DE102005024737A1 - Ausgleichsgetriebe - Google Patents

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Paul Dipl.-Ing. Lenz
Alexander Dipl.-Ing. Mühlbauer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ein Ausgleichsgetriebe mit vier Ausgleichskegelrädern weist Bolzen (3) und einen Bolzenträger (1) auf, wobei die Bolzen (3) Flächen (5) aufweisen, welche im montierten Zustand sich überlappen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichsgetriebe nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die EP 0 471 499 A1 offenbart ein Ausgleichsgetriebe mit vier Ausgleichskegelrädern, wobei jedes Ausgleichskegelrad auf einem Bolzen drehbar gelagert ist und die Bolzen in einem Bolzenträger gehalten sind. Die Bolzen sind über Gewinde in den Bolzenträger eingeschraubt, wodurch sie in axialer Richtung im Bolzenträger gehalten sind, und über einen Stift gegen Verdrehen gesichert. Die Herstellung des Bolzenträgers, insbesondere die Einbringungen von Gewinden und die nachträgliche Einbringung der Bohrung für die Stifte, ist aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichsgetriebe mit vier Ausgleichskegelrädern zu schaffen, wobei die Ausgleichskegelräder auf Bolzen gelagert sind, welche in einem Bolzenträger gehalten sind, und die Bolzen und der Bolzenträger sich durch einen einfachen, kostengünstigen Aufbau auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Ausgleichsgetriebe gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Bolzen im Bereich seines geringeren Durchmessers eine Fläche auf, wobei sich die Flächen der Bolzen im eingebauten Zustand überlappen. Dadurch ist es möglich, im Bolzenträger Durchgangsbohrungen einzubringen, welche kostengünstig herzustellen sind und welche die Bolzen aufnehmen. Durch die Überlappung der Flächen der Bolzen wird eine wirksame Verdrehsicherung der Bolzen gewährleistet. Die Bolzen weisen eine Nut auf, welche durch einen Drehprazeß einfach herzustellen ist, und im montierten Zustand weist der Bolzenträger Bohrungen auf, welche im rechten Winkel zu den Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen angeordnet sind und in welche zylindrische Bauteile eingeschoben werden, welche so in die Nuten der Bolzen in axialer Richtung im Bolzenträger fixiert sind. Diese zylindrischen Haltemittel können beispielsweise als Spannstifte oder Verbundstifte oder auch als Schrauben ausgeführt sein. Somit wird gewährleistet, dass der Bolzenträger ausschließlich einfache, zylindrische Durchbrüche aufweist, welche einfach herzustellen sind, die Bolzen bei der Montage nur in den Bolzenträger eingeschoben oder eingepreßt werden müssen und über die zylindrischen Bauteile gesichert werden, wodurch ein kostengünstiges Ausgleichsgetriebe geschaffen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung weisen die Bolzen im Bereich der Lagerung Flächen auf, welche beispielsweise als Verdrehsicherung für Anlaufscheiben wirken können und zusätzlich für eine optimale Zuführung des Schmiermittels sorgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Stirnflächen des Bolzenträgers so ausgeführt, dass dieser als Anlauffläche für weitere Bauteile, wie beispielsweise Steckwellen, im Ausgleichsgetriebe verwendet werden kann. Um die Bolzen wieder demontieren zu können, besteht die Möglichkeit, dass die Bolzen in der dem Bolzenträger abgewandten Seite Gewinde aufweisen, über welche die Bolzen aus dem Bolzenträger gezogen werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, dass im Bolzenträger eine Bohrung ist, um mit einem Werkzeug die Bolzen "herauszuhebeln".
  • Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung des Bolzenträgers mit den Bolzen;
  • 2 ein Ausgleichsgetriebe im montierten Zustand und
  • 3 einen Schnitt durch das Ausgleichsgetriebe nach 2.
  • 1:
  • Der Bolzenträger 1 weist Bohrungen 2 auf, in welche die Bolzen 3 eingeschoben werden können. Die Bolzen 3 weisen einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser 4 auf, welcher dem Durchmesser der Bohrungen 2 entspricht. Im Bereich des Abschnitts 4 weisen die Bolzen 3 Flächen 5 auf, welche bei der Montage der Bolzen 3 im Bolzenträger 1 sich überlappen und somit ein Verdrehen der Bolzen 3 verhindern. Zylindrische Elemente 6 werden nach Montage der Bolzen 3 in dem Bolzenträger 1 in Bohrungen 7 eingeschoben, wobei sie in eine Nut 8 eingreifen und somit die Bolzen 3 im Bolzenträger 1 fixieren. Die Bolzen 3 weisen eine Fläche 9 auf, welche zur Verdrehsicherung von Anlaufscheiben für die nicht gezeigten Ausgleichskegelräder verwendet werden können. Die Fläche 9 bewirkt auch, dass die Gleitlagerstelle zwischen dem Bolzen 3 und dem Ausgleichskegelrad ausreichend mit Schmiermittel versorgt wird. Über das Gewinde 10 kann der Bolzen wieder aus dem Bolzenträger 1 demontiert werden.
  • 2:
  • Ausgleichskegelräder 11 sind auf den Bolzen 3 gelagert. Die Bolzen 3 sind einerseits im Differenzialkorb 12 und andererseits im Bolzenträger 1 befestigt. Anlaufscheiben 13 befinden sich zwischen den Ausgleichskegelrädern 11 und dem Differenzialkorb 12. Die Bolzen 3 weisen Flächen 5 auf, welche sich überlappen, um die Bolzen 3 vor Verdrehung zu sichern. Der Bolzen träger 1 weist eine erste Fläche 14 und eine zweite Fläche 15 auf, welche als Anlauffläche für nicht gezeigte Steckwellen verwendet werden.
  • 3:
  • Die Ausgleichskegelräder 11 sind auf den Bolzen 3 gelagert, wobei die Bolzen 3 einerseits im Differenzialkorb 12 und im Bolzenträger 1 gehalten sind. Die zylindrischen Elemente 6 greifen in Nuten 8 ein und verhindern, dass der Bolzen 3 aus dem Bolzenträger 1 herauswandert. Die Bolzen 3 weisen eine Fläche 16 auf, wodurch festgelegt ist, wie weit der Bolzen 3 in den Bolzenträger 1 eingeschoben werden kann.
  • 1
    Bolzenträger
    2
    Bohrungen
    3
    Bolzen
    4
    Abschnitt
    5
    Fläche
    6
    zylindrische Elemente
    7
    Bohrung
    8
    Nut
    9
    Fläche
    10
    Gewinde
    11
    Ausgleichskegelräder
    12
    Differenzialkorb
    13
    Anlaufscheiben
    14
    erste Fläche
    15
    zweite Fläche
    16
    Fläche

Claims (6)

  1. Ausgleichsgetriebe mit vier Ausgleichskegelräder (11), welche auf jeweils einem Bolzen (3) drehbar gelagert sind, wobei die Bolzen (3) in einem Bolzenträger (1) gehalten sind, wobei die Bolzen (3) in ihrem in Richtung des Bolzenträgers (1) weisenden Ende einen geringeren Durchmesser (4) aufweisen als im Bereich der Lagerung (9) für die Ausgleichskegelräder (11), mit Mittel, welche die Bolzen (3) im Bolzenträger (1) halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) im Bereich des geringeren Durchmessers (4) eine Fläche (5) aufweisen und diese Flächen (5) der Bolzen (3) sich teilweise überlappen.
  2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum Halten der Bolzen zylindrische Bauteile (6) sind und der Bolzen (3) eine Nut (8) aufweist, in welche die zylindrischen Bauteile (6) eingreifen.
  3. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenträger (1) Bohrungen (2) zur Aufnahme der Bolzen (3) und Bohrungen zur Aufnahme der zylindrischen Bauteile (6) aufweist, wobei die Bohrungen für die zylindrischen Bauteile (6) rechtwinklig zu den Bohrungen (2) für die Bolzen (3) angeordnet sind, und die Bohrungen für die zylindrischen Bauteile in den Zwischenräumen zwischen den Bohrungen (2) für die Bolzen (3) angeordnet sind.
  4. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Bauteile (6) Spannstifte oder Verbundstifte oder Schrauben sind.
  5. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenträger (1) als Anlauffläche (14, 15) für weitere Bauteile verwendet wird.
  6. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) im Bereich der Lagerung eine Fläche (9) aufweisen, welche als Verdrehsicherung für Anlaufscheiben (13) verwendet wird.
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