DE102005024340A1 - Steuereinrichtungsmanagementsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Steuereinrichtungsmanagementsystem vereinigt und zeigt Daten an, die von mehreren Steuereinrichtungseinheiten übertragen werden, die bei Geräten vorgesehen sind, die überwacht und gesteuert werden sollen, kann flexibel die Form der Anzeige ändern und kann vorhandene Einrichtungen als Steuereinrichtungen verwenden. Steuereinrichtungseinheiten (30a-30n) überwachen den Status von Geräten, die überwacht und gesteuert werden sollen, und steuern deren Betrieb. Ein entfernt aufgestellter Computer (10) sammelt Daten, die von den Steuereinrichtungseinheiten (30a-30n) ausgegeben werden, über ein Netzwerk (N) und gibt Steuersignale an die Steuereinrichtungseinheiten (30a-30n) aus. Ein Anzeigebefehlsserver (20), der an das Netzwerk (N) angeschlossen ist, speichert oder erzeugt Anzeigebefehle, welche die Form der Anzeige von Daten festlegen, die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten (30a-30n) ausgegeben werden. Der entfernt aufgestellte Computer (10) zeigt Daten, die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten (30a-30n) gesammelt werden, entsprechend der Anzeigeform von Anzeigebefehlen an, die von dem Anzeigebefehlsserver (20) erhalten werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuereinrichtungsmanagementsystem, welches verschiedene Steuereinrichtungen verwaltet, die dazu verwendet werden, die Betriebszustände von Geräten und dergleichen zu überwachen und zu steuern, die überwacht und gesteuert werden sollen.
  • Es wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-161713 beansprucht, die am 31. Mai 2004 eingereicht wurde, und deren Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Verschiedene Steuereinrichtungen sind für verschiedene Geräte vorgesehen, die in Fabriken und dergleichen vorhanden sind, und eine Überwachung und Steuerung benötigen. Mit Hilfe einer derartigen Steuereinrichtung wird der Betrieb verschiedener Geräte gesteuert. Insbesondere wird, je größer eine Fabrik ist, die Anzahl zu überwachender Geräte entsprechend größer, und wird die Anzahl zu überwachender Parameter entsprechend größer. Daher nimmt die Neigung zu, Steuereinrichtung zum Steuern einzusetzen. Derartige Steuereinrichtungen sind an einen entfernt aufgestellten Computer über ein Netzwerk oder dergleichen angeschlossen, übertragen Messdaten wie beispielsweise Temperatur, Flussrate, Druck oder dergleichen entweder innerhalb oder außerhalb von Geräten, sowie Bilddaten, welche das äußere Erscheinungsbild von Geräten und dergleichen aufnehmen, an den entfernt aufgestellten Computer über ein Netzwerk, und steuern auf diese Weise Geräte auf Grundlage von Steuerdaten, die von dem entfernt aufgestellten Computer über das Netzwerk übertragen werden.
  • Wenn gesteuerte Einrichtungen Daten an einen entfernt aufgestellten Computer übertragen, erfolgt die Übertragung in Formaten, die vorher für jeden Datentyp festgelegt werden, und empfängt der entfernt aufgestellte Computer Daten, die von den verschiedenen Steuereinrichtungen übertragen werden, in den vorher festgelegten Formaten, und zeigt die Inhalte auf einem Anzeigemonitor oder einem anderen Anzeigegerät an. Wenn beispielsweise ein Befehl von einem Benutzer eingegeben wird, überträgt der entfernt aufgestellte Computer Steuerdaten, welche den Inhalt des Befehls angeben, an die Steuereinrichtung, die von dem Benutzer vorgegeben wird, über ein Netzwerk, und die Steuereinrichtung steuert den Betrieb des Geräts auf Grundlage der Steuerdaten. Ein Steuereinrichtungsmanagementsystem zum Überwachen und Steuern von Geräten, die überwacht und gesteuert werden sollen, ist so ausgebildet, dass die voranstehend geschilderte Steuereinrichtung und der voranstehend geschilderte, entfernt aufgestellte Computer eingesetzt werden. Einzelheiten herkömmlicher Steuereinrichtungsmanagementsystem sind beispielsweise im US-Patent Nr. 5,805,442 beschrieben.
  • Bei dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen Steuereinrichtungsmanagementsystem sind jedoch, wie voranstehend erläutert, die Formate der Daten, die von verschiedenen Steuereinrichtungen an den entfernt aufgestellten Computer übertragen werden, vorher festgelegt, jedoch war es abgesehen von den Formaten der Daten selbst erforderlich, vorher ein Format festzulegen, welches die Art der Anzeige angibt, und Formdaten, welche dieses Format angeben, an den entfernt aufgestellten Computer zu übertragen. Dies liegt daran, dass die Art und Weise der Anzeige von Dateninhalten unterschiedlich ist, und daher, durch Übertragung von Anzeigeformdaten zusammen mit den Daten an den entfernt aufgestellten Computer Daten auf dem entfernt aufgestellten Computer in einer Anzeigeform dargestellt werden können, die für die Daten geeignet ist, in der Form, die von der Steuereinrichtung festgelegt wird, ohne Unterschiede der Anzeigeform unterschiedlicher Daten berücksichtigen zu müssen, die von speziellen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Wenn man allerdings versucht, eine herkömmliche Einrichtung, die ein LON-Gerät (Gerät eines lokal arbeitenden Netzwerks) (eingetragene Marke der Firma Echelon) zur Verfügung stellt, ein Feldbusgerät (eingetragene Marke der Fieldbus-Stiftung) oder ähnliches, bei dem voranstehend geschilderten Steuereinrichtungsmanagementsystem, tritt das Problem auf, dass Messdaten und andere Daten von der Steuereinrichtung ausgegeben werden, jedoch keine Anzeigeformdaten ausgegeben werden, welche die Formen der Anzeige auf dem entfernt aufgestellten Computer angeben. Weiterhin tritt ein ähnliches Problem auf, wenn Einrichtungen, welche keine Ressourcen bereitstellen, die zum Speichern derartiger Anzeigeformdaten erforderlich sind, bei dem voranstehend geschilderten Steuereinrichtungsmanagementsystem eingesetzt werden sollen. Hierbei ist ein LON ein intelligentes, verteiltes Steuernetzwerk, das einen Neuronenchip einsetzt, der Eingabe/Ausgabefunktionen aufweist, Netzwerkkommunikationsfunktionen oder dergleichen, und ist ein Feldbus ein Standard zur Verwendung digitaler Kommunikation zum Austauschen von Signalen zwischen einer Steuereinrichtung und verschiedenen Arten von Einrichtungen (Messinstrumenten, Behandlungsgerät oder dergleichen), die in einer Fabrik oder dergleichen arbeiten.
  • Durch Verwendung der voranstehend geschilderten Anzeigeformdaten bei einem herkömmlichen Steuereinrichtungsmanagementsystem können die Inhalte von Daten, die von einzelnen Steuereinrichtungseinheiten übertragen werden, in geeigneter Form auf dem entfernt aufgestellten Computer angezeigt werden, jedoch können Daten, die von unterschiedlichen Steuereinrichtungen übertragen werden, nicht vereinigt und angezeigt werden. Da unterschiedliche Formate für jede Steuereinrichtungseinheit festgelegt sind, ist es erforderlich, wenn Anzeigedaten von mehreren Steuereinrichtungseinheiten angezeigt werden sollen, unterschiedliche Fenster für die Anzeige zu öffnen, so dass das Problem auftritt, dass der angezeigte Inhalt verwirrend wird.
  • Da Daten, die von jeder Steuereinrichtungseinheit übertragen werden, und das Format, welches die Anzeigeform angibt, vorher in fester Zuordnung festgelegt werden, ergibt sich dann, wenn es erforderlich ist, die Datenanzeigeform bei dem entfernt aufgestellten Computer zu ändern, keine Lösung an der Seite des entfernt aufgestellten Computers. Um die Datenanzeigeform auf dem entfernt aufgestellten Computer zu ändern, muss das Format geändert werden, welches die Anzeigeform angibt, die für jede Steuereinrichtungseinheit festgelegt ist, und daher besteht das Problem, dass keine Flexibilität vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt, und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung eines Steuereinrichtungsmanagementsystems, welches Daten vereinigen und anzeigen kann, die von mehreren Steuereinrichtungseinheiten übertragen werden, die zur Überwachung und Steuerung vorgesehen sind, welches flexibel die Form der Anzeige ändern kann, und welches als Steuereinrichtung bei vorhandenen Einrichtungen eingesetzt werden kann, die zur Überwachung und Steuerung vorgesehen sind.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuereinrichtungsmanagementsystem, welches Steuereinrichtungseinheiten (30a bis 30n) verwaltet, die zumindest entweder eine Überwachung oder eine Steuerung von Geräten durchführen, die überwacht oder gesteuert werden sollen, wobei vorgesehen sind: ein entfernt aufgestellter Computer (10), der an ein Netzwerk (N) angeschlossen ist, Daten von den Steuereinrichtungseinheiten über das Netzwerk sammelt, und ein Anzeigegerät (12) aufweist, welches die gesammelten Daten anzeigt; sowie ein Anzeigebefehlsserver (20), der an das Netzwerk angeschlossen ist, und Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt, wobei die Anzeigebefehle die Form der Anzeige festlegen, wenn das Anzeigegerät, das bei dem entfernt aufgestellten Computer vorhanden ist, die gesammelten Daten von den Steuereinrichtungseinheiten anzeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Daten von einer Steuereinrichtung an den entfernt aufgestellten Computer über das Netzwerk übertragen, und werden zusätzlich Anzeigebefehle, welche die Anzeigeform zu dem Zeitpunkt festlegen, wenn Daten angezeigt werden, die von einer Steuereinrichtung ausgegeben werden, auf dem Anzeigegerät, welches bei dem entfernten Computer vorhanden ist, an den entfernt aufgestellten Computer von dem Anzeigebefehlsserver über das Netzwerk übertragen, und werden Daten, die von einer Steuereinrichtung erhalten werden, auf dem Anzeigegerät des entfernt aufgestellten Computers in einer Anzeigeform angezeigt, die durch einen Anzeigebefehl festgelegt ist.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das voranstehend geschilderte Steuereinrichtungsmanagementsystem dar, bei welchem der Anzeigebefehlsserver dynamisch die Anzeigebefehle erzeugt, und die Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt.
  • Bei diesem Aspekt werden Anzeigebefehle dynamisch von dem Anzeigebefehlsserver erzeugt.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das voranstehend geschilderte Steuereinrichtungsmanagementsystem dar, bei welchem der Anzeigebefehlsserver die Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt, und die Anzeigebefehle das Vereinigen und Anzeigen der gesammelten Daten von mehreren Steuereinrichtungseinheiten auf dem Anzeigegerät festlegen.
  • Den vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das voranstehend geschilderte Steuereinrichtungsmanagementsystem dar, welches einen Steuereinrichtungsverzeichnisserver (40) aufweist, der an das Netzwerk angeschlossen ist, und Information an den entfernt aufgestellten Computer schickt, wobei die Information die Steuereinrichtungseinheiten betrifft, die an das Netzwerk angeschlossen sind.
  • Gemäß diesem Aspekt wird Information, welche eine Steuereinrichtung betrifft, die an das Netzwerk angeschlossen ist, von dem Steuereinrichtungsverzeichnisserver dem entfernt aufgestellten Computer zur Verfügung gestellt.
  • Den fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das Steuereinrichtungsmanagementsystem dar, welches voranstehend geschildert wurde, bei welchem der Steuereinrichtungsverzeichnisserver die Information, welche die Steuereinrichtungseinheiten betrifft, an den entfernt aufgestellt Computer schickt, wobei die Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten, die an das Netzwerk angeschlossen sind, einer Suchbedingung entspricht, die von dem entfernt aufgestellten Computer über das Netzwerk übertragen wird.
  • Gemäß diesem Aspekt werden Suchbedingungen von dem entfernt aufgestellten Computer an den Steuereinrichtungsverzeichnisserver geschickt, um nach Steuereinrichtungen zur Verwaltung zu suchen, und wird Information, welche eine Steuereinrichtung betrifft, die der Suchbedingung entspricht, an den entfernt aufgestellten Computer durch den Steuereinrichtungsverzeichnisserver geschickt.
  • Den sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das voranstehend geschilderte Steuereinrichtungsmanagementsystem dar, wobei die Anzeigebefehle Daten enthalten, die dazu dienen, die Steuereinrichtungseinheiten als Objekte auf dem Anzeigegerät zu zeigen, und Information in Bezug auf die Attribute und den Status der Objekte.
  • Bei diesem Aspekt wird die Steuereinrichtung als Objekt auf dem Anzeigegerät dargestellt, in Abhängigkeit von Daten und Information, die in dem Anzeigebefehl vorhanden sind.
  • Bei diesem Aspekt ist ein Anzeigebefehlsserver vorgesehen, der Anzeigebefehle ausgibt, die Form der Anzeige von Daten, die von einer Steuereinrichtung ausgegeben werden, dem entfernt aufgestellten Computer anzeigt, so dass Daten, die von einer Steuereinrichtung ausgegeben werden, von Daten getrennt werden können, welche die Anzeigeform angeben. Dies führt zu dem vorteilhaften Ergebnis, dass die Anzeigeform von Daten, die auf dem Anzeigegerät des entfernt aufgestellten Computers angezeigt werden sollen, flexibel geändert werden kann, einfach durch Änderung von Anzeigebefehlen. Da Daten, die von einer Steuereinrichtung ausgegeben werden, von Daten getrennt werden, welche die Anzeigeform angeben, ergibt sich das vorteilhafte Ergebnis, dass selbst vorhandene Einrichtungen, von welchen Daten, welche die Anzeigeform anzeigen, nicht zusammen mit Daten erhalten werden können, als die voranstehend geschilderte Steuereinrichtung eingesetzt werden können.
  • Bei diesem Aspekt werden Anzeigebefehle dynamisch von dem Anzeigebefehlsserver erzeugt, so dass sich das vorteilhafte Ergebnis ergibt, dass eine flexible Datenaufnahme ermöglicht wird, entsprechend der Steuereinrichtung, die an das Netzwerk angeschlossen ist, oder entsprechend den Befehlen eines Benutzers, der den entfernt aufgestellten Computer betätigt.
  • Bei diesem Aspekt akzeptiert, bei einer Datenausgabe von einer Steuereinrichtung getrennt von Anzeigebefehlen, welche die Form der Anzeige festlegen, der entfernt aufgestellte Computer Anzeigebefehle zum Vereinigen und Anzeigen von Daten, die von mehreren Steuereinrichtungseinheiten auf dem Anzeigegerät gesammelt werden, so dass sich das vorteilhafte Ergebnis ergibt, dass von den Steuereinrichtungseinheiten erhaltene Daten vereinigt und auf dem Anzeigegerät angezeigt werden können. Hierbei können Daten, die von sämtlichen mehreren Steuereinrichtungseinheiten erhalten werden, vereinigt und angezeigt werden, oder können Daten, die von einem Teil der mehreren Steuereinrichtungseinheiten erhalten werden, vereinigt und angezeigt werden.
  • Bei diesem Aspekt wird der entfernt aufgestellte Computer mit Information in Bezug auf die Steuereinrichtung versorgt, die an das Netzwerk angeschlossen ist, so dass sich das vorteilhafte Ergebnis ergibt, dass selbst dann, wenn Änderungen in Bezug auf die an das Netzwerk angeschlossene Steuereinrichtungen auftreten, eine flexible Aufnahme in Abhängigkeit von den Änderungen ermöglicht wird.
  • Bei diesem Aspekt wird Information, welche eine Steuereinrichtung betrifft, welche Suchbedingungen entspricht, die dazu verwendet werden, einen Steuereinrichtungsverzeichnisserver von dem entfernt aufgestellten Computer zur Verwaltung von Steuereinrichtungen zu suchen, dem entfernt aufgestellten Computer durch den Steuereinrichtungsverzeichnisservers zur Verfügung gestellt, so dass sich das vorteilhafte Ergebnis ergibt, dass der Managementcomputer zu verwaltende Steuereinrichtungen erfassen kann, ohne aufeinanderfolgend auf die Steuereinrichtungseinheiten zugreifen zu müssen, die an das Netzwerk angeschlossen sind, und Information in Bezug auf die Steuereinrichtungen erhalten kann.
  • Weiterhin werden bei diesem Aspekt Steuereinrichtungseinheiten als Objekte auf dem Anzeigegerät dargestellt, so dass der Benutzer, der den entfernt aufgestellten Computer betätigt, einfach einzelne Steuereinrichtungseinheiten auf Grundlage der Objekte erkennen kann, die auf dem Anzeigegerät dargestellt werden, und mehrere Steuereinrichtungseinheiten sehr einfach vereinigt und auf dem Anzeigegerät dargestellt werden können.
  • Das Steuereinrichtungsmanagementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm mit einer zusammenfassenden Darstellung der Ausbildung eines Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Beispiel für die Anzeige auf dem entfernt aufgestellten Computer auf Grundlage eines Anzeigebefehls von dem Anzeigebefehlsserver 20;
  • 3 ein Beispiel für die Anzeige von Daten, die von Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n akquiriert werden, auf dem entfernt aufgestellten Computer 10;
  • 4 ein Beispiel für eine Attributanzeige für ein Druckmessgerätobjekt P1;
  • 5 ein Beispiel für die Steuerinhalte eines Schaltobjekts SW; und
  • 6 ein Blockdiagramm, welches zusammenfassend die Ausbildung des Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das zusammenfassend die Ausbildung des Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie aus 1 hervorgeht, stellt das Steuereinrichtungsmanagementsystem gemäß dieser Ausführungsform einen entfernt aufgestellten Computer 10 zur Verfügung, der an ein Netzwerk angeschlossen ist, einen Anzeigebefehlsserver 20, und Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n (wobei n eine natürliche Zahl ist).
  • Das Netzwerk N ist beispielsweise ein Netzwerk des Typs TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), ein LON, oder ein frei wählbares Netzwerk, das so ausgebildet ist, dass es einen Feldbus verwendet, und ist beispielsweise in einer Fabrik angeordnet. Wenn ein Überwachungsraum, der zur Fernüberwachung von Geräten in der Fabrik vorgesehen ist, von der Fabrik getrennt ist, sind die Fabrik und der Überwachungsraum miteinander verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zur Vereinfachung der Darstellung ein Beispiel erläutert, bei welchem sämtliche Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n in einer einzelnen Fabrik vorgesehen sind, jedoch können sie auf mehrere Fabriken verteilt sein. Wenn das Steuereinrichtungsmanagementsystem mehrere Fabriken verwaltet, kann jede Fabrik als ein getrennter Ort verwaltet werden, oder kann eine einzelne Fabrik logisch auf mehrere Orte für die Verwaltung aufgeteilt sein. Bei diesem Aspekt wird zur Vereinfachung ein Beispiel erläutert, bei welchem die Fabrik, in welcher die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n vorgesehen sind, als einzelner Ort verwaltet wird. Die Verbindungstopologie des Netzwerks N kann eine Bus-, Stern- oder Ring-Topologie oder vergleichbares sein.
  • Der entfernt aufgestellte Computer 10 ist beispielsweise in dem voranstehend geschilderten Überwachungsraum vorgesehen, und weist einige Teile auf, einschließlich einer Computerhaupteinheit 11, eines Anzeigegeräts 12, welches eine CRT (Kathodenstrahlröhre) ist, eine Flüssigkristallanzeige, oder ein anderes Anzeigegerät, und eines Eingabegeräts (nicht dargestellt), beispielsweise einer Tastatur oder einer Maus. Das Eingabegerät (nicht dargestellt) wird von einem Benutzer OP betätigt. Der entfernt aufgestellte Computer 10 weist Kommunikationsfunktionen (beispielsweise eine Netzwerkschnittstelle und einen Protokollstapel) auf, zur Kommunikation mit dem Anzeigebefehlsserver 20 und den verschiedenen Arten von Einrichtungen unter den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, die an das Netzwerk N angeschlossen sind.
  • Unter Verwendung dieser Kommunikationsfunktionen sammelt der entfernt aufgestellte Computer 10 periodisch von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n über das Netzwerk N derartige Daten wie die Temperatur, die Flussrate, den Druck, oder andere Messdaten, für das Äußere oder Innere von Geräten zur Überwachung oder zur Steuerung, die in der Fabrik vorgesehen sind, Bilddaten, welche das äußere Erscheinungsbild von Geräten aufnehmen, und dergleichen. Die Kommunikation zwischen dem entfernt aufgestellten Computer 10 und den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n kann beispielsweise als Kommunikationsprotokoll SNMP (Simple Network Management Protocol) verwenden.
  • Der entfernt aufgestellte Computer 10 kommuniziert mit dem Anzeigebefehlsserver 20 über das Netzwerk N, unter Verwendung der voranstehend geschilderten Kommunikationsfunktionen, und akquiriert Information (Anzeigebefehle), welche die Form der Anzeige auf dem Anzeigegerät 12 der verschiedenen Daten angibt, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n gesammelt wurden. Weiterhin überträgt der entfernt aufgestellte Computer 10 über das Netzwerk N an die angegebenen Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n Steuerdaten, welche Befehle angeben, die von einem Benutzer über Betätigung eines Eingabegeräts eingegeben wurden, welches nicht dargestellt ist. Die Kommunikation zwischen dem entfernt aufgestellten Computer 10 kann beispielsweise als Kommunikationsprotokoll HTTP (Hypertext Transfer Protocol) einsetzen.
  • Der Anzeigebefehlsserver 20 stellt ein Speichergerät zur Verfügung, welches die voranstehend geschilderten Anzeigebefehle oder ein Programm speichert, um dynamisch Anzeigebefehle und ein Programm zur Erzeugung eines WWW-Servers (World Wide Web-Server) zu erzeugen, eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) zur Ausführung der voranstehend geschilderten Programme und von Kommunikationsfunktionen (beispielsweise eine Netzwerkschnittstelle und einem Protokollstapel) zur Kommunikation mit dem entfernt aufgestellten Computer 10, der an das Netzwerk N angeschlossen ist. Das Speichergerät stellt beispielsweise einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder ein anderes, flüchtiges, internes Speichergerät zur Verfügung, einen FeRAM (Ferroelektrischen Speicher) oder einen MRAM (Magnetowiderstands-RAM), oder ein anderes, nicht flüchtiges, internes Speichergerät, oder eine Festplatte oder ein anderes externes Speichergerät.
  • Die voranstehend erläuterten Anzeigebefehle umfassen Information, welche jede der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n betrifft, und Information, welche die Form der Anzeige von Daten betrifft, die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden. Die Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n enthält die Namen und Identifikationen (IDs) der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, URLs (Uniform Resource Locators) zur Akquisition von Daten von jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, Kommunikationsprotokolle, die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n verwendet werden, und dergleichen.
  • Information, welche die Form der Anzeige von Daten angibt, die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden, enthält Daten für die Anzeige jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n als Objekte auf dem Anzeigegerät 12 des entfernt aufgestellten Computers 10, für die Anzeigeposition von Objekten, sowie Information in Bezug auf die Attribute und den Status der Objekte. Hierbei ist Information, welche die Attribute eines Objekts betrifft, Information, die dem Objekt hinzugefügt ist, beispielsweise der Installierungsort, die Art der Steuereinrichtung, und entsprechend der Steuereinrichtung, die von dem Objekt repräsentiert wird, und ist Information in Bezug auf den Status des Objekts Information, welche den Betriebstatus der Steuereinrichtung angibt, die durch das Objekt repräsentiert wird. Information, die in einem Anzeigebefehl enthalten ist, und die Form der Anzeige der Daten angibt, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden, kann einzeln für jede der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n festgelegt sein. Daher können verschiedene Anzeigeformen für Daten eingestellt sein, die von Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n desselben Typs ausgegeben werden.
  • Die voranstehend geschilderten erläuterten Anzeigebefehle sind geschrieben in HTML, JavaScript (eingetragene Marke), Java (eingetragene Marke), FLASH (eingetragene Marke), XML (Extensible Markup Language), und XMLT. Die Anzeigebefehle oder Programme, welche Anzeigebefehle erzeugen, die auf dem Anzeigebefehlsserver 20 gespeichert sind, können modifiziert oder geändert werden, durch Betätigung des entfernt aufgestellten Computers 10 durch den Benutzer OP, der den entfernt aufgestellten Computer 10 betätigt, und können durch den Benutzer modifiziert oder abgeändert werden, welcher den Anzeigebefehlsserver 20 verwaltet, durch Betätigung des Anzeigebefehlsservers 20.
  • Die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n sind auf verschiedenen Geräten installiert, die überwacht und gesteuert werden sollen, und in der Fabrik vorgesehen sind, und stellen Thermometer, Flussmessgeräte, Druckmessgeräte, oder andere Messinstrumente, oder Bildaufnahmegeräte zur Verfügung. Signale, die von diesen Geräten gemessen oder aufgenommen werden, werden zeitweilig in einem Speicher (beispielsweise einem RAM) gespeichert, der ebenfalls vorgesehen ist, und der darüber hinaus Steuerdaten speichert, die von dem entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N übertragen werden. Kommunikationsfunktionen (beispielsweise eine Netzwerkschnittstelle und ein Protokollstapel) sind ebenfalls für die Kommunikation mit dem entfernt aufgestellten Computer 10 vorgesehen, der an das Netzwerk N angeschlossen ist.
  • Diese Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n messen die äußere oder innere Temperatur, den Fluss, den Druck, oder ähnliches bei Geräten, die überwacht oder gesteuert werden sollen, unter Verwendung der voranstehend geschilderten Messgeräte, und speichern zeitweilig die gemessenen Ergebnisse oder aufgenommenen Bilder in dem Speichergerät. Wenn eine Anforderung zum Sammeln von Daten von dem entfernt aufgestellten Computer 10 ausgesandt wird, werden die Messdaten oder aufgenommenen Bilddaten, die zeitweilig in dem Speichergerät gespeichert wurden, an den entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N übertragen.
  • Weiterhin werden, wenn Steuerdaten von dem entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N übertragen werden, die Steuerdaten in dem Speichergerät gespeichert, und wird die Steuerung entsprechend den Inhalten der Steuerdaten durchgeführt. Das Format der Daten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden, ist beispielsweise CSV (Comma Separated Value) oder XML.
  • Zusätzlich zu der voranstehend geschilderten Konfiguration sind der entfernt aufgestellte Computer 10, der Anzeigebefehlsserver 20, und die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n mit Programmen zur Authentifizierung und zur Verschlüsselung versehen, um die Sicherheit sicherzustellen. Bei Kommunikation unter diesen Einrichtungen wird eine Authentifizierung durchgeführt, um zu bestätigen, ob die Zieleinrichtung eine autorisierte Einrichtungseinheit ist oder nicht. Die Daten für die Übertragung werden dann verschlüsselt, und an die Einrichtung übertragen, von welcher bestätigt wurde, dass sie autorisiert ist.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf des Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem voranstehend geschilderten Aufbau erläutert. Zuerst betätigt ein Benutzer ein Eingabegerät, das nicht dargestellt ist, und das bei dem entfernt aufgestellten Computer 10 vorhanden ist, zur Eingabe einer URL zur Festlegung der Fabrik (des Orts) für die Verwaltung. Genauer gesagt, beginnt der Benutzer beispielsweise mit einem Betrachtungsprogramm, das als Browser bezeichnet wird, und gibt die voranstehend geschilderte URL in einen URL-Adresseneingabebereich des Browers ein. Wenn die URL eingegeben wird, gibt der entfernt aufgestellte Computer 10 eine Anforderung zur Übertragung eines Anzeigebefehls an den Anzeigebefehlsserver 20 über das Netzwerk N aus (Schritt S10). Nach Empfang dieser Übertragungsanforderung erzeugt der Anzeigebefehlsserver 20 einen Anzeigebefehl entsprechend einem Programm, das in dem Speichergerät gespeichert ist (Schritt S11) .
  • Ein Anzeigebefehl, der auf diese Weise erzeugt wird, beschreibt Information bezüglich der Anzeige auf dem Anzeigegerät 12 des entfernt aufgestellten Computers 10 in der Anfangsstufe (Anzeigebefehl), Information auf die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, Daten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n akquiriert wurden, und Information, welche die Anzeigeform angibt, und ist geschrieben in HTML, JavaScript (eingetragene Marke), Java (eingetragene Marke), FLASH (eingetragene Marke), XML (Extensible Markup Language), oder XMLT. Hierbei wird ein Beispiel erläutert, bei welchem der Anzeigebefehlsserver 20 dynamisch Anzeigebefehle erzeugt, jedoch kann es möglich sein, dass Anzeigebefehle, die vorher auf dem Anzeigebefehlsserver 20 gespeichert wurden, an den entfernt aufgestellten Computer 10 übertragen werden, wenn eine Anzeigebefehlsübertragungsanforderung von dem entfernt aufgestellten Computer 10 ausgesandt wird.
  • Nach Beendigung der Erzeugung eines Anzeigebefehls überträgt der Anzeigebefehlsserver 20 den erzeugten Anzeigebefehl an den entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N (Schritt S12). Nach Empfang des Anzeigebefehls, der von dem Anzeigebefehlsserver 20 übertragen wurde, untersucht der entfernt aufgestellte Computer 10 den Inhalt des Befehls, und zeigt auf Grundlage des Anzeigebefehls Daten auf dem Anzeigegerät 12 an (Schritt S13). 2 zeigt ein Beispiel für die Anzeige auf dem entfernt aufgestellten Computer 10 auf Grundlage eines Anzeigebefehls von dem Anzeigebefehlsserver 20. Wie voranstehend erläutert, ist ein Browser auf dem entfernt aufgestellten Computer 10 aktiviert, und daher wird die tatsächliche Anzeige in einem Bereich zur Anzeige in dem Browser dargestellt, jedoch werden zur Vereinfachung der folgenden Erläuterung die Daten auf dem Anzeigegerät 12 dargestellt.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel ist ein Flussweg, der mehrere Schaltventile B und mehrere an die Schaltventile B angeschlossene Rohre enthält, auf dem Anzeigegerät 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der in 2 gezeigte Flussweg ein Gerät, das überwacht und gesteuert werden soll, und sind Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n beispielsweise auf den Schaltventilen B angebracht.
  • Wenn der voranstehend geschilderte Vorgang fertig ist, gibt der entfernt aufgestellte Computer 10 eine Datenübertragungsanforderung an die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n aus, und akquiriert Messdaten oder Bildaufnahmedaten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n gemessen bzw. aufgenommen wurden, auf Grundlage von Information (Namen, Thermometer oder andere Arten von Geräten, URLs, und dergleichen), die in dem Anzeigebefehl enthalten ist (Schritt S14). Nach Akquisition von Daten von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n zeigt der entfernt aufgestellte Computer 10 die akquirierten Daten auf dem Anzeigegerät 12 in den Anzeigeformen für jeden der Datenposten an, die in dem Anzeigebefehl enthalten sind, so dass die akquirierten Daten in der Anzeige auf dem Anzeigegerät 12 wiedergegeben werden (Schritt S15).
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Anzeige von Daten, die von Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n akquiriert wurden, auf dem entfernt aufgestellten Computer 10. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel sind Thermometerobjekte T1 bis T4, Druckmessgerätobjekte P1 bis P3, Flussmessgeräte F1 bis F3, und Lichtobjekte L1 und L2 entlang dem Flussweg von 2 dargestellt, und werden zusätzlich ein Kameraobjekt C und ein Schaltobjekt SW dargestellt.
  • Die Thermometerobjekte T1 bis T4, die Druckmessgerätobjekte P1 bis P3, und die Flussmessgeräte F1 bis F3 repräsentieren die Thermometer, Druckmessgeräte bzw. Flussmessgeräte, die an den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n vorhanden sind. Die Lichtobjekte L1 und L2 und das Kameraobjekt C repräsentieren Beleuchtungsgeräte und ein Bildaufnahmegerät zur Beleuchtung bzw. Aufnahme des Bildes von Geräten, die überwacht und gesteuert werden sollen, und das Schaltobjekt SW repräsentiert einen Schalter, der den Betrieb der Geräte steuert, die durch die Thermometerobjekte T1 bis T4, die Druckmessgerätobjekte P1 bis P3, die Flussmessgerätobjekte F1 bis F3, die Lichtobjekte L1 und L2, und das Kameraobjekt C repräsentiert werden.
  • Der entfernt aufgestellte Computer 10 gibt periodisch Datenübertragungsanforderungen an jede der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n aus, und sammelt periodisch die Daten (Messdaten, Bildaufnahmedaten, und dergleichen) von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, und zeigt die Dateninhalte in Abhängigkeit von Anzeigebefehlen an. Wenn beispielsweise die gesammelten Daten als Zahl ausgedrückt werden können, wird die Zahl in der Umhüllung jedes Objekts in 3 gezeigt. Bildaufnahmedaten werden als das Kameraobjekt C in 3 dargestellt.
  • In Bezug auf die Kommunikation mit den Einrichtungseinheiten, die an das Netzwerk N angeschlossen ist, ist es vorzuziehen, dass Symbole, die anzeigen, dass die Sicherheit beibehalten bleibt, in der Umhüllung jedes Objekts auf solche Art und Weise angezeigt werden, dass ein Benutzer einfach feststellen kann, ob die Sicherheit beibehalten bleibt oder nicht. So wird beispielsweise dem in 3 dargestellten Beispiel ein Piktogramm K, welches einen Schlüssel darstellt, der anzeigt, dass die Sicherheit aufrechterhalten bleibt, für das Kameraobjekt C angezeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, zeigt der entfernt aufgestellte Computer 10 nicht die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n erhaltenen Daten in einzelnen Fenstern an, sondern vereinigt die Daten, und zeigt sie an. Genauer gesagt, werden alle Objekte in einem einzigen Anzeigebereich des Browsers angezeigt. Mit Hilfe dieser Anzeige können die verschiedenen Inhalte des Anzeigegeräts 12 vereinigt werden, so dass der Status der Geräte, die überwacht und gesteuert werden sollen, einfach von einem Benutzer erfasst werden kann. Der entfernt aufgestellte Computer 10 überträgt periodisch Anzeigebefehlsübertragungsanforderungen an den Anzeigebefehlsserver 20, so dass der entfernt aufgestellte Computer 10 Anzeigebefehle erhält, und die Anzeige entsprechend dem Status der Position von Steuereinrichtungen selbst dann gezeigt werden kann, wenn Steuereinrichtungen hinzugefügt oder entfernt wurden.
  • In einem Zustand, in welchem die in 3 dargestellte Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 12 des entfernt aufgestellten Computers 10 angezeigt wird, und ein Benutzer ein nicht dargestelltes Eingabegerät verwendet, um eine bestimmte Operation bei einem der Objekte durchzuführen, die auf dem Anzeigebildschirm 12 dargestellt sind, werden die Attribute angezeigt, die den Objekten zugeordnet sind. Wenn beispielsweise eine Maus, die als ein Eingabegerät vorgesehen ist, von einem Benutzer so betätigt wird, dass der Mauszeiger bewegt wird, der auf dem Anzeigebefehlbildschirm 12 angezeigt ist, auf die Anzeigeposition des Druckmessgerätsobjekts P1, und ein Klickvorgang rechts durchgeführt wird, werden die in 4 gezeigten Inhalte angezeigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Attributanzeige für das Druckmessgerätobjekt P1. Bei dem Beispiel von 4 werden die Identifikation (ID) und die URL-Adresse, die dem Druckmessgerät zugeordnet sind, das durch das Druckmessgerätobjekt P1 repräsentiert wird, als Attribute des Druckmessgerätobjektes P1 angezeigt. Weiterhin werden Funktionen des Druckmessgerätes angezeigt, das durch das Druckmessgerätobjekt P1 repräsentiert wird, und die Inhalte von Diensten, die von dem Druckmessgerät zur Verfügung gestellt werden. Bei dem Beispiel von 4 wird "http://id/getpressure" als das Verfahren der Dienstakquisition angezeigt, und daher kennt der entfernt aufgestellte Computer 10 selbst das Verfahren (Protokoll und Verfahren) zum Akquirieren von Druckwerten des Druckmessgerätes, und kann Werte entweder periodisch oder als einzelne Ereignisse akquirieren, und entweder auf Grundlage eines Benutzerbefehls oder in Abhängigkeit von einem Befehl, der aus einem Anzeigebefehl besteht.
  • Weiterhin kann ein Benutzer auch die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n steuern, durch Betätigung eines Eingabegeräts, das bei dem entfernt aufgestellten Computer 10 vorhanden ist. Wenn beispielsweise, nachdem ein Benutzer eine Maus verwendet hat, und eines der Objekte (beispielsweise das Lichtobjekt L1) ausgewählt hat, welches auf dem Anzeigebildschirm 12 dargestellt ist, und dann der Benutzer den Mauszeiger zur Anzeigeposition des Schaltobjekts SW bewegt, und einen Klickvorgang mit dem rechten Knopf durchführt, dann werden die in 5 gezeigten Inhalte angezeigt.
  • 5 zeigt ein Beispiel für die Steuerinhalte des Schaltobjekts SW. Bei dem in 5 gezeigten Beispiel werden als die Steuerinhalte des Schaltobjekts SW eine Steuerung zum Erlöschen (Abschalten) und zum Leuchtenlassen (Einschalten) des Beleuchtungsgeräts angezeigt, das durch das Lichtobjekt L1 repräsentiert wird. Durch Auswahl eines der Steuerinhalte kann eine solche Steuerung durchgeführt werden, um das Beleuchtungsgerät zum Leuchten zu bringen, oder abzuschalten. Es ist vorzuziehen, dass die Anzeige von Objekten auf dem Anzeigegerät 12 in Abhängigkeit von dem Status der Steuereinrichtungseinheit geändert wird, die durch die Objekte repräsentiert wird. Wenn beispielsweise das Beleuchtungsgerät, das durch das Lichtobjekt L1 repräsentiert wird, ausgeschaltet wird, wird das Lichtobjekt L1 mit verringerter Helligkeit angezeigt, und wenn das Beleuchtungsgerät leuchtet, wird das Lichtobjekt L1 mit erhöhter Helligkeit angezeigt.
  • Wie voranstehend erläutert, können die Anzeigebefehle oder Programme zur Erzeugung von Anzeigebefehlen, die in dem Anzeigebefehlsserver 20 gespeichert sind, durch einen Benutzer modifiziert und geändert werden, durch Betätigung des entfernt aufgestellten Computers 10, so dass die Form der Anzeige bei dem entfernt aufgestellten Computer 10 flexibel abgeändert werden kann. Es ist ebenfalls eine derartige Ausbildung möglich, dass ein Benutzer, welcher den Anzeigebefehlsserver 20 verwaltet, Operationen bei dem Anzeigebefehlsserver 20 durchführt, um Anzeigebefehle festzulegen oder zu modifizieren. Um die Anzeigeform für Daten festzulegen, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden, gleichzeitig auf dem Anzeigebefehlsserver 20, können vorhandene Einrichtungen, die aus LON-Geräten (lokal operierendes Netzwerk), Feldbusgeräten oder ähnlichen (Einrichtungen, die keine Anzeigeformdaten ausgeben, welche die Form der Anzeige von Daten angeben, sondern Messdaten oder andere Daten) als Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n verwendet werden. Da die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n als Objekte angezeigt werden, ist es einfach, die Daten von den mehreren Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n zur Anzeige auf dem Anzeigegerät 12 zu vereinigen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches zusammenfassend die Ausbildung eines Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Steuereinrichtungsmanagementsystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem voranstehend geschilderten Steuereinrichtungsmanagementsystem gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass ein Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 vorgesehen ist.
  • Der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 speichert Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, und stellt einen Dienst zur Verfügung, um nach hinzugefügter Information zu suchen (beispielsweise einen Dienst für eine Identifikation (ID) oder ähnliches, zugeordnet einer bestimmten Steuereinrichtungseinheit auf Grundlage von Attributen), für die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n. Bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform war diese Information in Anzeigebefehlen enthalten, die auf dem Anzeigebefehlsserver 20 gespeichert werden, jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform diese Information von Anzeigebefehlen getrennt, und ist ein Server zum Liefern dieser Information als ein Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 vorgesehen. Weiterhin hat der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 die Aufgabe, ständig den Verbindungsstatus der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n zu bestätigen, die an das Netzwerk N angeschlossen sind.
  • Durch Trennung von Information, die in den Anzeigebefehlen enthalten ist, welche die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n betrifft, von Anzeigebefehlen, kann Information in Bezug auf die Form der Anzeige von Daten (bei der vorliegenden Ausführungsform wird nur diese Information als ein Anzeigebefehl bezeichnet), die von jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ausgegeben werden, von dem Anzeigebefehlsserver 20 verwaltet werden, und kann Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n von dem Verzeichnisserver 40 verwaltet werden. Wenn daher häufige Anforderungen vorhanden sind, die Form der Anzeige zu ändern, oder häufige Änderungen bei den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n vorhanden sind, kann ein Benutzer, der jeden der Server verwaltet, sofort handeln.
  • Der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 ist an das Netzwerk N angeschlossen, und stellt Kommunikationsfunktionen (beispielsweise eine Netzwerkschnittstelle und einen Protokollstapel) zur Kommunikation mit dem entfernt aufgestellten Computer 10 zur Verfügung, einem RAM, oder einem anderen Speicher, um das voranstehend geschilderte Programm zum Liefern von Suchdiensten und Identifikationen (IDs) zu speichern, welche jeder der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n zugeordnet sind, sowie eine CPU zur Ausführung des Programms. Als das Kommunikationsprotokoll für die Kommunikation zwischen dem entfernt aufgestellten Computer 10 und dem Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 wird beispielsweise LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) verwendet.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf des Steuereinrichtungsmanagementsystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem voranstehend geschilderten Aufbau erläutert. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, setzt ein Benutzer einen Browser in Gang, und gibt die voranstehend erwähnte URL in den URL-Adresseneingabebereich des Browsers ein. Wenn die URL eingegeben wird, schickt der entfernt aufgestellte Computer 10 eine Anzeigebefehlsübertragungsanforderung an den Anzeigebefehlsserver 20 über das Netzwerk N (Schritt S20). Beim Empfang dieser Übertragungsanforderung erzeugt der Anzeigebefehlsserver 20 einen Anzeigebefehl entsprechend einem in dem Speichergerät gespeicherten Programm (Schritt S21).
  • Der Anzeigebefehl, der auf diese Art und Weise erzeugt wird, enthält Information zur Anzeige eines Anfangszustands auf dem Anzeigegerät 12 des entfernt aufgestellten Computers 10 (Anzeigebefehl), Information in Bezug auf die Form der Anzeige von Daten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n akquiriert werden, und Information, welche die Steuereinrichtungseinheiten festlegt, die direkt von dem entfernt aufgestellten Computer 10 verwaltet werden sollen, oder Bedingungen, welche die Attribute von Steuereinrichtungseinheiten angeben, die direkt von dem entfernt aufgestellten Computer 10 verwaltet werden sollen. Die Anzeigebefehle können geschrieben sein in HTML, JavaScript (eingetragene Marke), Java (eingetragene Marke), FLASH (eingetragene Marke), XML (Extensible Markup Language), XMLT, oder dergleichen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Anzeigebefehlsserver 20 auch Anzeigebefehle übertragen, die vorher gespeichert wurden, an den entfernt aufgestellten Computer 10, ohne Anzeigebefehle zu erzeugen.
  • Anzeigebefehle von dem Anzeigebefehlsserver 20 werden an den entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N übertragen (Schritt S22). Nach Empfang eines Anzeigebefehls, der von dem Anzeigebefehlsserver 20 übertragen wurde, untersucht der entfernt aufgestellte Computer 10 die Inhalte, und zeigt Daten auf dem Anzeigegerät 12 auf Grundlage des Anzeigebefehls an (Schritt S23), und überträgt die Attribute der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n, die in dem Anzeigebefehl beschrieben sind, als Suchbedingungen an den Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 (Schritt S24).
  • Nach Empfang dieser Suchbedingungen durchsucht der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 Steuereinrichtungseinheiten und deren Attribute, welche zu den Suchbedingungen passen, auf Grundlage der Suchbedingungen, die übertragen werden. Daten für die Suche können beispielsweise die Art einer Steuereinrichtungseinheit sein (Thermometer, Druckmessgerät, oder dergleichen), die URLs der Steuereinrichtungen 30a bis 30n zur Datenakquisition, und Formate (CVS, XML, oder dergleichen) für Daten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n erhalten werden. Wenn Suchergebnisse erhalten werden, überträgt der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 die Suchergebnisse an die entfernt aufgestellten Computer 10 über das Netzwerk N (Schritt S25).
  • Nach Empfang von Suchergebnissen von dem Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 gibt der entfernt aufgestellte Computer 10 eine Datenübertragungsanforderung an die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n aus, auf Grundlage von Information, die in den empfangenen Suchergebnissen enthalten ist, und akquiriert Messdaten oder Bilddaten, die von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n gemessen bzw. aufgenommen wurden (Schritt S26). Nach Empfang von Daten von den Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n zeigt der entfernt aufgestellte Computer 10 die Daten, die empfangen werden, auf dem Anzeigegerät 12 an, entsprechend den Anzeigeformen entsprechend jedem Datenposten, die in den Anzeigebefehlen enthalten sind, und zeigt die empfangenen Daten auf dem Anzeigegerät 12 an (Schritt S27).
  • Gemäß den voranstehend geschilderten Vorgängen werden ähnliche Inhalte wie jene angezeigt, die in 3 gezeigt sind, und können dann, wenn ein Benutzer ein nicht dargestelltes Eingabegerät betätigt, das an dem entfernt aufgestellten Computer 10 vorgesehen ist, die Attribute der Steuereinrichtungseinheiten mitgeteilt werden, die von jedem der Objekte repräsentiert werden, die auf dem Anzeigegerät 12 angezeigt werden, und können die Steuereinrichtungseinheiten gesteuert werden, die durch jedes der Objekte repräsentiert werden.
  • Wie voranstehend erläutert ist bei der vorliegenden Ausführungsform Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n getrennt von Anzeigebefehlen, und ist ein Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 zum Suchen nach dieser Information vorgesehen, so dass die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n sämtlich gleichzeitig durch den Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 verwaltet werden können. Hierdurch wird eine flexible Wartung und Verwaltung der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n ermöglicht. Da der Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 ständig den Status des Anschlusses der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n an das Netzwerk N erhält, kann darüber hinaus der tatsächliche Anschlusszustand in Echtzeit in den Anzeigeinhalten des entfernt aufgestellten Computers 10 wiedergegeben werden, selbst wenn Änderungen der Verbindungszustände der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n auftreten.
  • Bei der voranstehend geschildert Ausführungsform sind Attribute der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n in Anzeigebefehlen enthalten, die von dem Anzeigebefehlsserver 20 erhalten werden, und werden diese Attribute an den Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 als Suchbedingungen übertragen. Allerdings ist auch eine derartige Ausbildung möglich, bei welcher Attribute nicht in Anzeigebefehlen als Suchbedingungen enthalten sind, sondern ein Benutzer OP ein Eingabegerät des entfernt aufgestellten Computers 10 betätigt, um Attribute von Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n einzugeben (Schritt S30), und diese Attribute an den Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 als Suchbedingungen übertragen werden.
  • Die Verarbeitung im Schritt S30 kann zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn ein Anzeigebefehl von dem Anzeigebefehlsserver 20 empfangen wird (Schritt S22), und Daten auf dem Anzeigegerät 12 auf Grundlage des Anzeigebefehls angezeigt werden, der in dem Anzeigebefehl enthalten ist, oder kann vor der Verarbeitung im Schritt S20 durchgeführt werden, um eine Anzeigebefehlsübertragungsanforderung an den Anzeigebefehlsserver 20 auszugeben. Durch Betätigung eines Eingabegeräts zur Änderung, soweit erforderlich, der Attribute als Suchbedingungen, kann ein Benutzer OP den Status verschiedener Steuereinrichtungseinheiten aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann frei innerhalb des Umfangs der Erfindung abgeändert werden. So wurden beispielsweise bei den voranstehend geschilderten Formen der Erfindung Beispiele von Fällen erläutert, bei denen der Status verschiedener Geräte, die in einer Fabrik vorgesehen sind, überwacht und gesteuert wird, durch eine Verwaltungssteuereinrichtung. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Statusüberwachung und Steuerung von Geräten beschränkt, die in einer Fabrik vorhanden sind, sondern kann auch bei der Statusüberwachung und der Steuerung beliebiger Geräte eingesetzt werden, die überwacht und gesteuert werden sollen.
  • Weiterhin sind bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen der Anzeigebefehlsserver 20 und die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n getrennt vorgesehen, jedoch kann auch eine derartige Ausbildung eingesetzt werden, bei welcher die Funktionen eines Anzeigebefehlsservers 20 in einer oder mehreren der Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n vorgesehen sind. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass Steuereinrichtungseinheiten, welche die Funktionen eines Anzeigebefehlsservers 20 zusätzlich aufweisen, mit geeigneten Speicherressourcen und mit einer CPU mit ausreichender Verarbeitungskapazität ausgewählt werden. Weiterhin akquirieren bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n Information in Bezug auf jedes der Geräte, als zu überwachende und zu steuernde Geräte, und zur Steuerung der Geräte, jedoch lässt sich die vorliegende Erfindung auch in Fällen des Managements von Steuereinrichtungen einsetzen, die zumindest entweder die Funktion zum Akquirieren von Information in Bezug auf Geräte oder die Funktion zur Steuerung von Geräten aufweisen.
  • Weiterhin erfolgte bei den voranstehenden Ausführungsformen eine Erläuterung anhand von Beispielen, bei denen ein WWW-Server bei dem Anzeigebefehlsserver 20 installiert ist, und ein Anzeigeprogramm, als Browser bezeichnet, auf dem entfernt aufgestellten Computer 10 installiert ist. Allerdings sind dies nur Beispiele, und kann es für den Anzeigebefehlsserver 20 ausreichend sein, Funktionen aufzuweisen, um den entfernt aufgestellten Computer 10 mit Anzeigebefehlen zu versorgen, und kann es bei dem entfernt aufgestellten Computer 10 ausreichend sein, Funktionen (beispielsweise ein spezielles Klientenprogramm) zum Zugriff auf den Anzeigebefehlsserver 20 und die Steuereinrichtungseinheiten 30a bis 30n oder den Verzeichnisserver 40 aufzuweisen.
  • Bei der voranstehend geschilderten, zweiten Ausführungsform wurde als Beispiel ein Fall erläutert, bei welchem der entfernt aufgestellte Computer 10 Anzeigebefehle von dem Anzeigebefehlsserver 20 akzeptiert, und auch Suchergebnisse direkt von dem Steuereinrichtungsverzeichnisserver 40 akzeptiert. Es kann allerdings auch eine derartige Ausbildung eingesetzt werden, bei welcher die URLs des Steuereinrichtungsverzeichnisservers 40 in dem Anzeigebefehlsserver 20 gespeichert werden, und dann, wenn der entfernt aufgestellte Computer 20 eine Anzeigebefehlsübertragungsanforderung an den Anzeigebefehlsserver 20 ausgibt, der Anzeigebefehlsserver 20 einen Anzeigebefehl erzeugt, der entfernt aufgestellte Computer 10 Suchbedingungen an den Anzeigebefehlsserver 20 überträgt, und Suchergebnisse akzeptiert, und die erzeugten Anzeigebefehle und akzeptierten Suchergebnisse zu dem entfernt aufgestellten Computer 10 zurückgeschickt werden.
  • 1
  • 20
    Anzeigebefehlsserver
    30a-30n
    Steuereinrichtung
  • 3
  • C
    Bild vom Kameraserver
  • 4
  • C
    Bild vom Kameraserver
    PRESSURE 1
    Druck 1
    ADRESS
    Adresse
    FUNCTION
    Funktion
    SERVICE
    Dienst
    PRESSURE GAUGE
    Druckmessgerät
  • 5
  • C
    Bild vom Kameraserver
    SHUT DOWN
    Ausschalten
    START UP
    Einschalten
  • 6
  • 20
    Anzeigebefehlsserver
    40
    Steuereinrichtungsverzeichnisserver
    30a-30n
    Steuereinrichtung

Claims (6)

  1. Steuereinrichtungsmanagementsystem, welches Steuereinrichtungseinheiten verwaltet, die eine Überwachung oder Steuerung von Geräten durchführen, die überwacht oder gesteuert werden sollen, wobei vorgesehen sind: ein entfernt aufgestellter Computer, der an ein Netzwerk angeschlossen ist, Daten von den Steuereinrichtungseinheiten über das Netzwerk sammelt, und ein Anzeigegerät aufweist, welches die gesammelten Daten anzeigt; und ein Anzeigebefehlsserver, der an das Netzwerk angeschlossen ist, und Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt, wobei die Anzeigebefehle die Form der Anzeige festlegen, wenn das Anzeigegerät, das bei dem entfernt aufgestellten Computer vorhanden ist, die gesammelten Daten von den Steuereinrichtungseinheiten anzeigt.
  2. Steuereinrichtungsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigebefehlsserver dynamisch die Anzeigebefehle erzeugt, und die Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt.
  3. Steuereinrichtungsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigebefehlsserver die Anzeigebefehle an den entfernt aufgestellten Computer schickt, und die Anzeigebefehle das Vereinigen und Anzeigen der gesammelten Daten von mehreren der Steuereinrichtungseinheiten auf dem Anzeigegerät festlegen.
  4. Steuereinrichtungsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuereinrichtungsverzeichnisserver vorgesehen ist, der an das Netzwerk angeschlossen ist, und Information an den entfernt aufgestellten Computer schickt, wobei die Information die Steuereinrichtungseinheiten betrifft, die an das Netzwerk angeschlossen sind.
  5. Steuereinrichtungsmanagementsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtungsverzeichnisserver die Information in Bezug auf die Steuereinrichtungseinheiten an den entfernt aufgestellten Computer schickt, wobei die Information der Steuereinrichtungseinheiten, die an das Netzwerk angeschlossen sind, einer Suchbedingung entspricht, die von dem entfernt aufgestellten Computer über das Netzwerk übertragen wird.
  6. Steuereinrichtungsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigebefehle umfassen: Daten zur Angabe der Steuereinrichtungseinheiten als Objekte auf dem Anzeigegerät; und Information in Bezug auf die Attribute und den Status der Objekte.
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