DE102005023987A1 - Verfahren zur Abrechnung einer Telekommunikationsdienstleistung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung einer Telekommunikationsdienstleistung im Offline-Billing-Verfahren, bei dem eine Abrechnung unter Verwendung einer Transaktions-ID erfolgt, welche von einem in einer Autorisierungsplattform befindlichen Rechner generiert wird und dem Endkunden über einen Service-Provider-Rechner zur Verfügung gestellt wird, damit der Endkunde die Transaktions-ID zeitnah vor einer Dienstenutzung eingeben kann, um eine Abrechnungsverifikation zu schaffen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1.
- Auf dem Gebiet der Telekommunikation bzw. interaktiver Medien und Datendienste nehmen preiswerte Zugänge zum Internet, Mehrwert- und Auskunftsdienste sowie preiswerte Telefonverbindungen zunehmend an Bedeutung zu.
- Sogenannte Unterstützungsprozesse wie „Customer Care" und „Billing" nehmen eine hohe Bedeutung bei Anbietern ein, da sie sich dadurch eine Kundenbeziehung aufbauen. Diese Prozesse sind jedoch mit einem relativ hohen technischen Aufwand verbunden. Eine Endkundenidentifikation erfolgt anhand einer Telefonnummer, welche im Zuge des Verbindungsaufbaus im Telefonnetz übermittelt wird und für die Zuordnung der Verbindung zu einem existierenden Endkundenvertrag dient.
- Bekannt sind auch Abrechnungsverfahren, wie „Call-by-Call" oder „Internet-by-Call", die technisch einfacher zu handhaben sind. Derartige Verfahren werden als „Offline-Billing" Abrechnungsverfahren bezeichnet. Hierbei bleibt der Endkunde weitestgehend „anonym". Auch hier erfolgt die Identifikation dieses Endkundens lediglich anhand seiner Telefonnummer, die dem Anbieter im Zuge der Diensterbringung zwischen den Telekommunikationsnetzen bekannt wird. Die Rufnummern-Identifikation ist auch unter der Abkürzung CLI (Customer Line Identification) bekannt. Eine Abrechnung wird im Auftrag des Dienstanbieters nachträglich (offline) vom Anschlussanbieter bzw. Telekommunikationsnetzbetreiber des Endkundens übernommen.
- Eine Abwicklung erfolgt in der Regel nach sogenannten „Fakturierungs- und Inkassovereinbarungen" (F & I-Vereinbarungen).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches mit geringem technischen Aufwand eine Abrechnung der Telekommunikationsdienstleistung erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
- Durch die Erfindung eröffnen sich neue Dienste, die nicht auf die Rufnummer bzw. dem CLI-Verfahren beruhen. Die Abrechnungsinformation wird in einfacher Weise direkt von dem Endkunden abgefragt. Das Verfahren erlaubt im Prinzip eine CLI-Verifikation durch eine Telefonverbindung.
- Eine Offline-Billing-Abrechnung ist somit für viele Dienste möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Nutzung von Diensten, die ansonsten mangels einer technischen Möglichkeit einer Zuordnung der Inanspruchnahme des Dienstes bislang verschlossen ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die mögliche verifizierte Identifikation erlauben neue Modelle einer Diensterbringung. So kann dadurch eine echte offene DSL-by-Call Anwendung geschaffen werden.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung wird außerdem ein Missbrauch dadurch verhindert, dass die Transaktions-ID erzeugt und übermittelt wird. Bei bloßer Eingabe beispielsweise einer Telefonnummer wäre eine Manipulation leicht möglich. Es könnte beispielsweise die Nummer eines anderen Anschlusses angegeben werden, der dann als Schuldner gehalten wird.
- Wichtig ist es daher, dass sich die Transaktions-ID von Benutzung zu Benutzung ändert.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass parallel zu einer Inanspruchnahme der Telekommunikationsdienstleistung, insbesondere zu einer Aufladung eines Pre-Paid-Kontos, eine signalisierungsfähige Verbindung hergestellt wird, wobei die Verbindung eine Hilfsverbindung zur eindeutigen Zuordnung der Diensteinanspruchnahme ist. Insbesondere wird über die Hilfsverbindung eine Rufnummer des Anrufers (CLI – Calling Line Identification) ermittelt.
- Dadurch ist eine Abrechnung mit geringem technischen Aufwand möglich. Hierbei erfolgt eine eindeutige Zuordnung der Diensteinanspruchnahme zu dieser Hilfsverbindung und somit zu der dabei ermittelten CLI (Calling Line Identification). In diesem Fall kann durch die Hilfsverbindung eine Abrechnung besonders einfach nach dem Offline Billing Prinzip genutzt werden.
- Besonders viele Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn eine Inanspruchnahme der Dienstleistung gegen ein entsprechendes Guthaben (Pre-Paid-Konto) erfolgt. Über das Guthaben-Konto können Internetdienstleistungen erworben werden, ohne dass ein Missbrauch von Kreditkartennummern oder dergleichen möglich ist. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Aufladung des Guthabens durch Eingabe der Transaktions-ID, die durch eine parallele Telefonverbindung zu einer Diensterufnummer dem Kunden übermittelt wird. Die zeitnahe Transaktions-ID verhindert eine Manipulation in zuverlässiger Weise.
- Eine Eingabe der Transaktions-ID wird erleichtert, wenn diese durch eine Sprachansage erfolgt.
- Weil bei einer DSL-Datenverbindung keine Rufnummernidentifikation möglich ist, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders für eine Abrechnung für eine DSL-by-Call-Verbindung günstig. DSL kann ohne eine aufwändige Registrierung und ohne Vertragsbindung auch kurzfristig genutzt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
- Es zeigen:
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1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens mir einer Erzeugung und Eingabe einer Transaktions-ID, -
2 eine Darstellung eines Log-In-Portals (Eingabemaske) und -
3 eine Darstellung eines weiteren Log-In-Portals. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Bei diesem Beispiel möchte ein Kunde eine Telekommunikationsdienstleistung eines Dienstleistungsanbieters in Anspruch nehmen (Zum Beispiel: Zugang zum Internet). Der Kunde ist links und der Anbieter rechts dargestellt.
- Zwischen dem Kunden und dem Anbieter liegen ein Service Provider (Rechner) und ein in einer Autorisierungsplattform (AP) befindlichen Autorisierungsplattform-Rechner. Die einzelnen Schritte der erforderlichen Aktionen sind in alphabetischer Reihenfolge a) bis j) chronologisch bezeichnet, wobei die dazugehörigen Datenflüsse entsprechend chronologisch nummeriert sind.
- Zunächst ruft der Kunde, der sich auf einer Startseite befindet (vgl. a)) den Service Provider an (vgl. 1)). Dieser erfasst die Rufnummer des Anrufers bzw. die CLI (Calling Line Identification) und leitet sie an die Autorisierungsplattform (AP) weiter (vgl. b) und 2)). In der Autorisierungsplattform wird eine Transaktions-ID generiert, die an dem Service Provider weitergeleitet wird (vgl. c) und 3)). Der Service Provider leitet die Transaktions-ID an den Kunden weiter (vgl. d) und 4)), beispielsweise über eine Sprachansage. Dieser gibt die Transaktions-ID über eine Tastatur ein (e)). In Schritt f) wird die eingegebene Transaktions-ID in der Autorisierungsplattform (AP) mit der Vorgabe bzw. der Autorisierungsantwort des Anbieters verglichen. Der Anbieter veranlasst in Schritt g) bei Übereinstimmung die Freigabe bzw. lässt die Inanspruchnahme der Dienstleistung zu. Wenn der Kunde die Sitzung beendet (h)) hat, dann generiert der Anbieter einen Service Detail Record (SDR) mit der entsprechenden Transaktions-ID und leitet diesen an die Autorisierungsplattform weiter (Schritt i)). Diese kann dann durch die Transaktions-ID, den Service Detail Record (SDR) sowie der Rufnummer (CLI) die F & I Prozedur (Fakturierung und Inkasso) vornehmen (Schritt j)).
- Dieses Verfahren kann mit einem sehr geringen technischen Aufwand realisiert werden. Parallel zu einer Inanspruchnahme der Telekommunikationsdienstleistung bzw. eines zahlungspflichtigen Teils des Dienstes, wie beispielsweise eine Aufladung eines Pre-Paid-Kontos, wird praktisch eine signalisierungsfähige Verbindung hergestellt (Hilfsverbindung). Hierbei erfolgt eine eindeutige Zuordnung dieser Dienstinanspruchnahme zu dieser Hilfsverbindung. Damit kann die Rufnummer des Anrufers (CLI) für die Dienstleistungsabrechnung nach dem Prinzip des Offline-Billing-Verfahrens genutzt werden.
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2 veranschaulicht eine mögliche Eingabemaske zur Nutzung einer DSL-Verbindung über ein DSL-by-Call-Verfahren unter Verwendung der Transaktions-ID. - Das beschriebene DSL-by-Call-Verfahren ist ein „offenes" Verfahren, das sich von einem „geschlossenen DSL-by-Call" unterscheidet. Während beim „geschlossenen DSL-by-Call" für eine künftige Nutzung eine Registrierung erforderlich ist, kann bei dieser Lösung eine Registrierung im herkömmlichen Sinne entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft, weil bei dem Aufbau einer DSL-Verbindung keine Rufnummer (CLI) des Anschlusses übertragen wird, obwohl die gleiche physikalische Leitung wie der Telefonanschluss des Kunden benutzt wird.
- Möglich ist, dass dem Endkunden eine Mehrwertnummer angezeigt wird, wie
2 zeigt. Durch Anruf der Nummer wird eine Transaktions-ID erzeugt und dem Kunden, beispielsweise akustisch, übermittelt. Der Kunde kann die erhaltene Transaktions-ID in die Maske bzw. in ein Log-in-Portal eingeben. Bei Übereinstimmung der eingegebenen Transaktions-ID mit der generierten Transaktions-ID wird eine Nutzung freigegeben und eine Kundenkommunikation entweder direkt ins Internet oder zu einem „Self Care Bereich" geleitet. In diesem Bereich können Details zur Registrierung, Tarife des Anbieters, eigene letzte Nutzungen und dgl. vermerkt sein. - Die durch die Nutzung entstandenen Leitungsdatensätze des Endkunden können dann über seine Telefonrechnung unter Ausnutzung eines F & I Dienstleistung (Fakturierung & Inkasso) des Teilnehmerbetreibers abgerechnet werden.
- Möglich ist auch eine Kombination eines offenen und geschlossenen DSL-by-Call, bei der der Kunde die freie Wahl zwischen beiden Alternativen hat.
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3 zeigt das Log-In-Portal mit einer nachfolgenden Maske, bei der ein Passwort wiederholt und eine E-Mail-Adresse eingegeben werden muss. - Für Pre-Paid-Verfahren ist eine erfindungsgemäße Autorisierungsprozedur zweckmäßig, weil Aktualität der Daten zum Zeitpunkt einer Aufladung besteht und so ein Missbrauch verhindert wird.
- Auch ist ein Verfahren möglich, bei dem ein sogenannter „Content-Kauf" möglich ist. Durch diesen ist ein Kauf von Dienstleistungen von Internetanbietern über ein Guthabenkonto möglich. Kostenpflichtige Internetinhalte können somit ohne den Einsatz einer Kreditkarte oder dgl. gekauft werden. Kreditkartennummer und Bankdaten müssen nicht mitgeteilt werden, was vor Missbrauch schützt.
- Auch kann das Verfahren auch für andere Angebote aus dem Internet genutzt werden, insbesondere für SMS-, MMS-Versand, VoIP-Telefonie und Teilnahme an Spielen.
- Eine Nutzung ist auch für andere Medien möglich, wie interaktives Fernsehen, das die Telefonleitung als Rückkanal nutzt oder auch für Satellitengestütze Angebote, wie SkyDSL.
- Besonders vorteilhaft ist eine Ad-Hoc-Nutzung eines offenen DSL-by-Call, das einerseits zuverlässig vor Manipulationen geschützt ist und andererseits mit geringem technischen Aufwand zu realisieren ist.
- Die Erfindung schafft einen Ersatz für eine Signalisierung für eine zuverlässige Ermittlung der Rufnummer (CLI) zu Abrechnungszwecken durch einen zeitnah zu der Dienstenutzung stehenden Anruf zu einer Diensterufnummer und die damit verbundene Übermittlung und Erfassung der Transaktions-ID, wobei eine deutliche Reduktion des technischen aber auch betrieblichen Aufwandes für die Endkundenabrechnung eintritt.
Claims (9)
- Verfahren zur Abrechnung einer Telekommunikationsdienstleistung im Offline-Billing-Verfahren, bei dem eine Abrechnung unter Verwendung einer Transaktions-ID erfolgt, welche von einem in einer Autorisierungsplattform befindlichen Rechner generiert wird und dem Endkunden über einen Service-Provider-Rechner zur Verfügung gestellt wird, damit der Endkunde die Transaktions-ID zeitnah vor einer Dienstenutzung eingeben kann, um eine Abrechnungsverifikation zu schaffen.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einer Inanspruchnahme der Telekommunikationsdienstleistung, insbesondere eine Aufladung eines Pre-Paid-Kontos, eine signalisierungsfähige Verbindung hergestellt wird, wobei die Verbindung eine Hilfsverbindung zur eindeutigen Zuordnung der Diensteinanspruchnahme ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hilfsverbindung eine Rufnummer des Anrufers (CLI – Calling Line Identification) ermittelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrechnung nach dem Call-by-Call-Prinzip erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inanspruchnahme der Dienstleistung durch eine Autorisierung für eine Einzelabrechnung des Kunden erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Inanspruchnahme der Dienstleistung gegen ein entsprechendes Guthaben (Pre-Paid-Konto) erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufladung des Guthabens durch Eingabe der Transaktions-ID erfolgt, die durch eine parallele Telefonverbindung zu einer Diensterufnummer dem Kunden übermittelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mitteilung der Transaktions-ID durch eine Sprachansage erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrechnung für eine DSL-by-Call-Verbindung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510023987 DE102005023987A1 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Verfahren zur Abrechnung einer Telekommunikationsdienstleistung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE102005023987A1 true DE102005023987A1 (de) | 2006-11-30 |
Family
ID=37387625
Family Applications (1)
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DE200510023987 Withdrawn DE102005023987A1 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Verfahren zur Abrechnung einer Telekommunikationsdienstleistung |
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---|---|
DE (1) | DE102005023987A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935514A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-08 | Rolf Ebenig | Verfahren zur aktiven und passiven Verknüpfung von Kommunikationsmedien mit anderen autarken Systemen zur Speicherung, Bereitstellung und Abrechnung von Wertemengen in Verbindung mit der Nutzung von Kommunikationsmediensystemen |
-
2005
- 2005-05-20 DE DE200510023987 patent/DE102005023987A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19935514A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-08 | Rolf Ebenig | Verfahren zur aktiven und passiven Verknüpfung von Kommunikationsmedien mit anderen autarken Systemen zur Speicherung, Bereitstellung und Abrechnung von Wertemengen in Verbindung mit der Nutzung von Kommunikationsmediensystemen |
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