DE102005026537A1 - Selbstreinigendes Fenster - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein selbstreinigendes Fenster 10 für Gebäude mit bei Wasserexposition selbstreinigenden Oberflächen auf der Innen- 12 und Außenseite 13 des Fensters 10, welches um 180 DEG umkehrbar ausgeführt ist, so daß beide Fensterseiten 12 und 13 nach Bedarf durch Umkehrung, Arretierung und Abdichtung des Fensterglases nach außen drehbar sind und somit durch Regen oder Spritzwaser gereinigt werden. Die Umkehrung des Fensters 10 kann manuell oder automatisiert durch Drehung oder Klappung erfolgen. Durch die häufige, sanfte Säuberung der beiden Fensterseiten wird eine Verschmutzung bzw. auch die Erblindung des Fensters durch Witterungseinflüsse, Abgase, Algen- oder Pilzbefall wirkungsvoll verhindert. Einsatzgebiete sind Dachfenster von Wohnhäusern, Oberlichter, Wintergartendächer, Glaskuppeldächer, Gewächshäuser, Glasfassaden, Ganzglasanlagen, transparent eingegrenzte Waschstraßen, in Glas gefaßte Produktionslinien, Bus- und Bahnstationen, Überdachungen von Ladenpassagen, Stadien, Bahnhöfen und Flughäfen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein selbstreinigendes Fenster 10 für Gebäude mit bei Wasserexposition selbstreinigenden Oberflächen 12 auf der Innen- und 13 Außenseite des Fensters 10, welches um 180° umkehrbar ausgeführt ist, sodaß beide Fensterseiten 12 und 13 nach Bedarf durch Umkehrung, Arretierung und Abdichtung des Fensterglases nach außen drehbar sind und somit durch Regen oder Spritzwasser gereinigt werden. Die Umkehrung des Fensters 10 kann manuell oder automatisiert durch Drehung oder Klappung erfolgen. Durch die häufige, sanfte Säuberung der beiden Fensterseiten wird eine Verschmutzung bzw. auch die Erblindung des Fensters durch Witterungseinflüsse, Abgase, Algen- oder Pilzbefall wirkungsvoll verhindert. Einsatzgebiete sind Dachfenster von Wohnhäusern, Oberlichter, Wintergartendächer, Glaskuppeldächer Gewächshäuser, Glasfassaden, Ganzglasanlagen, transparent eingegrenzte Waschstraßen, in Glas gefaßte Produktionslinien, Bus- und Bahnstationen, Überdachungen von Ladenpassagen, Stadien, Bahnhöfen und Flughäfen.
  • Stand der Technik bei selbstreinigende Oberflächen: Bekannt ist der Lotusblüten-Effekt nach EP0772514A1 , bei dem durch Mikrostrukturierung hydrophobe Oberflächen geschaffen werden, an der Wasser abperlt, Schmutzteilchen nur schlecht anhaften und durch abperlende Wasser leicht abgewaschen werden.
  • Weitere Verfahren werden in CH268258 , US3354022 , JP62191447 , DE1023217 beschrieben. Pilkington UK Ltd. offenbart in WO03/050056 ein alternatives Selbstreinigungs-Verfahren, bei dem ein hydrophiles Glas mit einer fotokatalytischen Oberfläche (z.B. Titanoxid) versehen wird. Schmutz und organische Rückstände werden durch UV-Anteile des Sonnenlichtes zersetzt und sind dann ebenfalls durch Regen abspülbar. Das Glas wird unter dem Namen Pilkington Aktiv® seit dem Jahre 2002 international vermarktet. Der Aufpreis für das Spezialglas liegt It. Hersteller bei 15 bis 20 Prozent. Saint-Gobain vermarktet ein selbstreinigendes Glas SSG Bioclean, das ebenfalls nach diesem Prinzip arbeitet.
  • Weiterhin gibt es seit vielen Jahren organische Beschichtungen, deren Funktionsweise ähnlich ist wie die von der Fa. DuPont vertriebene Teflon®-Antihaft-Beschichtungs-Pfanne von DuPont. Weiterhin sind "superglatte" Glasuren bekannt, die durch spezielle Brandverfahren eine nahezu porenfreie Oberfläche bilden, auf der Schmutz nur sehr schlecht anhaftet bzw. sehr leicht mit Wasser weggespült werden kann. Entsprechende Produkte werden z.B. im Küchen und Sanitärbereich z.B. unter de Marken KeraTect® oder KeraClean® von Keramag AG, Ratingen, vertrieben. BGT Bischoff Glastechnik AG bietet mit BI-Antisoil ein hauchdünne, transparente hydrophobe, einfach zu reinigende Glasbeschichtung auf Siliziumbasis an. Lt. Hersteller soll die Beschichtung keine Eigenfärbung verursachen und die Transparenz des Glases gewährleistet sein. Weiterhin soll die Beschichtung beständig gegen Umwelteinflüsse und auch abriebfest sein. Unter dem Namen CLEAR-SHIELD® ist eine weitere leicht zu reinigende Glasbeschichtung auf Basis eines multimolekularen High-Tech-Polymers bekannt, die ebenfalls ein starkes Anhaften von Schmutz verhindern soll. Fortschritte insbesondere auf dem Gebiet der Nano-Technik lassen weitere Technologien für selbst- bzw. leicht zu reinigende Oberflächen in Zukunft erwarten. Neben den Anwendungen im Sanitär- und Küchenbereich sind auch Produkte im Baubereich mit selbstreinigenden Oberflächen ausgestattet. So sind Dachflächenfenster, Glaserker, (Wintergarten) Glasdächer, Glas-Fassaden, Lichtkuppel-Dachfenster und Oberlichter bekannt, die außenseitig, d.h. auf der schwer zu reinigenden, aber regenzugewandten Seite mit Selbstreinigungsoberflächen ausge stattet. Trotz des Selbstreinigungsmechanismus der Außenseite ist die Innenseite, die dem Regen nicht ausgesetzt ist, auf konventionelle Art manuell gesäubert werden muß. Gerade dies ist z.B. bei Dachfenstern (insb. in Treppenhäusern) häufig schwierig und mühselig, da diese sich häufig nicht leicht zugänglich sind. Stand der Technik bei Schwing- und Wendefenstern: Zum leichteren Reinigen der Außenseiten von Fenstern wurden Schwingfenster entwikkelt. So bietet die Firma Hautau die sog. TORNADO Schwingflügelbeschläge für Fenster an. Mit Hilfe der Beschläge können Fenster bis max. 180° gekippt und die Außenseite des Fensters von innen manuell gereinigt werden kann. Das Schwingfenster ist in dieser Reinigungs-Position jedoch nicht gegen Feuchtigkeit, Regen und Wind abgedichtet. Ähnliche Konstruktionen sind z.B. aus DE19717351A1 bekannt. Eine weitere Entwicklung sind Wendefenster, welche sich um 180° drehen lassen und in der 0°-Ausgangsstellung als auch in der gedrehten 180°-Stellung arretieren, abdichten und wind- und wasserdicht schließen lassen. In DE4125834A1 ist der Stand der Technik bei Wendefenstern zusammengefaßt. In DE 2754955 wird ein Wendefenster beschrieben, bei dem der Rahmen aufklappt und die in einem sehr schmalen Rahmen eingefaßte Scheibe einfach drehen läßt. Ein weiteres Patent in diesem Bereich ist CH434667A . Eine bekannte Anwendung der Wendefenster ist das „Kölner Diodenfenster", bei dem auf einer Seite eines Isolierglasfensters eine infrarotes Licht absorbierende „Low-E-Schicht" eingefügt ist, die je nach Ausrichtung des Fensters im Sommer als Sonnenschutzelement vor Aufheizung schützt und im Winter als Solarkollektor für Aufheizung durch das Sonnenlicht sorgt bzw. eine Abkühlung durch Wärmeabstrahlung nach außen verhindert. Das Fenster wird zur Nutzung des Effektes zweimal im Jahr gewendet. Weiterhin gibt es derzeit einen Trend zu intelligenten Beschlägen. Dies sind motorisch betriebene Öffnungs- und Verriegelungsmechanismen, die sich durch Fernsteuerung oder über eine ins Gebäude integrierte BUS-Technologie ansteuern lassen. Dies ermöglicht ein ferngesteuertes Öffnen und Schließen. Stand der Technik bei Scheibenreinigungssysteme: Automatische, einseitige Scheibenreinigungssysteme werden in DE2346582 und DE69315574.4 beschrieben, welche mit einem Robotorarm arbeiten. Solche Systeme können für die Innen- wie die Außenseite eingesetzt werden. Der apparative Aufwand ist jedoch hoch. In DE4016719C2 werden weiteren Reinigungssystemen im Stand der Technik beschrieben, wobei an der Außenseite Schienenkonstruktionen angebracht werden, an denen Wischerblätter befestigt sind. Eine weitere Möglichkeit zur einseitigen Fensterreinigung bietet ein vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung entwickelter Miniroboter. Dieser wird auf die zu reinigende Seite der Scheibe geheftet. Dadurch wird ein bestimmter Bereich der Scheibe jedoch verdeckt. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit, Reinigungsmittel nachzurüsten sowie der apparative Aufwand. Zudem kann der Roboter nicht die Innen- und die Außenseite reinigen, ohne umgesetzt zu werden. Unter DE29503688U1 ist eine selbstreinigende Verglasung für ein Beobachtungsfenster für Werkzeugmaschinen zu finden. Diese besteht aus einer Düsenanordnung, die Staub und Tropfen von der der Maschine zugewandten Seite der Verglasung wegbläst. GB346143A zeigt ein rundes Fenster, welches wie eine Schallplatte um die senkrechte Mittelachse rotiert und ein ortsfester reinigender Arm die Scheibe säubert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster zu schaffen, das auf eine automatische Reinigung durch selbstreinigende Oberflächen für beide Seiten eines Fensters ermöglicht, sodaß auf eine manuelle Reinigung der Inneseite des Fensters nicht notwendig ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fenstervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wenn nachfolgend von „Fenster" gesprochen wird, so umschließt dies Fenster jeglicher Verglasungstypen, z.B. Einfach-, Doppel- oder Mehrfach-Verglasungen. Wenn auch nachfolgend praktisch ausschließlich von Glas gesprochen wird, so kann das Fenster auch anstelle von Glas ganz oder teil- bzw. schichtweise aus Kunststoff oder einem anderen formstabilen und transparenten Werkstoff bestehen. Zu dem Fenster gehört je nach Bauart des Wendefensters auch ein mit dem Glas verbundener Rahmen. Der Rahmen kann wie das Fensterglas ebenfalls mit einer selbstreinigenden Oberfläche versehen sein, hierauf wird aber im folgenden aus Analogiegründen nicht mehr weiter eingegangen. Je nach Bauart hat das Fenster noch einen feststehenden Außenrahmen, der das Fenster zum Gebäude hin abdichtet. Dieser kann nach außen hin natürlich ebenfalls mit einer selbstreinigenden Oberfläche versehen sein. Mit selbstreinigenden Oberflächen werden nachfolgend alle Arten von sog. Easy-to-Clean-Beschichtungen bzw. leicht zu säubernden Beschichtungen erfaßt. Diese können entsprechend dem zuvor beschriebenen Stand der Technik hydrophob, hydrophil, ultraglatt, fotokatalytisch oder allgemein mikro- bzw. nanobeschichtet sein. Die Oberflächenbeschichtung kann aufgetragen, eingebrannt, eingeätzt oder auf andere bekannte Art hergestellt werden. Auch ist denkbar, das das gesamte Fenster oder auch einzelne Schichten desselben aus einem Material herstellt werden, welches einen Selbstreinigenden Effekt der nachfolgend beschriebenen Art besitzt. Die selbstreinigenden Beschichtungen sind vorzugsweise permanent. Prinzipiell können die Oberflächen aber auch durch nachträgliche Beschichtung oder aber Einreiben aufgetragen werden. Allen selbstreinigenden Oberflächen-Beschichtungen ist gemeinsam, daß eine Exposition mit bewegtem Wasser wie z.B. durch Regen oder Spritzwasser eine Reinigung ermöglicht oder zumindest stark unterstützt. Natürlich können selbstreinigende Beschichtungen auch noch weitere Eigenschaften haben, z.B. können sie Infrarote Strahlung dämmend, antibakteriell, nicht beschlagend und/oder phototrop sein.
  • Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung wird ein um eine Achse mind. 180° drehbares und in 0°- und 180°-Stellung arretierbares und zugleich abdichtbares Fensterelement verwendet, bei dem beide Glasseiten mit einer selbstreinigenden Oberfläche ausgestattet ist, sodaß bei nur einseitiger, z.B. äußerer Wasserexposition durch Regen oder eine Wasserberieselung dennoch beide Fensterseiten in gleichen Art gereinigt werden können, in dem die jeweils zu reinigende Fensterseite nach außen gedreht wird. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Fenster manuell oder automatisch umgekehrt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird durch Sensoren die Wetterlage bzw. auch der aktuelle Niederschlag ermittelt und das Fenster vorzugsweise bei trockenem Wetter durch eine Steuerung automatisch gewendet. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Wenden des Fensters mit dem zum Lüften notwendigen Öffnen des Fensters in pragmatischer Weise verbunden. Ein solcher Mechanismus kann auch genutzt werden, um im Gefahrenfalle das Fenster zur Ermöglichung des Rauchabzuges vorzugsweise um 90° zu drehen und eine Rauchabfuhr zu ermöglichen. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die Wetterinformationen aus einem Datennetz (z.B. Internet) oder über Funk (z.B. Mobilfunk) bezogen. Die Kenntnis der Wetterinformationen erlaubt die Ausnutzung herannahender Regenfronten zur Reinigung des Fensters oder Trockenperioden zur Umkehrung. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird Umkehrung. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Fenster automatisch nur bei trockenem Wetter umgekehrt bzw. geklappt oder gewendet. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Fenster zu Schwingungen angeregt, wobei der Reinigungseffekt durch den Regen noch stark verstärkt wird. Durch die Einleitung von Schwingungen kann auch gleichzeitig vor der Fensterumkehrung durch Warnton oder Hinweis gewarnt werden oder auch einfach nur Musik abgestrahlt werden. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die selbstreinigende Fenster vorzugsweise bei Dachfenster von Wohnhäusern, Oberlichtern, Wintergartendächern, Glaskuppeldächern, Gewächshäusern, Glasfassaden, Ganzglasanlagen, transparent eingegrenzten Waschstraßen, in Glas gefaßte Produktionslinien, Bus- und Bahnstationen, Überdachungen von Ladenpassagen, Stadien, Bahnhöfen und Flughäfen eingesetzt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht ein Fenster aus vielen kleineren Fenstern, welche ebenfalls gewendet werden können. Nach einen weiteren Erfindungsmerkmal wird von außen eine Vorrichtung angebracht, die Wasser auf das Fenster führt, falls das Fenster durch seine Einbaulage (z.B. auf der regenabgewandten Seite eines Hauses) nicht direkt mit Regenwasser in Kontakt kommt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann zur Unterstützung des Reinigungsprozesses während eines Regens eine Reinigungssubstanz auf die Außenseite gesprüht oder gespritzt werden. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird durch bekannte Technologien (z.B. Laser) auf optische Weise der Verschmutzungsgrad des Fensters z.B. durch Auswertung von Licht Transmission oder -reflexikon auf beiden Fensterseiten bestimmt und entsprechend die drekkigere Fensterseite nach außen gedreht. Die Messung kann auch während der Umkehrung bzw. einer beliebigen Fensterstellung erfolgen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt. Es zeigen
  • 1a Selbstreinigendes Fenster Ausgangsposition bei Regen
  • 1b Selbstreinigendes Fenster bei der Umkehrung (trockenes Wetter)
  • 1c Selbstreinigendes Fenster nach der Umkehrung bei Regen
  • 2 Selbstreinigendes Fenster mit Berieselungsvorrichtung
  • 3 Selbstreinigendes Fenster mit Trichter
  • 4 Selbstreinigendes Fenster mit Reinigungsschieber
  • 5a Reihe mit selbstreinigenden, umklappenden Fenstern
  • 5b Reihe mit selbstreinigenden Fenstern, alle Fenster geklappt
  • 5c Aufsicht auf ein Gebäude mit umlaufender Fensterreihe, bei der alle Fenster gerade herumklappen.
  • 5d Einzelnes Fenster an der Eckkante des Gebäudes.
  • 6a Reihe mit selbstreinigenden, drehenden schrägen Fenstern
  • 6b Reihe mit selbstreinigenden, drehenden schrägen Fenstern, gedreht
  • 7a Reihe mit selbstreinigenden, drehenden horizontalen Fenstern
  • 7b Reihe mit selbstreinigenden, drehenden horizontalen Fenstern, gedreht
  • 8a Lichtkuppel mit selbstreinigenden, drehenden Fenstern
  • 8b Lichtkuppel mit selbstreinigenden, drehenden Fenstern
  • 9a Lichtkuppel mit selbstreinigenden, klappenden Fenstern
  • 9b Lichtkuppel mit selbstreinigenden, klappenden Fenstern
  • 10a Selbstreinigendes Rundfenster
  • 11 Selbstreinigendes Fenster, Dachfenster-Anwendung
  • Die Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird mit dem nachfolgenden Nummerierungsschema vereinfacht. Mit der Nummer X der betreffenden Figur bedeutet X0 das selbstreinigende Fenster. Mit X1 wird das gesamte Fensterglas bezeichnet, mit X2 und X3 werden die beiden selbstreinigenden Oberflächen des Fensters bezeichnet. X4 bezeichnet den inneren Fensterrahmen, X5 den äußeren Fensterrahmen. X7 kennzeichnet Vorrichtungen Scharniere oder Drehpunkte oder Drehachsen, X8 bezeichnet Wasserexposition, z.B. durch Regen, Spritzwasser oder Reinigungsdüsen. Bekannte Vorrichtungen zum Wenden der Fenster sowie deren Antrieb, Stromversorgung und Gestelle als auch Sensoren, Steuereinheiten etc. werden nicht explizit in den Bildern gezeigt. Gängige Technologien für Wendefenster werden vorausgesetzt. Alle weiteren, nicht zuordbaren Objekte werden mit X9 bezeichnet. Die meisten Figuren zeigen Querschnittsdarstellungen. Wenn es sich nicht um einen Querschnitt handelt, wird dies ausdrücklich im Text erwähnt und/oder es geht aus der Zeichnung direkt hervor.
  • 1a zeigt ein Fenster, z.B. ein Dachfenster. Das Fensterglas 11 besitzt eine selbstreinigende Oberfläche auf der Innenseite 12 und auf der Außenseite 13. Das Fenster besitzt einen mitbewegten Rahmen 14. Der feststehende Außenrahmen ist mit 15 bezeichnet. Die Außenseite 13 wird von dem Regen 18 gereinigt. Das Fenster besitzt eine Drehachse 17 um die es gedreht werden kann. 1b zeigt dasselbe Fenster während einer Trockenperiode, in der es nicht regnet. Das Fenster 10 wird in dieser Zeitperiode gewendet, damit die zu säubernde Innenseite 12 nach außen gelangt und die bereits gereinigte Außenseite nach innen. 1c zeigt das Fenster in der um 180° gedrehten Position. Die ehemalige Innenseite 12 ist nun außen und wird durch den nächsten Regen gereinigt, die Außenseite 13 ist nun innen. 1 ist sinnbildlich für alle Arten von Wendefenstern zu sehen, die eine Drehung um 180° sowie eine Arretierung und Abdichtung in der Ausgangsposition sowie der gedrehten Position erlauben. Hierzu kann die Drehachse auch in anderen Richtungen verlaufen, z.B. senkrecht auf die eingezeichnete Achse in der Ebene der Dachschräge.
  • 2 zeigt ein Fenster 20 wie in 1a. Hier wird jedoch Wasser 28 durch eine Spritzvorrichtung 28' auf die Oberfläche 23 des Fensters 20 gesprüht. Die Berieselungsvorrichtung wird von einem Wasseranschluß gespeist. Pragmatischerweise kann das Fenster auch einfach mit einem Schlauch von abgespritzt werden.
  • 3 zeigt ein Fenster 30 wie in 1a. Das Regenwasser wird durch einen Trichter 39' aufgefangen und mit einem Schlauch oder Rohr 38'' auf die Oberfläche 33 des Fensters 30 geleitet. Hierdurch können größere Mengen von Wasser gezielt auf die Scheibe gelangen. Auch bei Fenstern, die auf der Schlagseite entgegengesetzten Seite eines Hauses angebracht sind, kann diese Anordnung für ausreichende Benetzung des Fensters 30 sorgen. Anstelle eine Trichters kann auch das Wasser, welches auf das Dach fällt z.B. durch eine spezielle Regenrinne gesammelt und bei Bedarf durch eine manuelle oder automatische Auslösung auf die Außenscheibe des Fensters geführt werden. Die Wucht des Wasserstrahls kann durch bekannte Maßnahmen (Druck, Fallhöhe, Düsen, Pumpen) verstärkt werden.
  • 4 zeigt ein Fenster wie in 1a. Hier wird zusätzlich auf beiden Seiten mit ein Reinigungs-Schieber 49 und 49' oder eine Reinigungs-Rollen durch Schwer krafteinfluß oder elektro-mechanischen Antrieb nach einer Drehung (Schieber gleitet nach unten) während oder nach der Wasserexposition über die Scheibenoberfläche geführt, um etwaige Rückstände der Selbstreinigung noch wegzuwischen. Der Schieber ist seitlich geführt und die Reinigung kann manuell oder automatisch ausgelöst werden. Die Oberfläche des Schiebers besteht vorzugsweise aus Mikrofasergewebe.
  • 5a zeigt eine Reihe von Fenstern 50, 50' und 50''. Die Fenster besitzen jeweils die zugeordneten Drehachsen 57, 57' und 57''. In 5b sind die Fenster 50, 50' und 50'' in der um 180° geklappten Stellung zu sehen. 5c zeigt den Grundriß eines Gebäudes mit umlaufenden Fenstern 50n . Die Fenster sind analog zu 5a und 5b rundherum klappbar ausgeführt. 5d zeigt als Detail eine Hausecke, auf der sich der Drehpunkt bzw. die Drehachse eines selbstreinigenden Fensters befindet.
  • 6 und 7 zeigen Fensterelemente, wie sie z.B. bei Wintergärten oder transparenten Regendächern oder Vordächern eingesetzt werden.
  • In 6a sind Fensterelemente 60a, 60a', 60a'' gezeigt, die um eine Mittelachse drehbar gelagert sind. Zur Verdeutlichung der Drehung wurde die Oberseite der Fenster mit dickerer Strickstärke ausgeführt. Die Fenster liegen jeweils auf dem benachbarten Fenster leicht auf. Eine Dichtungsstreifen 69a verstärkt die Abdichtung. 6b zeigt die gleichen Fensterelemente 60b, 60b', 60b'', jedoch im gedrehten Zustand. Hier ist auch zu sehen, daß eine Umkehrung nicht genau 180° betragen muß. Im Nachfolgenden wird jedoch allgemein von einer 180°-Umkehrung gesprochen, wobei auch leicht geringere oder größere Winkel z.B. 170° oder 190° dazugehören können, ohne explizit erwähnt zu werden. Die Abdichtung dieser Art von Fensterelemente ist nicht sehr stark, aber für einfache Überdachungen sehr pragmatisch.
  • 7 zeigt Fenster, die um 180° drehbar sind und sich nicht gegenseitig abdichten, sondern zu einem Zwischensteg 79 hin abdichten. Hier kann jedes Fensterelement 70, 70', 70'' unabhängig von den anderen gedreht werden.
  • Bild 8a zeigt Fensterelemente 80, 80', 80'', deren Kanten eine Phase besitzen (im Bild 45°). Dadurch können relativ breite Dichtungsflächen 89 erreicht werden. In 8b werden die Fensterelemente 80, 80', 80'' zunächst um 90° gedreht. Sodann können die einzelnen Fensterelemente einzeln frei um 180° gedreht werden, in 8b sind bereits die Fenster 80' und 80'' entsprechend gedreht. Danach werden die Fenster nochmals um 90° nach rechts gedreht und befinden sich dann – wie in 8c gezeigt – wieder in horizontaler, aber gegenüber 8a um 180° gedrehter Lage.
  • 9a, b und 10a, b zeigen Oberlichter, deren Fensterelemente einzeln gedreht werden können.
  • In 9a ist ein Oberlicht zu sehen, daß aus einem Rahmen 95 besteht, auf dem Fensterelemente 80 angebracht sind, welche eine Drehachse 97 besitzen.
  • In 9b ist gezeigt, wie das Fensterelement emporgehoben wird, in dem die Fensterachse nach oben verschoben und/oder nach außen gekippt wird. Das Fenster 90 führt dann eine Drehung um die Achse 97 aus und wird wieder ab gesenkt. 10 zeigt ein ähnliches Oberlicht wie 9, nur werden hier die Fenster nicht gedreht sondern einfach geklappt.
  • In 10a ist die Ausgangsposition zu sehen. Die Achse 107 von Fenster 100 verläuft entlang der Fensterkante. In Bild 10b ist zu sehen, wie Fenster 100 um die Achse 107 geklappt wird. Auf diese Weise können nun allen Fensterelemente des Oberlichtes sukzessive gedreht werden.
  • 11 zeigt ein Fensterelement ähnlich dem Bullauge in Schiffen. Das Fensterelement 110 wird um die Achse 117 gedreht und sodann wieder arretiert und abgedichtet.
  • 12 zeigt ein selbstreinigendes Fenster 120 in einem Haus 129, von welchem der Querschnitt des Treppenhauses zu sehen ist. Dies ist eine der sinnvolle Anwendung eines selbstreinigenden Fensters, da in einem Treppenhaus häufig die Höhe des Dachfensters erheblich ist und dadurch eine konventionelle Reinigung der Fensterinnen- und -außenseite nur schwer durchzuführen ist.

Claims (12)

  1. Selbstreinigendes Fenster 10 für Dachfenster von Wohnhäusern, als Oberlicht, Wintergarten-, Glaskuppel- oder Gewächshausdach, als Teil einer Glasfassade oder Ganzglasanlage oder als Überdachung von Ladenpassagen, Stadien, Bahnhöfen oder Flughäfen dadurch gekennzeichnet, daß a) das Fenster von einer Ausgangsposition um 180° gewendet werden kann. b) das Fenster in der Ausgangsposition sowie in der 180° gewendeten Position arretierbar und wind- und wasserdicht verschließbar ist c) beide Seiten des Fensters 10 mit selbstreinigenden Oberflächen 12, 13 versehen sind d) die Reinigung durch die selbstreinigende Oberflächen 12, 13 und Wasserexposition 18 von einer Seite, vorzugsweise der Außenseite erfolgt
  2. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Fensters automatisch erfolgt.
  3. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren die Wetterlage bzw. den aktuellen Niederschlag und die Windstärke ermitteln und das Fenster bei trockenem, möglichst windstillem Wetter möglichst ohne Wind durch eine Steuerung gewendet wird.
  4. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Wenden des Fensters mit dem zum Lüften notwendigen Öffnen des Fensters in pragmatischer Weise verbunden wird.
  5. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Wetterinformationen aus einem Datennetz (z.B. Internet) oder über Funk (z.B. Mobilfunk) bezogen und herannahende Regenfronten zur Reinigung des Fensters von einer Steuerung zur Säuberung des Fensters genutzt wird.
  6. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster im Dachbereich, im Treppenhaus, in Gewächshäuser, in Wintergärten oder in Hochhäusern eingesetzt wird.
  7. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Fenster zu hochfrequenten Schwingungen angeregt wird, wobei der Reinigungseffekt des Wassers verstärkt wird.
  8. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster aus vielen kleineren Fenstern, welche einzeln gewendet werden können.
  9. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von außen eine Vorrichtung angebracht, die Wasser auf das Fenster führt.
  10. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Reinigungsprozesses während eines Regens eine Reinigungssubstanz auf die Außenseite gesprüht oder gespritzt werden.
  11. Selbstreinigendes Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß optisch der Verschmutzungsgrad des Fensters auf beiden Fensterseiten bestimmt und entsprechend die dreckige Fensterseite nach außen gedreht wird.
  12. Verfahren zur Selbstreinigung eines Fensters gekennzeichnet dadurch, daß ein Wendefenster mit mikrostrukturierten, selbstreinigenden Oberflächen versehen ist und zum Zwecke der Reinigung die nach außen zugewandte Seite des Fensters dem Regen ausgesetzt wird und dadurch gereinigt wird und in einer trockenen Wetterphase die Innenseite des Fensters nach außen gedreht wird und bei dem nächsten Regen gereinigt wird.
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