DE102005027314A1 - Verfahren zur Herstellung eines Leichtbaubleches - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Leichtbaubleches mit Schallabsorptionseigenschaften, bei dem eine akustisch absorbierende Deckschicht, eine im wesentlichen gitterförmig aufgebaute erste Zwischenschicht und eine Bodenschicht miteinander verbunden werden, wobei das Leichtbaublech beim Verbinden der einzelnen Schichten eine definierte Oberflächenkrümmung erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Leichtbaubleches mit Schallabsorptionseigenschaften, insbesondere für die Verwendung in Gasturbinen, beispielsweise für den Lufteinlaß von Strahltriebwerken.
  • Um den beim Lufteinlaß in einer Strahlturbine entstehenden Schall zu absorbieren, werden bereits seit den 60-er Jahren sogenannte akustische Auskleidungen im Turbineneinlaß verwendet. Dabei handelt es sich meist um Sandwichkonstruktionen, bei denen eine dem Lufteinlaß zugewandte Deckschicht eine poröse Struktur aufweist, um den eintretenden Schall in die dahinter liegende Struktur zu leiten. Der Durchflußwiderstand der porösen Deckschicht ist dabei so ausgebildet, daß sich ein bestimmter Raylwert ergibt, bei dem eine optimale Schallabsorption stattfindet. Dabei wird ein Teil der Schallenergie in der porösen Deckschicht in Wärme umgewandelt und hierdurch eine signifikante Absorption erzielt.
  • Ziel vieler bekannter akustisch wirksamer Leichtbaubleche ist es, diese Absorption über einen möglichst weiten Frequenzbereich zu erlangen. Die US-A-3,439,774 beschreibt beispielsweise ein Leichtbaublech der genannten Art, das Schallwellen im unteren sowie im oberen Frequenzbereich absorbieren kann. Das sandwichartig aufgebaute Leichtbaublech umfaßt eine mikroporöse Deckschicht mit hoher Durchlässigkeit, die im wesentlichen Schallwellen mit hoher Frequenz absorbiert, eine mikroporöse Zwischenschicht mit geringerer Durchlässigkeit, die im wesentlichen parallel zur Deckschicht angeordnet ist und Schallwellen im unteren Frequenzbereich absorbiert, eine im wesentlichen undurchlässige Bodenschicht, die unterhalb und im wesentlichen parallel zu den beiden anderen Schichten angeordnet ist, erste Abstandsmittel, die zwischen der Deckschicht und der ersten Zwischenschicht angeordnet sind und einen vorbestimmten Abstand zwischen diesen beiden Schichten erzeugen, und zweiter Abstandsmittel, die zwischen der ersten Zwischenschicht und der Bodenschicht angeordnet sind und einen definierten Abstand zwischen diesen beiden Schichten erzeugen, wobei zumindest die ersten oder die zweiten Abstandsmittel eine gitterartige Struktur aufweisen. Die auf die Deckschicht treffenden Schallwellen durchdringen die mikroporöse Deckschicht mit hoher Durchlässigkeit, wobei ein Großteil der hochfrequenten Schallwellen absorbiert wird, während Schallwellen mit geringeren Frequenzen die Deckschicht im wesentlichen frei passieren. Die Schallwellen bewegen sich weiter zur Zwischenschicht, wo Schallwellen mit geringer Frequenz absorbiert werden, während die hochfrequenten Schallwellen, die beim ersten Durchgang durch die Deckschicht nicht absorbiert wurden, zurück in Richtung der Deckschicht reflektiert und dort absorbiert werden. Diejenigen Schallwellen mit geringer Frequenz, die nicht beim ersten Durchgang durch die Zwischenschicht absorbiert werden, bewegen sich weiter zur im wesentlichen undurchlässigen Bodenschicht, wo sie zurück in Richtung Zwischenschicht reflektiert und dort absorbiert werden. Auf diese Weise wird ein gutes Absorptionsergebnis bezüglich eines breiten Frequenzspektrums erzeugt.
  • Ein weiteres sandwichartig aufgebautes Leichtbaublech für die Verwendung in Gasturbinen ist beispielsweise in der DE-A-3935120 beschrieben.
  • Die zuvor genannten Leichtbaubleche werden normalerweise hergestellt, indem die einzelnen Schichten untereinander verbunden werden. Eine typische und seit langem durchgeführte Verbindungstechnik ist das Kleben. Hierbei werden die einzelnen Schichten, die häufig aus unterschiedlichen Materialien bestehen, in ihrer endgültigen Form miteinander verklebt. Dies geschieht typischerweise in einem Autoklaven. Diese Art der Verbindungstechnik führt jedoch im Laufe der Zeit zu Ablösungen der Komponenten voneinander, vornehmlich in den unteren Bereichen des Lufteinlasses, in dem sich Regenwasser und Feuchtigkeit sammeln können, wodurch die Klebeverbindungen im Laufe der Zeit zerstört werden. Das kann zu einem Ausfall des Bauteils führen. Ein weiteres Problem kommt dann auf, wenn Werkstoffe wie beispielsweise Aluminium und Stahl miteinander gepaart werden, da eine galvanische Korrosion auftritt, wenn diese Materialien miteinander in Kontakt stehen, was ebenfalls zum Ausfall des Bauteils oder zumindest zu erhöhten Wartungs- und Reparaturkosten führt.
  • Die US-A-6,439,340 beschreibt schließlich ein sandwichartig aufgebautes Leichtbaublech für die Verwendung in Gasturbinen, bei dem für die einzelnen Schichten rein metallische Werkstoffe verwendet werden. Dabei werden eine gelochte Deckschicht, eine unmittelbar darunter angeordnete poröse und akustisch wirksame Metallfasermatte, eine Zwischenschicht mit Honigwabenstruktur und eine sich daran anschließende Bodenschicht miteinander verschweißt, wodurch eine wesentlich stärkere Verbindung als beim Kleben erzeugt wird. Die endgültige Form erhalten diese Leichtbaubleche in einem sich anschließenden Formgebungsprozeß. Entsprechend werden mit dem in der US-A-6,439,340 vorgeschlagenen Leichtbaublech die zuvor beschriebenen Probleme hinsichtlich der Klebstoffverbindungen und der galvanischen Korrosion gelöst. Andererseits entstehen größere Probleme bei der Formgebung, da ein an sich sehr steifes Leichtbaublech beispielsweise mit Hilfe einer Streckziehanlage in die endgültige Form gebracht werden muß. Hierbei entstehen sehr hohe Spannungen in dem Material, was wiederum zu einem möglichen Ausfall des Bauteils führen kann, wenn diese Spannungen im Laufe der Zeit relaxieren und die Schweißverbindungen zerstören. Ein solcher Formgebungsprozeß schließt darüber hinaus auch die Verwendung hochfester Werkstoffe aus, die über ein nur sehr geringes Streckgrenzenverhältnis verfügen, wie es beispielsweise bei Titan der Fall ist. Ein weiterer Nachteil eines Leichtbaubleches der genannten Art ist darin zu sehen, daß die akustische wirksame Schicht in Form einer Metallfasermatte zwischen der Zwischenschicht mit Honigwabenstruktur und der oberen gelochten Deckschicht angeordnet und verschweißt ist. Aufgrund des Einsatzes der Metallfasermatte kann es zu undefinierten Schweißverbindungen kommen, da die Metallfasern keine gleichmäßigen Materialeigenschaften aufweisen, wie es bei vollmetallischen Verbindungen der Fall ist. Wird eine Metallfasermatte als akustisch wirksames Medium verwendet, so sind aus konstruktiver Sicht die mechanischen Anforderungen und die akustischen Anforderungen zwingend miteinander verbunden. Versagt eine der Komponenten, so versagt das ganze Bauteil.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Leichtbaubleches mit besonderen akustischen Eigenschaften zur Schallabsorption sowie ein mit diesem Verfahren hergestelltes Leichtbaublech zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Leichtbaubleches mit Schallabsorptionseigenschaften werden eine akustisch absorbierende Deckschicht, eine im wesentlichen gitterförmig aufgebaute erste Zwischenschicht und eine Bodenschicht miteinander verbunden. Erfindungsgemäß erhält das Leichtbaublech während des Verbindens der einzelnen Schichten eine definierte Oberflächenkrümmung. Der Verbindungsschritt ist also zumindest Teil des Formgebungsprozesses, der dem Leichtbaublech seine endgültige Form verleiht. Die endgültige Form kann dabei auch direkt erzeugt werden. Auf einen sich an den Fügeprozeß anschließenden Formgebungsprozeß kann im Gegensatz zum Stand der Technik entsprechend teilweise oder ganz verzichtet werden, so daß geringere oder gar keine zusätzlichen Spannungen in das Leichtbaublech induziert werden.
  • Vorteilhaft wird zwischen der Deckschicht und der ersten Zwischenschicht eine weitere gelochte Zwischenschicht angeordnet und mit der Deckschicht und der ersten Zwischenschicht verbunden. Durch das Vorsehen der gelochten Zwischenschicht wird die Gesamtfestigkeit der Leichtbauplatte erhöht. Aufgrund der Tatsache, daß das akustisch wirksame Medium die oberste Deckschicht bildet, wird sichergestellt, daß die einzelnen Schweißpunkte zwischen der gelochten Zwischenschicht, der gitterförmig aufgebauten ersten Zwischenschicht und der Bodenschicht sehr definiert verschweißt werden können und auch einzeln überprüfbar sind, was beispielsweise bei der Verwendung eine Metallfasermatte, wie es bei der US-A-6,439,340 der Fall ist, nicht möglich ist. Für die Festigkeit der Leicht bauplatte spielt dann die akustisch wirksame Deckschicht keine Rolle. Entsprechend kann die Deckschicht in Bezug auf ihre Schallabsorptionseigenschaften in optimaler Art und Weise konstruiert werden, ohne auf Anforderungen in Bezug auf Festigkeit- und Steifigkeit der Leichtbauplatte achten zu müssen.
  • Vorzugsweise werden die Verbindungen zwischen den einzelnen Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung mittels Form- und/oder Stoffschluß erzeugt, wie beispielsweise durch Stecken, Kleben oder Schweißen, wobei Schweißen besonders vorteilhaft ist.
  • Für die verwendete Deckschicht wird bevorzugt ein besonders feines Streckmetall verwendet, das gegenüber normalerweise verwendeten Metallfaservliesen einen wesentlich definierteren akustischen Durchflußwiderstand aufweist. Vorteilhaft wird das Streckmetall in Form dünner Folien verwendet, wobei durch Übereinanderschichten einzelner Folien der Raylwert der Deckschicht einstellbar ist.
  • Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete erste gitterförmig aufgebaute Zwischenschicht umfaßt vorzugsweise einzelne sich kreuzende Blechstreifen, in die an den Kreuzungspunkten vorteilhafterweise periodisch Schlitze eingebracht sind, wodurch entsprechende Steckverbindungen erzeugt werden können. Die Blechstreifen sind bevorzugt aus Titan hergestellt. Auch bei der Deckschicht handelt es sich bevorzugt um ein besonders feines Titanstreckmetall.
  • Weiterhin können die Blechstreifen der ersten Zwischenschicht, beispielsweise mittels Laserstrahlschneiden, bereits in ihrer endgültigen Form aus einem Blech ausgeschnitten werden, so daß die Zwischenschicht beispielsweise nach Herstellung der Steckverbindungen ihre endgültige Form aufweist.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, für die einzelnen Schichten ausschließlich metallische Werkstoffe zu verwenden, damit sämtliche Verbindungen zwischen den einzelnen Schichten durch Schweißpunkte bzw. Schweißnähte erzeugt werden können. Insbesondere an Punkten, an denen während der späteren Verwendung des Leichtbaubleches mit einer Krafteinleitung gerechnet wird, werden die Blechstreifen bevorzugt enger zueinander gesteckt, um diese höheren Kräfte zu kompensieren.
  • Daher werden die Blechstreifen zur Gewichtsreduzierung vorteilhaft mit Löchern versehen.
  • Auch werden die Blechstreifen vorteilhaft beidseitig mit einem periodischen Wellenmuster versehen, um eine definierte Schweißverbindung zu erzeugen. Dies geschieht bevorzugt, wenn die Blechstreifen mittels Laserstrahlschneiden aus einem Blech geschnitten werden.
  • Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leichtbaubleches als Lufteinlaß für Stahltriebwerke.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung genauer erläutert. Daran ist:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leichtbaubleches;
  • 2: eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Leichtbaubleches und
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer gitterförmig aufgebauten Zwischenschicht, die bei einem in den 1 und 2 dargestellten Leichtbaublech verwendet wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Ausschnitt eines Leichtbaubleches 10, das mit einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Leichtbaublech 10 umfaßt, in 1 von oben nach unten betrachtet, eine akustisch absorbierende Deckschicht 12, eine darunter angeordnete, in 1 nicht sichtbare gelochte Zwischenschicht 14, eine im wesentlichen gitterförmig aufgebaute Zwischenschicht 16 und eine Bodenschicht 18, die alle aus metallischen Werkstoffen bestehen und jeweils durch Schweißverbindungen miteinander verbunden sind. Die Deckschicht 12 umfaßt mehrere besonders feine Titanstreckmetallfolien, die übereinander angeordnet sind und jeweils einen vorbestimmten Durchflußwiderstand aufweisen. Durch das Übereinanderlegen einzelner Folien kann hier ein gewünschter Raylwert sehr genau eingestellt werden, und zwar wesentlich genauer, als es beispielsweise bei Metallfaservliesen der Fall ist. Bei der gelochten Zwischenschicht 14 handelt es sich um ein dünnes Metallblech, in dem in regelmäßigen Abständen Durchgangslöcher vorgesehen sind, so daß die zu absorbierenden Schallwellen durch die Deckschicht 12 und die Durchgangslöcher der gelochten Zwischenschicht 14 ins Innere des Leichtbaubleches 10 eindringen können. Die gitterförmige Zwischenschicht 16 besteht vorwiegend aus Titanblechstreifen 20 und 22, die derart in Längs- und Querrichtung des Leichtbaubleches 10 angeordnet sind, daß sich eine gitterförmige Struktur ergibt. Die Bodenschicht 18 besteht aus einem Metallblech.
  • Die Oberflächen der Deckschicht 12 des in 1 dargestellten Leichtbaubleches 10 weisen eine Oberflächenkrümmung auf. Diese Oberflächenkrümmung wird erzeugt, indem die Blechstreifen 20 und 22 der gitterförmigen Zwischenschicht 16 in der in 1 dargestellten Form aus einem Blechmaterial ausgeschnitten werden, was beispielsweise mittels Laserstrahlschneiden erfolgen kann. Anschließend wird aus den Blechstreifen 20 und 22 die gitterförmige Zwischenschicht 16 erzeugt und daraufhin werden die Deckschicht 12, die gelochte Zwischenschicht 14, die gitterförmige Zwischenschicht 16 und die Bodenschicht 18 miteinander verschweißt. Zum Erzeugen der in 1 dargestellten Form des Leichtbaubleches 10 ist demnach kein weiterer Formgebungsprozeß erforderlich, der sich an den Verbindungsschritt der einzelnen Schichten anschließt, wie beispielsweise Streckziehen oder dergleichen. Vielmehr können die Deckschicht 12 und die Bodenschicht 18, soweit dies erforderlich ist, einzeln durch einen Formgebungsprozess dergestalt verformt werden, daß sie die Freiformfläche der gitterförmigen Zwischenschicht beidseitig abbilden. Das Leichtbaublech 10 erhält beim Verbinden der einzelnen Schichten eine definierte Oberflächenkrümmung, die vorliegend der Krümmung der endgültigen Form des Leichtbaubleches 10 entspricht und somit weitestgehend spannungsfrei hergestellt werden kann.
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des in 1 dargestellten Leichtbaubleches 10, wobei hier nur ein kleiner Ausschnitt des Leichtbaubleches 10 gezeigt ist. Das sandwichartig aufgebaute Leichtbaublech 10 umfaßt, in 2 von oben nach unten betrachtet, die Deckschicht 12, die gelochte Zwischenschicht 14, die gitter förmig aufgebaute Zwischenschicht 16 und die Bodenschicht 18, die miteinander verschweißt sind. Die gelochte Zwischenschicht 14 umfaßt Durchgangslöcher 24, die in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind. In den Blechstreifen 20 und 22, welche die gitterförmig ausgebildete Zwischenschicht 16 bilden, sind an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Blechstreifen 20 und 22 Schlitze 26 vorgesehen, so daß die Blechstreifen 20 und 22 ineinander gesteckt werden können. In der in 2 gezeigten Ansicht sind allerdings nur die Schlitze 26 der sich längs erstreckenden Blechstreifen 20 zu erkennen. Die Schlitze 26 enden in kreisförmigen Aussparungen 28, die eine Rißbildung in den Schlitzen 26 verhindern sollen.
  • Die zu absorbierenden Schallwellen treten von außen durch die akustisch wirksame Deckschicht 12 in das Leichtbaublech 10 ein und werden in der Deckschicht 12 zumindest teilweise absorbiert. Die nicht absorbierten Schallwellen gelangen durch die Durchgangslöcher 24 der gelochten Zwischenschicht 14 ins Innere der Konstruktion und werden dort an dem Blechstreifen 20 und 22 der gitterförmig ausgebildeten Zwischenschicht 16 sowie an der Bodenschicht 18 reflektiert, so daß sie erneut in Richtung der Deckschicht 12 bewegt werden, wo eine weitere Absorption stattfinden kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zweier Blechstreifen 20 und 22 der gitterförmig ausgebildeten Zwischenschicht 16, wobei die Blechstreifen 20 und 22 im wesentlichen orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Die Blechstreifen 20 und 22 umfassen jeweils Schlitze 26, die in kreisförmigen Aussparungen 28 enden. An einem Kreuzungspunkt 30 der beiden Blechstreifen 20 und 22 sind die jeweiligen Schlitze 26 der beiden Blechstreifen 20 und 22 ineinander gesteckt, wodurch eine Steckverbindung erzeugt wird. Für eine definierte Schweißverbindung werden beide Blechstreifen 20 und 22 beidseitig mit einem periodischen Wellenmuster 33 versehen. Dies geschieht vorzugsweise, wenn die Blechstreifen mittels Laserstrahlschneiden aus einem Blech ausgeschnitten werden.
  • Es sollte klar sein, daß das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leichtbaubleches 10 nicht einschränkend ist. Vielmehr sind Modifikationen und Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • 10
    Leichtbaublech
    12
    Deckschicht
    14
    gelochte Zwischenschicht
    16
    gitterförmige Zwischenschicht
    18
    Bodenschicht
    20
    Blechstreifen (längs)
    22
    Blechstreifen (quer)
    24
    Durchgangslöcher
    26
    Schlitze
    28
    kreisförmige Aussparungen
    30
    Kreuzungspunkt
    33
    Wellenmuster

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Leichtbaubleches (10) mit Schallabsorptionseigenschaften, bei dem eine akustisch absorbierende Deckschicht (12), eine im wesentlichen gitterförmig aufgebaute erste Zwischenschicht (16) und eine Bodenschicht (18) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtbaublech (10) beim Verbinden der einzelnen Schichten (12, 16, 18) eine definierte Oberflächenkrümmung erhält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwischen der Deckschicht (12) und der ersten Zwischenschicht (16) eine weitere gelochte Zwischenschicht (14) angeordnet und mit der Deckschicht (12) und der ersten Zwischenschicht (16) verbunden wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungen mittels Form- und/oder Stoffschluß erfolgen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die verwendete Deckschicht (12) ein besonders feines Streckmetall umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Streckmetall in Form von wenigstens einer Metallfolie verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Raylwert der Deckschicht (12) durch die Anzahl der für die Deckschicht verwendeten Folien einstellbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die verwendete erste Zwischenschicht (16) einzelne sich kreuzende Blechstreifen (20, 22) umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem in die einzelnen Blechstreifen (20, 22) der verwendeten ersten Zwischenschicht (16) an den Kreuzungspunkten (30) periodisch Schlitze (26) eingebracht sind, wodurch eine Steckverbindung erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4 bis 8, bei dem es sich bei den Blechstreifen (20, 22) der verwendeten ersten Zwischenschicht (16) um Titanstreifen handelt und/oder bei der Deckschicht (12) um ein besonders feines Titanstreckmetall handelt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Blechstreifen (20, 22) bereits in ihrer endgültigen Form aus einem Blech ausgeschnitten werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Ausschneiden der Blechstreifen (20, 22) mittels Laserstrahlschneiden erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für die einzelnen Schichten (12, 14, 16, 18) ausschließlich metallische Werkstoffe verwendet werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blechstreifen (20, 22) an Punkten der Krafteinleitung enger zueinander gesteckt werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blechstreifen (20, 22) zur Gewichtsreduzierung mit Löchern versehen werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blechstreifen (20, 22) beidseitig mit einem periodischen Wellenmuster (33) versehen werden.
  16. Verwendung eines gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellten Leichtbaubleches als Lufteinlaß für Stahltriebwerke.
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