorik
EP1832775A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Betriebs einer von einem Betätigungsaktor in Schliessstellung bewegten und sich selbsttätig in Offenstellung bewegenden Kupplung
WO2008009546A1 (de) Kupplungssteller zur automatischen betätigung einer reibungskupplung
DE102007008977A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln einer automatisierten Kupplung
DE10313450A1 (de) Betätigungssystem mit einer Referenzierungseinrichtung und entsprechendes Kupplungssystem
DE102020122295A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Reibungskupplung und Drehmomentübertragungseinrichtung mit dieser
DE10152423A1 (de) Scheibenbremse
WO2008145441A1 (de) Doppelkupplungsgetriebe mit verbesserter ausfallsicherheit

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120426

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01B0021000000

Ipc: F16D0048060000

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150213

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01B0021000000

Ipc: F16D0048060000

Effective date: 20150318

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final